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2018, O. T. Raum für aktuelle Kunst, Ausstellungstext
2015
Diese Anthologie enthält eine Sammlung kunstkritischer Texte. Entstanden ist sie im Zuge der Dissertation „Der Wiener Diskurs zur Avantgarde“. Seine Relevanz hat Seligmann dadurch, dass er als einer der wenigen Kritiker in Österreich, die Avantgarde von ihren Anfängen bis zu ihrem Ende mitbekommen hat. Trotz seiner polemischen Haltung muss man ihn als einen der wichtigsten Zeitzeugen der damaligen Ereignisse zählen.
2013
Alex Katz umgibt eine Aura von Coolness. Seine Künstlerpersönlichkeit wie seine Bilder sind ‚cool' in mehrfacher Hinsicht: chic, modisch, pop, aber auch stilisiert, glatt, kühl. Der Vortag zeigt die Wurzeln von Katz' künstlerischer Entwicklung im Abstract Expressionism auf, skizziert die Interaktionen mit den New Yorker Dichtern und situiert den Maler im Kontext der Pop Art. Von besonderem Interesse ist das Phänomen von Katz' Coolness. Daher soll anhand seiner Landschaft-und Figurendarstellungen, vor allem von seiner Frau und Muse Ada, der Frage nachgegangen werden, was Katz so "American cool" erschienen lässt.
"Bauhaus lebt!" - Corbusier, Gleitzes, Moholy-Nagy. Lissitzky, Malewitsch, Gabo, Heckel, Itten, Walden, Mataré, Kuhr, Caballéro etc.: Kállai's collected critics (articles, interviews and diskussions) on Bauhaus members, 1926-1930. Originaltexts in German, with preface of Monika Wucher. A critical edition (vols. 1-10.:4) by Csilla Markója, Árpád Tímár, Monika Wucher (GER).
Die Zukunft des Wissens ist bildhaft.Unsere tradierte historische Kultur ist konfrontiert mit einer ›Medienrevolution‹, der das kulturkonservative Ressentiment hil¿os gegenüber steht. Gefordert sind Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften, die das interdisziplinär orientierte Kulturwissenschaftliche Forschungskolleg ›Medien und kulturelle Kommunikation‹ in Köln unter Leitung von Ludwig Jäger zusammenführt. Bislang erschienen in der Reihe Mediologie die Bände Schnittstelle. Medien und kulturelle Kommunikation, Die Adresse des Mediums und Medien der Präsenz. Museum, Bildung und Wissenschaft im 19. Jahrhundert. In Korrespondenzen und Archivprozesse werden weitere Resultate vorgestellt. Wie übersetzen sich Bilder in Bilder und Bilder in Texte?Als ›Visual Culture‹ wird unsere kulturelle Gegenwart zunehmend bezeichnet und dabei eine Herrschaft des Sichtbaren gegenüber dem Lesbaren behauptet. Doch die Anfänge dieser Diskussion sind so alt wie die Praxis jeder gra¿schen Gestaltung: paradoxerweise hat gerade die rühneuzeitliche Er¿ndung des Buchdrucks die Bilder langsam von ihrer Bevormundung durch Texte befreit. Aber auch schon in dieser Zeit hat es eine breite Diskussion über den Status von Bildern gegeben, die vergleichbar zur heutigen Debatte um ›Visual Culture‹ quer durch alle Disziplinen verlief. Was verbindet und was entfernt uns heute von der rühneuzeitlichen Diskussion um das Verhältnis von Bildern und Texten?
Die im Dezember 2011 stattgefundene Tagung zu selbigem Thema ist organisiert worden, um eine Lücke in der aktuellen bildwissenschaftlichen Forschung zu schließen, wenngleich es eine Lücke sein mag, der sich die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die sich explizit mit dem Phänomen des Bildes beschäftigen, kaum bewusst sein mögen. Der vorliegende Tagungsband fokussiert daher die zahlreichen Dimensionen des filmischen Bewegungsbildes in Orientierung an bildwissenschaftlichen Fragestellungen. Dies ist als dringendes Forschungsdesiderat zu sehen, da im aktuellen Diskurs der bildwissenschaftlichen Forschung vor allem das statische Bild im Zentrum des Interesses steht, während dem Bewegtbild bzw. dem Film bisher nur wenig Aufmerksamkeit zugekommen ist. Dies blieb – wenn auch nur im Ansatz explizit bildtheoretisch – den Medien- bzw. Filmwissenschaften vorbehalten.
Eine Hermeneutik des Sehens. Essay über Karl Hofers Introspektionen der Moderne, 2015
Fest-Essay zum 60. Todestag des Malers Karl Hofer, gehalten an der Universität der Künste Berlin.
Denis Diderot – Schriften zur Kunst, 2005
Neues Museum, 2003
Das bewegte Bild. Film und Kunst, 2006
Ausstellungskatalog Tibor Csernus. Panorama Museum, Bad Frankenhausen, 2005
In der Schwebe. Randgänge zur Kunst Michelangelos, 2016
Überlegungen über eine Psychogeographie des Kunstwerkes, 2020
EINBILD Ausstellung, 1995
Ingeborg Reichle, Steffen Siegel, Achim Spelten (eds.)
Ingeborg Reichle, Steffen Siegel (eds.)
„The Art of Programming“. Film, Programm und Kontext. Münster: Lit Verlag 2008.
in: Privileg Blick. Kritik der visuellen Kultur. Hg. Christian Kravagna, Berlin: Edition ID-Archiv, 1997
Magister Artium (Master I), Deutsche Philologie, Georg-August Universität Göttingen, 1994
Michael Glasmeier, Heike Klippel (Hg.): Play Time – ein Film und 8 Perspektiven. Münster: Lit Verlag 2005.
Blätter der Rilke-Gesellschaft. Vol. 34. Göttingen: Wallstein Verlag, pp. 30-39, 2018
Ingeborg Reichle, Steffen Siegel, Achim Spelten (eds.)
Grundlagen, Modelle und Beispiele kunsttherapeutischer Dokumentation., 2007