Nach „Alpentod“ geht mit „Morden auf Öd“ die nächste neue Rtl-Krimi-Reihe in den Dreh. Dahinter steckt „Nord bei Nordwest“- und „Lost in Fuseta“-Mastermind Holger Karsten Schmidt.
V.l.: Steffen Münster, Detlev Buck, Paula Kalenberg und Max Hubacher (Credit: Rtl / Manju Sawhney)
Noch bis Ende Oktober laufen die Dreharbeiten zu „Morden auf Öd – Ein Insel-Krimi“. 307production produziert im Auftrag von Rtl mit „Tag der Abrechnung“ und „Die Heimsuchung“ zwei 90-Minüter für die Reihe „Tödlicher Dienst-Tag“. Auf der beschaulichen Insel Öd, wo andere Urlaub machen, ist die Welt noch in Ordnung. Doch der Schein trügt: Mitten in der idyllischen Einöde geschehen knallharte Verbrechen, die ein junges Ermittler-Duo aufklärt, das unterschiedlicher nicht sein könnte.
Der mehrfach ausgezeichnete Regisseur Richard Huber inszeniert beide Filme. Die Drehbücher stammen von Grimme- Preisträger, Bestseller-Autor sowie Erfinder zahlreicher erfolgreicher Krimi-Reihen Holger Karsten Schmidt.
Die Hauptrollen spielen Paula Kalenberg und Max Hubacher. In weiteren Rollen sind Detlev Buck,...
V.l.: Steffen Münster, Detlev Buck, Paula Kalenberg und Max Hubacher (Credit: Rtl / Manju Sawhney)
Noch bis Ende Oktober laufen die Dreharbeiten zu „Morden auf Öd – Ein Insel-Krimi“. 307production produziert im Auftrag von Rtl mit „Tag der Abrechnung“ und „Die Heimsuchung“ zwei 90-Minüter für die Reihe „Tödlicher Dienst-Tag“. Auf der beschaulichen Insel Öd, wo andere Urlaub machen, ist die Welt noch in Ordnung. Doch der Schein trügt: Mitten in der idyllischen Einöde geschehen knallharte Verbrechen, die ein junges Ermittler-Duo aufklärt, das unterschiedlicher nicht sein könnte.
Der mehrfach ausgezeichnete Regisseur Richard Huber inszeniert beide Filme. Die Drehbücher stammen von Grimme- Preisträger, Bestseller-Autor sowie Erfinder zahlreicher erfolgreicher Krimi-Reihen Holger Karsten Schmidt.
Die Hauptrollen spielen Paula Kalenberg und Max Hubacher. In weiteren Rollen sind Detlev Buck,...
- 10/17/2024
- by Michael Müller
- Spot - Media & Film
Am 7. Oktober fiel in Hamburg die erste Klappe von „Billie“. Der Kinofilm ist das Herzensprojekt von Sheri Hagen, die hier als Drehbuchautorin, Regisseurin und Produzentin fungiert, und spiegelt das Thema Selbstbefreiung verwoben mit häuslicher Gewalt wider. Moin Filmförderung und die Götz-George-Stiftung förderten.
Beim Drehstart von „Billie“: Helge Albers (Moin Filmförderung), Sheri Hagen (Equality Film) und Marika George (Götz George Stiftung) (Credit: Hardy Brackmann)
Seit Anfang Oktober laufen die Dreharbeiten des Kinofilms „Billie“. Es ist das Herzensprojekt von Sheri Hagen, die den Stoff selbst geschrieben hat, ihn auch inszeniert und über ihre Equality Film produziert. Hagen sagt über „Billie“: „Es ist ein schmaler Grat, auf dem ich es wage, ein existenzielles Thema wie häusliche Gewalt mit Leichtigkeit zu verbinden, aber diese Elemente sind ermutigende Momente, die Hoffnung geben.“ Ihr aktueller Film greift ein Thema auf, über das gewöhnlich zu viel geschwiegen wird: „Mit ‚Billie‘ möchte ich einen Teil unserer Realität zeigen,...
Beim Drehstart von „Billie“: Helge Albers (Moin Filmförderung), Sheri Hagen (Equality Film) und Marika George (Götz George Stiftung) (Credit: Hardy Brackmann)
Seit Anfang Oktober laufen die Dreharbeiten des Kinofilms „Billie“. Es ist das Herzensprojekt von Sheri Hagen, die den Stoff selbst geschrieben hat, ihn auch inszeniert und über ihre Equality Film produziert. Hagen sagt über „Billie“: „Es ist ein schmaler Grat, auf dem ich es wage, ein existenzielles Thema wie häusliche Gewalt mit Leichtigkeit zu verbinden, aber diese Elemente sind ermutigende Momente, die Hoffnung geben.“ Ihr aktueller Film greift ein Thema auf, über das gewöhnlich zu viel geschwiegen wird: „Mit ‚Billie‘ möchte ich einen Teil unserer Realität zeigen,...
- 10/8/2024
- by Barbara Schuster
- Spot - Media & Film
Die Internationalen Hofer Filmtagen haben jetzt den Eröffnungsfilm sowie weitere Filme für ihre vom 22. bis 27. Oktober stattfindende Ausgabe bekannt gegeben.
Die Internationalen Hofer Filmtage eröffnen in diesem Jahr mit dem Dokumentarfilm „Zeppelin oben rechts“ (Credit: Internationale Hofer Filmtage)
Die Internationalen Hofer Filmtage werden am 22. Oktober mit dem Dokumentarfilm „Zeppelin oben rechts“ eröffnet. Das hat das Festival jetzt bekannt gegeben.
Für seinen Dokumentarfilm hat Olli Duerr sieben körperlich, psychisch und geistig gehandicapte Menschen im Atelier23 der Lebenshilfe Gießen drei Jahre lang begleitet und dabei den künstlerischen Prozess vom ersten Strich bis hin zur Ausstellung in der Galerie23 dokumentiert.
„Der Film ist über die Jahre der Entstehung zu weitaus mehr als einem bloßen filmischem Werk für mich geworden. Die besondere Herangehensweise der Umsetzung hat mich zu einem Teil der Gemeinschaft werden lassen. Was ich dem Zuschauer wünsche: Berührungsängste ablegen, und viel wichtiger: sich von der Kunst und dem Wesen der Menschen begeistern...
Die Internationalen Hofer Filmtage eröffnen in diesem Jahr mit dem Dokumentarfilm „Zeppelin oben rechts“ (Credit: Internationale Hofer Filmtage)
Die Internationalen Hofer Filmtage werden am 22. Oktober mit dem Dokumentarfilm „Zeppelin oben rechts“ eröffnet. Das hat das Festival jetzt bekannt gegeben.
Für seinen Dokumentarfilm hat Olli Duerr sieben körperlich, psychisch und geistig gehandicapte Menschen im Atelier23 der Lebenshilfe Gießen drei Jahre lang begleitet und dabei den künstlerischen Prozess vom ersten Strich bis hin zur Ausstellung in der Galerie23 dokumentiert.
„Der Film ist über die Jahre der Entstehung zu weitaus mehr als einem bloßen filmischem Werk für mich geworden. Die besondere Herangehensweise der Umsetzung hat mich zu einem Teil der Gemeinschaft werden lassen. Was ich dem Zuschauer wünsche: Berührungsängste ablegen, und viel wichtiger: sich von der Kunst und dem Wesen der Menschen begeistern...
- 10/7/2024
- by Jochen Müller
- Spot - Media & Film
In his third feature as a director and lead actor, Timo Jacobs plays a stand-up comedian who is brought down – in all senses. After Klappe Cowboy! and Pace, Cowboy, Pace, actor Timo Jacobs (best known for his solid body of work on TV) has his third feature as a director in the editing room. The story, written by Jacobs and Federico Avino, and set entirely in Berlin, revolves around Charlie Schwarzer, a former star on the German stand-up comedy scene whose success seems to have run dry and who is drowning in debt. To top it all off, he gets dumped by the woman he thinks is the love of his life, Emilie. As Charlie tries to solve all three problems – professional, sentimental and financial – his father-in-law offers him a chance to extricate himself...
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