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2019
1 Allgemeiner Überblick 2 Verwendungen im Griechischen und somit auch im Neuen Testament 2.1 Obligatorischer Nominativ 2.1.1 Nominativ als Kasus des Subjekts 2.1.2 Nominativ als Kasus des Prädikativs etc.
Überblick zum Dativ im griechischen Neuen Testament, 2019
Ziel der Arbeit ist, dass die verschiedenen Dative, die im griechischen Neuen Testament vorkommen, erkannt, klassifiziert und erklärt werden können.
2019
Griechischer Text des Galaterbriefs mit Übersetzung und Grammatik- und Diskursanalysen.
2020
Der Sinn einer Satzgliedanalyse ist, Sätze zu strukturieren, um sie dem Autor entsprechend verstehen zu können. Satzglieder sind zusammengehörende Einheiten im Satz, die u.a. das handelnde Subjekt, das Objekt der Handlung und die Satzaussage, d.h. das Prädikat, ausmachen. Im weiteren Verlauf wird versucht, die im Deutschen und Griechischen gemeinsamen Merkmale anhand erst des Deutschen zu klären. Die Einordnung lässt sich auch auf andere Sprachen übertragen. Die Systematik ist also sprachübergreifend und ermöglicht eine Analyse des vorliegenden Satzes, sodass man die darin enthaltene Ordnung erkennen kann und verstehen und interpretieren kann. Die Satzgliedanalyse wird anhand des Neuen Testaments dargestellt, ist aber auch allgemein und für andere Sprachen anwendbar.
Der Hebräerbrief: Autor, Text und Übersetzung mit Kommentar, 2021
Autorenschaft belegt anhand neu erschlossener Quellen, Vers-für-Vers Analyse des griechischen Textes und Übersetzung. Zweites Update 2021.
2019
Allgemeiner Überblick zu den Kategorien des Akkusativs im gr. Neuen Testament.
Die vorliegende Neubearbeitung im Jahr 2021 ist eine kommentierte Übersetzung des Johannesevangeliums, die in mehreren Jahren erstellt und bearbeitet wurde. Als Grundlage dient der griechische Text von Robinson-Pierpont 2015, der aufgrund seiner Überlegenheit und Zuverlässigkeit dem von Nestle-Aland vorgezogen wird. Der griechische Text wird mit dem morphologischen Code für jedes Wort geboten. Dies ist insbesondere für den Leser, der sich erst neu mit der griechischen Sprache beschäftigt, von großem Nutzen, falls er Formen nicht selbst bestimmen kann. Die Unterschiede zwischen beiden Textformen lassen sich durch Vergleiche der beiden Texte leicht nachvollziehen. So wird etwa der Bericht über die Ehebrecherin bei Nestle-Aland für nicht echt gehalten, während er in der zugrundegelegten Fassung zweifelsfrei für ursprünglich gehalten wird. Zu jedem Vers wird ein Kommentar angeführt, der die Entscheidung der jeweiligen deutschen Übersetzung begründet, Hilfen zum Verständnis des griechischen Textes liefert. Dabei wurden bis dato nicht auswerteten Primärquellen aus der gesamten elektronisch erfassten griechischen Literatur verwendet, die zudem auf Deutsch übersetzt wurden. Wenn außerbiblische Texte zitiert werden, dann nur aufgrund deren grammatischer oder semantischer Bedeutung, nicht aufgrund inhaltlicher Übereinstimmung mit den Autoren. Da etliche griechische Autoren bis dato nicht auf Deutsch vorliegen, wurde entweder eine eigene Übersetzung vorgeschlagen, oder eine jeweilige Paraphrase angeboten. Die 15893 Wörter des griechischen Johannesevangelium wurden also jeweils einzeln mit dem entsprechenden grammatischen Code versehen, der im Vorwort erklärt wird. Jedes Wort kann somit eindeutig der Form nach gedeutet und bestimmt werden. Diese Arbeit wurde von mehreren Sprachwissenschaftlern erstellt und geprüft. Die wörtliche Übersetzung des griechischen Textes, wird in Folge begründet und in einer weiteren Spalte alle Fragen, die der Text oder die Übersetzung aufgenommen und diskutiert. Die vorgeschlagene wörtliche Übersetzung auf Deutsch stellt nicht in erster Linie ein neues Produkt in der Reihe der anerkannten Bibelübersetzungen dar, sondern dient als Vorschlag bzw. Hilfe, wie der griechischen Text erschlossen werden könnte und zwar als Zwischenschritt, da der Leser im besten Falle im griechischen Original denken und Verständnis erreichen würde, ohne an eine bestimmte Übersetzung denken zu müssen. Ist ein Leser mit der Entscheidung zur griechischen Textvorlage nicht in allen Punkten einverstanden, kann er Anpassungen anhand textkritischer Ausgaben selbst vornehmen. Für die Herausgeber kam kein Grund zum Vorschein, von der Vorlage Robinson-Pierpont abzuweichen, auch wenn Einzelfälle diskutierbar wären. Nach jahrelanger Arbeit und Recherche kann das Johannesevangelium nun der Öffentlichkeit vorgelegt werden. Es erscheint im ersten Band für das Johannesevangelium, gefolgt von der Offenbarung. Zahlreiche Recherchen im Thesaurus Linguae Graecae lieferten viele neue Einsichten in die Semantik und Grammatik bei Johannes.
2020
Wie bisher versucht, liefert die Arbeit nach einer kurzen Einführung eine dreiteilige Übersicht über den griechischen Text, eine Übersetzung davon und einen Kommentar zur Grammatik bzw. Semantik, Syntax und auch zur Analyse diskursiver Elemente. Dabei wurden Parallelen aus der griechischen Literatur vom Autor als Hilfe für den Leser jeweils ins Deutsche übersetzt. Wenn außerbiblische Texte zitiert werden, dann nur aufgrund deren grammatischer oder semantischer Bedeutung, nicht immer nur aufgrund inhaltlicher Übereinstimmung mit den Autoren. Die Arbeit wurde in Anbetracht der Verantwortung vor Gott, der sich auch der Autor bewusst ist, erstellt. Dies bedeutet leider jedoch nicht, dass nicht auch Fehler enthalten sein können. Diese gehen zu meinen Lasten, und ein Hinweis wäre wünschenswert. Eine Begründung, warum als Textgrundlage kein anderer Text als Robinson-Pierpont 2018 verwendet wurde, geschieht an dieser Stelle nicht. Mehr dazu ist über die Internetplattform www.bibelgriechisch.online aufzurufen.
Überblick zum Genitiv im griechischen Neuen Testament, 2019
Überblick über den Genitiv im griechischen Neuen Testament, mit dem man in fast jedem Satz konfrontiert ist und der Genitiv auch missbraucht wird (vgl. Einleitung), um auch Falsches zu untermauern. Daher ist eine einigermaßen zielsichere Eingruppierung oft notwendig. Ziel der Arbeit ist, dass jeder Genitiv, zugeordnet werden kann.
Der Jakobusbrief - Text und Übersetzung mit Kommentar, 2019
Wie bisher versucht, liefert die Arbeit nach einer kurzen Einführung eine dreiteilige Übersicht über den griechischen Text, eine Übersetzung davon und einen Kommentar zur Grammatik bzw. Semantik, Syntax und auch zur Analyse diskursiver Elemente. Dabei wurden Parallelen aus der griechischen Literatur vom Autor als Hilfe für den Leser jeweils ins Deutsche übersetzt.
Der erste Petrusbrief Text und Übersetzung mit Kommentar, 2019
Robinson-Pierpont ins Deutsche übersetzt und mit Anmerkungen zur Grammatik (Syntax, Semantik, Diskurs) unter Berücksichtigung vieler bisher unerschlossener Parallelstellen aus der gesamten griechischen Literatur.
SBF Liber Annuus, 1998
Centrum für Informations- und Sprachverarbeitung, LMU München, Arbeiten zur Informations- und Sprachverarbeitung, Bd. 1, 2002
Dissertation, 2019
Grammatik des Polnischen , 2004
D. DURKIN-MEISTERERNST, CH. RECK, D. WEBER (Hrsg.): Literarische Stoffe ud ihre Gestaltung in mitteliranischer Zeit. Kolloquium anläßlich des 70. Geburtstags von Werner Sundermann, Wiesbaden 2009, 27-64 (Beiträge zur Iranistik 31).
Participation, Justification and Conversion Eastern.Eastern Orthodox Interpretation of Paul and the Debate between Old and New Perspectives on Paul (Hgg. A. Despotis, Bonn 2016) 181-205.
Zeitschrift für celtische Philologie 49-50 (Jubiläumsdoppelband), 1998
Exodus in Galatians, 2018