Alles beginnt mit der Agerl und ihrem Wunsch, eine Ehe zu einem Burschen einzugehen. Dich das wird ihr zum Verhängnis,denn sie bezeugt ihre Zuneigung mitten in der Heiligen Messe, die mit einem 'Herr, ich bin nicht würdig...' zuende geht. Am Tag darauf wird 's Agerl' tot gefunden und ein Raunen geht durchs Dorf. Denn die Würgemale will man nicht so Recht wahrnehmen. Es ist halt keine sanfte, aggressionslose Zeit am Land um 1900, dazu kommt, dass sich genossenschaftliche Initiativen gründen, während andere wieder um die Zukunft bangen müssen. Und ein wenig hört man schon den Ersten Weltkrieg heraufdämmern ...