Slowakei
Die Slowakei ist ein kleines Atoll in Europas größtem Binnensee. Entdeckt wurde das Atoll schon vor vielen Jahren von eingewanderten Blackhufindianern unter Führung des berühmten Häuptlings Akai Slow (Akai der Langsame). Nach und nach wurde des Gebiet von den Indianerstämmen annektiert und besiedelt. Als erstes fand aber die Errichtung des Flugplatzes Slowakei statt, von wo aus weitere indianischstämmige Kamele ins Land befördert wurden. Der Schwerpunkt der im Anschluss daran stattfindenden Besiedlung durch die höckerlosen Kleinkamele lag zunächst im Gebiet Bratislama, der heutigen Hauptstadt Bratislava am Fuße der Kleinen Karpaten, also da wo die kleinen Vampire wohnen. Später entstanden auch weitere Orte wie Costa ice, Martini und Nitro. Die meisten dieser Ortschaften existieren bis heute, lediglich ihre Schreibweise variierte etwas im Laufe der Jahre. Seit 1993 gilt das Atoll offizell als eigenständiger Staat. Im Jahre 2004 wurde der bis dahin durch die Slowakische Krone regierte Staat zur Demokratie. Gleichzeitig schloss man sich der Europäischen Union wie auch der Organsisation des Nord-Arfrikanischen Vertrages (ONAV) an. Im Jahr 2009 entschied sich das Land die Europäische Gemeinschaftsmark gegen den Willen der ehemaligen Regenten bzw. der Slowakischen Krone als offizielles Zahlungsmittel einzuführen,
Die Slowakei ist vollständig von dem Österteich umgeben. In Ihrer Mitte befindet sich eine große Lagune, die von der Donau druchzogen und somit stetig mit frischen Süßwasser versorgt wird. Es scheint damit auch wenig verwunderlich, dass die Schifffahrt den wichtigsten Wirtschaftsfaktor im Land darstellt. Auch ein wichtige Rolle spielt natürlich das Fischereigewerbe. Land- und Forstwirtschaft bilden wegen der geringen bewirtschaftbaren Fläche eher ein Schattendasein in der Slowakei. Ein weiterer wichtiger Wirtschaftsfaktor ist das Exportgewerbe, allem voran der Dienstleistungssektor. Slowakische Arbeiter bilden heute in vielen europäischen Ländern das Rückgrat des Fachkräftesektors. Der Durschnittsslowake verdiente im Jahre umgerechnet 744 Euro an Lohn. Das entspricht ungefähr der Bezahlung einer durchschnittlichen deutschen Vollzeitarbeitsstelle bei Firmen wie Klecker oder Schik. Für deutsche Zeitarbeitsverhältnisse ist die Slowakei neusten Studien zu Folge sogar ein Hochlohnland.
Der längste Fluss und die wichtigste Wasserstraße im Lande ist die Donau. Sie verbindet die Slowakei auch über den Österteich hinaus mit vielen anderen Staaten Europas. Weitere wichtige Wasserstraßen für die Slowakische Binnenschifffahrt sind der Bansktoá Pass und der Presova Pass. Die höchste Erhebung findet man mit der Gilbert Spitze in der Hohen Tarawa.
Übrigens: Ein Slowakamel namens Maximilian Pestwald erfand das Objektiv, ohne das es nicht die Objektivität gäbe, ohne welche auch die Kamelopedia nur wirres Zeug statt Wissen vermitteln würde.
Wirtschaft[bearbeiten]
Die Spezialität slowakischer Wirtschaften ist Bratislava (gebratene Lava). Die wird dort in rauhen Mengen verzehrt. Das ist möglich durch die Anbindung an das sizilianische Naturfernheizkraftwerk Ätna über eine Pipeline, durch welche das Land mit mehr flüssiger Lava versorgt wird, als es zum Heizen braucht. Der Genuß gebratener Lava führt zu Anfällen von Feuerspeien. Einmal Drachen sein statt Kamel - dafür reist kamel in die Slowakei.
Siehe besser nicht: Rösterreich, Tschechien, Slowenien
Schnell noch einen Blick ins Kamelionary: Bratislava
Hier beginnt die fantastische Reise durch Europa
Für die Richtigkeit dieser Angaben übernimmt die Kamelopedia keine Gewehre und erst recht keine keine Massenvernichtungswaffeln.