Israel
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Amtssprache | Hebräisch, Jidisz, Arabisch, American English | ||||
Hauptstadt | New York (Regierung) Judapest (Verwaltung) je-Rusch al-Ajim (Armee) | ||||
Staatsform | Amerikanischer Gottesstaat im Nahen Osten | ||||
Verfassung | Teile und Herrsche | ||||
Kalif | George W. Bush, vertreten durch Pascha Moniteres | ||||
Premier | Hu bin Amin al-Netanya | ||||
Eigentümer | Jehova, vertreten durch seine Zeugen | ||||
Fläche | Es vergrößert sich | ||||
Einwohnerzahl | ca 5.200.000 in Israel, ca. 6.800.000 in New York | ||||
Gründung | ca. 15 Minuten bevor die arabische Liga friedlich dagegen demonstrierte. | ||||
Währung | Schekel, US-Kampfjets, Deutsche U-Boote, Schuldtitel | ||||
Staatsreligion | Judentum, Islam | ||||
Nationalhymne | „Hey Jude“ | ||||
Nationalgericht | Scharonfrucht | ||||
Autokennzeichen | JEWZ | ||||
Top Level Domain | jew.il | ||||
Israel ist der einzige Staat im Nahen Osten mit schwulen Nachtclubs. Die politische Lage in Israel ist momentan so instabil, dass jeder Versuch sie zu beschreiben, eine Verschlechterung der dortigen Situation zur Folge haben kann.
Weil sich aus historischen Gründen bis jetzt noch kein anderer Abnehmer für deutsche Rüstungsprodukte gefunden hat, sollte Israel nicht von Deutschen kritisiert werden. Zur Beruhigung unser palästinensischen Freunde sei noch gesagt, dass es sich hier um einen rein fiktiven Artikel handelt, die Sprengstoff-Gürtel können also wieder gelockert werden, und dann bitte erstmal zum Artikel „Paradies“ weitersurfen.
Herkunft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Frühe Wurzeln Isreals gehen in das 3. Jahrtausend vor Christus zurück. Goliath der Grausame zog mit den frühen Israeliten von Palästina gen Westen aus. In Afrika heimisch geworden, konvertierten diese frühen Spätaussiedler zum Islam. Semitische Hirtenstämme fanden in Palästina hebräische Schriftrollen vor und wurden dort schnell heimisch.
Im Abkommen von Baikonur wurde festgelegt welche Rolle die jüdische Enklave im britischen Weltreich spielen sollte. Im zweiten Weltkrieg legte die judäische Befreiungsfront den Garten Eden und somit die Wurzeln einer Einparteienkoalition, kurz eines modernen Staatswesens an.
Mentalität[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die permanente Silvesterlaune der nicht wahlberechtigten Bevölkerungsteile, verursacht in dem Land eine veritable Bombenstimmung. Israel weigert sich beharrlich, den Forderungen der Palästinenser nachzugeben und sich selbst zu vernichten.Aus der daraus resultierender Trotzreaktion erklärt sich das beliebteste Hobby israelischer Juden, die ekzessive Araber-Schächtung. Bei koscherem Einsatz des Schlachtmessers findet dieses beliebte Hobby eine starke Resonanz in Staat und Bevölkerung. Das macht etliche von ihnen so wütend, dass sie vor lauter Wut buchstäblich in die Luft gehen. Andererseits ist Israel aber auch dafür bekannt, aus den Fehlern anderer zu lernen und immer wieder mit neuen Lösungen für alte Probleme zu glänzen.
Humor und jüdischer Selbsthaß[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Menachem Begin, der in seiner Zeit als Terrorist vor der israelischen Staatsgründung, mindestens 50 Juden ermordet hat, gilt den Israelis als einer der größten Israelis überhaupt. Juden, die das kritisieren, werden in der unnachahmlichen demokratischen Streitkultur als "dreckige, scheißefressende, selbsthassende Nazi-Kakerlaken" oder einfach als "Araber" bezeichnet.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die jüdische Gesichte in Israel ist verdammt alt. Zwischen der Vertreibung 70 nach Christus und dem Jahr 1948 war das Land komplett unbewohnt, so dass auch niemand mt einem Nahostkonflikt rechnen konnte. Im Frühjahr 1948 verhalf die UNO (heute UNA) den jüdischen Flüchtlingen und ansässigen Juden zu einem neuen Flecken Wüste und den führenden Waffenherstellern der Welt zu einem nicht mehr versiegen wollendem Eldorado. Auch besorgten sie den Bewohnern des neuen Staates mit zweifelhaftem Status reichlich neue Stiefel mit denen sie kopf- und gedankenlos die Menschenrechte und Gerechtigkeit mit Füßen treten konnten. Die schon damals für ihren großen Einsatz für Menschenrechte bekannten Nachbarn, wie Ägypten, Al Syriana, Al Jordania und andere Demokratien, waren jedoch damit nicht einverstanden. Bekannt durch ihre traditionelle Friedensliebe und ihren grenzenlosen Humanismus, begannen sie mit einem seit Jahrzehnten andauernden friedlichen Protest. Unzählige Sitzblockaden, Ramadanmärsche, Krummdolche zu Pflugscharen Aktionen und vielen sonstigen friedlichen Initiativen, mit Höhepunkten in den Jahren 1948, 1956, 1967, 1973, 1988, 2000 und 2006 führten jedoch bis heute nicht zum gewünschten Ergebnis. Es half alles nix und das obwohl sogar die UNO mit allerlei Resolutionen helfen wollte.
Neueste Hoffnungen richten sich auf einen etwas entfernteren Nachbarn (natürlich auch eine pazifistische und humanistische Demokratie), der vorhat mit dem Abschuss von Silvesterraketen das Problem nun endzulösen. Oder auf den großen Bruder auf der anderen Seite des Atlantiks, der ja nicht umsonst auf seinem Atommonopol bestehen will. Auch er ist bekannt dafür, immer wieder völlig neue Lösungsansätze aufzuzeigen.
Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der bedeutendste Arbeitgeber des Landes ist die israelische Armee. Sie veranstaltet zu allen Jahreszeiten diverse Übungen mit Geländespielen, Ausflügen ins arabische Ausland und anschliessenden ausgiebigst gefeierten Siegesparaden. Durch Kriege trainiert und ausgebildet, sind zahlreiche Startup-Unternehmen der Sicherheitsbranche entstanden, beispielsweise Firmen, die Störsender oder Minen bauen, wie auch unentbehrliche Söldner-Unternehmen.
Das Computerspiel Die Siedler ist Marktführer bei den Strategiespielen. Es ist eine moderne Variante des sehr alten Spiels Der Wehrbauer, bei dem die Leibeigenen des Imperators den Feind so lange aufhalten müssen, bis die eigenen Truppen herangeführt worden sind.
Zahlreiche Branchen plagt das Handicap, daß sie von ihren arabischen Ölquellen dauerhaft abgeschnitten sind. Als Folge stieg Israel zum wichtigsten Kunden iranischer Mineralölkonzerne auf. Im Austausch Atomtechnologie gegen Öl konnte die Abhängigkeit Irans von westlichen Waffenimporten verringert werden.
Verteidigung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
76 Prozent des Jahreshaushalts fliessen in die Beschaffung von Waffen und Unterhaltung der Armee. Dies ist eine höhere Quote als es im Preußen Friedrichs des Großen (63%) gewesen war. Um die hohe Anstrengung zu stemmen, springen Sponsoren wie Deutschland (Ex-Preußen) mit der Lieferung von kostenlosen U-Booten und anderem Gerät ein - als Gegenleistung darf der Sponsor eine Rede in deutscher Sprache vor der Knesset halten.
Verdiente Offiziere und Helden wechseln nach ihrem Abschied von der Armee direkt in die Politik, um sich dort mit vollem Einsatz und jugendlichen Elan der Landesverteidigung widmen zu können.
Der ehemalige Oberkommandierende Ariel Scharon wurde in flüssigem Stickstoff konserviert, um ihn nach seinem Tode mittels implantierter Elektroden zu aktuellen Ereignissen befragen zu können. Diese Versuche waren bislang nicht von Erfolg gekrönt, da er sich bisher nur nach den Ergebnissen der amerikanischen Football-League erkundigt und hernach unverständliche und unzusammenhängende Sätze gebrabbelt hat.
Das Wort zum Sonntag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Gebannt wartet der Mainstream jedes Wochenende auf neue DurchhalteparolenVerteidigungsreden und herzerfrischendes Iran-Bashing und wird dabei selten enttäuscht. Mal ist dabei der Obergefreite der Geschäftsführungspartei, mal der ehemalige Verteidigungsminister Schimon Peres mit von der Partie. Auch die freche Schweiz bekommt da schon mal ihr Fett weg, die sich erdreistet hat persisches Erdgas vermarkten zu wollen.
Ein- und Auswanderung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ein wichtige Erfahrung für junge Israelis ist die Ausübung des Sabbath-Jahres, bei dem die Teilnehmer das Land für ein Jahr verlassen, um in der Fremde neue Erfahrungen zu machen. Sei es als Militärberater oder Vetreter für koschere Software, oder auch um zu reisen. Manche kommen nicht zurück, was Experten als inverse Einwanderung bezeichnen.
Politische Debatten wurden darüber geführt, ob das Sabbath-Jahr demokratisch sei, da es die Möglichkeit des Reisens vorraussetzt, welches nicht jedem Bürger ad hoc gegeben sein muss. Eine Untersuchung durch ein neutrales Wissenschaftsgremium hat allerdings nachgewiesen, dass es jedem israelischen Bürger möglich ist binnen nicht mehr als einer halben Stunde entweder ans Meer, oder in arabische Gefangenschaft zu gelangen. Damit wurde dieser Einwand ausgeräumt und das Sabbath-Jahr juristisch legitimiert.
Kontroverse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Es ist umstritten ob Israel eine Atombombe besitzt. Oft wird eher davon ausgegangen, dass es zwei oder mehrere besitzt. Ein von der Uncyclopedia beauftragtes Spionageteam konnte jedoch keine einzige finden, obwohl sie jeden Winkel des Landes durchsuchten. Lediglich im Darkroom eines Nachtclubs in Tel Aviv konnte aufgrund schlechter Sichtverhältnisse nicht einwandfrei spioniert werden. Dass dort Atombomben versteckt waren, ist aber eher unwahrscheinlich, denn an solchen bei Selbstmordattentätern beliebten Zielen besteht die Gefahr, die teuren Atombomben könnten beschädigt werden.
Geographische Besonderheit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Israel rühmt sich ebenfalls das einzige Land auf der Erde zu sein, in welchem man mittels eines Autos binnen einer Stunde von jedem beliebigen Ort aus entweder ans Meer oder in arabische Gefangenschaft geraten kann.
Meinungen zu Israel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Das zionistisches Gebilde muss vernichtet werden! (Hamas)
- Das zionistisches Gebilde muss vernichtet werden! (Hisbollah)
- Das zionistisches Gebilde muss vernichtet werden! (Ahmadinedschad)
- Das zionistisches Gebilde muss vernichtet werden! (Syrien)
- Das zionistisches Gebilde muss vernichtet werden! (Arabische Liga)
- Israel möge endlich aus dem Holocaust lernen! (Europäische Linke)
- Falls es den Holocaust wirklich gegeben hat! (Ahmadinedschad zur Europäischen Linken)
- Auflösung und Neuwahlen. (Olmert-Partei)
- Wir müssen Israel vorbehaltlos unterstützen, denn dann gibt es bald einen Atomkrieg im Nahen Osten und G-Zuz kommt zum zweiten Mal, Halle*fuckin*jullah ! (Amerikanische Rechte)
- Wir müssen Israel vorbehaltlos unterstützen, dann müssen die Drecksaraber für den Holocaust bezahlen und wir sind die Juden los! (Deutschland)
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Wie vernichtet man einen Staat? (Hamas)
- Wie verhindert man einen Staat? (Mossad)
- Die Legende vom Gelobten Land Mordor (Vader Abraham, J. R. R. Tolkien)
- Wie kann sich Israel selbst am schnellsten auflösen? - Tipps von linken Intellektuellen (Linke Presse)
- Tomaten auf die Augen und los, oder warum ich Menschenrechtsverletzungen nicht sehen will! - Noch mehr Tipps von linken Intellektuellen (Linke Presse)
- Eskalation im Reigen oder wie man es mit ein paar Gleichgesinnten schafft jahrzehntelang das Gleiche zu tun und trotzdem beruflich nicht zu stagnieren (Internationales Autorenkollektiv mit Erfahrungen aus erster Hand)
- Ich werde dich schlagen Jude! (Borat Sagdiyev)
Reiseführer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Mit der Uzi ins Tote Meer. (Henryk Broder)
Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kunden, die Israel hassen, hassen auch:[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Leser, die auf Israel hören, hören auch auf:[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
KEIN SCHERZ! SIE HABEN SOEBEN GEWONNEN!
Sie sind der 999 999. Friedensvermittler im Nahen Osten! Herzlichen Glückwunsch!
Schauen Sie bitte gleich nach, ob Sie den Hauptpreis gewonnen haben: Eine 5-Sterne-Friedensnobelpreisverleihung in Oslo!
Oder ist es doch nur eine popelige Audienz beim Papst? Oder ein bunter Pace-Wimpel? Egal! Träumen Sie weiter!