- 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1953
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Das 21. 24-Stunden-Rennen von Le Mans, der 21émes Grand Prix d'Endurance les 24 Heures du Mans, fand vom 13. bis 14. Juni 1953 auf dem Circuit de la Sarthe statt.
Inhaltsverzeichnis
Das Rennen
Änderungen am Reglement
Als Folge der Solofahrt von Pierre Levegh aus dem Vorjahr, änderte bzw. präzisierte der Automobile Club de l’Ouest das Reglement. Kein Fahrer durfte länger als 80 Runden in Folge am Steuer sitzen und insgesamt nicht mehr als 18 Stunden fahren. Nachdem 1953 auch die erste Sportwagen-Weltmeisterschaft ausgefahren wurde, musste das technische Regelwerk angepasst werden. Fahrzeuge mit Kompressor-Motoren waren weiterhin erlaubt, allerdings wurde ihr Koeffizient im Index of Performance mit zwei multipliziert, was es diesen Rennwagen unmöglich machte diesen Bewerb zu gewinnen.
Erstmals wurden in Le Mans auch Geschwindigkeitsmessungen durchgeführt. Der Cunningham C5-R von John Fitch und Phil Walters wurde dabei auf der Les-Hunaudieres-Geraden mit 249 km/h Spitzengeschwindigkeit der schnellste Sportwagen.
Die Rennteams
Ausgelöst durch die erste Sportwagen-Weltmeisterschaft kam eine Fülle an Werkteams nach Le Mans. Von den 60 Startern waren nicht weniger als 50 Werkswagen. Favoriten waren die Werks-Jaguar D-Type mit ihren revolutionären Scheibenbremsen und die Werks-Ferrari. Die D-Types hatten neben den Scheibenbremsen auch einen neuen Motor erhalten. Das 3,4-Liter-Agreggat leistete jetzt 220 PS. Das Spitzenfahrzeug der Scuderia war der 4,5-Liter-340MM von Alberto Ascari und Luigi Villoresi. Ascari übertraf mit dem 340MM im Rennen mit einer Runde von 4.27.00 die 180 km/h Hürde für den Schnitt über eine Runde.
Zum ersten Mal seit 1949 war auch die Werksmannschaft von Alfa Romeo am Start. Vier Fahrzeuge wurden gemeldet, drei für den Start zugelassen. Die 3,5-Liter-6C 3000 CM wurden von Juan Manuel Fangio, Onofre Marimón, Consalvo Sanesi, Piero Carini und dem deutschen Vorjahressieger Fritz Riess und dessen Landsmann Karl Kling gefahren.
Gordini brachte neue Prototypen an die Sarthe und die Talbots erhielten neue Karosserien. Briggs Cunningham kam aus Übersee ebenfalls mit neuen Prototypen nach Frankreich. Der C5-R hatten einen 310 PS starken Chrysler-Motor.
Auch Lancia kam mit Werkswagen nach Le Mans. Die schnellen D20-Coupes hatten 2,7-Liter-Kompressor-Motoren. Panhard hatte den französischen Flugzeug-Designer Riffard verpflichtet, der den 0,7-Liter-Rennwagen aerodynamische Karosserien verpasste. Weitere Werkswagen gab es von Aston Martin und Renault.
Aus Deutschland kam wieder Porsche nach Le Mans. Zum Einsatz kamen drei Werkswagen. Zwei 550 Coupes und ein 356. Nicht am Start war das Werksteam von Mercedes-Benz. Das Team aus Stuttgart hatte 1952 nach dem Ausfall von Pierre Levegh einen Doppelsieg gefeiert, der in Frankreich wenig populär war. Dennoch war ein zweites deutsches Team am Start. Borgward gab mit dem Hansa 1500 Rennsport sein Le-Mans-Debüt. Wie Porsche 1951 vertraute die Rennleitung von Borgward eines der beiden Fahrzeuge einer französischen Fahrerpaarung an. Im Gegensatz dazu hatte Mercedes im Vorjahr ausnahmslos deutsche Fahrer engagiert.
Beide spanischen Pegasos verunfallten im Training und konnten nicht am Rennen teilnehmen. Eines der beiden Coupes teilten sich der Spanier Juan Jover und der spätere Präsident der FIA, Paul Alfons von Metternich-Winneburg.
Der Rennverlauf
Nach dem Start ging überraschend der Werks-Allard J2R, mit Philip Fotheringham-Parker am Steuer in Führung. Allerdings währte dieser Umstand nur vier Runden, dann hatte der Wagen einen Bremsdefekt und der Brite musste aufgeben. Es folgte eine heftiger Schlagabtausch zwischen Stirling Moss im Jaguar und dem Ferrari-Werkspiloten Luigi Villoresi, der bis zum unvorhergesehenen Boxenstopp von Moss wegen eines verschmutzten Benzinfilters andauerte.
Auch nach dem Rückfall von Moss blieben die Jaguar die härtesten Gegner der Werks-Ferrari. Der Ausfall des schnellen Villoresi/Ascari-340MM-Berlinetta wegen Kupplungsschaden nach 229 gefahrenen Runden entschied das Rennen zugunsten von Rolt und Hamilton. Die Scuderia musste aber weit schlimmeres hinnehmen. In der Nacht war Tom Cole im gefährlichen Streckenabschnitt Maison Blanche tödlich verunglückt.
Alle Aston Martin, Lancia und Bristol fielen aus. Wobei Tommy Wisdom bei einem Unfall in seinem Bristol schwere Verbrennungen an Händen und Beinen erlitt. Eine der originellsten Erklärung für einen Ausfall durch Unfall lieferte Reginald Parnell, der sich einen Werks-Aston Martin DB3S mit Peter Collins teilte. Er habe an seine Hausschweine gedacht und dabei sowohl die Konzentration, wie auch die Herrschaft über seinen Wagen verloren
Ergebnisse
Piloten nach Nationen
48 Franzosen 27 Briten 14 US-Amerikaner 14 Italiener 8 Deutsche 4 Argentinier 3 Belgier 1 Monegasse 1 Niederländer Schlussklassement
Pos. Klasse Nr. Team Fahrer Chassis Motor Reifen Runden 1 S 5.0 18 Jaguar Cars Ltd. Tony Rolt
Duncan HamiltonJaguar C-Type Jaguar 3.4L I6 304 2 S 5.0 17 Jaguar Cars Ltd. Stirling Moss
Peter WalkerJaguar C-Type Jaguar 3.4L I6 300 3 S 8.0 2 Briggs Cunningham Phil Walters
John FitchCunningham C5-R Chrysler 5.5L V8 299 4 S 5.0 19 Jaguar Cars Ltd. Peter Whitehead
Ian StewartJaguar C-Type Jaguar 3.4L I6 297 5 S 5.0 15 Scuderia Ferrari Paolo Marzotto
Gianni MarzottoFerrari 340MM Berlinetta Ferrari 4.1L V12 294 6 S 3.0 35 Automobiles Gordini Maurice Trintignant
Harry SchellGordini T24S Gordini 2.5L I6 293 7 S 8.0 1 Briggs Cunningham Briggs Cunningham
Bill SpearCunningham C4-R Chrysler 5.5L V8 290 8 S 5.0 7 Automobiles Talbot-Darracq S.A. Pierre Levegh
Charles PozziTalbot-Lago T26 GS Talbot-Lago 4.5L I6 276 9 S 5.0 20 Ecurie Francorchamps Roger Laurent
Charles de TornacoJaguar C-Type Jaguar 3.4L I6 275 10 S 8.0 3 Briggs Cunningham Charles Moran
John Gordon BonnetCunningham C4-RK Chrysler 5.5L V8 269 11 S 5.0 11 Nash-Healey Inc. Leslie Johnson
Bert HadleyNash-Healey Sport Nash 4.1L I6 265 12 S 3.0 34 Donald Healey Motor Company Johnny Lockett
Maurice GatsonidesAustin-Healey 100 BMC 2.7L I4 257 13 S 2.0 39 Automobiles Frazer Nash Ltd. Ken Wharton
Laurence MitchellFrazer Nash Le Mans Touring Coupe Bristol 2.0L I6 253 14 S 3.0 33 Donald Healey Motor Company Marcel Becquart
Gordon WilkinsAustin-Healey 100 BMC 2.7L I4 252 15 S 1.5 45 Porsche KG Richard von Frankenberg
Paul FrèrePorsche 550 Coupe Porsche 1.5L Flat-4 247 16 S 1.5 44 Porsche KG Helm Glöckler
Hans HerrmannPorsche 550 Coupe Porsche 1.5L Flat-4 247 17 S 750 57 Automobiles Deutsch et Bonnet René Bonnet
André MoynetDB HBR Panhard 0.7L Flat-2 237 18 S 1.1 48 Automobili O.S.C.A. Mario Damonte
Pierre Louis-DreyfusOsca MT-4 1100 Coupe O.S.C.A. 1.1L I4 232 19 S 750 58 Automobiles Deutsch et Bonnet Marc Gignoux
Marc AzémaDB HBR Panhard 0.7L Flat-2 231 20 S 1.1 50 Automobiles Panhard et Levassor Charles Plantivoux
Guy LapchinPanhard X89 Panhard 0.9L Flat-2 227 21 S 750 61 Automobiles Panhard et Levassor Pierre Chancel
Robert ChancelPanhard X88 Panhard 0.6L Flat-2 223 22 S 1.1 51 Automobiles Panhard et Levassor Raymond Stempert
Georges SchwartzPanhard X87 Panhard 0.9L Flat-2 218 23 S 750 53 R.N.U. Renault Jean-Louis Rosier
Robert SchollemannRenault 4CV Renault 0.7L I4 218 Nicht klassiert 24 S 750 60 Automobiles Panhard et Levassor Jean Hémard
Jean de MontrémyPanhard X85 Panhard 0.6L Flat-2 212 25 S 3.0 66 Alexis Constantin Alexandre Constantin
Michel AunaudConstantin Peugeot 1.3L Supercharged I4 200 26 S 750 56 Just-Emile Vernet Just-Emile Vernet
Jean PairardVP 166R Renault 0.7L I4 183 Ausgefallen 27 S 5.0 12 Scuderia Ferrari Alberto Ascari
Luigi VilloresiFerrari 340MM Berlinetta Ferrari 4.5L V12 229 28 S 1.5 41 Borgward GmbH Jacques Poch
Edmond MoucheBorgward Hansa 1500 Rennsport Borgward 1.5L I4 228 29 S 8.0 63 Scuderia Lancia Clemente Biondetti
José Froilán GonzálezLancia D20 Compressor Lancia 2.7L Supercharged V6 213 30 S 3.0 27 Aston Martin Ltd. Eric Thompson
Dennis PooreAston Martin DB3S Aston Martin 2.9L I6 182 31 S 5.0 16 Luigi Chinetti Luigi Chinetti
Tom ColeFerrari 340MM Vignale S Ferrari 4.1L V12 175 32 S 8.0 31 Scuderia Lancia Robert Manzon
Louis ChironLancia D20 Compressor Lancia 2.7L Supercharged V6 174 33 S 1.1 49 Porsche KG Auguste Veuillet
Petermax MüllerPorsche 356 Porsche 1.1L Flat-4 147 34 S 2.0 40 Automobiles Frazer Nash Ltd. Bob Gerard
David ClarkFrazer Nash Le Mans MkII Coupe Bristol 2.0L I6 135 35 S 5.0 23 SpA Alfa Romeo Karl Kling
Fritz RiessAlfa Romeo 6C 3000 CM Alfa Romeo 3.5L I6 133 36 S 5.0 21 SpA Alfa Romeo Consalvo Sanesi
Piero CariniAlfa Romeo 6C 3000 CM Alfa Romeo 3.5L I6 125 37 S 5.0 9 Automobiles Talbot-Darracq S.A. Guy Mairesse
Georges GrignardTalbot-Lago T26 GS Talbot-Lago 4.5L I6 120 38 S 8.0 30 Scuderia Lancia Piero Taruffi
Umberto MaglioliLancia D.20 Compressor Lancia 2.7L Supercharged V6 117 39 S 1.1 46 Gustave Olivier Gustave Olivier
Eugène MartinPorsche 356 Porsche 1.1L Flat-4 115 40 S 750 55 Jacques Lecat Jacques Lecat
Henri SenfftlebenRenault 4CV Renault 0.7L I4 84 41 S 3.0 36 Automobiles Gordini Roberto Mières
Jean BehraGordini T15S Gordini 2.3L I6 84 42 S 1.5 47 Rees T. Makins Fred Wacker
Phil HillOsca MT4 1300 O.S.C.A. 1.3L I4 80 43 S 3.0 26 Aston Martin Ltd. George Abecassis
Roy SalvadoriAston Martin DB3S Aston Martin 2.9L I6 74 44 S 2.0 38 Bristol Aircraft Company Tommy Wisdom
Jack FairmanBristol 450 Coupé Bristol 2.0L I6 70 45 S 8.0 32 Scuderia Lancia Felice Bonetto
Luigi ValenzanoLancia D.20 Compressor Lancia 2.7L Supercharged V6 66 46 S 8.0 5 Allard Motor Company Zora Arkus-Duntov
Ray MerrickAllard J2R Cadillac 5.4L V8 65 47 S 1.5 67 Capt. Marceau Crespin André Guelfi
Roger LoyerGordini T15S Gordini 1.5L I4 40 48 S 5.0 8 Automobiles Talbot-Darracq S.A. Élie Bayol
Louis RosierTalbot-Lago T26 GS Talbot-Lago 4.5L I6 37 49 S 750 54 R.N.U. Renault Louis Pons
Jean RédéléRenault 4CV Renault 0.7L I4 35 50 S 2.0 37 Bristol Aircraft Company Lance Macklin
Graham WhiteheadBristol 450 Coupe Bristol 2.0L I6 29 51 S 1.5 42 Borgward GmbH Hans-Hugo Hartmann
Adolf BrudesBorgward Hansa 1500 Rennsport Borgward 1.5L I4 29 52 S +8.0 6 André Chambas Charles de Cortanze
André ChambasTalbot-Lago T26 GS Compressor Talbot-Lago 4.5L Supercharged I6 24 53 S 5.0 22 SpA Alfa Romeo Juan Manuel Fangio
Onofre MarimónAlfa Romeo 6C 3000 CM Alfa Romeo 3.5L I6 22 54 S 2.5 25 Aston Martin Ltd. Reginald Parnell
Peter CollinsAston Martin DB3S Aston Martin 2.9L I6 16 55 S 750 54 R.N.U. Renault Yves Lesur
André BriatRenault 4CV Renault 0.7L I4 14 56 S 5.0 14 Scuderia Ferrari Giuseppe Farina
Mike HawthornFerrari 340MM Coupe Ferrari 4.1L V12 12 57 S 5.0 10 Nash-Healey Inc. Pierre Veyron
Yves Giraud-CabantousNash-Healey Sports Nash 4.1L I6 9 58 S 750 59 Ets. Monopole Eugéne Dussous
Pierre FlahautMonopole X84 Panhard 0.6L Flat-2 9 59 S 2.0 62 Ets. Fiat Degrada Giovanni Lurani
Norbert Jean MahéFiat 8V Fiat 2.0L V8 8 60 S 8.0 4 Allard Motor Company Sydney Allard
Philip Fotheringham-ParkerAllard J2R Cadillac 5.4L V8 4 Nicht gestartet 61 S 1.5 43 Borgward GmbH Adolf Brudes
Karl-Heinz Schäufele
Max NathanBorgward Hansa 1500 Rennsport Borgward 1.5L I4 1 62 S 3.0 28 Empresa Nacional de Autocamiones SA Juan Jover
Paul MetternichPegaso Z102 Barchetta Touring Le Mans 2 63 S 3.0 29 Empresa Nacional de Autocamiones SA Jaoquin Palacio Pover
Pablo Julio Reh Cardona
Celso FernandezPegaso Z102 Barchetta Touring Le Mans 3 64 S 5.0 18T Jaguar Cars Ltd. Norman Dewis
Stirling MossJaguar C-Type Jaguar 3.4L I6 4 Reserve 65 S 3.0 24 Automobiles Gordini Jean Behra
Jean LucasGordini T15S Gordini 2.3L I6 5 66 S 2.5 69 Peter. C. T. Clark Peter Clark
Thomas M. MeyerAston Martin DB2 Aston Martin 2.9L I6 6 67 S 750 72 Jean Hébert Jean Hébert
James Scott
Arthur JonesRenault 4CV 1063 Renault 0.7L I4 7 68 S 750 74 Jacques Faucher Jacques Faucher
Pierre LaineRenault 4CV 1063 Renault 0.7L I4 8 69 S 5.0 65 René Marchand René Marchand
Johnny Simone
Aramad RobolyJaguar C-Type Jaguar 3.4L I6 9 70 S 5.0 68 SpA Alfa Romeo Antonio Stagnoli
Pietro PalmieriAlfa Romeo 6C 3000 CM Alfa Romeo 3.5L I6 10 71 S 1.1 70 Automobili O.S.C.A Phil Stiles
Bob SaidOsca MT-4 O.S.C.A. 1.1L I4 11 zurückgezogen 72 S 5.0 64 Automobiles Talbot-Darraq SA Jean Blanc Talbot-Lago T26GS Talbot-Lago 4.5L I6 12 1 Unfall im Training 2 Unfall im Training 3 Unfall im Training 4 Ersatzwagen 5 Reserve 6 Reserve 7 Reserve 8 Reserve 9 Reserve 10 Reserve 11 Reserve 12 zurückgezogen
Klassensieger
Renndaten
- Starter: 60
- Wetter am Rennwochenende: warm und trocken
- Streckenlänge: 13,492 km
- Ehrenstarter des Rennens: Jean Masson, französischer Staatssekretär für Erziehung
- Distanz des Siegerteams: 4088,064 km
- Siegerschnitt: 170,336 km/h
- Schnellste Rennrunde: Alberto Ascari - Ferrari 340MM Berlinetta (#12) - 4.27.400 = 181,642 km/h
- Rennserie: 3. Lauf zur Sportwagen-Weltmeisterschaft
Literatur
- Christian Moity, Jean-Marc Teissedre, Alain Bienvenu: 24 heures du Mans, 1923–1992. Edition D'Art J.P. Barthelemy u. a., Besançon u. a. 1992, ISBN 2-909-413-06-3.
Weblinks
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Commons: 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1953 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Vorgängerrennen
Mille Miglia 1953Sportwagen-Weltmeisterschaft Nachfolgerennen
24-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps 19531923 | 1924 | 1925 | 1926 | 1927 | 1928 | 1929 | 1930 | 1931 | 1932 | 1933 | 1934 | 1935 |
1936| 1937 | 1938 | 1939 | — | 1949 | 1950 | 1951 | 1952 | 1953 | 1954 | 1955 | 1956 | 1957 | 1958 | 1959 | 1960 | 1961 | 1962 | 1963 | 1964 | 1965 | 1966 | 1967 | 1968 | 1969 | 1970 | 1971 | 1972 | 1973 | 1974 | 1975 | 1976 | 1977 | 1978 | 1979 | 1980 | 1981 | 1982 | 1983 | 1984 | 1985 | 1986 | 1987 | 1988 | 1989 | 1990 | 1991 | 1992 | 1993 | 1994 | 1995 | 1996 | 1997 | 1998 | 1999 | 2000 | 2001 | 2002 | 2003 | 2004 | 2005 | 2006 | 2007 | 2008 | 2009 | 2010 | 2011
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