Triberg
Wappe | Ditschlandkart | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Wirttebärg | |
Regierungsbezirk: | Friiburg | |
Krais: | Schwarzwald-Boor-Kroas | |
Heh: | 684 m i. NHN | |
Iiwohner: |
4767 (31. Dez. 2022)[1] | |
Boschtlaitzahl: | 78098 | |
Vorwahl: | 07722 | |
Kfz-Kennzaiche: | VS | |
Gmeischlissel: | 08 3 26 060 | |
NUTS: | DE136 | |
Adress vun dr Gmaiverwaltung: |
Hauptstraße 57 78098 Triberg | |
Webpräsenz: | ||
Burgermaischter: | Gallus Strobel | |
Lag vun vo de Gmai Triberg im Schwarzwald-Boor-Kroas | ||
Dialäkt: Bodeseealemannisch |
Triberg (dt. Triberg im Schwarzwald) isch e Stadt im Schwarzwald-Baar-Kreis z Bade-Wirtteberg. D Stadt hot 4767 Iiwohner (Stand: 31. Dezember 2022). Me kennt d Stadt fir d Triberger Wasserfäll. Siit em 1. Oktober 2022 darf si dr Name Wasserfallstadt fiehre.[2]
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Triberg liit im Mittlere Schwarzwald uf 600 bis 1038 Meter Hechi an de Bundesstroße 33 un 500. Dr Bann bstoht us 29,8 % Landwirtschaftsflechi, 60,9 % Wald, 8,2 % Sidligsflechi un 1,1 % sunschtiger Flechi.[3]
Nochbergmonde sin Hornberg im Norde, Schone im Norde un Weschte, Schramberg un Sanderge im Oschte un Schene un Furtwange im Side.
Gmondsgliderig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Zue Triberg ghere d Ortsdoal Gremschbe (dt. Gremmelsbach) un Nussbe (dt. Nussbach) un no andere Derfer, Wiiler, Zinke un Heef.[4]
- Wappe vo dr Ortsdoal
Nussbe | Gremschbe |
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]E Peter von Triberc isch zum erschte Mol gnennt worre anne 1239.
Iigmondunge:
- Gremschbe: 01.10.1974
- Nussbe: 01.01.1973
Verwaltung
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Triberg hät sich mit dr Gmonde Schenwald un Schone zum Gmondverwaltungsverband „Raumschaft Triberg“ mit Sitz z Triberg zämmegschlosse.
Burgermoaschter:
- 1891–1894 Franz Richard Hock
- 1895–1904: Karl Friedrich Otto Schuster
- 1904–1921: Johann Baptist de Pellegrini
- 1921–1945: Emil Keil
- 1945–1961: Willy Faster
- 1962–1969: Heinz Villinger
- 1969–1985: Alfred Vogt
- 1985–2002: Klaus Martin
- siit 2002: Gallus Strobel
Dialekt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr Dialekt vo Triberg ghert zum Bodeseealemannisch. De Wortschatz vom Triberger Dialekt hot de Oskar Fleig im e Werterbuech gsammlet.
zum go luege
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- d Burg Triberg, e Burgruine im Kurpark
- s Schwarzwaldmuseum Triberg, es Heimatmuseum i de Stadt
- d Triberger Wasserfäll, ein vu dr hegschte un bekannteschte Wasserfäll z Dytschland
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Oskar Fleig: Alemannisches Wörterbuch der Raumschaft Triberg mit Redensarten – wiè mr um Dribärg rum schwäzd, un wa mr so kurz un bindig säid; von Einheimischen zsgef. von Oskar Fleig. Bd. I Triberg 1980, Bd. II Triberg 1983.
- Michaela Hohkamp: Herrschaft in der Herrschaft: Die vorderösterreichische Obervogtei Triberg. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1998, ISBN 3-525-35457-6.
- Josef Läufer: Triberg-Gremmelsbach, Pfarrkirche St. Josef. Schnell & Steiner, Regensburg 2005, ISBN 3-7954-6559-1.
- Josef Läufer: Triberger Stadtkirche St. Clemens, eine geistliche Erklärung der Portale zu Clemens Maria Hofbauer. Kath. Pfarramt St. Clemens, Triberg (Hrsg.), 2005.
- Karl Volk: Geschichte des Kirchenbaues in Gremmelsbach. Triberg, 2005.
- Joseph Bader: Die ehemalige Herrschaft Triberg. In: Badenia, 2. Jahrgang, Karlsruhe 1840, S. 199–214 (Digitalisat bi Google Books).
- Martin Schüßler: Die frühere Herrschaft Triberg. In: Die Ortenau, 17. Jahrgang, 1930, S. 17–36 (Digitalisat vo dr UB Friburg).
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Fueßnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Bekanntmachungen des Ministeriums des Inneren, für Digitalisierung und Kommunen Baden-Württemberg über die Genehmigung von sonstigen Bezeichnungen vom 1. September 2022 – Az.: IM2-2200-6/1, GABl. BW (2022), S. 820.
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band VI: Regierungsbezirk Freiburg. Kohlhammer, Stuttgart 1982, ISBN 3-17-007174-2, S. 582–585.