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Vulgarität

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Yângâ tî Zâmani

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Pandôo

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Vulgarität \vʊlɡaʁiˈtɛːt\ linô gâlï

  1. kamënë
    • „In der Vulgarität ist also indirekt, eben latent, das Sexuelle im Bewusstsein anwesend, auch wenn selten jemandem der Gedanke an Sexuelles im Kopf herumgeht, wenn er dergleichen sagt oder hört.“— (Hans-Martin Gauger, Das Feuchte und das Schmutzige. Kleine Linguistik der vulgären Sprache , C. H. Beck, München, 2012, ISBN 978-3-406-62989-1, âlêmbëtï 215).
    • „Papageien aber können nicht nur durch ihre Vulgarität für Ungemach sorgen.“— (Hellmuth KarasekSoll das ein Witz sein? (Humor ist, wenn man trotzdem lacht), Wilhelm Heyne Verlag, München, 2014, ISBN 978-3-453-41269-9. ISBN invalide, lêmbëtï 268)
    • „Es war ausschließlich Philip, der angespannt war, denn er war mehr denn je abgestoßen von dem, was er als die Vulgarität seines Vaters bezeichnete.“— (Blake Bailey, Philip Roth (Biografie), gbïänngö tî Dirk van Gunsteren, Thomas Gunkel, Hanser, 2021;München, 2023, ISBN 978-3-446-27612-3, lêmbëtï 110).

Paronymes

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