Neue Bradykinin-B1 -Antagonisten, Verfahren zu deren Herstellung sowie deren Verwendung als Arzneimittel
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind Bradykinin-B1 -Antagonisten der allge- meinen Formel
in der A, Ar, G, Q, R1 und R4 wie in Anspruch 1 definiert sind, deren Enantiomere, deren Diastereomere, deren Gemische und deren Salze, insbesondere deren physiologisch verträgliche Salze mit organischen oder anorganischen Säuren oder Basen, welche wertvolle Eigenschaften aufweisen, deren Herstellung, die die pharmakologisch wirksamen Verbindungen enthaltenden Arzneimittel, deren Herstellung und deren Verwendung.
In der obigen allgemeinen Formel (I) bedeuten in einer ersten Ausführungsform
R1 eine Phenyl-, Naphthyl- oder Heteroarylgruppe, eine Phenyl-C-ι.3-alkyl- oder C3-7-CycloaIkylgruppe,
R4 ein Wasserstoffatom oder eine Ci-6-Alkylgruppe,
G die Gruppe -(CH2)m-, in der m die Zahl 2 oder 3 bedeutet und in der ein bis drei Wasserstoffatome unabhängig voneinander durch Ci-3-Alkylgruppen ersetzt sein können,
Ar eine Phenylen- oder Heteroarylengruppe,
Q die Gruppe -(CH2)P-, in der p die Zahl 2 oder 3 bedeutet und in der ein bis drei Wasserstoffatome unabhängig voneinander durch Ci.3-Alkylgruppen ersetzt sein können,
A einen über ein Stickstoffatom mit der Sulfonylgruppe in Formel (I) verknüpften Rest der allgemeinen Formel (IIa) bis (Mi)
,3 _2
x^ -NN F
O
. (Ha)
, (He)
(Hh)
, (Hi)
wobei die Verknüpfung der Reste (IIa) bis (IN) mit der Sulfonylgruppe in Formel (I) bevorzugt über die mit *" gekennzeichnete Position erfolgt,
n die.Zahl 2 oder 3,
o die Zahl 1 , 2 oder 3,
R2 ein Wasserstoffatom, eine Ci-6-Alkyl-, C2-5-Alkenyl-methyl-, C2.5-Alkinyl- methyl-, C3-7-Cycloalkyl- oder eine Phenylgruppe und
R3 ein Wasserstoffatom, eine Phenyl-, Ci-6-Alkyl-, C2-5-Alkenyl-methyl-, C2-5-Alkinyl-methyl- oder C3-7-Cycloalkylgruppe oder eine Gruppe -CH2-CF3, -CH2-CHF2 oder -CH2-CH2F sein kann,
wobei die in den voranstehend erwähnten Definitionen enthaltenen Phenyl- und
Phenylengruppen durch Fluor-, Chlor-, Brom- oder Jodatome, durch Ci-5-Alkyl-,
Trifluormethyl-, Amino-, Ci.3-Alkylamino-, Di-(Ci-3-alkyl)-amino-, Di-(Ci-3-alkyl)-amino- carbonylamino-, Nitro-, Cyano-, Ci-3-Alkylcarbonyl-, Ci-3-Alkylsulfonyl-,
Aminocarbonyl-, Ci-3-Alkylaminocarbonyl-, Di-(Ci-3-alkyl)-aminocarbonyl-,
Aminosulfonyl-, Ci-3-Alkylaminosulfonyl-, Di-(Ci-3-alkyl)-aminosu!fonyl-, Ci-3- Alkylcarbonylamino-, Carboxy-Ci-3-alkyl-, d^-Alkyloxycarbonyl-d-a-alkyl-, Phenyl-, Phenyloxy-, Hydroxy-, Ci-4-Alkyloxy-, Monofluormethyloxy-, Difluormethyloxy- oder Trifluormethyloxygruppen oder durch Λ/-Pyrrolidinocarbonyl-, Λ/-Pyrrolidinosulfonyl-, /V-Piperidinocarbonyl- oder Λ/-Piperidinosulfonyl-, wobei die in den voranstehend genannten Piperidinringen enthaltene Methylengruppe in 4-Position durch O, S, SO, SO2, NH oder N(Ci-3-Alkyl) ersetzt sein kann, mono-, di- ,tri- oder tetrasubstituiert sein können und die Substituenten gleich oder verschieden sein können, jedoch die Substitution durch zwei, drei oder vier Nitrogruppen ausgeschlossen ist,
wobei die in den voranstehend erwähnten Definitionen enthaltenen Naphthylgruppen durch Fluor-, Chlor-, Brom- oder Jodatome, durch Ci-3-Alkyl-, Amino- oder Di- (Ci.3-alkyl)-aminogruppen mono- oder disubstituiert sein können und die Substituenten gleich oder verschieden sein können,
wobei, soweit nichts anderes erwähnt wurde, unter dem voranstehend in den Defini¬ tionen erwähnten Ausdruck "Heteroarylgruppe" ein monocyclisches 5- oder 6-gliedriges oder ein bicyclisches 9- oder 10-gliedriges heterocyclisches, aromatisches Ringsystem, das neben mindestens einem C-Atom ein oder mehrere Heteroatome ausgewählt aus N, O und/oder S umfasst, zu verstehen ist, beispielsweise
eine über ein Kohlenstoff- oder Stickstoffatom gebundene monocyclische 5-gliedrige Heteroarylgruppe, die
eine gegebenenfalls durch eine Ci.3-Alkyl-, Phenyl- oder Phenyl-Ci-3-alkylgruppe substituierte Iminogruppe, ein Sauerstoff- oder Schwefelatom oder
eine gegebenenfalls durch eine Ci-3-Alkyl-, Phenyl-, Amino-C2-3-alkyl-, d-s-Alkylamino-Ca-s-alkyl- oder Di-(Ci.3-alkyl)-amino-C2-3-alkylgruppe, durch eine 4- bis 7-gliedrige Cycloalkylenimino-C1.3-alkyl- oder Phenyl-Ci-3-alkylgruppe substituierte Iminogruppe oder ein Sauerstoff- oder Schwefelatom und zusätzlich ein Stickstoffatom oder
eine gegebenenfalls durch eine Ci-3-Alkyl- oder Phenyl-Ci-3-alkylgruppe substituierte Iminogruppe und zwei oder drei Stickstoffatome enthält, oder
eine monocyclische 6-gliedrige Heteroarylgruppe, die ein, zwei oder drei Stickstoffatome enthält, oder
eine bicyclische 9-gliedrige Heteroarylgruppe, bestehend aus einer der vorstehend erwähnten 5-gliedrigen Heteroarylgruppen, die mit einem der vorstehend .erwähnten 6-gliedrigen Heteroarylgruppen über zwei benachbarte Kohlenstoffatome oder ein Kohlenstoff- und ein benachbartes Stickstoffatom zu einem Bicyclus kondensiert ist, wobei die 5-gliedrige Heteroarylgruppe auch durch eine Cyclopentadienylgruppe oder die 6-gliedrige Heteroarylgruppe auch durch einen Phenylring ersetzt sein kann, oder
eine bicyclische 10-gliedrige Heteroarylgruppe, bestehend aus einem Phenylring und einem der vorstehend erwähnten 6-gliedrigen Heteroarylgruppen oder aus zwei der vorstehend erwähnten 6-gliedrigen Heteroarylgruppen, die jeweils über zwei benachbarte Kohlenstoffatome zu einem Bicyclus kondensiert sind,
wobei die voranstehend erwähnten mono- und bicyclischen
Heteroarylgruppen zusätzlich im Kohlenstoffgerüst durch Fluor-, Chlor-; Brom¬ oder Jodatome oder durch Ci-3-Alkylgruppen mono-, di- oder trisubstituiert und die Substituenten gleich oder verschieden sein können, und
wobei unter dem voranstehend in den Definitionen erwähnten Ausdruck "Heteroarylengruppe" die vorstehend erwähnten mono- oder bicyclischen Heteroarylgruppen, die jedoch über zwei Kohlenstoffatome oder ein Kohlenstoff- und ein Stickstoffatom mit den benachbarten Gruppen verknüpft sind, zu verstehen ist,
wobei die in den voranstehend erwähnten Definitionen enthaltenen Alkyl- und Alkoxygruppen, die mehr als zwei Kohlenstoffatome aufweisen, soweit nichts anderes erwähnt wurde, geradkettig oder verzweigt sein können, und
wobei die Wasserstoffatome der in den voranstehend erwähnten Definitionen enthaltenen Methyl- oder Ethylgruppen ganz oder teilweise durch Fluoratome ersetzt sein können,
deren Tautomere, deren Enantiomere, deren Diastereomere, deren Gemische und deren Salze.
Beispiele für monocyclische Heteroarylgruppen sind die Pyridyl-, Λ/-Oxy-pyridyl-, Pyrazolyl-, Pyridazinyl-, Pyrimidinyl-, Pyrazinyl-, [1 ,2,3]Triazinyl-, [1 ,3,5]Triazinyl-, [1 ,2,4]Triazinyl-, Pyrrolyl-, Imidazolyl-, [1 ,2,4]Triazolyl-, [1 ,2,3]Triazolyl-, Tetrazolyl-, Furanyl-, Isoxazolyl-, Oxazolyl-, [1 ,2,3]Oxadiazolyl-, [1 ,2,4]Oxadiazolyl-, [1 ,2,5]Oxadiazolyl-, [1 ,3,4]Oxadiazolyl-, Thiophenyl-, Thiazolyl-, Isothiazolyl- oder [1 ,2,4]Thiadiazolyl-Gruppe.
Beispiele für bicyclische Heteroarylgruppen sind die Benzimidazolyl, Benzofuranyl-, Benzo[c]furanyl-, Benzo[b]thiophenyl-, Benzo[c]thiophenyl-, Benzothiazolyl-, Benzo- [c]isothiazolyl-, Benzo[d]isothiazolyl-, Benzooxazolyl-, Benzo[c]isoxazolyl-, Benzo[d]- isoxazolyl-, Benzo[1 ,2,5]oxadiazolyl-, Benzo[1 ,2,5]thiadiazolyl-, Benzo[1 ,2,3]thia- diazolyl-, Benzo[d][1 ,2,3]triazinyl-, Benzo[1 ,2,4]triazinyl-, Benzotriazolyl-, Cinnolinyl-, Chinolinyl-, N-Oxy-chinolinyl-, Indazolyl-, Purinyl-, Naphthyridinyl-, Pteridinyl-, Isochinolinyl-, Chinazolinyl-, /V-Oxy-chinazolinyl-, Chinoxalinyl-, Phthalazinyl-, Indolyl- , Isoindolyl- oder Benzo[1 ,2,3]oxadiazolyl-Gruppe.
Beispiele für die voranstehend in den Definitionen erwähnten Ci-6-Alkylgruppen sind die Methyl-, Ethyl-, 1-Propyl-, 2-Propyl-, n-Butyl-, sec-Butyl-, ferf-Butyl-, 1-Pentyl-, 2-Pentyl-, 3-Pentyl-, πeo-Pentyl-, 1-Hexyl-, 2-Hexyl- oder 3-Hexylgruppe.
Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht in den Verbindungen der obigen allgemeinen Formel (I), in denen
R1 eine Phenyl-, Naphthyl-, oder Heteroarylgruppe, eine Phenyl-Ci-3-alkyl- oder C3-6-Cycloalkylgruppe,
R4 ein Wasserstoffatom oder eine Ci-4-Alkylgruppe,
G die Gruppe -(CH2)m-, in der m die Zahl 2 oder 3 bedeutet und in der ein bis drei Wasserstoffatome unabhängig voneinander durch Ci-3-Alkylgruppen, beispielsweise Methylgruppen, ersetzt sein können,
Ar eine Phenylengruppe,
eine über ein Kohlenstoff- oder Stickstoffatom gebundene monocyclische 5-gliedrige Heteroarylengruppe oder eine monocyclische 6-gliedrige Heteroarylengruppe,
Q die Gruppe -(CH2)P-, in der p die Zahl 2 oder 3 bedeutet und in der ein bis drei Wasserstoffatome unabhängig voneinander durch Ci-3-Alkylgruppen, beispielsweise Methylgruppen, ersetzt sein können,
A einen über ein Stickstoffatom mit der Sulfonylgruppe in Formel (I) verknüpften Rest der allgemeinen Formel (IIa), (IIb), (Hc), (Hd), (He), (Hf), (Hg), (Mh) oder (Hi)1
wobei die Verknüpfung der Reste (IIa) bis (Hi) mit der Sulfonylgruppe in Formel (I) bevorzugt über die mit *" gekennzeichnete Position erfolgt und
n die Zahl 2 oder 3,
o die Zahl 1 , 2 oder 3,
R2 ein Wasserstoffatom, eine Ci-4-Alkyl-, C2-5-Alkenyl-methyl-, C3-6-Cycloalkyl- oder eine Phenylgruppe und
R3 ein Wasserstoffatom, eine C-ι-4-Alkyl-, C2-5-Alkenyl-methyl- oder C-3-6-Cycloalkylgruppe oder eine Ci.3-Alkylgruppe, in der jede Methylgruppe mit bis zu drei und jede Methylengruppe mit bis zu zwei Fluoratomen substituiert sein kann darstellen,
bedeuten, wobei die in den voranstehend erwähnten Definitionen enthaltenen Phenyl- und Phenylengruppen durch Fluor-, Chlor- oder Bromatome, durch
Ci-5-Alkyl-, Trifluormethyl-, Amino-, Ci-3-Alkylamino-, Di-(Ci.3-alkyl)-amino-, Di- (Ci-3-aIkyl)-amino-carbonylamino-, Nitro-, Cyano-, Ci-3-Alkylcarbonyl-, Ci-3-Alkylsulfonyl-, Aminocarbonyl-, Ci-3-Alkylaminocarbonyl-, Di-(Ci.3-alkyl)- aminocarbonyl-, Aminosulfonyl-, Ci-3-Alkylaminosulfonyl-, Di-(Ci-3-alkyl)- aminosulfonyl-, Ci-3-Alkylcarbonylamino-, Phenyl-, Phenyloxy-, Hydroxy-, Ci-4-Alkyloxy-, Monofluormethyloxy-, Difluormethyloxy- oder
Trifluormethyloxygruppen oder durch /V-Pyrrolidinocarbonyl-, Λ/-Pyrrolidinosulfonyl-, Λ/-Piperidinocarbonyl- oder Λ/-Piperidinosulfonyl-, wobei die in den voranstehend genannten Piperidinringen enthaltene Methylengruppe in 4-Position durch O, S, SO, SO2, NH oder N(Ci-3-Alkyl) ersetzt sein kann, mono-, di- ,tri- oder tetrasubstituiert sein können und die Substituenten gleich oder verschieden sein können, jedoch die Substitution durch zwei, drei oder vier Nitrogruppen ausgeschlossen ist,
wobei die in den voranstehend erwähnten Definitionen enthaltenen Naphthylgruppen durch Fluor-, Chlor- oder Bromatome, durch Ci.3-Alkyl-, Amino- oder Di-(C1-3-alkyl)- aminogruppen mono- oder disubstituiert sein können und die Substituenten gleich oder verschieden sein können,
wobei, soweit nichts anderes erwähnt wurde, unter einer "Heteroarylgruppe" ein monocyclisches 5- oder 6-gliedriges oder ein bicyclisches 9- oder 10-gliedriges heterocyclisches, aromatisches Ringsystem zu verstehen ist, beispielsweise
eine über ein Kohlenstoff- oder Stickstoffatom gebundene monocyclische 5-gliedrige Heteroarylgruppe, die
eine gegebenenfalls durch eine Ci-3-Alkyl-, Phenyl- oder Phenyl-Ci-3-alkylgruppe substituierte Iminogruppe, ein Sauerstoff- oder Schwefelatom oder
eine gegebenenfalls durch eine Ci.3-Alkyl- oder Phenylgruppe, durch eine 5- bis 7-gliedrige Cycloalkylenimino-Ci-s-alkyl- oder eine Phenyl-Ci-3-alkylgruppe substituierte Iminogruppe oder ein Sauerstoff- oder Schwefelatom und zusätzlich ein Stickstoffatom oder
eine gegebenenfalls durch eine Ci-3-Alkyl- oder Phenyl-Ci.3-alkylgruppe substituierte Iminogruppe und zusätzlich zwei Stickstoffatome enthält, oder
eine monocyclische 6-gliedrige Heteroarylgruppe, die ein oder zwei Stickstoffatome enthält, oder
eine bicyclische 9-gliedrige Heteroarylgruppe, bestehend aus einer der vorstehend erwähnten 5-gliedrigen Heteroarylgruppen, die mit einem der vorstehend erwähnten 6-gliedrigen Heteroarylgruppen über zwei benachbarte Kohlenstoffatome oder ein Kohlenstoff- und ein benachbartes Stickstoffatom zu einem Bicyclus kondensiert ist, wobei die 5-gliedrige Heteroarylgruppe auch durch eine Cyclopentadienylgruppe oder die 6-gliedrige Heteroarylgruppe auch durch einen Phenylring ersetzt sein kann, oder
eine bicyclische 10-gliedrige Heteroarylgruppe, bestehend aus einem Phenylring und einem der vorstehend erwähnten 6-gliedrigen Heteroarylgruppen oder aus zwei der vorstehend erwähnten 6-gliedrigen Heteroarylgruppen, die jeweils über zwei benachbarte Kohlenstoffatome zu einem Bicyclus kondensiert sind,
wobei die voranstehend erwähnten mono- und bicyclischen Heteroarylgruppen zusätzlich im Kohlenstoffgerüst durch Fluor-, Chlor- oder Bromatome oder durch C-ι-3-Alkylgruppen mono-, di- oder trisubstituiert und die Substituenten gleich oder verschieden sein können, und
wobei unter dem voranstehend in den Definitionen erwähnten Ausdruck "Heteroarylengruppe" die vorstehend erwähnten mono- oder bicyclischen Heteroarylgruppen, die jedoch über zwei Kohlenstoffatome oder ein Kohlenstoff- und ein Stickstoffatom mit den benachbarten Gruppen verknüpft sind, zu verstehen ist,
wobei die in den voranstehend erwähnten Definitionen enthaltenen Alkyl- und Alkoxygruppen, die mehr als zwei Kohlenstoffatome aufweisen, soweit nichts anderes erwähnt wurde, geradkettig oder verzweigt sein können, und
wobei die Wasserstoffatome der in den voranstehend erwähnten Definitionen
enthaltenen Methyl- oder Ethylgruppen ganz oder teilweise durch Fluoratome ersetzt sein können,
deren Tautomere, deren Enantiomere, deren Diastereomere, deren Gemische und deren Salze.
Eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht in den Verbindungen der obigen allgemeinen Formel (I), in denen
R1 eine gegebenenfalls durch Fluor-, Chlor- oder Bromatome, Nitro-, Cyano-, Ci-3-AlkyIsulfonyl-, Ci-5-Alkyl-, Trifluormethyl-, Hydroxy-, Ci-5-Alkyloxy-, Trifluormethoxy-, Phenyloxy-, Morpholin-4-ylsulfonyl-, Phenyl-,
Dimethylaminocarbonylamino-, Amino-, Methylcarbonylamino-, Dimethylamino-, Carboxy-Ci-3-alkyl- oder Ci.s-Alkyloxycarbonyl-Ci.a-alkylgruppen mono-, di- oder trisubstituierte Phenyl- oder Phenylmethylgruppe, wobei die Substituenten gleich oder verschieden sein können und die Mehrfachsubstitution durch zwei oder drei Nitrogruppen ausgeschlossen ist,
eine gegebenenfalls durch Fluor-, Chlor- oder Bromatome, Cyano-, Ci-3-Alkyl-, Trifluormethyl-, Ci-3-Alkyloxy- oder Trifluormethoxygruppen tetrasubstituierte Phenylgruppe, wobei die Substituenten gleich oder verschieden sein können,
eine gegebenenfalls durch Chlor- oder Bromatome oder Methyl-, Amino-, Methylamino- oder Dimethylaminogruppen mono-, di- oder trisubstituierte Benzo[b]thiophenyl-, Chinolinyl-, Naphthyl-, Benzo[1 ,2,5]oxadiazolyl-, Furanyl-, Thiophenyl-, Imidazolyl-, Thiazolyl-, Pyrazolyl-, Pyridinyl- oder Isoxazolylgruppe oder
eine C3-6-Cycloalkylgruppe, beispielsweise die Cyclopropylgruppe,
R4 ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe,
G die Gruppe -(CH2)m-, in der m die Zahl 2 oder 3 bedeutet oder
die Gruppe -(CH2)m-, in der m die Zahl 2 oder 3 bedeutet und in der ein, zwei oder drei Wasserstoffatome unabhängig voneinander durch Methyl- oder Ethylgruppen ersetzt sind,
Ar eine Phenylengruppe,
Q die Gruppe -(CH2)P-, in der p die Zahl 2 bedeutet, oder
die Gruppe -(CH2)P-, in der p die Zahl 2 bedeutet und in der ein oder zwei Wasserstoffatome unabhängig voneinander durch Methyl- oder Ethylgruppen ersetzt sind,
A einen über die mit *" gekennzeichnete Position mit der Sulfonylgruppe in Formel (I) verknüpften Rest der allgemeinen Formel (IIa), (IIb), (Hc), (Hd), (Me), (Hf), (llg), (Hh) oder (Hi),
worin
n die Zahl 2 oder 3,
o die Zahl 1 , 2 oder 3,
R2 ein Wasserstoffatom, eine C1-3-Alkyl-, Cyclopropyl- oder eine Phenylgruppe und
R3 ein Wasserstoffatom, eine Cyclopropylgruppe, eine geradkettige oder verzweigte Ci-3-Alkylgruppe, eine F3C-CH2-, F2CH-CH2- oder H2FC-CH2-Gruppe darstellen,
bedeuten, deren Tautomere, deren Enantiomere, deren Diastereomere, deren Gemische und deren Salze.
Eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht in den Verbindungen der obigen allgemeinen Formel (I), in denen
R1 eine Isopropyl-, Cyclopropyl-, Phenyl-, Phenylmethyl-, 2,4-Dichlorphenylmethyl-, 2-Chlorphenyl-, 3-Chlorphenyl-, 4-Chlorphenyl-, 2-Bromphenyl-, 3-Bromphenyl-, 4-Bromphenyl-, 3-Fluorphenyl-, 4-Fluorphenyl-, 2,3-Dichlorphenyl-, 2,4- Dichlorphenyl-, 2,5-Dichlorphenyl-, 2,6-Dichlorphenyl-, 3,4-Dichlorphenyl-, 3,5- Dichlorphenyl-, 2,4,5-Trichlorphenyl-, 3,4-Difluorphenyl-, 2-Chlor-4-fluorphenyl-, 2-Chlor-4-cyanphenyl-, 5-Fluor-2-methylphenyl-, 2-Chlor-6-methylphenyl-, 2-Chlor- 4-trifluormethylphenyl-, 3-Chlor-2-methylphenyl-, 4-Amino-3,5-dichlorphenyl-, 4-Amino-2,5-dichlorphenyl-, 4-Chlor-2,5-dimethylphenyl-, 2,4-Dichlor- 5-methylphenyl-, 3,5-Dichlor-4-hydroxyphenyl-, 4-(Morpholin-4-ylsulfonyl)-phenyl-, 4- Chlor-3-nitrophenyl-, 3-Methylsulfonylphenyl-, 4-Methylsulfonylphenyl-,
4-Cyanphenyl-, 2-Nitrophenyl-, 3-Nitrophenyl-, 4-Nitrophenyl-, 4-Nitro-3-fluorphenyI-, 4-Nitro-3-trifluormethylphenyl-, 4-Methoxy-2-nitrophenyl-, 2-Trifluormethoxyphenyl-, 2-Methylphenyl-, 3-Methylphenyl-, 4-Methylphenyl-, 2-Trifluormethylphenyl-, 3-TrifluormethyIphenyl-, 4-Trifluormethylphenyl-, 4-Propylphenyl-, 4-lsopropylphenyl-, 4-tert.-Butylphenyl-, 4-Pentylphenyl-, 4-(3-Methoxycarbonylpropyl)-phenyl-, 2,4,6- Trimethylphenyl-, 2,5-Dimethylphenyl-, 3,5-Dimethylphenyl-, 2,4,6-Trimethylphenyl-, 2,3,5,6-Tetramethylphenyl-, 4-Methoxy-2,3,6-trimethylphenyl-, 4-Butoxyphenyl-, 4-Methoxyphenyl-, 4-Trifluormethoxyphenyl-, 2,5-Dimethoxyphenyl-, 3,4-Dimethoxyphenyl-, 4-Chlor-2-methoxyphenyl-, 5-Chlor-2-methoxyphenyl-, 4-Acetylaminophenyl-, 4-Acetylamino-3-chlorphenyl-, 4-(3,3-Dimethylureido)-phenyl-, 4-Phenoxyphenyl-, Benzyl-, 2-Chlorbenzyl-, 2,4-Dichlorbenzyl-, Biphen-4-yl-, Benzo[b]thiophen-2-yl-, Benzo[b]thiophen-3-yl-, Chinolin-8-yl-, lsochinolin-1-yl-, lsochinolin-3-yl-, Naphthalin-1-yl-, Naphthalin-2-yl-, 4-Chlornaphthalin-1-yl-, 5-Chlornaphthalin-i-yl-, 5-Dimethylaminonaphthalin-i-yl-, Benzo[1 ,2,5]oxadiazol- 4-yl-, Furan-2-yl-, Furan-3-yl-, Thiophen-2-yl-, Thiophen-3-yl-, 4,5-Dichlorthiophen- 2-yl-, 5-Chlorthiophen-2-yl-, 1 ,2-Dimethyl-1 H-imidazol-4-yl-, 2-Methyl-1 H-imidazol- 4-yl-, 4-Brom-5-chlorthiophen-2-yl-, S-Brom-δ-chlorthiophen^-yl-,
2,4-Dimethylthiazol-5-yl-, δ-Chlor-I .S-dimethyl-I H-pyrazol^-yl-, Pyridin-2-yl-, Pyridin- 3-yl-, Pyridin-4-yl-, 3,5-Dimethylisoxazol-4-yl- oder 1 -Methyl- 1 H-imidazol-4-ylgruppe,
R4 ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe,
G die Gruppe -(CH2)m-, in der m die Zahl 2 oder 3 bedeutet oder
die Gruppe -(CH2)m-, in der m die Zähl 2 oder 3 bedeutet und in der ein oder zwei Wasserstoffatome unabhängig voneinander durch Methylgruppen ersetzt sind,
Ar eine gegebenenfalls durch Fluor-, Chlor- oder Bromatome, Cyano-, Ci-3-Alkyl-, Trifluormethyl-, Ci-3-Alkyloxy- oder Trifluormethoxygruppen unabhängig voneinander mono- oder disubstituierte, vorzugsweise jedoch unsubstituierte Phenylengruppe,
Q die Gruppe -(CH2)P-, in der p die Zahl 2 bedeutet, oder
die Gruppe -(CH2)P-, in der p die Zahl 2 bedeutet und in der ein oder zwei Wasserstoffatome unabhängig voneinander durch Methylgruppen ersetzt sind,
A einen über die mit *" gekennzeichnete Position mit der Sulfonylgruppe in Formel (I) verknüpften Rest der allgemeinen Formel (IIa), (IIb), (Mc)1 (Hd), (Me), (Hf), (Mg)1 (Hh) oder (Hi), vorzugsweise jedoch einen Rest der Formel (IIa), (IIb), (Hc), (Ile), (Hf), (Hg), (Hh) oder (Hi),
worin
n die Zahl 2 oder 3,
o die Zahl 1 , 2 oder 3,
R2 ein Wasserstoffatom, eine Methyl-, Ethyl-, n-Propyl-, i-Propyl-, Cyclopropyl- oder Phenylgruppe und
R3 ein Wasserstoffatom, eine Methyl-, Ethyl-, n-Propyl-, i-Propyl-, 2-Monofluorethyl-, 2,2-Difluorethyl-, 2,2,2-Trifluorethyl- oder Cyclopropylgruppe darstellen,
bedeuten, wobei die vorstehend genannten Phenylgruppen oder die in den vorstehend genannten Resten enthaltene Phenylgruppen, sofern nichts anderes erwähnt wurde, unabhängig voneinander durch Fluor-, Chlor- oder Bromatome,
Cyano-, Ci-3-Alkyl-, Trifluormethyl-, d-3-Alkyloxy- oder Trifluormethoxygruppen mono- oder disubstituiert sein können, vorzugsweise jedoch unsubstituiert sind,
deren Tautomere, deren Enantiomere, deren Diastereomere, deren Gemische und deren Salze.
Als ganz besonders bevorzugte Verbindungen der obigen allgemeinen Formel (I) seien beispielsweise folgende genannt:
(1) 3-[(2,3-Dichlorbenzolsulfonyl)-methylamino]-/V-{2-[4-(4,5-dihydro-1H-imidazol- 2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methylpropionamid,
(2) 4-[(2,3-Dichlorbenzolsulfonyl)-methylamino]-/V-{2-[4-(4,5-dihydro-1H-imidazol- 2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methylbutyramid,
(3) 4-[(2,3-Dichlorbenzolsulfonyl)-phenylamino]-N-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H-imidazol- 2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methylbutyramid,
(4) 4-[(2,3-Dichlorbenzolsulfonyl)-isopropylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H- imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-/V-methylbutyramid,
(5) 4-[(2,3-Dichlorbenzolsulfonyl)-cyclopropylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 W- imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-ΛAmethylbutyramid,
(6) 2-(Benzolsulfonylmethylamino)-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]- ethyl}-Λ/-methylacetamid,
(7) 3-(Benzolsulfonylmethylamino)-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 /-/-imidazol-2-yl)-phenyl]- ethyl}-Λ/-methylpropionamid,
(8) 3-[1 -(2,3-Dichlorbenzolsulfonyl)-piperidin-2-yl]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H- imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methylpropionamid,
(9) 3-[1-(4-Chlor-2,5-dimethylbenzolsulfonyl)-piperidin-2-yl]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-
1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methylpropionamid,
(10) 3-(1-Benzolsulfonylpiperidin-2-yl)-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1H-imiclazol-2-yl)- phenyl]-ethyl}-Λ/-mθthylpropionamid,
(11) 3-[1 -(2,3-Dichlorbenzolsulfonyl)-pyrrolidin-2(S)-yl]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H- imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-mθthylpropionamid,
(12) 1 -(2,3-Dichlorbenzolsulfonyl)-piperidin-3-carbonsäure-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H- imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-methylamid,
(13) Λ/-{3-[(2,3-Dichlorbenzolsulfonyl)-methylamino]-propyl}-3-[4-(4,5-dihydro-1 H- imidazol-2-yl)-phenyl]-propionamid,
(14) Λ/-{3-[(2,3-Dichlorbenzolsulfonyl)-methylamino]-propyl}-3-[4-(4,5-dihydro-1 H- imidazol-2-yl)-phenyl]-/V-methylpropionamid,
(15) 3-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-Λ/-methyl-Λ/-{3-[phenyl-(toluol-4- sulfonyl)-amino]-propyl}-propionamid,
(16) Λ/-{2-[(4-Chlor-2,5-dimθthylbenzolsulfonyl)-methylamino]-ethyl}-3-[4-(4,5- dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-propionamid,
(17) 2,3-Dichlor-Λ/-[2-(3-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-2-oxo- imidazolidin-1-yl)-ethyl]-Λ/-methylbenzolsulfonamid,
(18) 2,3-Dichlor-Λ/-[2-(3-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-2-oxo- tθtrahydropyrimidin-1-yl)-ethyl]-ΛAmethylbenzolsulfonamid,
(19) 4-[(2,3-Dichlorbenzolsulfonyl)-methylamino]-/V-methyl-/V-{2-[4-(1-methyl-4,5- dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-butyramid,
(20) 3-[(2,3-Dichlorbenzolsulfonyl)-methylamino]-cyclohexancarbonsäure-{2-[4- (4,5-dihydro-1 /-/-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-nnethylamid,
(21) 3-[(2,3-Dichlorbenzolsulfonyl)-methylamino]-cyclopentancarbonsäure-{2-[4- (4,5-dihydro-1 /-/-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-methylamicl,
(22) 4-[(2,3-Dichlorbθnzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H-imidazol- 2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-ethylbutyramid,
(23) Λ/-Cyclopropyl-4-[(2,3-dichlorbθnzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5- dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-butyramid,
(24) 4-[(2,3-Dichlorbenzolsulfonyl)-methylamino]-/V-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H-imidazol- 2-yl)-phenyl]-ethyl}-butyramid,
(25) 3-[(2,5-Dichlorbenzolsulfonyl)-methylamino]-ΛA-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H-imidazol- 2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methylpropionamid,
(26) 3-[(Benzo[b]thiophθne-2-sulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 /-/- imidazol-2-yl)-phθnyl]-ethyl}-Λ/-methylpropionamid,
(27) 3-[(2-Chlorbenzolsulfonyl)-methylamino]-/V-{2-[4-(4,5-dihydro-1 /-/-imidazol-2- yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methylpropionamid,
(28) 2-[1 -(2)3-Dichlorbenzolsulfonyl)-pyrrolidin-2-yl]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H- imidazol-2yl)-phenyl]-ethyl}-/V-methylacetamid,
(29) Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methyl-3-[mθthyl- (2,4,6-trimethylbenzolsulfonyl)-amino]-propionamid,
(30) 3-[(2-Chlor-6-mθthylbenzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H- imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-/V-methylpropionamid,
(31 ) Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methyl-3-[methyl- (chinolin-8-sulfonyl)-amino]-propionamid,
(32) 3-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-Λ/-methyl-Λ/-{2-[methyl-(2,4l6- trimethyl-benzolsulfonyl)-amino]-ethyl}-propionamid,
(33) Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-3-[(4-trifluormethoxy- benzol-sulfonyl)-methylamino]-Λ/-methylpropionamid,
(34) Λ/-{2-[(4-Chlor-2,5-dimethylbenzolsulfonyl)-methylamino]-ethyl}-3-[4-(4,5- dihydro-1 /-/-imidazol-2-yl)-phenyl]-Λ/-methylpropionamid,
(35) 3-[(5-Chlor-2-methoxybenzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihyclro-1 H- imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methylpropionamid,
(36) Λ/-{2-[(2,3-Dichlorbθnzolsulfonyl)-methylamino]-ethyl}-3-[4-(4,5-dihydro-1 H- imidazol-2-yl)-phenyl]-Λ/-methylpropionamid,
(37) 3-(Cyclopropansulfonylmethylamino)-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H-imidazol-2-yl)- phenyl]-ethyl}-/V-methylpropionamid,
(38) 1 -[4-(2,3-Dichlorbenzolsulfonyl)-[1 ,4]diazepan-1 -yl]-3-[4-(4,5-dihydro-1 H- imidazol-2-yl)-phenyl]-propan-1-on,
(39) 1 -[4-(2,3-Dichlorbenzolsulfonyl)-piperazin-1 -yl]-3-[4-(4,5-dihydro-1 H-imidazol- 2-yl)-phenyl]-propan-1 -on,
(40) 2-[(2,3-Dichlorbenzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H-imidazol- 2-yl)-phenyl]-ethyl}-/V-methylacetamid,
(41 ) 3-[(3,5-Dichlorbenzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H-imidazol- 2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methylpropionamid,
(42) 3-(Benzolsulfonylmethylamino)-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 /-/-imidazol-2-yl)-phenyl]- ethyl}-Λ/-methylpropionamid,
(43) Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methyl-3-[methyl-(4-
propylbenzolsulfonyl)-amino]-propionamid,
(44) 3-[(4-Chlor-3-nitrobenzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H- imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methylpropionamid,
(45) 3-[(2-Chlor-6-methyl-benzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H- imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-/V-methylpropionamid,
(46) Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phθnyl]-ethyl}-3-[(4-isopropylbenzol- sulfonyl)-methylamino]-Λ/-methylpropionamid,
(47) 3-[(5-Chlomaphthalin-1 -sulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H- imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methylpropionamid,
(48) Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methyl-3-[methyl- (toluol-4-sulfonyl)-amino]-propionamid,
(49) 3-[(2-Brombenzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H-imidazol-2- yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methylpropionamid,
(50) 3-[(2,4-Dichlor-5-methyl-benzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H- imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methylpropionamid,
(51 ) Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-/V-methyl-3-{methyl-[4- (morpholin-4-sulfonyl)-benzolsulfonyl]-amino}-propionamid,
(52) Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methyl-3-[methyl-(3- nitrobenzolsulfonyl)-amino]-propionamid,
(53) Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-θthyl}-Λ/-methyl-3-[methyl-(2- trifluormethoxybenzolsulfonyl)-amino]-propionamid,
(54) 3-[(Benzo[1 ,2,5]oxadiazole-4-sulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H- imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methylpropionamid,
(55) 3-[(2-Chlor-4-trifluormethylbenzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro- 1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methylpropionamid,
(56) 3-[(4-Butoxybenzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H-imidazol-2- yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methylpropionamid,
(57) 3-[(3,4-Difluorbenzolsulfonyl)-methylamino]-/V-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H-imidazol- 2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methylpropionamid,
(58) 3-[(3,5-Dichlor-4-hydroxybenzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro- 1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methylpropionamid,
(59) Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-mθthyl-3-[methyl- (naphthalin-1 -sulfonyl)-amino]-propionamid,
(60) 3-[(2,4-Dichlorbenzolsulfonyl)-methylamino]-/V-{2-[4-(4,5-dihydro-1 /-/-imidazol- 2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methylpropionamid,
(61 ) Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-mθthyl-3-[methyl-(4- pentylbenzolsulfonyl)-amino]-propionamid,
(62) Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-3-[(3,5-dimethylbenzol- sulfonyl)-methylamino]-Λ/-methylpropionamid,
(63) Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methyl-3-(methyl- phenylmethansulfonylamino)-propionamid,
(64) 3-[(2-Chlor-4-fluorbenzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H- imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methylpropionamid,
(65) 3-[(2-Chlor-4-cyanbθnzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H- imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methylpropionamid,
(66) Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-3-[(3-methansulfonyl- benzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/-methylpropionamid,
(67) 3-[(Biphenyl-4-sulfonyl)-mθthylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H-imidazol-2-yl)- phenyl]-ethyl}-Λ/-methylpropionamid,
(68) Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-3-[(5-fluor-2-methyl- benzol-sulfonyl)-methylamino]-/V-methylpropionamid,
(69) Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]iethyl}-/V-methyl-3-[methyl-(4- nitrobenzolsulfonyl)-amino]-propionamid,
(70) A/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-3-{[4-(3,3-dimethyl- ureido)-benzolsulfonyl]-methylamino}-Λ/-methylpropionamid,
(71 ) Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methyl-3-[methyl-(4- trifluormethylbenzolsulfonyl)-amino]-propionamid,
(72) Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-3-[(furan-2-sulfonyl)- methylamino]-/V-methylpropionamid,
(73) 3-[(2-Chlorphenylmethansulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H- imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methylpropionamid,
(74) 3-[(2,6-Dichlorbenzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H-imidazol- 2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methylpropionamid,
(75) Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-3-[(4-methoxy-2-nitro- benzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/-methylpropionamid,
(76) Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methyl-3-[methyl- (thiophen-3-sulfonyl)-amino]-propionamid,
(77) 3-[(Benzo[b]thiophen-3-sulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H-
imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-/V-methylpropionamid,
(78) Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-3-[(5-dimθthylamino- naphthalin-1 -sulfonyl)-methylamino]-Λ/-methylpropionamid,
(79) Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methyl-3-[methyl- (toluol-2-sulfonyl)-amino]-propionamid,
(80) Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methyl-3-[methyl-(4- phenoxy-benzo!sulfonyl)-amino]-propionamid,
(81 ) 3-[(2,4-Dichlorphenylmethansulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H- imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methylpropionamid,
(82) Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-3-[(4-methoxy-2,3,6- trimethylbenzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/-methylpropionamid,
(83) Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methyl-3-[methyl-(4- nitro-3-trifluormethylbenzolsulfonyl)-amino]-propionamid,
(84) 4-[(5-Chlorthiophen-2-sulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H- imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methylbutyramid,
(85) 4-[(2-Chlorbenzolsulfony!)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H-imidazol-2- yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methylbutyramid,
(86) Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-4-[(2,5-dimethylbenzol- sulfonyl)-methylamino]-Λ/-methylbutyramid,
(87) Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-4-[(1 ,2-dimethyl-1 H- imidazol-4-sulfonyl)-methylamino]-Λ/-methylbutyramid,
(88) Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 /-/-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-4-[(4-methansulfonyl- benzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/-methylbutyramid,
(89) 4-[(3-Brombθnzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H-imidazol-2- yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methylbutyramid,
(90) 4-[(4-Brom-5-chlorthiophen-2-sulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H- imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methylbutyramid,
(91 ) 4-[(3-Brom-5-chlorthiophen-2-sulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H- imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methylbutyramid,
(92) 4-[(4,5-Dichlorthiophen-2-sulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4)5-dihydro-1 H- imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-/V-methylbutyramid,
(93) Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 W-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-4-[(2,4-dimethylthiazol-5- sulfonyl)-methylamino]-Λ/-methylbutyramid
(94) 4-[(5-Chlor-1 ,3-dimethyl-1 H-pyrazol-4-sulfonyl)-methy!amino]-Λ/-{2-[4-(4,5- dihydro-1 /-/-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methylbutyramid,
(95) 4-[(4-Amino-3,5-dichlorbenzolsulfonyl)-methylamino]-/V-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H- imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-/V-methylbutyramid,
(96) Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-/V-methyl-4-[methyl- (2,4,5-trichlorbenzolsulfonyi)-amino]-butyramid,
(97) 4-[(2,5-Dichlorbenzolsulfonyl)-methylamino]-/V-{2-[4-(4,5-dihydro-1 /-/-imidazol- 2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methylbutyramid,
(98) 4-[(3,4-Dichlorbenzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H-imidazol- 2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methylbutyramid,
(99) 4-[(4-Brombenzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 /-/-imidazol-2- yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methylbutyramid,
(100) 4-[(4-Fluorbenzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H-imidazol-2- yl)-phenyi]-ethyl}-Λ/-methylbutyramid,
(101 ) 4-[(3-Fluorbenzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H-imidazol-2- yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methylbutyramid,
(102) 4-[(4-Chlorbenzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H-imidazol-2- yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methyIbutyramid,
(103) Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-/V-methyl-4-[methyl-(2- trifluormethylbenzolsulfonyl)-amino]-butyramid,
(104) 4-[(5-Chlor-2-methoxybenzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H- imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methylbutyramid,
(105) Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-θthyl}-Λ/-methyl-4-[methyl- (toluol-3-sulfonyl)-amino]-butyramid,
(106) Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-4-[(4-methoxybenzol- sulfonyl)-methylamino]-/V-methylbutyramid,
(107) 4-[(4-Acetylamino-3-chlorbenzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro- 1 /-/-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methylbutyramid,
(108) Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-4-[(2,5-dimethoxybenzol- sulfonyl)-methylamino]-Λ/-methylbutyramid,
(109) Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-4-[(3,4-dimethoxybenzol- sulfonyl)-methylamino]-Λ/-methylbutyramid,
(110) Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methyl-4-[methyl- (2,4,6-trimethylbenzolsulfonyl)-amino]-butyramid,
(111) Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methyl-4-[methyl-
(naphthalin-2-sulfonyl)-amino]-butyramid,
(112) Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methyl-4-[methyl- (2,3,5,6-tetramethylbenzolsulfonyl)-amino]-butyrannid,
(113) /V-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methyl-4-[methyl-(2- nitromethylbenzolsulfonyl)-amino]-butyramid,
(114) 4-[(4-Cyanbenzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H-imidazol-2- yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methylbutyramid,
(115) 4-[(4-Amino-2,5-dichlorbenzolsulfonyl)-methylamino]-/V-{2-[4-(4)5-dihydro-1 H- imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-/V-methylbutyramid,
(116) 4-[(4-tert.-Butylbenzolsulfonyl)-mθthylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H-imidazol- 2-yl)-phenyl]-ethyl}-ΛA-methylbutyramid,
(117) 4-[(4-Butoxybenzolsulfonyl)-mθthylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 /-/-imidazol-2- yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methylbutyramid,
(118) 4-[(2,4-Dichlorbenzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H-imidazol- 2-yl)-phenyl]-ethyl}-/V-methylbutyramid,
(119) 4-[(2-Chlor-4-fluorbenzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H- imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methylbutyramid,
(120) Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-4-[(5-fluor-2-methyl- benzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/-methylbutyramid,
(121) Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-4-[(4-methoxy-2- nitrobenzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/-methylbutyramid,
(122) Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methyl-4-[methyl- (toluol-2-sulfonyl)-amino]-butyramid,
(123) Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-4-[(4-methoxy-2,3,6- trimethylbenzolsulfonyl)-methylamino]-/V-methylbutyrannicl,
(124) Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methyl-4-[methyl-(4- propylbenzolsulfonyl)-amino]-butyramid,
(125) 4-[(2,4-Dichlor-5-methylbenzolsulfonyl)-methylamino]-/V-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H- imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-mθthylbutyramid,
(126) 4-[(3,4-Difluorbθnzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H-imidazol- 2-yl)-phenyl]-ethyl}-ΛA-methylbutyramid,
(127) Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methyl-4-[methyl-(4- pentylbenzolsulfonyl)-amino]-butyramid,
(128) 4-[(2-Chlor-4-cyanbenzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H- imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methyIbutyramid,
(129) Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-mθthyl-4-[methyl-(4- nitromethylbenzolsulfonyl)-amino]-butyramid,
(130) Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-4-[(furan-2-sulfonyl)- methylamino]-Λ/-methylbutyramid,
(131) Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-4-[(furan-3-sulfonyl)- methylamino]-Λ/-methylbutyramid,
(132) Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 /+imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-4-[(thiophen-3-sulfonyl)- methylamino]-/V-methylbutyramid,
(133) Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 /-/-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-mθthyl-4-[methyl-(4- phenoxybenzolsulfonyl)-amino]-butyramid,
(134) 4-[(5-Chlomaphthalene-1 -sulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H- imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-mθthylbutyramid,
(135) Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methyl-4-{methyl-[4- (morpholin-4-sulfonyl)-benzolsulfonyl]-amino}-butyramid,
(136) 4-[(2-Chlor-4-trifluormethylbenzolsulfonyl)-methylamino]-/V-{2-[4-(4,5-dihydro- 1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methylbutyramid,
(137) 4-[(3,5-Dichlor-4-hydroxybenzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro- 1 /-/-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methylbutyramid,
(138) Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methyl-4-[methyl-(3,5- dimethylbenzolsulfonyl)-amino]-butyramid,
(139) Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-4-[(3-methansulfonyl- benzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/-methylbutyramid,
(140) Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-4-{[4-(3,3-dimethyl- harnstoff)-benzolsulfonyl]-methylamino}-Λ/-methylbutyramid,
(141) 4-[(Benzo[b]thiophen-3-sulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H- imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methylbutyramid,
(142) Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-/V-methyl-4-[methyl-(4- nitro-3-trifluormethylbenzolsulfonyl)-amino]-butyramid,
(143) 4-[(4-Chlor-3-nitrobenzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H- imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methylbutyramid,
(144) Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methyl-4-[methyl- (toluol-4-sulfonyl)-amino]-butyramid,
(145) 4-[(4-Acetylaminobenzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H-
imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methylbutyramid,
(146) Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methyl-4-[methyl-(3- nitromethylbenzolsulfonyl)-amino]-butyramid,
(147) 4-(Benzolsulfonylmethylamino)-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 /-/-imidazol-2-yl)-phenyl]- ethyl}-Λ/-methylbutyramid,
(148) Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 /-/-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methyl-4-[methyl- (naphthalin-1-sulfonyl)-amino]-butyramid,
(149) 4-(Biphenyl-4-sulfonylmethylamino)-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 /-/-imidazol-2-yl)- phenyl]-ethyl}-Λ/-methylbutyramid,
(150) Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methyl-4-[methyl-(4- trifluormethylbenzolsulfonyl)-amino]-butyramid,
(151 ) 4-[(2,6-Dichlorbenzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H-imidazol- 2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methylbutyramid,
(152) Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-4-[(5-dimethylamino naphthalin-1-sulfonyl)-mθthylamino]-Λ/-methylbutyramid,
(153) Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-4-[(thiophen-2-sulfonyl)- methylamino]-Λ/-methylbutyramid,
(154) 3-(4-{[3-({2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-methylcarbamoyl)- propyl]-methylsulfamoyl}-phenyl)-propionsäuremethylester,
(155) Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-/V-methyl-4-[methyl- (pyridin-2-sulfonyl)-amino]-butyramid,
(156) 4-[(3-Chlor-2-methylbenzolsulfonyl)-methylamino]-/V-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H- imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methylbutyramid,
(157) 4-[(3-Chlorbenzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 W-imidazol-2- yl)-phenyl]-ethyl}-/V-methylbutyramid,
(158) Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methyl-4-[methyl-(3- trifluormethylbenzolsulfonyl)-amino]-butyramid,
(159) Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-4-[(3,5-dimethylisoxazol- 4-sulfonyl)-methylamino]-Λ/-methylbutyramid,
(160) Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-ΛAmethyl-4-[methyl-(1 - methyl-1 tf-imidazol-4-sulfonyl)-amino]-butyramid,
(161 ) 4-[(2,3-Dichlorbenzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H-imidazol- 2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-propylbutyramid,
(162) 4-[(2,3-Dichlorbenzolsulfonyl)-methylamino]-ΛΛ{2-[4-(4,5-dihydro-1 H-imidazol- 2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-isopropylbutyramid,
(163) 4-[(2,3-Dichlorbenzolsulfonyl)-mθthylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H-imidazol- 2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-(2,2,2-trifluorθthyl)-butyramid,
(164) 4-[(2,3-Dichlorbenzolsulfonyl)-mθthylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H-imidazol- 2-yl)-phenyl]-θthyl}-/V-(2-fluorethyl)-butyramid,
(165) 4-[(2)3-Dichlorbenzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/-(2)2-difluorethyl)-Λ/-{2-[4-(4,5- dihydro-1/-/-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-butyramid,
(166) 4-[(2,3-Dichlorbenzolsulfonyl)-methylamino]-ΛA{2-[4-(4,5-dihydro-1 H-imidazol- 2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-phenylbutyramid,
deren Tautomere, deren Enantiomere, deren Gemische und deren Salze.
Eine weitere, besonders zu erwähnende Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung besteht in den Verbindungen der allgemeinen Formel (I1),
R1 eine Phenyl- oder Heteroarylgruppe,
R4 ein Wasserstoffatom oder eine Ci-6-Alkylgruppe,
m die Zahl 2 oder 3,
Ar eine Phenylen- oder Heteroarylengruppe,
A einen Rest der allgemeinen Formel
(CH2)n
0 R , (HC)
(CH2 )n
(CH2)n
/ \ N. .N-
O
(Hg1)
worin
n die Zahl 2 oder 3,
o die Zahl 1 , 2 oder 3,
R2 ein Wasserstoffatom, eine d-β-Alkyl-, C2-3-Alkenyl-, C2-3-Alkinyl-, C3.7-Cyclo- alkyl- oder eine Phenylgruppe und
R3 ein Wasserstoffatom, eine Ci.6-Alkyl-, C2.3-Alkenyl-, C2-3-Alkinyl- oder C3-7-Cycloalkylgruppe darstellen,
bedeuten, wobei, soweit nichts anderes erwähnt wurde, unter dem voranstehend in den Definitionen erwähnten Ausdruck "Heteroarylgruppe" eine monocyclische 5- oder 6-gliedrige Heteroarylgruppe zu verstehen ist, wobei
die 6-gliedrige Heteroarylgruppe ein, zwei oder drei Stickstoffatome und
die 5-gliedrige Heteroarylgruppe eine gegebenenfalls durch eine d-3-Alkyl-,
Phenyl- oder Phenyl-Ci-3-alkylgruppe substituierte Iminogruppe, ein Sauerstoff¬ oder Schwefelatom oder
eine gegebenenfalls durch eine C-ι-3-Alkyl-, Phenyl-, Amino-C2.3-alkyl-, Ci-3-Alkyl- amino-C2.3-alkyl-, Di-(Ci.3-alkyl)-amino-C2-3-alkyl-, eine 4- bis 7-gliedrige Cyclo- alkylenimino-Ci-3-alkyl- oder Phenyl-C-ι-3-alkylgruppe substituierte Iminogruppe oder ein Sauerstoff- oder Schwefelatom und zusätzlich ein Stickstoffatom oder
eine gegebenenfalls durch eine Ci-3-Alkyl- oder Phenyl-Ci-3-alkylgruppe substi- tuierte Iminogruppe und zwei oder drei Stickstoffatome enthält,
wobei die in den voranstehend erwähnten Definitionen enthaltenen Alkyl- und Alkoxygruppen, die mehr als zwei Kohlenstoffatome aufweisen, soweit nichts anderes erwähnt wurde, geradkettig oder verzweigt sein können,
wobei die Wasserstoffatome der in den voranstehend erwähnten Definitionen enthaltenen Methyl- oder Ethylgruppen ganz oder teilweise durch Fluoratome ersetzt sein können und
wobei die in den voranstehend erwähnten Definitionen enthaltenen Phenylgruppen durch Fluor-, Chlor-, Brom- oder Jodatome, Ci-3-Alkyl-, Trifluormethyl-, Ci-3-Alkyloxy- oder Trifluormethyloxygruppen mono-, di- oder trisubstituiert sein können,
deren Tautomere, deren Enantiomere, deren Diastereomere, deren Gemische und deren Salze.
Eine zweite, besonders zu erwähnende Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht in den Verbindungen der allgemeinen Formel (I1), in denen
R1 eine gegebenenfalls durch Chloratome oder Methylgruppen mono-, di- oder trisubstituierte Phenylgruppe, wobei die Substituenten gleich oder verschieden sein können,
R4 ein Wasserstoffatom,
m die Zahl 2,
Ar eine Phenylengruppe,
A einen Rest der allgemeinen Formel
(CH2)n
worin
n die Zahl 2 oder 3,
o die Zahl 1 , 2 oder 3,
R2 ein Wasserstoffatom, eine Ci-3-Alkyl-, Cyclopropyl- oder eine Phenylgruppe und
R3 ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe,
deren Tautomere, deren Enantiomere, deren Diastereomere, deren Gemische und deren Salze.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel (I) werden nach prinzipiell bekannten Methoden hergestellt. Die folgenden Verfahren haben sich zur Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen der allgemeinen Formel (I) besonders bewährt:
(a) Zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel (I), in der R1, R4, G, A, Q und Ar wie eingangs erwähnt definiert sind:
Umsetzung eines Nitrils der allgemeinen Formel
in der R1, A, Q und Ar wie eingangs erwähnt definiert sind, mit einem Diamin der allgemeinen Formel
in der G und R4 wie eingangs erwähnt definiert sind.
Die Umsetzung erfolgt bevorzugt bei einer Temperatur von 400C bis 150°C in einem Lösungsmittel, wie z.B. Tetrahydrofuran, Dioxan, n-Hexan, Cyclohexan, Benzol, Toluol oder XyIoI. Die Umsetzung wird unter Zusatz von P2S5 oder Schwefel durchgeführt.
(b) Zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel (I), in der R1, R4, G, A, Q und Ar wie eingangs erwähnt definiert sind:
Abspaltung der Schutzgruppe PG von einer Verbindung der allgemeinen Formel
; (V)
in der R
1, G, A, Q und Ar wie eingangs erwähnt definiert sind und PG eine Amin-Schutzgruppe, beispielsweise die tert.-Butyloxycarbonyl-Schutzgruppe, die Benzyloxycarbonyl-, Methoxycarbonyl- oder Ethoxycarbonylgruppe darstellt, nach literaturbekannten Verfahren (siehe z.B.: Protective Groups in Organic Chemistry, 2nd Edition; Ed.: T.W.Greene, P.M.G.Wuts; John Wiley &
Sons, Inc.; 1991).
Je nach Art des Molekülteils A können die Zwischenprodukte (III) und (V) durch Bildung einer Carbonsäureamidbindung aus Carbonsäure- und Amino-Bausteinen hergestellt werden, die ausgewählt sind aus der Gruppe bestehend aus (wobei in den nachfolgenden Formeln (VIa) bis (VId) die mit Ar verknüpfte Ethylengruppe nur exemplarisch für die Bedeutungen der Gruppe Q in Formel (I) steht)
(CH2)n
10
wobei Ar, R1, R2, R3, m ,n und o wie eingangs erwähnt definiert sind und PG eine Amin-Schutzgruppe, beispielsweise die fert.-Butyloxycarbonyl-Schutzgruppe, die Benzyloxycarbonyl-, Methoxycarbonyl- oder Ethoxycarbonylgruppe darstellt.
Möglichkeiten zur Herstellung der Carbonsäure- und Amino-Bausteine (VIa) bis (VIk) sind dem Fachmann geläufig. Die Herstellung dieser Bausteine erfolgt nach an sich literaturbekannten Verfahren.
Die Verknüpfung eines Carbonsäure-Bausteins der allgemeinen Formel (VIa) mit einem Amino-Baustein der allgemeinen Formel (VIe) liefert Zwischenprodukte der allgemeinen Formel (III), bei denen A einem Rest der allgemeinen Formel (IIa) entspricht.
Die Verknüpfung eines Carbonsäure-Bausteins der allgemeinen Formel (VIa) mit einem Amino-Baustein der allgemeinen Formel (VIf) liefert Zwischenprodukte der allgemeinen Formel (III), bei denen A einem Rest der allgemeinen Formel (Hg) entspricht.
Die Verknüpfung eines Amino-Bausteins der allgemeinen Formel (VIc) mit einem Carbonsäure-Baustein der allgemeinen Formel (VIg) liefert Zwischenprodukte der allgemeinen Formel (IM), bei denen A einem Rest der allgemeinen Formel (IIb) entspricht.
Die Verknüpfung eines Amino-Bausteins der allgemeinen Formel (VIc) mit einem Carbonsäure-Baustein der allgemeinen Formel (VIh) liefert Zwischenprodukte der allgemeinen Formel (III), bei denen A einem Rest der allgemeinen Formel (Me) entspricht.
Die Verknüpfung eines Amino-Bausteins der allgemeinen Formel (VIc) mit einem Carbonsäure-Baustein der allgemeinen Formel (VIi) liefert Zwischenprodukte der allgemeinen Formel (III), bei denen A einem Rest der allgemeinen Formel (Hf) entspricht.
Die Verknüpfung eines Amino-Bausteins der allgemeinen Formel (VIc) mit einem Carbonsäure-Baustein der allgemeinen Formel (VIj) liefert Zwischenprodukte der allgemeinen Formel (III), bei denen A einem Rest der allgemeinen Formel (Hh) entspricht.
Die Verknüpfung eines Amino-Bausteins der allgemeinen Formel (VIc) mit einem Carbonsäure-Baustein der allgemeinen Formel (VIk) liefert Zwischenprodukte der allgemeinen Formel (III), bei denen A einem Rest der allgemeinen Formel (Mi) entspricht.
Die Verknüpfung eines Carbonsäure-Bausteins der allgemeinen Formel (VIb) mit einem Amino-Baustein der allgemeinen Formel (VIe) liefert Zwischenprodukte der allgemeinen Formel (V), bei denen A einem Rest der allgemeinen Formel (IIa) entspricht.
Die Verknüpfung eines Carbonsäure-Bausteins der allgemeinen Formel (VIb) mit einem Amino-Baustein der allgemeinen Formel (VIf) liefert Zwischenprodukte der allgemeinen Formel (V), bei denen A einem Rest der allgemeinen Formel (Hg) entspricht.
Die Verknüpfung eines Amino-Bausteins der allgemeinen Formel (VId) mit einem Carbonsäure-Baustein der allgemeinen Formel (VIg) liefert Zwischenprodukte der allgemeinen Formel (V), bei denen A einem Rest der allgemeinen Formel (IIb) entspricht.
Die Verknüpfung eines Amino-Bausteins der allgemeinen Formel (VId) mit einem Carbonsäure-Baustein der allgemeinen Formel (VIh) liefert Zwischenprodukte der allgemeinen Formel (V), bei denen A einem Rest der allgemeinen Formel (He) entspricht.
Die Verknüpfung eines Amino-Bausteins der allgemeinen Formel (VId) mit einem Carbonsäure-Baustein der allgemeinen Formel (VIi) liefert Zwischenprodukte der allgemeinen Formel (V), bei denen A einem Rest der allgemeinen Formel (Mf) entspricht.
Die Verknüpfung eines Amino-Bausteins der allgemeinen Formel (VId) mit einem Carbonsäure-Baustein der allgemeinen Formel (VIj) liefert Zwischenprodukte der allgemeinen Formel (V), bei denen A einem Rest der allgemeinen Formel (Mh) entspricht.
Die Verknüpfung eines Amino-Bausteins der allgemeinen Formel (VId) mit einem Carbonsäure-Baustein der allgemeinen Formel (VIk) liefert Zwischenprodukte der allgemeinen Formel (V), bei denen A einem Rest der allgemeinen Formel (Mi) entspricht.
Die voranstehend genannten Verknüpfungen von Carbonsäuren mit Aminen unter Bildung von Carbonsäureamiden kann mit herkömmlichen Methoden zur Amidbildung durchgeführt werden.
Die Kupplung wird bevorzugt unter Verwendung von aus der Peptidchemie bekannten Verfahren (siehe z. B. Houben-Weyl, Methoden der Organischen Chemie, Bd. 15/2) durchgeführt, wobei zum Beispiel Carbodiimide, wie z.B. Dicyclohexyl- carbodiimid (DCC), Diisopropylcarbodiimid (DIC) oder Ethyl-(3-dimethylamino- propyl)-carbodiimid, O-(1 /-/-Benzotriazol-1-yl)-Λ/,Λ/-/V,/V-tetramethyluronium-hexa- fluorphosphat (HBTU) oder -tetrafluorborat (TBTU) oder 1 H-Benzotriazol-1-yl-oxy- tris-(dimethylamino)-phosphoniumhexafluorphosphat (BOP) eingesetzt werden. Durch Zugabe von 1 -Hydroxybenzotriazol (HOBt) oder von 3-Hydroxy-4-oxo-3,4-di- hydro-1,2,3-benzotriazin (HOObt) kann die Reaktionsgeschwindigkeit gesteigert werden. Die Kupplungen werden normalerweise mit äquimolaren Anteilen der Kupplungskomponenten sowie des Kupplungsreagenz in Lösemitteln wie Dichlor- methan, Tetrahydrofuran, Acetonitril, Dimethylformamid (DMF), Dimethylacetamid (DMA), Λ/-Methylpyrrolidon (NMP) oder Gemischen aus diesen und bei Tempera¬ turen zwischen -3O0C und +300C, bevorzugt -200C und +25°C, durchgeführt. Sofern
erforderlich, wird als zusätzliche Hilfsbase Λ/-Ethyldiisopropylamin (DIEA) (Hünig- Base) bevorzugt.
(c) Zur Herstellung von Zwischenprodukten der allgemeinen Formel
in der R1, Q und Ar wie eingangs erwähnt definiert sind und A einem Rest der eingangs erwähnten allgemeinen Formel (Nc) entspricht:
Umsetzung eines zyklischen Harnstoffs der allgemeinen Formel
(CH2)n
in der R1, R2 und n wie eingangs erwähnt definiert sind, mit einem elektrophilen Synthesebaustein der allgemeinen Formel
N=- Ar— Q— X t (V|||)
in der Ar und Q wie eingangs erwähnt definiert ist und X eine nucleofuge Gruppe, beispielsweise das Chlor-, Brom- oder Jodatom, die Methansulfonyl- oder Toluolsulfonylgruppe darstellt.
Die Umsetzung erfolgt unter Einwirkung einer Base wie z.B. Kalium-te/t-butylat oder Natriumhydrid, vorzugsweise in einem Lösungsmittel wie Dimethylformamid oder Dimethylsulfoxid.
Möglichkeiten zur Herstellung der Synthese-Bausteine (VII) und (VIII) sind dem Fachmann geläufig. Die Herstellung dieser Bausteine erfolgt nach an sich literaturbekannten Verfahren.
(d) Zur Herstellung von Zwischenprodukten der allgemeinen Formel
in der R1, Q und Ar wie eingangs erwähnt definiert sind und A einem Rest der eingangs erwähnten allgemeinen Formel (Md) entspricht:
Umsetzung eines Lactams der allgemeinen Formel
in der Ar, Q und n wie eingangs erwähnt definiert sind, mit einem elektrophilen Synthesebaustein der allgemeinen Formel
in der R1 und R2 wie eingangs erwähnt definiert sind und X die Bedeutung einer nucleofugen Gruppe, wie z.B. das Chlor-, Brom- oder Jodatom, die Methansulfonyl- oder Toluolsulfonylgruppe besitzt.
Die Umsetzung erfolgt unter Einwirkung einer Base, wie z.B. Butyllithium oder Lithiumdiisopropylamid, vorzugsweise in einem Lösungsmittel wie Tetrahydrofuran oder in einem Lösungsmittelgemisch aus Tetrahydrofuran mit Hexan oder Toluol.
Möglichkeiten zur Herstellung der Synthese-Bausteine (IX) und (X) sind dem Fachmann geläufig. Die Herstellung dieser Bausteine erfolgt nach an sich literaturbekannten Verfahren.
Die erhaltenen Verbindungen der allgemeinen Formel (I) können, sofern sie geeignete basische Funktionen enthalten, insbesondere für pharmazeutische Anwendungen in ihre physiologisch verträglichen Salze mit anorganischen oder organischen Säuren übergeführt werden. Als Säuren kommen hierfür beispielsweise Salzsäure, Bromwasserstoffsäure, Phosphorsäure, Salpetersäure, Schwefelsäure, Methansulfonsäure, Ethansulfonsäure, Benzolsulfonsäure, p-Toluolsulfonsäure, Essigsäure, Fumarsäure, Bernsteinsäure, Milchsäure, Mandelsäure, Äpfelsäure, Zitronensäure, Weinsäure oder Maleinsäure in Betracht.
Außerdem lassen sich die neuen Verbindungen der Formel (I), falls sie Carbonsäure¬ funktion enthalten, gewünschtenfalls in ihre Additionssalze mit anorganischen oder organischen Basen, insbesondere für die pharmazeutische Anwendung in ihre physiologisch verträglichen Additionssalze überführen. Als Basen kommen hierfür beispielsweise Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid, Ammoniak, Cyclohexylamin, Dicyclohexylamin, Ethanolamin, Diethanolamin und Triethanolamin in Betracht.
Die vorliegende Erfindung betrifft Racemate, sofern die Verbindungen der allgemeinen Formel (I) nur ein Chiralitätselement besitzen. Die Anmeldung umfasst jedoch auch die einzelnen diastereomeren Antipodenpaare oder deren Gemische, die dann vorliegen, wenn mehr als ein Chiralitätselement in den Verbindungen der allgemeinen Formel (I) vorhanden ist, sowie die einzelnen optisch aktiven Enantiomeren, aus denen sich die erwähnten Racemate zusammensetzen.
Ebenfalls mit vom Gegenstand dieser Erfindung umfasst sind die erfindungs- gemäßen Verbindungen, einschließlich deren Salze, in denen ein oder mehrere Wasserstoffatome durch Deuterium ausgetauscht sind.
Die neuen Verbindungen der allgemeinen Formel (I) und deren physiologisch verträgliche Salze weisen wertvolle pharmakologische Eigenschaften auf. Sie stellen
Bradykinin-B1 -Antagonisten dar.
Beispielsweise wurden die Verbindungen
A = 4-[(2,3-Dichlorbenzolsulfonyl)-isopropylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H- imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methylbutyramid (Beispiel 4),
B = 3-[1 -(4-Chlor-2,5-dimethylbenzolsulfonyl)-piperidin-2-yl]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-
1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methylpropionamid-Hydrochlorid (Beispiel 9),
C = 1 -(2,3-Dichlorbenzolsulfonyl)-piperidin-3-carbonsäure-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H- imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-methylamid (Beispiel 12),
D = Λ/-{2-[(4-Chlor-2,5-dimethylbenzolsulfonyl)-methylamino]-ethyl}-3-[4-(4,5- dihydro-1 /-/-imidazol-2-yl)-phenyl]-propionamid (Beispiel 16) und
E = 2,3-Dichlor-Λ/-[2-(3-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-2-oxo- imidazolidin-1 -yl)-ethyl]-Λ/-methylbenzolsulfonamid-Hydrochlorid (Beispiel 17)
auf ihre biologische Wirkung wie folgt untersucht:
Methodenbeschreibunα zur hBK1-Rezeptorbindunα
CHO-Zellen, die den hBK1 -Rezeptor exprimieren, werden in „Dulbecco's modified Medium" kultiviert. Von konfluenten Kulturen wird das Medium entfernt, die Zellen werden mit PBS-Puffer gewaschen, abgeschabt und durch Zentrifugieren isoliert. Anschließend werden die Zellen in Suspension homogenisiert, das Homogenat zentrifugiert und resuspendiert. Nach Bestimmung des Proteingehalts wird die so erhaltene Membranpräparation bei -8O0C eingefroren.
Nach dem Auftauen werden 200 μ\ des Homogenats (50 bisi OO μg Protei n/Assay) für 60 Minuten bei Raumtemperatur mit 0.5 bis 1.0 nM Kallidin (DesArg10,Leu9), [3,4-Prolyl-3,43H(N)] und ansteigenden Konzentrationen der Testsubstanz in einem
Gesamtvolumen von 250 μ\ inkubiert. Die Inkubation wird durch rasche Filtration durch GF/B-Glasfaserfilter, die mit Polyethyleneimine (0.3%) vorbehandelt wurden, beendet. Die an das Protein gebundene Radioaktivität wird mit einem TopCount NXT gemessen. Als nichtspezifische Bindung wird die gebundene Radioaktivität in Gegenwart von 1.0 //M Kallidin (DesArg10,Leu9), [3,4-Prolyl-3,43H(N)] definiert. Die Analyse der Konzentrations-Bindungskurve erfolgt mit Hilfe einer computergestützten nichtlinearen Kurvenanpassung. Aus den so erhaltenen Daten wird für die Testsubstanz der entsprechende Ki - Wert ermittelt.
Die Substanzen A bis E zeigten im beschriebenen Test folgende Ki - Werte:
Substanz Ki - Wert
A 62 nM
B 26 nM
C 957 nM
D 17O nM
E 152O nM
Aufgrund ihrer pharmakologischen Eigenschaften eignen sich die neuen Verbindungen und deren physiologisch verträglichen Salze zur Behandlung von Krankheiten und Krankheitssymptomen, die wenigstens teilweise durch die Stimulierung von Bradykinin-B1 -Rezeptoren hervorgerufen werden. Die erfindungsgemässen Verbindungen können in Verfahren Verwendung finden, die der Linderung oder Behandlung von Schmerzen dienen, wobei einem Patienten eine therapeutisch wirksame Menge der erfindungsgemässen Verbindung dargereicht wird. So eignen sie sich beispielsweise zur Behandlung von Patienten mit chronischen Schmerzen, neuropathischen Schmerzen oder post-operativen Schmerzen, inflammatorischen Schmerzen, perioperativen Schmerzen, Migräne, Arthralgie, Neuropathien, Nervenverletzungen, diabetischer Neuropathie, Neurodegeneration, neurotischen Hautkrankheiten, Schlaganfall, Harnblasen- Übersensitivität, Reizdarm, Atemwegserkrankungen wie Asthma oder chronischer obstruktiver Lungenerkrankung, Irritationen der Haut, Augen oder Schleimhäute, Zwölffingerdarm- und Magengeschwüren, Magenentzündung oder anderen
Entzündungserkrankungen, Schmerzen hervorgerufen durch Osteoarthritis, Rückenschmerzen, sowie Schmerzen assoziiert mit einer anderen Ätiologie.
Zur Behandlung von Schmerzen kann es vorteilhaft sein, die erfindungsgemässen Verbindungen mit belebenden Stoffen wie Koffein oder anderen schmerzlindernden
Wirkstoffen zu kombinieren. Stehen zur Behandlung der Ursache der Schmerzen geeignete Wirkstoffe zur Verfügung, so können diese mit den erfindungsgemässen
Verbindungen kombiniert werden. Sind unabhängig von der Schmerzbehandlung auch noch weitere medizinische Behandlungen angezeigt, zum Beispiel gegen Bluthochdruck oder Diabetes, so können auch die dafür nötigen Wirkstoffe mit den erfindungsgemässen Verbindungen kombiniert werden.
Die zur Erzielung einer schmerzstillenden Wirkung erforderliche Dosierung beträgt bei intravenöser Gabe zweckmäßigerweise 0.01 bis 3 mg/kg Körpergewicht, vorzugsweise 0.1 bis 1 mg/kg, und bei oraler Gabe 0.1 bis 8 mg/kg Körpergewicht, vorzugsweise 0.5 bis 3 mg/kg, jeweils 1 bis 3 x täglich. Die erfindungsgemäß hergestellten Verbindungen können intravenös, subkutan, intramuskulär, intrarektal, intranasal, durch Inhalation, transdermal oder oral verabreicht werden, wobei zur Inhalation insbesondere Aerosolformulierungen geeignet sind. Sie können gegebenenfalls zusammen mit einem oder mehreren inerten üblichen Trägerstoffen und/oder Verdünnungsmitteln, z.B. mit Maisstärke, Milchzucker, Rohrzucker, mikrokristalliner Zellulose, Magnesiumstearat, Polyvinylpyrrolidon, Zitronensäure, Weinsäure, Wasser, Wasser/Ethanol, Wasser/Glycerin, Wasser/Sorbit, Wasser/Polyethylenglykol, Propylenglykol, Cetylstearylalkohol, Carboxymethylcellulose oder fetthaltigen Substanzen wie Hartfett oder deren geeigneten Gemischen, in übliche galenische Zubereitungen wie Tabletten, Dragees, Kapseln, Pulver, Suspensionen, Lösungen, Dosieraerosole oder Zäpfchen eingearbeitet werden.
Experimenteller Teil
Für hergestellte Verbindungen liegen in der Regel IR-, 1H-NMR und/oder Massen¬ spektren vor. Die bei den Fliessmitteln angegebenen Verhältnisse beziehen sich auf
Volumeneinheiten der jeweiligen Lösungsmittel. Die angegebenen Volumeneinheiten bei NH3 beziehen sich auf eine konzentrierte Lösung von NH3 in Wasser. Soweit nicht anders vermerkt sind die bei den Aufarbeitungen der Reaktionslösungen verwendeten Säure-, Basen- und Salzlösungen wässrige Systeme der angegebenen Konzentrationen.
Zu chromatographischen Reinigungen wird Kieselgel der Firma Millipore (MATREX™, 35-70 μm) oder Alox (E. Merck, Darmstadt, Aluminiumoxid 90 standardisiert, 63-200 μm, Artikel-Nr: 1.01097.9050) verwendet.
In den Versuchsbeschreibungen werden die folgenden Abkürzungen verwendet:
DMSO Dimethylsulfoxid
NMR nuclear magentic resonance tert. tertiär TBTU 2-(1 H-Benzotriazol-1 -yl)-1 , 1 ,3,3-tetramethyluronium-Tetrafluorborat
Herstellung der Endverbindunqen
Beispiel 1
3-[(2,3-Dichlorbenzolsulfonyl)-methylamino]-/V-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H-imidazol-2-yl)- - phenyl]-ethyl}-Λ/-methylpropionamid-Hydrochlorid
1a) 3-r(2.3-Dichlorbenzolsulfonvπ-methylaminol-propionsäure-te/t.-butylester
Eine Lösung von 1.0 g (6.28 mMol) Λ/-Methyl-ß-alanin-te/t-butylester, 1.54 g (6.28 mMol) 2,3-Dichlorbenzolsulfonsäurechlorid und 0.70 g (6.92 mMol) Triethylamin in 30 ml Tetrahydrofuran wurde über Nacht bei Raumtemperatur gerührt und dann bis zur Trockne eingeengt. Der Rückstand wurde mit ca. 50 ml Wasser versetzt und dreimal mit je 20 ml Essigsäureethylester extrahiert. Die organischen Extrakte wurden mit ca. 20 ml gesättigter Natriumchloridlösung gewaschen und dann bis zur Trockne eingeengt. Das so erhaltene Rohprodukt wurde durch Säulenchromatographie über Kieselgel (Elutionsmittel: Dichlormethan) gereinigt. CuH
19CI
2NO
4S (368.28) Ausbeute: 19.5% der Theorie
1H-NMR (de-DMSO): δ = 1.39 (s, 9H); 2.50 (t, 2H); 2.87 (s, 3H); 3.46 (t, 2H); 7.59 (t, 1 H); 7.96 (2d, 2H) ppm
1 b) 3-r(2.3-Dichlorbenzolsulfonyl)-methylamino1-Dropionsäure
Eine Lösung von 430 mg (1.17 mMol) 3-[(2,3-Dichlorbenzolsulfonyl)-methylamino]- propionsäure-te/t-butylester und 2.0 ml Trifluoressigsäure in 30 ml Tetrahydrofuran wurde zwei Stunden bei Raumtemperatur gerührt und dann bis zur Trockne eingeengt. Der Rückstand wurde mit ca. 30 ml Wasser versetzt und dreimal mit je 20 ml Essigsäureethylester extrahiert. Die organischen Extrakte wurden mit gesättigter Natriumchloridlösung gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und zur Trockne eingeengt. Das so erhaltene Produkt wurde ohne zusätzliche Reinigung weiter umgesetzt.
CI0H11CI2NO4S (312.17)
Ausbeute: 98% der Theorie
1H-NMR (de-DMSO): δ = 2.54 (t, 2H); 2.89 (s, 3H); 3.47 (t, 2H); 7.58 (t, 1 H); 7.96 (2d,
2H) ppm
1c) r2-(4-Cvanophenvπ-ethyll-carbamatsäurebenzylester
Eine Lösung von 2.37 g (12.98 mMol) 4-(2-Aminoethyl)-benzonitril-Hydrochlorid und 4.34 ml (31.14 mMol) Triethylamin in 95 ml Dichlormethan wurde unter Eisbadkühlung mit 5.82 ml (15.57 mMol) Benzylchlorformiat (45% in Toluol) versetzt. Die Reaktionsmischung wurde über Nacht bei Raumtemperatur gerührt und dann bis zur Trockne eingeengt. Das so erhaltene Rohprodukt wurde durch Säulenchromato¬ graphie über Kieselgel (Elutionsmittel: Petrolether / Essigsäureethylester 2:1 bis 1 :1) gereinigt.
C9H10N2 (146.19)
Ausbeute: 67% der Theorie
1H-NMR (de-DMSO): δ = 2.81 (t, 2H), 3.27 (t, 2H), 4.99 (s, 2H), 7.26-7.43 (m, 8H),
7.73 (d, 2H) ppm
1d) 4-(2-Methylaminoethyl)-benzonitril
Eine Lösung von 3.183 g (11.36 mMol) [2-(4-Cyanophenyl)-ethyl]-carbamatsäure- benzylester in 70 ml Tetrahydrofuran wurde unter Eisbadkühlung mit 0.43 g (17.03 mMol) Natriumhydrid (95%ig) versetzt. Es wurden weitere 5 Minuten unter Kühlung und 10 Minuten bei Raumtemperatur gerührt. Danach wurde die Reaktionsmischung mit 1.06 ml (17.03 mMol) Methyliodid versetzt und über Nacht bei Raumtemperatur gerührt. Anschließend wurde unter Eisbadkühlung mit Wasser gequencht und mit Essigsäureethylester extrahiert. Die organischen Extrakte wurden mit gesättigter Natriumchloridlösung gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und bis zur Trockne eingeengt. Das so erhaltene Produkt wurde ohne zusätzliche Reinigung weiter umgesetzt. C10H12N2 (160.22)
Ausbeute: 97% der Theorie
1H-NMR (de-DMSO): δ = 2.77-2.93 (m, 5H), 3.50 (t, 2H), 4.92/5.02 (2s br, 2H1 Rotamere), 7.19-7.47 (m, 7H), 7.71 (s br, 2H) ppm
1e) (2-r4-(4.5-Dihvdro-1 /-/-imidazol-2-yl)-phenyll-ethyl)-methylcarbamatsäure- benzylester
Eine Lösung von 3.33 g (11.32 mMol) 4-(2-Methylaminoethyl)-benzonitril, 14 ml Ethylendiamin und 0.182 g (5.66 mMol) Schwefel wurde eine Stunde bei 1000C gerührt und dann bis zur Trockne eingeengt. Der Rückstand wurde mit Wasser versetzt und mit Essigsäureethylester extrahiert. Die organischen Extrakte wurden mit Wasser und gesättigter Natriumchlorid-Lösung gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und eingeengt. Das so erhaltene Rohprodukt wurde mit Diethylether verrieben.
C20H23N3O2 (337.43) Ausbeute: 86% der Theorie
1H-NMR (d6-DMSO): δ = 2.81 (m, 5H), 3.47 (t, 2H), 3.59 (s, 4H), 4.97/5.05 (2s br, 2H, Rotamere), 6.84 (s br, NH), 7.15-7.40 (m, 7H), 7.73 (d br, 2H) ppm
1f) 2-(4-r2-(Benzyloxycarbonylmethylamino)-ethvn-phenyl)-4.5-dihvdroimidazol-1- carbonsäure-te/t.-butvlester
Eine Lösung von 3.27 g (9.69 mMol) {2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]- ethyl}-methylcarbamatsäurebenzylester in 50 ml Dichlormethan wurde nacheinander mit 1.29 g (10.57 mMol) Dimethylaminopyridin und 2.31 g (10.57 mMol) Di-te/t-butyl- dicarbonat in 50 ml Dichlormethan versetzt. Die Reaktionsmischung wurde 3.5
Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Anschließend wurde mit 0.5 N Salzsäure, mit Wasser und gesättigter Natriumchloridlösung gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und eingeengt. Das so erhaltene Rohprodukt wurde durch Säulen¬ chromatographie über Kieselgel (Elutionsmittel: Dichlormethan / Ethanol 15:1) gereinigt.
Ausbeute: 97% der Theorie
1H-NMR (de-DMSO): δ = 1.18 (s, 9H), 2.78-2.88 (m, 5H), 3.46 (t, 2H), 3.84 (m, 4H), 5.00/5.06 (2s br, 2H, Rotamere), 7.20 (d br, 2H), 7.28-7.41 (m, 7H) ppm
1g) 2-f4-(2-Methylaminoethyl)-phenyl1-4,5-dihvdroimidazol-1-carbonsäure-terf.- butylester
Eine Suspension von 4.0 g (9.14 mMol) 2-{4-[2-(Benzyloxycarbonylmethylamino)- ethyl]-phenyl}-4,5-dihydroimidazol-1-carbonsäure-fe/t-butylester und 0.4 g Palla¬ dium/10% Kohle in 80 ml Methanol wurden zwei Stunden im Autoklaven hydriert. Danach wurde der Katalysator abfiltriert und das Filtrat bis zur Trockne eingeengt. Das so erhaltene Rohprodukt wurde ohne zusätzliche Reinigung sofort weiter umgesetzt.
Ausbeute: 98% der Theorie [M+H]
+ = 304, [M-Buten-CO
2+H]
+ = 204
1h) 2-(4-r2-((3-f(2,3-Dichlorbenzolsulfonyl)-methyl-amino1-propionyl)-methyl- amino)-ethyll-phenyl)-4,5-dihvdro-imidazol-1-carbonsäure-te/t.-butylester
Eine Lösung von 210 mg (0.67 mMol) 3-[(2,3-Dichlorbenzolsulfonyl)-methylamino]- propionsäure, 257 mg (0.80 mMol) TBTU und 1.0 ml Triethylamin in 40 ml Tetrahydrofuran wurde eine Stunde bei Raumtemperatur gerührt, dann wurden 204 mg (0,67 mMol) 2-[4-(2-Methylaminoethyl)-phenyl]-4,5-dihydroimidazol-1-carbon- säure-te/t-butylester hinzugefügt und über Nacht weitergerührt. Das Gemisch wurde bis zur Trockne eingeengt, der Rückstand mit ca. 40 ml Kaliumcarbonatlösung (10%) versetzt und dreimal mit je 20 ml Essigsäureethylester extrahiert. Die organische Phase wurde mit gesättigter Natriumchloridlösung gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und eingeengt. Das so erhaltene Rohprodukt wurde durch Säulen¬ chromatographie (Elutionsmittel: Dichlormethan / Methanol 150 : 1) gereinigt. C
27H
34CI
2N
4O
5S (597.55) Ausbeute: 59.7% der Theorie
1H-NMR (de-DMSO): δ = 1.19 (2s, 9H, Rotamere); 2.40-2.95 (m, 10H); 3.35-3.53 (m, 4H); 3.77-3.92 (m, 4H); 7.25 (t, 2H); 7.38 (t, 2H); 7.54-7.62 (m, 1 H); 7.89-7.98 (m, 2H) ppm
1 i) 3-r(2.3-Dichlorbenzolsulfonvh-methylaminol-Λ/-(2-r4-(4.5-dihvdro-1 /-y-imidazol- 2-yl)-phenvn-ethyl)-Λ/-methylpropionamid-Hvdrochlorid
Eine Lösung von 230 mg (0.385 mMol) 2-{4-[2-({3-[(2,3-Dichlorbenzolsulfonyl)- methylamino]-propionyl}-methylamino)-ethyl]-phenyl}-4,5-dihydroimidazol-1-carbon- säure-ferf.-butylester und 3.0 ml Trifluoressigsäure in 30 ml Dichlormethan wurde über Nacht bei Raumtemperatur gerührt und dann bis zur Trockne eingeengt. Der Rückstand wurde mit ca. 40 ml Kaliumcarbonatlösung (10%) versetzt und dreimal mit je 20 ml Essigsäureethylester extrahiert. Die organischen Extrakte wurden mit gesättigter Natriumchloridlösung gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und bis auf ca. 10 ml eingeengt. Es wurden ca. 15 ml etherische Salzsäure hinzugefügt und bis zur Trockne eingedampft. Der Rückstand wurde in ca. 10 ml Ether verrieben,
diese Suspension erneut eingedampft und das so erhaltene Produkt im Vakuum getrocknet.
C22H26Ci2N4O3S x HCl (533.90) Ausbeute: 68.1 % der Theorie 1H-NMR (de-DMSO): δ = 2.38/2.60 (2t, 2H, Rotamere); 2.78-2.98 (m, 8H); 3.27-3.44 (m, 2H); 3.49-3.60 (m, 2H); 3.99 (s, 4H); 7.47-7.62 (m, 3H); 7.88-8.04 (m, 4H); 10.70/10.72 (2s, 2H, Rotamere) ppm
Beispiel 2
4-[(2,3-Dichlorbenzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 /-/-imidazol-2-yl)- phenyl]-ethyl}-Λ/-methylbutyramid-Hydrochlorid
4-[(2,3-Dichlorbenzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H-imidazol-2-yl)- phenyl]-ethyl}-Λ/-methylbutyramid-Hydrochlorid wurde analog zu 1 i) aus 48 mg (0.09 mMol) 2-{4-[2-({4-[(2,3-Dichlorbenzolsulfonyl)-methylamino]-butyryl}-methylamino)- ethyl]-phenyl}-4,5-dihydroimidazol-1-carbonsäure-terf.-butylester und 1 ml Trifluor- essigsaure in 5 ml Dichlormethan hergestellt. C23H28CI2N4O3S x HCl (511.47) Ausbeute: 91% der Theorie
1H-NMR (de-DMSO): δ = 1.62/1.70 (2m, 2H1 Rotamere), 2.09 (s, 2H), 2.10/2.22 (2t, 2H, Rotamere), 2.80/2.81 (2s, 3H, Rotamere), 2.85/2.88 (2s, 3H, Rotamere), 2.85/2.94 (2t, 2H, Rotamere), 3.14/3.21 (2t, 2H, Rotamere), 3.99 (s, 4H), 7.45-7.61 (m, 3H), 7.91-8.01 (m, 4H), 10.66/10.69 (2s br, NH, Rotamere) ppm
Beispiel 3
4-[(2,3-Dichlorbenzolsulfonyl)-phenylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 /-/-imidazol-2-yl)- phenyl]-ethyl}-Λ/-methylbutyramid
4-[(2,3-Dichlorbenzolsulfonyl)-phenylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 /-/-imidazol-2-yl)- phenyl]-ethyl}-Λ/-methylbutyramid wurde analog zu 1 i) aus 0.252 g (0.35 mMol) 2-{4-
[2-({4-[(2,3-Dichlorbenzolsulfonyl)-phenylamino]-butyryl}-methylamino)-ethyl]-phenyl}-
4,5-dihydroimidazol-1-carbonsäure-tert.-butylester und 0.5 ml Trifluoressigsäure in 2 ml Dichlormethan hergestellt.
C28H30CI2N4O3S (573.55) Ausbeute: 94% der Theorie
1H-NMR (de-DMSO): δ = 1.51/1.59 (2m, 2H, Rotamere), 2.18/2.29 (2t, 2H,
Rotamere), 2.73/2.83 (2t, 2H, Rotamere), 2.77/2.84 (2s, 3H, Rotamere), 3.46 (q, 2H),
3.59 (m, 4H), 3.74/3.82 (2t, 2H, Rotamere), 7.18-7.40 (m, 7H), 7.46 (t, 1 H)1 7.70-7.82
(m, 3H)1 7.92 (d, 1 H) ppm
Beispiel 4
4-[(2,3-Dichlorbenzolsulfonyl)-isopropylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 /-/-imidazol-2-yl)- phenyl]-ethyl}-Λ/-methylbutyramid
4-[(2,3-Dichlorbenzolsulfonyl)-isopropylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 /-/-imidazol-2-yl)- phenyl]-ethyl}-Λ/-methylbutyramid wurde analog zu 1 i) aus 0.269 g (0.42 mMol) 2-{4- [2-({4-[(2,3-Dichlorbenzolsulfonyl)-isopropylamino]-butyryl}-methylamino)-ethyl]- phenyl}-4,5-dihydroimidazol-1-carbonsäure-tert.-butylester und 0.6 ml Trifluoressig¬ säure in 2 ml Dichlormethan hergestellt.
C25H32CI2N4O3S (539.53) Ausbeute: 82% der Theorie
1H-NMR (de-DMSO): δ = 1.08 (d, 3H), 1.11 (d, 3H), 1.61/1.70 (2m, 2H, Rotamere), 2.08/2.23 (2t, 2H, Rotamere), 2.75/2.83 (2t, 2H, Rotamere), 2.81/2.86 (2s, 3H, Rotamere), 3.15/3.26 (2t, 2H1 Rotamere), 3.48 (m, 2H), 3.58 (s, 4H), 3.91 (m, 1 H), 7.25/7.29 (2d, 2H, Rotamere), 7.57 (m, 1 H), 7.73/7.76 (2d, 2H, Rotamere), 7.94 (m, 1 H), 8.01 (m, 1 H) ppm
Beispiel 5
4-[(2,3-Dichlorbenzolsulfonyl)-cyclopropylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H-imidazol-2- yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methylbutyramid
4-[(2,3-Dichlorbenzolsulfonyl)-cyclopropylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H-imidazol-2- yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methylbutyramid wurde analog zu 1i) aus 0.31 g (0.48 mMol) 2-{4-[2-({4-[(2,3-Dichlorbenzolsulfonyl)-cyclopropylamino]-butyryl}-methylamino)- ethyl]-phenyl}-4,5-dihydroimidazol-1-carbonsäure-terf.-butylester und 0.7 ml Trifluoressigsäure in 2 ml Dichlormethan hergestellt. C25H30CI2N4O3S (537.51) Ausbeute: 78% der Theorie
1H-NMR (de-DMSO): δ = 0.41 (m, 2H), 0.59 (m, 2H), 1.73/1.82 (2m, 2H, Rotamere), 2.15/2.30 (2t, 2H, Rotamere), 2.45/2.50 (2m, 2H, Rotamere), 2.77/2.86 (2t, 2H, Rotamere), 2.82/2.89 (2s, 3H Rotamere), 3.28/3.39 (2t, 2H, Rotamere), 3.50 (m, 2H), 3.58 (s, 4H), 7.26/7.30 (2d, 2H, Rotamere), 7.59 (m, 1 H), 7.73/7.75 (2d, 2H, Rotamere), 7.94-8.03 (m, 2H) ppm
Beispiel 6
2-(Benzolsulfonylmethylamino)-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 /-/-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}- /V-methylacetamid-Hydrochlorid
2-(Benzolsulfonylmethylamino)-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-
/V-methyl-acetamid-Hydrochlorid wurde analog zu 1 i) aus 0.5 g (0.97 mMol) 2-[4-(2- {[2-(Benzolsulfonylrnethylamino)-acetyl]-methylamino}-ethyl)-phenyl]-4,5-dihydroimi- dazol-1-carbonsäure-tert.-butylester und 5 ml Trifluoressigsäure in 15 ml
Dichlormethan hergestellt.
C2IH26N4O3S x HCl (450.98)
Ausbeute: 57% der Theorie 1H-NMR (de-DMSO): δ = 2.55/2.64 (2s, 3H, Rotamere), 2.77-3.03 (m, 5H), 3.55 (m,
2H), 3.68/3.99 (2s, 2H, Rotamere), 4.00 (s br, 4H), 7.52 (dd, 2H), 7.57-7..76 (m, 4H),
7.80 (d, 1 H), 8.02 (m, 2H), 10.80/10.85 (2s, 2H, Rotamere) ppm
Beispiel 7
3-(Benzolsulfonylmethylamino)-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 /-/-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}- /V-methylpropionamid-Hydrochlorid
3-(Benzolsulfonylmethylamino)-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}- Λ/-methylpropionamid-Hydrochlorid wurde analog zu 1i) aus 0.52 g (0.98 mMol) 2-[4- (2-{[3-(Benzolsulfonylmethylamino)-propionyl]-methylamino}-ethyl)-phenyl]-4,5-
dihydroimidazol-1-carbonsäure-te/t-butylester und 5 ml Trifluoressigsäure in 25 ml Dichlormethan hergestellt. C22H28N4O3S x HCl (465.01 ) Ausbeute: 35% der Theorie 1H-NMR (de-DMSO): δ = 2.35/2.54 (2t, 2H, Rotamere), 2.62/2.70 (2s, 3H, Rotamere), 2.78-2.98 (m, 5H)1 3.07/3.15 (2t, 2H, Rotamere), 3.54 (m, 2H), 3.99 (s, 4H), 7.51 (t, 2H), 7.60-7.80 (m, 5H), 8.02 (dd, 2H), 10.75/10.79 (2s, 2H, Rotamere) ppm
Beispiel 8
3-[1 -(2,3-Dichlorbenzolsulfonyl)-piperidin-2-yl]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H-imidazol-2-yl)- phenyl]-ethyl}-Λ/-methylpropionamid-Hydrochlorid
3-[1-(2,3-Dichlorbenzolsulfonyl)-piperidin-2-yl]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 /-/-imidazol-2-yl)- phenyl]-ethyl}-Λ/-methylpropionamid-Hydrochlorid wurde analog zu 1 i) aus 0.44 g (0.68 mMol) 2-{4-[2-({3-[1 -(2,3-Dichlorbenzolsulfonyl)-piperidin-2-yl]-propionyl}- methylamino)-ethyl]-phenyl}-4,5-dihydroimidazol-1 -carbonsäure-fe/t-butylester und 5 ml Trifluoressigsäure in 15 ml Dichlormethan hergestellt. C26H32CI2N4O3S x HCl (587.99) Ausbeute: 64% der Theorie
1H-NMR (de-DMSO): δ = 1.08-1.30 (m, 1 H), 1.45-1.72 (m, 6H), 1.73-2.13 (m, 3H), 2.70/2.75 (2s, 3H, Rotamere), 2.83/2.90 (2t, 2H, Rotamere), 2.98-3.13 (m, 1 H), 3.33- 3.57 (m, 2H), 3.58-3.73 (m, 1 H), 3.80-3.93 (m, 1 H), 3.99 (s, 4H), 7.49 (t, 2H), 7.57 (m, 1 H), 7.88-8.07 (m, 4H), 10.73/10.79 (2s, 2H, Rotamere) ppm
Beispiel 9
3-[1-(4-Chlor-2,5-dimethylbenzolsulfonyl)-piperidin-2-yl]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H- imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methylpropionamid-Hydrochlorid
3-[1-(4-Chlor-2,5-dimethylbenzolsulfonyl)-piperidin-2-yl]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H- imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methylpropionamid-Hydrochlorid wurde analog zu 1i) aus 0.39 g (0.60 mMol) 2-{4-[2-({3-[1 -(4-Chlor-2,5-dimethylbenzolsulfonyl)-piperidin- 2-yl]-propionyl}-methylamino)-ethyl]-phenyl}-4,5-dihydroimidazol-1-carbonsäure-tert.- butylester und 4 ml Trifluoressigsäure in 40 ml Dichlormethan hergestellt. C28H37CIN4O3S x HCl (581.60) Ausbeute: 46% der Theorie 1H-NMR (de-DMSO): δ = 1.08-1.25 (m, 1 H), 1.43-1.71 (m, 6H), 1.73-2.10 (m, 3H), 2.35 (s, 3H), 2.46 (s, 3H), 2.68-3.10 (m, 6H)1 3.33-3.62 (m, 3H), 3.78 (m, 1 H), 3.99 (s, 4H), 7.50 (m, 3H), 7.81 (s, 1 H), 7.94-8.03 (m, 2H), 10.70/10.74 (2s, 2H, Rotamere) ppm
Beispiel 10
3-(1-Benzolsulfonylpiperidin-2-yl)-/V-{2-[4-(4,5-dihydro-1 /-/-imidazol-2-yl)-phenyl]- ethyl}-Λ/-methylpropionamid-Hydrochlorid
3-(1-Benzolsulfonylpiperidin-2-yl)-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]- ethyl}-Λ/-methylpropionamid-Hydrochlorid wurde analog zu 1i) aus 0.28 g (0.48
mMol) 2-{4-[2-({3-[1-Benzolsulfonylpiperidin-2-yl]-propionyl}-methylamino)-ethyl]- phenyl}-4,5-dihydroimidazol-1-carbonsäure-tert.-butylester und 3 ml Trifluoressig- säure in 40 ml Dichlormethan hergestellt. C26H34N4O3S x HCl (519.10) Ausbeute: 24% der Theorie
1H-NMR (ds-DMSO): δ = 1.06-1.25 (m, 1 H), 1.27-1.63 (m, 6H), 1.74-1.93 (m, 1 H), 2.04-2.24 (m, 2H), 2.28-3.08 (m, 6H), 3.52 (m, 2H), 3.58-3.72 (m, 1 H)1 3.83-4.02 (m, 1 H), 3.99 (S, 4H), 7.48-7.70 (m, 5H), 7.82 (d, 2H), 8.00 (dd, 2H), 10.68/10.71 (2s, 2H, Rotamere) ppm
Beispiel 11
3-[1-(2,3-Dichlorbenzolsulfonyl)-pyrrolidin-2(S)-yl]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H-imidazol-2- yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methylpropionamid-Hydrochlorid
3-[1-(2,3-Dichlorbenzolsulfonyl)-pyrrolidin-2(S)-yl]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H-imidazol-2- yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methylpropionamid-Hydrochlorid wurde analog zu 1i) aus 0.24 g (0.38 mMol) 2-{4-[2-({3-[1-(2,3-Dichlorbenzolsulfonyl)-pyrrolidin-2(S)-yl]-propionyl}- methylamino)-ethyl]-phenyl}-4,5-dihydroimidazol-1 -carbonsäure-tert.-butylester und 2 ml Trifluoressigsäure in 30 ml Dichlormethan hergestellt.
C25H30CI2N4O3S x HCl (573.96)
Ausbeute: 37% der Theorie 1H-NMR (de-DMSO): δ = 1.45-1.93 (m, 6H), 2.06/2.21 (2t, 2H, Rotamere), 2.80/2.88
(2s, 3H, Rotamere), 2.82-2.97 (m 2H), 3.36 (m, 2H), 3.51 (t, 2H), 3.79-3.99 (m, 1 H),
4.00 (s, 4H), 7.47-7.62 (m, 3H), 7.90-8.00 (m, 4H), 10.62/10.66 (2s, 2H, Rotamere) ppm
Beispiel 12
1-(2,3-Dichlorbenzolsulfonyl)-piperidin-3-carbonsäure-{2-[4-(4,5-dihydro-1H-imidazol- 2-yl)-phenyl]-ethyl}-methylamid
1 -(2,3-Dichlorbenzolsulfonyl)-piperidin-3-carbonsäure-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H-imidazol-
2-yl)-phenyl]-ethyl}-methylamid wurde analog zu 1i) aus 0.27 g (0.43 mMol) 2-[4-(2- o {[1 -(2,3-Dichloro-benzolsulfonyl)-piperidine-3-carbonyl]-methyl-amino}-ethyl)-phenyl]-
4,5-dihydroimidazol-1-carbonsäure-te/t-butylester und 1 ml Trifluoressigsäure in 5 ml
Dichlormethan hergestellt.
C24H28CI2N4O3S (523.48)
Ausbeute: 29% der Theorie 5 1H-NMR (de-DMSO): δ = 1.08-1.84 (m, 4H), 2.65-2.95 (m, 8H), 3.43-3.75 (m, 4H),
3.60 (s, 4H), 7.25 (dd, 2H), 7.57 (m, 1 H), 7.72 (dd, 2H), 7.96 (m, 2H), (Imidazolin-NH nicht sichtbar) ppm
Beispiel 13 0
Λ/-{3-[(2,3-Dichlorbenzolsulfonyl)-methylamino]-propyl}-3-[4-(4,5-dihydro-1 H-imidazol- 2-yl)-phenyl]-propionamid
13a) 3-(4-CvanDhenyl)-Λ/-(3-f(2.3-dichlorbenzolsulfonyl)-methylamino1-propyl)- propionamid
Eine Lösung von 1.47 g (8.41 mMol) 4-Cyanphenylpropionsäure, 3.1 g (9.65 mMol) TBTU und 5.0 ml Triethylamin in 150 ml Tetrahydrofuran wurde 30 Minuten bei Raumtemperatur gerührt, dann wurden 2.5 g (8.41 mMol) Λ/-(3-Aminopropyl)-2,3- dichlor-Λ/-methylbenzolsulfonamid hinzugefügt und über Nacht weitergerührt. Das Gemisch wurde bis zur Trockne eingeengt, der Rückstand mit Kaliumcarbonatlösung (10%) versetzt und mit Essigsäureethylester extrahiert. Die organische Phase wurde mit Wasser und gesättigter Natriumchloridlösung gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und eingeengt. Das so erhaltene Rohprodukt wurde durch Säulen¬ chromatographie (Elutionsmittel: Dichlormethan / Methanol 150 : 1 bis 100:1) gereinigt.
C20H21CI2N3O3S (454.37) Ausbeute: 42% der Theorie 1H-NMR (dβ-DMSO): δ = 1.61 (m, 2H), 2.36 (t, 2H), 2.82 (s, 3H), 2.89 (t, 2H), 3.01 (m, 2H), 3.18 (t, 2H), 7.04 (d, 2H), 7.57 (t, 1 H), 7.72 (d, 2H), 7.80 (t br, NH), 7.94 (m, 2H) ppm
13b) Λ/-(3-r(2.3-Dichlorbenzolsulfonvπ-methylamino1-proDyl)-3-r4-(4.5-dihvdro-1 H- imidazol-2-yl)-phenyl1-propionamid
Eine Lösung von 0.7 g (1.54 mMol) 3-(4-Cyanphenyl)-Λ/-{3-[(2,3-dichlor-benzolsulfo- nyl)-methylamino]-propyl}-propionamid, 3 ml Ethylendiamin und 0.10 g (3.12 mMol) Schwefel wurde 15 Minuten bei 1000C gerührt. Das Gemisch wurde danach mit Wasser versetzt und mit Essigsäureethylester extrahiert. Die organischen Extrakte wurden mit Wasser und gesättigter Natriumchlorid-Lösung gewaschen, über
Natriumsulfat getrocknet und eingeengt. Das so erhaltene Rohprodukt wurde durch Säulenchromatographie über Aluminiumoxid (Elutionsmittel: Dichlormethan / Methanol 100 : 1) gereinigt und anschließend aus Essigsäureethylester/Diethylether auskristallisiert. C22H26CI2N4O3S (497.44) Ausbeute: 47% der Theorie
1H-NMR (de-DMSO): δ = 1.62 (p, 2H), 2.37 (t, 2H), 2.82 (t, 2H), 2.83 (s, 3H), 3.02 (dt, 2H), 3.20 (t, 2H), 3.59 (s br, 4H)1 6.80 (s br, 1 H), 7.23 (d, 2H), 7.57 (t, 1 H), 7.70 (d, 2H), 7.80 (t, 1 H), 7.95 (m, 2H) ppm
Beispiel 14
Λ/-{3-[(2,3-Dichlorbenzolsulfonyl)-methylamino]-propyl}-3-[4-(4,5-dihydro-1 /-/-imidazol- 2-yl)-phenyl]-/V-methylpropionamid-Hydrochlorid
Λ/-{3-[(2,3-Dichlorbenzolsulfonyl)-methylamino]-propyl}-3-[4-(4,5-dihydro-1 H-imidazol-
2-yl)-phenyl]-/V-methylpropionamid wurde analog zu 13b) aus 0.7 g (1.49 mMol) 3-(4- Cyanphenyl)-Λ/-{3-[(2,3-dichlorbenzolsulfonyl)-methylamino]-propyl}-Λ/-methylpro- pionamid, 0.1 g (3.12 mMol) Schwefel und 3 ml Ethylendiamin hergestellt.
C23H28CI2N4O3S x HCl (547.93)
Ausbeute: 51% der Theorie
1H-NMR (de-DMSO): δ = 1.71 (m, 2H)1 2.60 (t, 2H), 2.75-2.93 (m, 8H), 3.15-3.85 (m, 8H)1 6.80 (s br, 1 H), 7.28 (d, 2H), 7.57 (m, 1 H), 7.72 (d, 2H)1 7.95 (dd, 2H) ppm
Beispiel 15
3-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-Λ/-methyl-Λ/-{3-[phenyl-(toluol-4-sulfonyl)- amino]-propyl}-propionamid
3-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-Λ/-methyl-Λ/-{3-[phenyl-(toluol-4-sulfonyl)- amino]-propyl}-propionamid wurde analog zu 13b) aus 1.82 g (3.83 mMol) 3-(4- Cyanphenyl)-Λ/-methyl-Λ/-{3-[phenyl-(toluol-4-sulfonyl)-amino]-propyl}-propionamid, 122 mg (3.83 mMol) Schwefel und 7 ml Ethylendiamin hergestellt. C29H34N4O3S (518.67) Ausbeute: 68% der Theorie
1H-NMR (de-DMSO): δ = 1.48 (p, 2H), 2.39 (s, 3H), 2.46-2.59 (m, 2H), 2.69/2.83 (2s, 3H, Rotamere), 2.74-2.84 (m, 2H), 3.20-3.35 (m, 2H), 3.50/3.55 (2t, 2H, Rotamere), 3.59 (s br, 4H), 6.82 (s br, 1 H), 7.00-7.09 (m, 2H), 7.18-7.47 (m, 9H), 7.72 (t, 2H) ppm
Beispiel 16
Λ/-{2-[(4-Chlor-2,5-dimethylbenzolsulfonyl)-methylamino]-ethyl}-3-[4-(4,5-dihydro-1 H- imidazol-2-yl)-phenyl]-propionamid
Λ/-{2-[(4-Chlor-2,5-dimethylbenzolsulfonyl)-methylamino]-ethyl}-3-[4-(4,5-dihydro-1 H- imidazol-2-yl)-phenyl]-propionamid wurde analog zu 13b) aus 1.15 g (2.65 mMol) Λ/- {2-[(4-Chlor-2,5-dimethyl-benzolsulfonyl)-methylamino]-ethyl}-3-(4-cyanphenyl)-pro- pionamid, 85 mg (2.65 mMol) Schwefel und 4 ml Ethylendiamin hergestellt. C23H29CIN4O3S (477.02) Ausbeute: 67% der Theorie
1H-NMR (de-DMSO): δ = 2.35 (t, 2H), 2.37 (s, 3H), 2.47 (s, 3H), 2.76 (S1 3H), 2.82 (t, 2H), 3.10-3.26 (m, 4H), 3.58 (s, 4H), 7.22 (d, 2H), 7.52 (s, 1 H), 7.70 (s, 1 H), 7.72 (d, 2H), 7.89 (t, 1 H), (Imidazolin-NH nicht sichtbar) ppm
Beispiel 17
2,3-Dichlor-Λ/-[2-(3-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-2-oxo- imidazolidin-1-yl)-ethyl]-/V-methylbenzolsulfonamid-Hydrochlorid
17a) 2.3-Dichlor-Λ/-r2-(2-oxo-imidazolidin-1 -yl)-ethyll-benzolsulfonamid
Eine Lösung von 0.5 g (2.04 mMol) 2,3-Dichlorbenzolsulfonsäurechlorid, 0.26 g (2.04 mMol) 1-(2-Aminoethyl)-2-imidazolidon und 1 ml (7.18 mMol) Triethylamin in 10 ml Tetrahydrofuran wurde über Nacht bei Raumtemperatur gerührt. Danach wurde die Reaktionsmischung mit 1 N HCl und gesättigter Natriumhydrogencarbonat-Lösung gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und eingeengt. Das so erhaltene Produkt wurde ohne zusätzliche Reinigung weiter umgesetzt. CnH13CI2N3O3S (338.21) Ausbeute: 87% der Theorie 1H-NMR (de-DMSO): δ = 2.99 (m, 2H), 3.07 (m, 2H), 3.15 (m, 2H), 3.27 (m, 2H), 6.27 (s br, NH), 7.56 (t, 1 H), 7.92 (d, 1 H), 7.96 (d, 1 H), 8.13 (t br, NH) ppm
17b) 2.3-Dichlor-Λ/-methyl-Λ/-r2-(2-oxo-imidazolidin-1-yl)-ethvn-benzolsulfonamid
Eine Lösung von 0.57 g (1.69 mMol) 2,3-Dichlor-/V-[2-(2-oxo-imidazolidin-1 -yl)-ethyl]- benzolsulfonamid und 0.23 g (1.7 mMol) Kaliumcarbonat in 10 ml Dimethylformamid wurde 10 Minuten bei Raumtemperatur gerührt, danach mit 0.16 ml (1.69 mMol) Dimethylsulfat versetzt und über Nacht bei Raumtemperatur gerührt. Anschließend wurde mit Wasser verdünnt und mit Essigsäureethylester extrahiert. Die vereinigten organischen Extrakte wurden über Natriumsulfat getrocknet und eingeengt. Das so erhaltene Produkt wurde mit Diethylether auskristallisiert. Ci2Hi5CI2N3O3S (352.24) Ausbeute: 72% der Theorie
1H-NMR (de-DMSO): δ = 2.88 (s, 3H), 3.17 (t, 2H), 3.24 (t, 2H), 3.26-3.38 (m, 4H), 6.28 (s br, NH), 7.56 (t, 1 H), 7.95 (m, 2H) ppm
17c) 2.3-Dichlor-Λ/-(2-(3-r2-(4-cvanphenvπ-ethyll-2-oxo-imidazolidin-1-yl)-ethvπ-Λ/- methylbenzolsulfonamid
Eine Lösung von 290 mg (0.82 mMol) 2,3-Dichlor-Λ/-methyl-Λ/-[2-(2-oxo-imidazolidin- 1-yl)-ethyl]-benzolsulfonamid in 10 ml Dimethylformamid wurde mit 34 mg (0.84 mMol) NaH 60%ig versetzt und 10 Minuten bei Raumtemperatur gerührt. Danach wurden 177 mg (0.84 mMol) 4-(2-Bromethyl)-benzonitril hinzugegeben. Die Reaktionsmischung wurde über Nacht bei 500C gerührt. Anschließend wurde auf Wasser gegeben, 1 N HCl zugesetzt und mit Essigsäureethylester extrahiert. Die vereinigten organischen Extrakte wurden mit gesättigter Natriumhydrogencarbonat- Lösung und gesättigter Natriumchlorid-Lösung gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und eingeengt. Das so erhaltene Rohprodukt wurde durch
Säulenchromatographie über Kieselgel (Elutionsmittel: Dichlormethan / Methanol 0-3 %) gereinigt. C2IH22CI2N4O3S (481.40) Ausbeute: 38% der Theorie 1H-NMR (de-DMSO): δ = 2.84 (m, 2H), 2.85 (s, 3H), 3.15-3.26 (m, 6H), 3.26-3.37 (m, 4H), 7.45 (d, 2H), 7.56 (t, 1 H), 7.74 (d, 2H), 7.94 (d, 2H) ppm
17d) 2.3-Dichlor-Λ/-r2-(3-(2-r4-(4.5-dihvdro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl1-ethyl)-2-oxo- imidazolidin-1-vB-ethyll-Λ/-methylbenzolsulfonamid-Hvdrochlorid
Eine Lösung von 137 mg (0.29 mMol) 2,3-Dichlor-Λ/-(2-{3-[2-(4-cyanphenyl)-ethyl]-2- oxo-imidazolidin-1-yl}-ethyl)-Λ/-methylbenzolsulfonamid, 2 ml Ethylendiamin und 4.6 mg (0.14 mMol) Schwefel wurde zwei Stunden bei 1000C gerührt. Das Gemisch wurde danach mit Wasser versetzt und mit Essigsäureethylester extrahiert. Die organischen Extrakte wurden mit gesättigter Natriumchlorid-Lösung gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und eingeengt. Das so erhaltene Rohprodukt wurde durch Säulenchromatographie über Kieselgel (Elutionsmittel: Dichlormethan / Methanol / NH3 13:1 :0,1 bis 8:1 :0,1) gereinigt. Das Produkt wurde danach mit etherischer Salzsäure in das Hydrochlorid überführt und gefriergetrocknet. C23H27CI2N5O3S (560.92) Ausbeute: 31 % der Theorie 1H-NMR (de-DMSO): δ = 2.86 (s, 2H), 2.87 (m, 2H), 3.17-3.27 (m, 6H), 3.29-3.39 (m, 4H), 3.99 (s, 4H), 3.99 (s, 4H), 7.53 (d, 2H), 7.59 (t, 1 H), 7.95 (d, 2H), 7.96 (d, 2H), 10.66 (s, NH) ppm
Beispiel 18
2,3-Dichlor-/V-[2-(3-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-ρhenyl]-ethyl}-2-oxo-tetra- hydropyrimidin-1-yl)-ethyl]-/V-methylbenzolsulfonamid
18a) (3-Chlorpropyπ-r2-(4-cvanophenyl)-ethyll-carbamatsäure-tert.-butylester
Eine Lösung von 1.482 g (6.02 mMol) [2-(4-Cyanophenyl)-ethyl]-carbamatsäure-tert.- butylester in 25 ml Tetrahydrofu ran/25 ml Dimethylformamid wurde bei Raumtempe- ratur mit 0.23 g (9.03 mMol) Natriumhydrid (95%ig) versetzt. Es wurden weitere 15 Minuten gerührt. Danach wurde die Reaktionsmischung mit 1.49 ml (15.04 mMol) 1-Brom-3-chlorpropan versetzt und über Nacht bei Raumtemperatur gerührt. Anschließend wurde unter Eisbadkühlung mit Wasser gequencht und mit Essigsäureethylester extrahiert. Die organischen Extrakte wurden mit gesättigter Natriumchloridlösung gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und bis zur Trockne eingeengt. Das so erhaltene Rohprodukt wurde durch Säulenchromatographie über Kieselgel (Elutionsmittel: Petrolether / Essigsäureethylester 4:1) gereinigt.
Ausbeute: 26% der Theorie
1H-NMR (de-DMSO): δ = 1.33 (s br, 9H), 1.88 (m, 2H), 2.86 (t, 2H), 3.22 (t, 2H), 3.39 (t, 2H)
1 3.58 (t, 2H), 7.41 (d, 2H), 7.76 (d, 2H) ppm
18b) 4-r2-(3-Chlorpropylamino)-ethvn-benzonitril Trifluoracetat
Eine Lösung von 626 mg (1.94 mMol) (3-Chlorpropyl)-[2-(4-cyanophenyl)-ethyl]- carbamatsäure-tert.-butylester und 5.0 ml Trifluoressigsäure in 20 ml Dichlormethan wurde 1.5 Stunden bei Raumtemperatur gerührt und dann bis zur Trockne eingeengt. Der Rückstand wurde mit Diethylether verrieben. Der entstandene Niederschlag wurde danach abfiltriert und im Vakuum über Calciumchlorid getrocknet. Das so erhaltene Produkt wurde ohne zusätzliche Reinigung weiter umgesetzt. Ci
2H
15CIN
2 x C
2HF
3O
2 (336.74) Ausbeute: 85% der Theorie
1H-NMR (de-DMSO): δ = 2.08 (m, 2H), 3.02 (t, 2H), 3.08 (t, 2H), 3.25 (t, 2H), 3.73 (t, 2H), 7.50 (d, 2H), 7.82 (d, 2H), 8.84 (s br, 1 H) ppm
18c) (2-r(2.3-Dichlorbenzolsulfonyl)-methylaminol-ethyl)-carbamatsäure-4-nitro- phenvlester
Eine Lösung von 0.25 g (0.62 mMol) Λ/-(2-Aminoethyl)-2,3-dichlor-Λ/-methyl-benzol- sulfonamid Trifluoracetat und 0.26 ml (1.87 mMol) Triethylamin in 5 ml Tetrahydro- furan wurde unter Eisbadkühlung mit einer Lösung von 0.13 g (0.62 mMol) Chlor- ameisensäure-4-nitrophenylester in 5 ml Tetrahydrofuran versetzt. Die Reaktions¬ mischung wurde eine Stunde bei Raumtemperatur gerührt. Dann wurde der entstan¬ dene Niederschlag abfiltriert und das Filtrat bis zur Trockne eingeengt. Das so erhaltene Rohprodukt wurde ohne zusätzliche Reinigung weiter umgesetzt. Ci6Hi5CI2N3O6S (448.28) Ausbeute: 100% der Theorie
Rf-Wert = 0.96 (Kieselgel, Dichlormethan/Methanol 9:1)
18d) 2.3-Dichlor-Λ/-(2-(1-(3-chlorproDvn-3-r2-(4-cvanoDhenyl)-ethvn-ureido)-ethvn-
Λ/-methyl-benzolsulfonamid
Eine Lösung von 0.31 g (0.62 mMol) {2-[(2,3-Dichlorbenzolsulfonyl)-methylamino]- ethyl}-carbamatsäure-4-nitro-phenylester und 0.23 g (0.69 mMol) 4-[2-(3-Chlor- propylamino)-ethyl]-benzonitril Trifluoracetat in 12 ml Tetrahydrofuran wurde mit 0.19 5 ml (1.37 mMol) Triethylamin versetzt und 1.5 Stunden bei 6O
0C gerührt. Anschließend wurde mit 1 N Salzsäure, mit gesättigter Natriumhydrogensulfat- und gesättigter Natriumchloridlösung gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und eingeengt. Das so erhaltene Rohprodukt wurde durch Säulenchromatographie über Kieselgel (Elutionsmittel: Dichlormethan / Ethanol 40:1) gereinigt. o C
22H
25CI
3N
4O
3S (531.88) Ausbeute: 48% der Theorie
1H-NMR (de-DMSO): δ = 1.86 (m, 2H), 2.85 (t, 2H), 2.89 (s, 3H), 3.17 (t, 2H), 3.20- 3.32 (m, 4H), 3.38 (t, 2H), 3.57 (t, 2H), 6.39 (t br, 1 H), 7.46 (d, 2H), 7.56 (t, 1H) 7.75 (d, 2H), 7.93 (d, 2H) ppm 5
18e) 2.3-Dichlor-Λ/-(2-(3-f2-(4-cvanophenylVethyll-2-oxotetrahvdropyrimidin-1-ylV ethvD-Λ/-methylbenzolsulfonamid
Eine Lösung von 0.147 g (0.28 mMol) 2,3-Dichlor-Λ/-(2-{1-(3-chlorpropyl)-3-[2-(4- cyanophenyl)-ethyl]-ureido}-ethyl)-Λ/-methyl-benzolsulfonamid in 8 ml Dimethylform- amid wurde mit 31 mg (0.28 mMol) Kalium-te/t-butylat versetzt und 24 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Danach wurde bis zur Trockne eingeengt. Der Rückstand wurde mit Wasser versetzt und mit Essigsäureethylester extrahiert. Die organischen Extrakte wurden mit Wasser, gesättigter Natriumhydrogensulfat- und gesättigter Natriumchlorid-Lösung gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und eingeengt. Das so erhaltene Rohprodukt wurde durch Säulenchromatographie über Kieselgel (Elutionsmittel: Dichlormethan / Ethanol 40:1) gereinigt. C22H24CI2N4O3S (495.42) Ausbeute: 88% der Theorie
1H-NMR (de-DMSO): δ = 1.77 (m, 2H), 2.84 (t, 2H), 2.87 (s, 3H), 3.10 (t, 2H), 3.20 (t, 2H), 3.31-3.46 (m, 6H), 7.43 (d, 2H), 7.56 (t, 1 H) 7.73 (d, 2H), 7.94 (d, 2H) ppm
18f) 2.3-Dichlor-A/-r2-(3-(2-r4-(4.5-dihvdro-1 H-imidazol-2-yl)-Dhenyll-ethyl)-2-oxo- tetrahvdropyrimidin-1-yl)-ethvn-A/-methylbanzolsulfonamid
Eine Lösung von 0.135 g (0.27 mMol) 2,3-Dichlor-Λ/-(2-{3-[2-(4-cyanophenyl)-ethyl]- 2-oxotetrahydropyrimidin-1-yl}-ethyl)-Λ/-methylbenzolsulfonamid, 2 ml Ethylendiamin und 17 mg (0.545 mMol) Schwefel wurde eine Stunde bei 1000C gerührt. Die Reaktionsmischung wurde danach mit Wasser versetzt und mit Essigsäureethylester extrahiert. Die organischen Extrakte wurden mit Wasser und gesättigter Natrium¬ chlorid-Lösung gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und eingeengt. Das so erhaltene Rohprodukt wurde durch Säulenchromatographie über Kieselgel (Elutions¬ mittel: Dichlormethan / Ethanol / wässrige Ammoniak-Lösung 12:1 :0.1 bis 8:1 :0.1 ) gereinigt.
C24H29CI2N5O3S (538.49) Ausbeute: 26% der Theorie 1H-NMR (de-DMSO): δ = 1.76 (m, 2H), 2.78 (t, 2H), 2.88 (s, 3H), 3.09 (t, 2H), 3.20 (t, 2H), 3.23-3.45 (m, 6H), 3.59 (s, 4H)1 7.27 (d, 2H), 7.56 (t, 1 H), 7.73 (d, 2H), 7.94 (d, 2H), (Imidazolin-NH nicht sichtbar) ppm
Beispiel 19
4-[(2,3-Dichlorbenzolsulfonyl)-methylamino]-/V-methyl-Λ/-{2-[4-(1-methyl-4,5-dihydro- 1W-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-butyramid
4-[(2,3-Dichlorbenzolsulfonyl)-mθthylamino]-Λ/-methyl-Λ/-{2-[4-(1-mθthyl-4,5-dihydro-
1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-butyramid wurde analog zu 13b) aus 0.62 g (1.32 mMol) Λ/-[2-(4-Cyanphenyl)-ethyl]-4-[(2,3-dichlorbenzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/- methylbutyramid, 48 mg (1.49 mMol) Schwefel und 3 ml Λ/-Methylethylendiamin hergestellt.
C24H30CI2N4O3S (525.49)
Ausbeute: 62% der Theorie 1H-NMR (de-DMSO): δ = 1.61/1.72 (2m, 2H, Rotamere), 2.07/2.22 (2t, 2H,
Rotamere), 2.69 (s, 3H), 2.75/2.81 (2t, 2H, Rotamere), 2.81 (s, 3H), 2.86 (s, 3H),
3.13/3.22 (2t, 2H, Rotamere), 3.29/3.34 (2t, 2H, Rotamere), 3.47 (t, 2H), 3.67 (t, 2H),
7.28 (m, 2H), 7.43 (m, 2H), 7.57 (t, 1 H), 7.93 (m, 2H) (Imidazolin-NH nicht sichtbar) ppm
Beispiel 20
3-[(2,3-Dichlorbenzolsulfonyl)-methylamino]-cyclohexancarbonsäure-2-[4-(4,5-di- hydro-1 /-/-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-methylamid-Trifluoracetat
3-[(2,3-Dichlorbenzolsulfonyl)-methylamino]-cyclohexancarbonsäure-2-[4-(4,5-di- hydro-1 /fimidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-methylamid wurde analog zu 13b) aus 0.215 g (0.423 mMol) 3-[(2,3-Dichlorbenzolsulfoήyl)-methylamino]-cyclohexancarbonsäure- [2-(4-cyanphenyl)-ethyl]-methylamid, 6.8 mg (0.211 mMol) Schwefel und 1.2 ml Ethylendiamin hergestellt.
C26H32CI2N4O3S x C2HF3O2 (665.55) Ausbeute: 30% der Theorie
1H-NMR (de-DMSO): δ = 1.01-1.59 (m, 7H), 1.64/1.73 (2m, 1 H, Rotamere), 2.33/2.65 (2m, 1 H, Rotamere), 2.70-2.94 (m, 3H), 2.73/2.77 (2s, 3H, Rotamere), 2.80/2.86 (2s, 3H, Rotamere), 3.36-3.75 (m, 2H), 4.00 (s, 4H), 7.47/7.53 (2d, 2H, Rotamere), 7.58 (t, 1 H), 7.85/7.90 (2d, 2H, Rotamere), 7.87-8.07 (m, 2H), 10.47 (s br, 1 H) ppm
Beispiel 21
3-[(2,3-Dichlorbenzolsulfonyl)-methylamino]-cyclopentancarbonsäure-{2-[4-(4,5-di- hydro-1 /-/-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-methylamid-Trifluoracetat
3-[(2,3-Dichlorbenzolsulfonyl)-methylamino]-cyclopentancarbonsäure-{2-[4-(4,5-di- hydro-1 /-/-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-methylamid wurde analog zu 13b) aus 0.185 g (0.374 mMol) 3-[(2,3-Dichlorbenzolsulfonyl)-methylamino]-cyclopentancarbon-säure- [2-(4-cyanphenyl)-ethyl]-methylamid, 6.0 mg (0.187 mMol) Schwefel und 1 ml Ethylendiamin hergestellt. C25H30CI2N4O3S x C2HF3O2 (651.53) Ausbeute: 59% der Theorie
1H-NMR (de-DMSO): δ = 1.45-1.78 (m, 6H), 2.73-3.02 (m, 3H), 2.79 (s, 3H), 2.91 (s, 3H), 2.48-3.62 (m, 2H), 4.01 (s, 4H), 4.17 (m, 1 H), 7.52 (m, 2H), 7.58 (t, 1 H), 7.87 (m, 2H), 7.98 (m, 2H), 10.47/10.49 (2s br, 1 H) ppm
Beispiel 22
4-[(2,3-Dichlorbenzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H-imidazol-2-yl)- phenyl]-ethyl}-Λ/-ethylbutyramid
4-[(2)3-Dichlorbenzolsulfonyl)-methylarnino]-Λ/-{2-[4-(4)5-dihydro-1 H-imidazol-2-yl)- phenyl]-ethyl}-/V-ethylbutyramid wurde analog zu 13b) aus 0.74 g (1.53 mMol) Λ/-[2- (4-Cyanphenyl)-ethyl]-4-[(2(3-dichlorbenzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/-ethylbutyramid, einer Spatelspitze Schwefel und 5 ml Ethylendiamin hergestellt. C24H30CI2N4O3S (525.49) Ausbeute: 37% der Theorie
1H-NMR (U6-DMSO): δ = 1.00/1.04 (2t, 3H, Rotamere), 1.66/1.75 (2m, 2H, Rotamere), 2.16/2.26 (2t, 2H1 Rotamere), 2.76/2.83 (2t, 2H, Rotamere), 2.82/2.86 (2s, 3H, Rotamere), 3.17 (m, 2H), 3.25 (m, 2H), 3.32 (m, 2H), 3.41 (m, 2H), 3.58 (s br, 2H), 7.25/7.30 (2d, 2H, Rotamere), 7.57 (t, 1 H), 7.73/7.75 (2d, 2H, Rotamere), 7.94 (m, 2H), (Imidazolin-NH nicht sichtbar) ppm
Beispiel 23
Λ/-Cyclopropyl-4-[(2,3-dichlorbenzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H- imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-butyramid
Λ/-Cyclopropyl-4-[(2,3-dichlorbenzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H- imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-butyramid wurde analog zu 13b) aus 0.84 g (1.70 mMol) Λ/-[2-(4-Cyanphenyl)-ethyl]-ΛAcyclopropyl-4-[(2,3-dichlorbenzolsulfonyl)-methyl- amino]-butyramid, 0.143 g (4.46 mMol) Schwefel und 3 ml Ethylendiamin hergestellt. C25H30CI2N4O3S (537.50) Ausbeute: 54% der Theorie
1H-NMR (de-DMSO): δ = 0.63 (m, 2H), 0.76 (m, 2H), 1.75 (m, 2H)1 2.44 (t, 2H), 2.52 (m, 1 H), 2.79 (t, 2H), 2.85 (s, 3H), 3.25 (t, 2H), 3.48 (t, 2H), 3.59 (s, 4H), 7.25 (d, 2H), 7.57 (t, 1 H), 7.74 (d, 2H), 7.94 (d, 2H), (Imidazolin-NH nicht sichtbar) ppm
Beispiel 24
4-[(2,3-Dichlorbenzolsulfonyl)-methylamino]-/V-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H-imidazol-2-yl)- phenyl]-ethyl}-butyramid Trifluoracetat
4-[(2,3-Dichlorbenzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 /-/-imidazol-2-yl)- phenyl]-ethyl}-butyramid wurde analog zu 13b) aus 0.297 g (0.654 mMol) Λ/-[2-(4- Cyanphenyl)-ethyl]-4-[(2,3-dichlorbenzolsulfonyl)-methylamino]-butyramid, 42 mg (1.31 mMol) Schwefel und 1.8 ml Ethylendiamin hergestellt. C22H26CI2N4O3S x C2HF3O2 (611.46) Ausbeute: 46% der Theorie
1H-NMR (de-DMSO): δ = 1.71 (m, 2H)1 2.05 (m, 2H), 2.82 (s, 3H), 2.83 (t, 2H), 3.19 (t, 2H), 3.33 (m, 2H), 4.00 (s, 4H), 7.50 (d, 2H)1 7.57 (t, 1 H), 7.86 (d, 2H), 7.89-7.97 (m, 2H), 10.45 (s br, 1 H) ppm
Beispiel 25
3-[(2,5-Dichlorbenzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H-imidazol-2-yl)- phenyl]-ethyl}-Λ/-methylpropionamid
Hergestellt analog Beispiel 13b aus /V-[2-(4-Cyanophenyl)-ethyl]-3-[(2,5-dichlor- benzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/-methylpropionamid. C
22H
26CI
2N
4O
3S (497.44) Ausbeute: 39% der Theorie.
1H-NMR (d
6-DMSO): δ = 2.40/2.60 (2t, 2H, Rotamere), 2.74-2.93 (m, 8H), 3.28-3.55 (m, 4H)
1 3.61 (s, 4H)
1 7.20 (s br, 1 H), 7.28 (cid, 2H), 7.75 (m, 4H), 7.91 (dd, 1 H) ppm
Beispiel 26
3-[(Benzo[b]thiophene-2-sulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H-imidazol-2- yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methylpropionamid Hydrochlorid
Hergestellt analog Beispiel 13b aus 3-[(Benzo[b]thiophene-2-sulfonyl)-methylamino]-
Λ/-[2-(4-cyanophenyl)-ethyl]-Λ/-methylpropionamid.
C24H28N4O3S2 x HCl (484.64)
Ausbeute: 49% der Theorie.
1H-NMR (de-DMSO): δ = 2.42/2.62 (2t, 2H, Rotamere), 2.75-2.97 (m, 8H), 3.16-3.33 (m, 2H), 3.54 (m, 2H), 3.99 (s, 4H), 7.47-7.62 (m, 4H), 7.96 (dd, 2H), 8.03-8.17 (m
3H), 10.76 (d, 2H) ppm
Beispiel 27
3-[(2-Chlorbenzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 /-/-imidazol-2-yl)- phenyl]-ethyl}-Λ/-methylpropionamid Hydrochlorid
Hergestellt analog Beispiel 13b aus 3-[(2-Chlorbenzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/-[2-(4- cyanophenyl)-ethyl]-Λ/-methylpropionamid. C
22H
27CIN
4O
3S x HCl (462.99) Ausbeute: 23% der Theorie.
1H-NMR (de-DMSO): δ = 2.37/2.60 (2t, 2H, Rotamere), 2.76-2.98 (m, 8H), 3.25-3.43 (m, 2H), 3.53 (m, 2H), 4.00 (s, 4H), 7.47-7.60 (m, 3H), 7.68 (m, 2H), 7.95 (m, 3H), 10.63 (d, 2H) ppm
Beispiel 28
2-[1-(2,3-Dichlorbenzolsulfonyl)-pyrrolidin-2-yl]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H-imidazol-2yl)- phenyl]-ethyl}-Λ/-methylacetamid Hydrochlorid
Hergestellt analog Beispiel 13b aus /V-[2-(4-Cyanophenyl)-ethyl]-2-[1-(2,3-dichlor- benzolsulfonyl)-pyrrolidin-2-yl]-Λ/-methylacetamid. C24H28CI2N4O3S x HCl (523.48) Ausbeute: 44% der Theorie.
1H-NMR (de-DMSO): δ = 1.40-1.97 (m, 4H), 2.22-2.68 (m, 2H), 2.76-3.00 (m, 5H), 3.23-3.43 (m, 2H), 3.52 (m, 2H), 3.99 (s, 4H), 4.15 (m, 1 H), 7.49 (m, 2H), 7.60 (m, 1 H), 7.87-8.04 (m, 4H), 10.72 (d, 2H) ppm
Beispiel 29
Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-/V-methyl-3-[methyl-(2,4,6- trimethylbenzolsulfonyl)-amino]-propionamid Hydrochlorid
Hergestellt analog Beispiel 13b aus Λ/-[2-(4-Cyanophenyl)-ethyl]-/V-methyl-3-[methyl- (2,4,6-trimethylbenzolsulfonyl)-amino]-propionamid. C25H34N4O3S x HCl (470.63) Ausbeute: 42% der Theorie.
1H-NMR (d6-DMSO): δ = 2.22-2.35 (m, 4H), 2.44-2.57 (m, 7H), 2.61/2.68 (2s, 3H, Rotamere), 2.76-2.95 (m, 5H)1 3.18/3.25 (2t, 2H, Rotamere), 3.51 (t, 2H), 4.00 (s, 4H), 7.07 (d, 2H), 5.50 (m, 2H), 7.97 (m, 2H), 10.65 (d, 2H) ppm
Beispiel 30
3-[(2-Chlor-6-methylbenzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H-imidazol- 2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methylpropionamid Hydrochlorid
Hergestellt analog Beispiel 13b aus 3-[(2-Chlor-6-methylbenzolsulfonyl)-methyl- amino]-Λ/-[2-(4-cyanphenyl)-ethyl]-yV-methylpropionamid. C23H29CIN4O3S x HCl (477.02) Ausbeute: 33% der Theorie.
1H-NMR (de-DMSO): δ =2.33/2.56 (2t, 2H, Rotamere), 2.61/2.63 (2s, 3H, Rotamere), 2.72-2.98 (m, 8H), 3.23-3.40 (m, 2H), 3.54 (m, 2H), 4.00 (s, 4H), 7.40 (m, 1 H), 7.50 (m, 4H), 7.95 (m, 2H), 10.62 (d, 2H) ppm
Beispiel 31
Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methyl-3-[methyl-(chinolin-8- sulfonyl)-amino]-propionamid Hydrochlorid
Hergestellt analog Beispiel 13b aus Λ/-[2-(4-Cyanophenyl)-ethyl]-Λ/-methyl-3-[methyl-
(chinolin-8-sulfonyl)-amino]-propionamid. C25H29N5O3S x HCl (479.60)
Ausbeute: 43% der Theorie.
1H-NMR (de-DMSO): δ = 2.32/2.53 (2t, 2H, Rotamere), 2.76-2.95 (m, 8H), 3.35-3.55
(m, 4H), 3.99 (S, 4H), 7.49 (d, 2H), 7.67-7.80 (m, 2H), 7.96 (m, 2H), 8.28-8.40 (m,
2H), 8.53 (m, 1 H), 9.06 (d, 1 H), 10.66 (d, 2H) ppm
Beispiel 32
3-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-Λ/-methyl-Λ/-{2-[methyl-(2,4,6-trimethyl- benzolsulfonyl)-amino]-ethyl}-propionamid Hydrochlorid
Hergestellt analog Beispiel 13b aus 3-(4-Cyanophenyl)-/V-methyl-Λ/-{2-[methyl-(2,4,6- trimethylbenzolsulfonyl)-amino]-ethyl}-propionamid. C25H34N4O3S x HCl (470.63) Ausbeute: 70% der Theorie.
1H-NMR (de-DMSO): δ = 2.24/2.25 (2s, 3H, Rotamere), 2.46-2.78 (m, 14 H), 2.89 (m, 2H), 3.13-3.26 (m, 2H), 3.45 (t, 2H), 3.99 (s, 4H), 7.05 (s, 2H), 7.50 (m, 2H), 8.02 (d, 2H), 10.83 (s, 2H) ppm
Beispiel 33
Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 /-/-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-3-[(4-trifluormethoxybenzol- sulfonyl)-methylamino]-Λ/-methylpropionamid Hydrochlorid
Hergestellt analog Beispiel 13b aus /V-[2-(4-Cyanophenyl)-ethyl]-3-[(4-trifluor- methoxybenzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/-methylpropionamid.
C23H27F3N4O4S x HCl (512.55)
Ausbeute: 41% der Theorie.
1H-NMR (de-DMSO): δ = 2.38/2.56 (2t, 2H, Rotamere), 2.65-2.98 (m, 8H), 3.10/3.20
(2t, 2H, Rotamere), 3.53 (m, 2H), 3.99 (s, 4H), 7.51 (m, 2H), 7.62 (m, 2H), 7.93 (m, 4H), 10.61 (d, 2H) ppm
Beispiel 34
Λ/-{2-[(4-Chlor-2,5-dimethylbenzolsulfonyl)-methylamino]-ethyl}-3-[4-(4,5-dihydro-1 H- imidazol-2-yl)-phenyl]-Λ/-methylpropionamid Hydrochlorid
Hergestellt analog Beispiel 13b aus /V-{2-[(4-Chlor-2,5-dimethylbenzolsulfonyl)- methylamino]-ethyl}-3-(4-cyanophenyl)-/V-methylpropionamid. C24H3ICIN4O3S x HCl (491.05) Ausbeute: 63% der Theorie.
1H-NMR (Cl6-DMSO): δ = 2.36/2.37 (2s, 3H, Rotamere), 2.46/2.47 (2s, 3H, Rotamere), 2.56-2.74 (m, 2H), 2.77-2.99 (m, 8H), 3.23-3.35 (m, 2H), 3.42-3.54 (m, 2H), 3.98 (s, 4H), 7.52 (m, 3H), 7.70/7.72 (2s, 1 H, Rotamere), 7.98 (d, 2H)1 10. 75 (s, 2H) ppm
Beispiel 35
3-[(5-Chlor-2-methoxybenzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihyclro-1 H-imidazol- 2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methylpropionamid Hydrochlorid
Hergestellt analog Beispiel 13b aus 3-[(5-Chlor-2-methoxybenzolsulfonyl)-methyl- amino]-Λ/-[2-(4-cyanophenyl)-ethyl]-Λ/-methylpropionamid. C23H29CIN4O4S x HCl (493.02)
Ausbeute: 47% der Theorie.
1H-NMR (de-DMSO): δ = 2.32/2.54 (2t, 2H, Rotamere), 2.70-2.98 (m, 8H), 3.21/3.31
(2t, 2H, Rotamere), 3.53 (m, 2H), 3.89/3.90 (2s, 3H, Rotamere), 4.00 (s, 4H), 7.30
(m, 1 H), 7.52 (m, 2H), 7.69 (m, 2H), 7.96 (m, 2H), 10.64 (d, 2H) ppm
Beispiel 36
Λ/-{2-[(2,3-Dichlorbenzolsulfonyl)-methylamino]-ethyl}-3-[4-(4,5-dihydro-1 H-imidazol- 2-yl)-phenyl]-Λ/-methylpropionamid Hydrochlorid
Hergestellt analog Beispiel 13b aus 3-(4-Cyanophenyl)-Λ/-{2-[(2,3-dichlorbenzol- sulfonyl)-methylamino]-ethyl}-Λ/-methylpropionamid.
C22H26CI2N4O3S x HCl (497.44) Ausbeute: 48% der Theorie.
1H-NMR (de-DMSO): δ = 2.62/2.72 (2t, 2H1 Rotamere), 2.80-2.99 (m, 8H), 3.40 (m, 2H), 3.51 (m, 2H), 3.99 (s, 4H), 7.49-7.62 (m, 3H), 7.95 (m, 2H), 8.00 (d, 2H), 10.80 (s, 2H) ppm
Beispiel 37
3-(Cyclopropansulfonylmethylarnino)-A/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 /+imidazol-2-yl)-phenyl]- ethyl}-Λ/-methylpropionamid Hydrochlorid
Hergestellt analog Beispiel 13b aus Λ/-[2-(4-Cyanophenyl)-ethyl]-3-(cyclopropan- sulfonylmethylamino)-Λ/-methylpropionamid.
Ci9H28CI2N4O3S x HCl (392.52)
Ausbeute: 23% der Theorie.
1H-NMR (de-DMSO): δ = 0.81-1.02 (m, 4H), 2.38/2.59 (2t, 2H, Rotamere), 2.55-3.00
(m, 9H), 3.22-3.36 (m, 1 H), 3.41-3.63 (m, 3H), 4.00 (s, 4H), 7.53 (dd, 2H), 7.94 (dd, 2H), 9.60 (s br, 2H) ppm
Beispiel 38
1 -[4-(2,3-Dichlorbenzolsulfonyl)-[1 ,4]diazepan-1-yl]-3-[4-(4,5-dihydro-1 H-imidazol-2- yl)-phenyl]-propan-1-on Hydrochlorid
Hergestellt analog Beispiel 13b aus 4-{3-[4-(2,3-Dichlorbenzolsulfonyl)-[1 ,4]diazepan- 1 -yl]-3-oxopropyl}-benzonitril. C
23H
26CI
2N
4O
3S x HCl (509.45) Ausbeute: 37% der Theorie.
1H-NMR (de-DMSO): δ = 1.77 (m, 2H), 2.71 (q, 2H), 2.95 (t, 2H), 3.30-3.66 (m, 8H), 3.92 (s, 4H)
1 7.49 (d, 2H), 7.57 (t, 1 H), 7.86-7.98 (m, 4H), 10.25 (s br, 2H) ppm
Beispiel 39
1-[4-(2,3-Dichlorbenzolsulfonyl)-piperazin-1-yl]-3-[4-(4,5-dihydro-1 H-imidazol-2-yl)- phenyl]-propan-1-on Hydrochlorid
Hergestellt analog Beispiel 13b aus 4-{3-[4-(2,3-Dichlorbenzolsulfonyl)-piperazin-1- yl]-3-oxopropyl}-benzonitril.
C22H24CI2N4O3S x HCl (495.42)
Ausbeute: 40% der Theorie.
1H-NMR (d6-DMSO): δ = 2.66 (t, 2H), 2.85 (t, 2H), 3.20 (s br, 4H), 3.51 (s br, 4H), 3.74 (s, 4H), 7.36 (d, 2H), 7.59 (t, 1 H), 7.78 (d, 2H), 7.97 (dt, 2H), (Imidazolin-NH nicht sichtbar) ppm
Beispiel 40
2-[(2,3-Dichlorbenzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 W-imidazol-2-yl)- phenyl]-ethyl}-Λ/-methylacetamid Hydrochlorid
Hergestellt analog Beispiel 13b aus Λ/-[2-(4-Cyanopheny!)-ethyl]-2-[(2,3-dichlor- benzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/-methylacetamid.
C2IH24CI2N4O3S x HCl (483.41)
Ausbeute: 22% der Theorie.
1H-NMR (de-DMSO): δ = 2.70-3.00 (m, 8H), 3.54 (m, 2H), 4.00 (s, 4H), 4.01/4.24 (2s,
2H, Rotamere), 7.52 (m, 3H), 7.98 (m, 4H), 10.65/10.67 (2 s br, 1 H, Rotamere) ppm
Beispiel 41
3-[(3,5-Dichlorbenzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H-imidazol-2-yl)- phenyl]-ethyl}-Λ/-methylpropionamid Trifluoracetat
41a) 2-r4-(2-(f3-(Benzylmethylamino)-propionvπ-methylaminol-ethyl)-phenyll-4.5- dihvdro-imidazol-1-carbonsäure-te/t-butvlester
Eine Lösung von 2.08 g (9.06 mMol) 3-(Benzylmethylamino)-propionsäure, 2.72 g (8.96 mMol) 2-[4-(2-Methylaminoethyl)-phenyl]-4,5-dihydroimidazol-1 -carbonsäure- tert.-butylester (siehe Vorschrift 1g), 5.05 ml (36.24 mMol) Triethylamin und 2.91 g (9.06 mMol) TBTU in 350 ml Tetrahydrofuran wurde über Nacht bei Raumtemperatur gerührt. Danach wurde das Gemisch bis zur Trockne eingeengt, der Rückstand durch Säulenchromatographie (Elutionsmittel: Dichlormethan / Methanol / wässrige Ammoniak-Lösung 9:1 :0.1) gereinigt.
C28H38N4O3 (478.63)
Ausbeute: 84% der Theorie
1H-NMR (de-DMSO): δ = 1.19/1.20 (2s, 9H)1 2.05-2.95 (m, 8H)1 2.07/2.13 (2s, 3H),
2.81/2.92 (2s, 3H), 3.47 (m, 2H), 3.83 (m, 4H), 7.18-7.32 (m, 7H), 7.38 (t, 2H) ppm
41 b) 2-(4-(2-rMethyl-(3-methylaminoDropionyl)-aminol-ethyl)-phenyl)-4,5-dihydro- imidazol-1-carbonsäure-tert.-butvlester
Eine Suspension von 3.59 g (7.50 mMol) 2-[4-(2-{[3-(Benzylmethylamino)-propionyl]- methylamino}-ethyl)-phenyl]-4,5-dihydro-imidazol-1-carbonsäure-tert.-butylester und 0.36 g Palladiumhydroxid in 40 ml Methanol wurden zehn Stunden im Autoklaven hydriert. Danach wurde der Katalysator abfiltriert und das Filtrat bis zur Trockne eingeengt. Das so erhaltene Rohprodukt wurde durch Säulenchromatographie über Kieselgel (Elutionsmittel: Dichlormethan / Methanol / wässrige Ammoniak-Lösung 9:1 :0.1 bis 4:1 :0.1) gereinigt. C2IH32N4O3 (388.50) 'Ausbeute: 32% der Theorie 1H-NMR (de-DMSO): δ = 1.19/1.22 (2s, 9H), 2.18-2.94 (m, 6H), 2.23/2.27 (2s, 3H), 2.82/2.93 (2s, 3H), 3.49 (m, 2H), 3.84 (m, 4H), 7.23/7.27 (2d, 2H), 7.38/7.40 (2d, 2H) ppm
41c) 3-f(3.5-Dichlorbenzolsulfonyl)-methylaminol-Λ/-(2-f4-(4,5-dihvdro-1 /-/-imidazol- 2-yl)-phenyl1-ethyl}-Λ/-methylpropionamid Trifluoracetat
Eine Lösung von 7.3 mg (13.15 μMol) 2-(4-{2-[Methyl-(3-methylaminopropionyl)- amino]-ethyl}-phenyl)-4,5-dihydro-imidazol-1-carbonsäure-te/t-butylester in 100 μl Acetonitril wurde mit 6.88 /vi (65.77 μMol) Diisopropylethylamin und einer Lösung von 3.26 mg (13.15 μMol) 3,5-Dichlorbenzolsulfonsäurechlorid in 150 μl Acetonitril versetzt. Die Reaktionsmischung wurde 1.5 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Dann wurde mit 500 μl Trifluoressigsäure-W asser-Lösung (95/5) versetzt und weitere 30 min bei Raumtemperatur gerührt. Die Reaktionsmischung wurde danach in einer Christ-Speedvac bis zur Trockne eingeengt und das so erhaltene Rohprodukt über HPLC gereinigt. C
22H
26CI
2N
4O
3S x C
2H F
3O
2 (611.46) Ausbeute: 66% der Theorie Retentionszeit (HPLC): 3.87 min
Analog zu Beispiel 41 wurden folgende Verbindungen hergestellt:
Beispiel 42
3-(Benzolsulfonylmethylamino)-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 /+imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}- /V-methylpropionamid Trifluoracetat
C22H28N4O3S x C2HF3O2 (542.57) Ausbeute: 51% der Theorie Retentionszeit (HPLC): 3.11 min
Beispiel 43
Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-/V-methyl-3-[methyl-(4-propyl- benzolsulfonyl)-amino]-propionamid Trifluoracetat
C25H34N4O3S x C2HF3O2 (584.66) Ausbeute: 50% der Theorie Retentionszeit (HPLC): 3.55 min
Beispiel 44
3-[(4-Chlor-3-nitrobenzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 /-/-imidazol-2- yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methylpropionamid Trifluoracetat
C22H26CIN5O5S x C2HF3O2 (622.02) Ausbeute: 43% der Theorie
Retentionszeit (HPLC): 3.41 min
Beispiel 45
3-[(2-Chlor-6-methyl-benzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 /-/-imidazol- 2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methylpropionamid Trifluoracetat
C23H29CIN4O3S x C2HF3O2 (591.05)
Ausbeute: 51% der Theorie Retentionszeit (HPLC): 3.31 min
Beispiel 46
Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imiclazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-3-[(4-isopropylbenzolsulfonyl)- methylamino]-/V-methylpropionamid Trifluoracetat
C25H34N4O3S x C2HF3O2 (584.66) Ausbeute: 65% der Theorie Retentionszeit (HPLC): 3.51 min
Beispiel 47
3-[(5-Chlomaphthalin-1-sulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H-imidazol-2- yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methylpropionamid Trifluoracetat
C26H29CIN4O3S x C2HF3O2 (627.08) Ausbeute: 56% der Theorie Retentionszeit (HPLC): 3.96 min
Beispiel 48
Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methyl-3-[methyl-(toluol-4- sulfonyl)-amino]-propionamid Trifluoracetat
C23H30N4O3S x C2HF3O2 (556.60) Ausbeute: 58% der Theorie Retentionszeit (HPLC): 3.25 min
Beispiel 49
3-[(2-Brombenzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 /+imidazol-2-yl)- phenyl]-ethyl}-Λ/-methylpropionamid Trifluoracetat
C22H27BrN4O3S x C2HF3O2 (621.47) Ausbeute: 52% der Theorie Retentionszeit (HPLC): 3.24 min
Beispiel 50
3-[(2,4-Dichlor-5-methyl-benzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H- imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methylpropionamid Trifluoracetat
C23H28CI2N4O3S x C2HF3O2 (625.49) Ausbeute: 70% der Theorie Retentionszeit (HPLC): 3.56 min
Beispiel 51
/V-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ^methyl-3-{methyl-[4-(morpho- lin-4-sulfonyl)-benzolsulfonyl]-amino}-propionamid Trifluoracetat
C26H35N5O6S2 x C2HF3O2 (691.74) Ausbeute: 51 % der Theorie
Retentionszeit (HPLC): 3.20 min
Beispiel 52
Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methy!-3-[methyl-(3-nitro- benzolsulfonyl)-amino]-propionamid Trifluoracetat
C
22H
27N
5O
5S x C
2HF
3O
2 (587.57) Ausbeute: 45% der Theorie Retentionszeit (HPLC): 3.23 min
Beispiel 53
/V-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methyl-3-[methyl-(2-trifluor- methoxybenzolsulfonyl)-amino]-propionamid Trifluoracetat
C23H27F3N4O4S x C2HF3O2 (626.57) Ausbeute: 74% der Theorie Retentionszeit (HPLC): 3.39 min
Beispiel 54
3-[(Benzo[1 ,2,5]oxadiazole-4-sulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H- imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methylpropionamid Trifluoracetat
C22H26N6O4S x C2HF3O2 (584.57) Ausbeute: 24% der Theorie Retentionszeit (HPLC): 3.15 min
Beispiel 55
3-[(2-Chlor-4-trifluormethylbenzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H- imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methylpropionamid Trifluoracetat
C23H26CIF3N4O3S x C2HF3O2 (645.02) Ausbeute: 50% der Theorie Retentionszeit (HPLC): 3.55 min
Beispiel 56
3-[(4-Butoxybenzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 /-/-imidazol-2-yl)- phenyl]-ethyl}-Λ/-methylpropionamid Trifluoracetat
C26H36N4O4S x C2HF3O2 (614.68) Ausbeute: 61 % der Theorie Retentionszeit (HPLC): 3.64 min
Beispiel 57
3-[(3,4-Difluorbenzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H-imidazol-2-yl)- phenyl]-ethyl}-Λ/-methylpropionamid Trifluoracetat
C22H26F2N4O3S x C2HF3O2 (578.55) Ausbeute: 62% der Theorie Retentionszeit (HPLC): 3.28 min
Beispiel 58
3-[(3,5-Dichlor-4-hydroxybenzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 /-/- imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-/V-methylpropionamid Trifluoracetat
C22H26CI2N4O4S x C2HF3O2 (627.46) Ausbeute: 53% der Theorie
Retentionszeit (HPLC): 3.22 min
Beispiel 59
Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-/V-methyl-3-[methyl-(naphthalin- 1 -sulfonyl)-amino]-propionamid Trifluoracetat
C26H30N4O3S x C2HF3O2 (592.63)
Ausbeute: 56% der Theorie Retentionszeit (HPLC): 3.37 min
Beispiel 60
3-[(2,4-Dichlorbenzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H-imidazol-2-yl)- phenyl]-ethyl}-Λ/-methylpropionamid Trifluoracetat
C22H26CI2N4O3S x C2HF3O2 (611.46) Ausbeute: 72% der Theorie Retentionszeit (HPLC): 3.42 min
Beispiel 61
Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methyl-3-[methyl-(4-pentyl- benzolsulfonyl)-amino]-propionamid Trifluoracetat
C27H38N4O3S x C2HF3O2 (612.71) Ausbeute: 62% der Theorie Retentionszeit (HPLC): 3.84 min
Beispiel 62
Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-3-[(3,5-dimethylbenzolsulfonyl)- methylamino]-/V-methylpropionamid Trifluoracetat
C24H32N4O3S x C2HF3O2 (570.63) Ausbeute: 52% der Theorie Retentionszeit (HPLC): 3.39 min
Beispiel 63
Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methy!-3-(methylphenyl- methansulfonylamino)-propionamid Trifluoracetat
C23H30N4O3S x C2HF3O2 (556.60) Ausbeute: 40% der Theorie Retentionszeit (HPLC): 3.14 min
Beispiel 64
3-[(2-Chlor-4-fluorbenzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H-imidazol-2- yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methylpropionamid Trifluoracetat
C
22H
26CIFN
4O
3S x C
2HF
3O
2 (595.01) Ausbeute: 63% der Theorie Retentionszeit (HPLC): 3.29 min
Beispiel 65
3-[(2-Chlor-4-cyanbenzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 /-/-imidazol-2- yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methylpropionamid Trifluoracetat
C23H26CIN5O3S x C2HF3O2 (602.03) Ausbeute: 59% der Theorie Retentionszeit (HPLC): 3.25 min
Beispiel 66
Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 /+imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-3-[(3-methansulfonyl-benzol- sulfonyl)-methylamino]-/V-methylpropionamid Trifluoracetat
C23H30N4O5S2 x C2HF3O2 (620.67) Ausbeute: 72% der Theorie
Retentionszeit (HPLC): 3.01 min
Beispiel 67
3-[(Biphenyl-4-sulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]- ethyl}-Λ/-methylpropionamid Trifluoracetat
C28H32N4O3S x C2HF3O2 (618.67) Ausbeute: 39% der Theorie Retentionszeit (HPLC): 3.58 min
Beispiel 68
Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-3-[(5-fluor-2-methylbenzol- sulfonyl)-methylamino]-ΛAmethylpropionamid Trifluoracetat
C23H29FN4O3S x C2HF3O2 (574.59) Ausbeute: 61 % der Theorie
Retentionszeit (HPLC): 3.28 min
Beispiel 69
Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methyl-3-[methyl-(4-nitro- benzolsulfonyl)-amino]-propionamid Trifluoracetat
C22H27N5O5S x C2HF3O2 (587.57) Ausbeute: 53% der Theorie Retentionszeit (HPLC): 3.22 min
Beispiel 70
Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-3-{[4-(3>3-dimethylureiclo)- benzolsulfonyl]-methylamino}-Λ/-methylpropionamid Trifluoracetat
C25H34N6O4S x C2HF3O2 (628.67) Ausbeute: 59% der Theorie
Retentionszeit (HPLC): 2.98 min
Beispiel 71
Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methyl-3-[methyl-(4-trifluor- methylbenzolsulfonyl)-amino]-propionamid Trifluoracetat
C
23H
27F
3N
4O
3S x C
2HF
3O
2 (610.57) Ausbeute: 61 % der Theorie Retentionszeit (HPLC): 3.46 min
Beispiel 72
Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imiciazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-3-[(furan-2-sulfonyl)-ιτiethyl- amino]-Λ/-methylpropionamid Trifluoracetat
C20H26N4O4S x C2HF3O2 (532.54) Ausbeute: 84% der Theorie Retentionszeit (HPLC): 3.01 min
Beispiel 73
3-[(2-Chlorphenylmethansulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H-imidazol-2- yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methylpropionamid Trifluoracetat
C23H29CIN4O3S x C2HF3O2 (591.05) Ausbeute: 22% der Theorie
Retentionszeit (HPLC): 3.27 min
Beispiel 74
3-[(2,6-Dichlorbenzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H-imidazol-2-yl)- phenyl]-ethyl}-Λ/-methylpropionamid Trifluoracetat
C22H26CI2N4O3S x C2HF3O2 (611.46) Ausbeute: 63% der Theorie Retentionszeit (HPLC): 3.30 min
Beispiel 75
Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 /-/-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-3-[(4-methoxy-2-nitrobenzol- sulfonyl)-methylamino]-Λ/-methylpropionamid Trifluoracetat
C23H29N5O6S x C2HF3O2 (617.60) Ausbeute: 48% der Theorie
Retentionszeit (HPLC): 3.26 min
Beispiel 76
Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methyl-3-[methyl-(thiophen-3- sulfonyl)-amino]-propionamid Trifluoracetat
C20H26N4O3S x C2HF3O2 (548.60) Ausbeute: 70% der Theorie Retentionszeit (HPLC): 3.03 min
Beispiel 77
3-[(Benzo[b]thiophen-3-sulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-clihydro-1 /-/-imidazol-2- yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methylpropionamid Trifluoracetat
C24H28N4O3S2 x C2HF3O2 (598.66) Ausbeute: 52% der Theorie
Retentionszeit (HPLC): 3.36 min
Beispiel 78
Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 /-/-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-3-[(5-dimethylaminonaphthalin- 1 -sulfonyl)-methylamino]-Λ/-methylpropionamid Trifluoracetat
C28H35N5O3S x C2HF3O2 (635.70) Ausbeute: 79% der Theorie
Retentionszeit (HPLC): 3.09 min
Beispiel 79
Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methyl-3-[methyl-(toluol-2- sulfonyl)-amino]-propionamid Trifluoracetat
C23H30N4O3S x C2HF3O2 (556.60) Ausbeute: 53% der Theorie Retentionszeit (HPLC): 3.22 min
Beispiel 80
Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methyl-3-[methyl-(4-phenoxy- benzolsulfonyl)-amino]-propionamid Trifluoracetat
C28H32N4O4S x C2HF3O2 (634.67) Ausbeute: 60% der Theorie Retentionszeit (HPLC): 3.61 min
Beispiel 81
3-[(2,4-Dichlorphenylmethansulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4)5-dihydro-1 /-/-imidazol- 2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methylpropionamid Trifluoracetat
C23H28CI2N4O3S x C2HF3O2 (625.49) Ausbeute: 25% der Theorie Retentionszeit (HPLC): 3.46 min
Beispiel 82
Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 W-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-3-[(4-methoxy-2,3,6-trimethyl- benzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/-methylpropionamid Trifluoracetat
C26H36N4O4S x C2HF3O2 (614.68) Ausbeute: 53% der Theorie
Retentionszeit (HPLC): 3.46 min
Beispiel 83
Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 W-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methyl-3-[methyl-(4-nitro-3- trifluormethylbenzolsulfonyl)-amino]-propionamid Trifluoracetat
C23H26F3N5O5S x C2HF3O2 (655.57) Ausbeute: 60% der Theorie Retentionszeit (HPLC): 3.53 min
Ebenso analog zu Beispiel 41 wurden folgende Verbindungen hergestellt:
Beispiel 84
4-[(5-Chlorthiophen-2-sulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 /-/-imidazol-2-yl)- phenyl]-ethyl}-Λ/-methylbutyramid Trifluoracetat
C2IH27CIN4O3S2 x C2HF3O2 (597.07)
Ausbeute: 22% der Theorie
1H-NMR (de-DMSO): δ = 1.60/1.69 (2m, 2H, Rotamere), 2.11/2.28 (2t, 2H,
Rotamere), 2.67/2.71 (2s, 3H, Rotamere), 2.81/2.91 (2s, 3H, Rotamere), 2.83-3.02 (m, 4H), 3.54 (m, 2H), 4.00 (s, 4H), 7.35 (d, 1 H)1 7.50-7.58 (m, 3H), 7.85/7.88 (2d,
2H, Rotamere), 10.42 (s br, 1 H) ppm
Beispiel 85
4-[(2-Chlorbenzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1H-imidazol-2-yl)- phenyl]-ethyl}-Λ/-methylbutyramid Trifluoracetat
C23H29CIN4O3S x C2HF3O2 (591.04) Ausbeute: 31% der Theorie 1H-NMR (Cl6-DMSO): δ = 1.60/1.69 (2m, 2H, Rotamere), 2.08/2.22 (2t, 2H1 Rotamere), 2.77/2.81 (2s, 3H1 Rotamere), 2.80/2.88 (2s, 3H, Rotamere), 2.83/2.94 (2t, 2H, Rotamere), 3.10/3.18 (2t, 2H, Rotamere), 3.52 (t, 2H), 4.00 (s, 4H), 7.50-7.58 (m, 3H), 7.67 (m, 2H), 7.85/7.87 (2d, 2H, Rotamere), 7.94 (m, 1 H), 10.42 (s br, 1 H) ppm
Beispiel 86
Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 /+imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-4-[(2,5-dimethylbenzolsulfonyl)- methylamino]-Λ/-methylbutyramid Trifluoracetat
C25H34N4O3S x C2HF3O2 (584.65) Ausbeute: 30% der Theorie 1H-NMR (de-DMSO): δ = 1.60/1.68 (2m, 2H, Rotamere), 2.08/2.22 (2t, 2H, Rotamere), 2.34 (s, 3H), 2.46/2.47 (2s, 3H, Rotamere), 2.69/2.73 (2s, 3H, Rotamere), 2.80/2.88 (2s, 3H, Rotamere), 2.85/2.94 (2t, 2H, Rotamere), 3.03/3.10 (2t, 2H, Rotamere), 3.52 (t, 2H), 4.00 (s, 4H), 7.31/7.36 (2d, 2H, Rotamere), 7.49- 7.58 (m, 3H), 7.85/7.88 (2d, 2H, Rotamere), 10.42/10.43 (2s, 1 H, Rotamere) ppm
Beispiel 87
Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-4-[(1 ,2-dimethyl-1 H-imidazol-4- sulfonyl)-methylamino]-Λ/-methylbutyramid Trifluoracetat
C22H32N6O3S x C2HF3O2 (574.62) Ausbeute: 22% der Theorie
1H-NMR (Cl6-DMSO): δ = 1.57/1.67 (2m, 2H, Rotamere), 2.09/2.27 (2t, 2H, Rotamere), 2.30 (s, 3H), 2.61/2.65 (2s, 3H, Rotamere), 2.81/2.91 (2s, 3H1 Rotamere), 2.83-3.00 (m, 4H), 3.60 (s, 3H), 4.00 (s, 4H), 7.53/7.58 (2d, 2H, Rotamere), 7.68 (s, 1 H), 7.85/7.88 (2d, 2H, Rotamere), 10.41/10.44 (2s, 1 H, Rotamere) ppm
Beispiel 88
Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 /+imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-4-[(4-methansulfonyl- benzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/-methylbutyramid Trifluoracetat
C24H32N4O5S2 x C2HF3O2 (634.69) Ausbeute: 32% der Theorie
1H-NMR (de-DMSO): δ = 1.58/1.67 (2m, 2H, Rotamere), 2.12/2.27 (2t, 2H1 Rotamere), 2.68/2.72 (2s, 3H, Rotamere), 2.81/2.90 (2s, 3H, Rotamere), 2.83-3.04 (m, 4H), 3.33 (s, 3H), 3.54 (m, 2H), 4.00 (s, 4H), 7.53/7.56 (2d, 2H, Rotamere), 7.85/7.89 (2d, 2H, Rotamere), 8.00/8.02 (2d, 2H, Rotamere), 8.17 (d, 2H), 10.42/10.44 (2s, 1 H, Rotamere) ppm
Beispiel 89
4-[(3-Brombenzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-clihyclro-1 /-/-imidazol-2-yl)- phenyl]-ethyl}-Λ/-methylbutyramid Trifluoracetat
C23H29BrN4O3S x C2HF3O2 (635.50) Ausbeute: 23% der Theorie 1H-NMR (d6-DMSO): δ = 1.57/1.66 (2m, 2H, Rotamere), 2.11/2.26 (2t, 2H, Rotamere), 2.65/2.68 (2s, 3H, Rotamere), 2.81/2.91 (2s, 3H, Rotamere), 2.83-3.01 (m, 4H), 3.54 (m, 2H), 4.00 (s, 4H), 7.50-7.63 (m, 3H)1 7.76 (t, 1 H), 7.83-7.95 (m, 4H), 10.41/10.43 (2s, 1 H, Rotamere) ppm
Beispiel 90
4-[(4-Brom-5-chlorthiophen-2-sulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 /-/- imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methylbutyramid Trifluoracetat
C2IH26BrCIN4O3S2 x C2HF3O2 (675.97) Ausbeute: 27% der Theorie Retentionszeit (HPLC): 3.51 min
Beispiel 91
4-[(3-Brom-5-chlorthiophen-2-sulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 /-/- imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methylbutyramid Trifluoracetat
C2IH26BrCIN4O3S2 x C2HF3O2 (675.97) Ausbeute: 32% der Theorie Retentionszeit (HPLC): 3.41 min
Beispiel 92
4-[(4,5-Dichlorthiophen-2-sulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 /-/-imidazol-2- yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methylbutyramid Trifluoracetat
C2IH26CI2N4O3S2 x C2HF3O2 (631.52) Ausbeute: 23% der Theorie
Retentionszeit (HPLC): 3.50 min
Beispiel 93
Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-4-[(2,4-dimethylthiazol-5- sulfonyl)-methylamino]-Λ/-methylbutyramid Trifluoracetat
C22H3I N5O3S2 x C2HF3O2 (591.67) Ausbeute: 19% der Theorie Retentionszeit (HPLC): 2.97 min
Beispiel 94
4-[(5-Chlor-1 ,3-dimethyl-1 H-pyrazol-4-sulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihyclro- 1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyI}-Λ/-methylbutyramid Trifluoracetat
C22H3ICIN6O3S x C2HF3O2 (609.07) Ausbeute: 40% der Theorie
Retentionszeit (HPLC): 2.97 min
Beispiel 95
4-[(4-Amino-3,5-dichlorbenzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 /-/- imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methylbutyramid Trifluoracetat
C23H29CI2N5O3S x C2HF3O2 (640.51 )
Ausbeute: 38% der Theorie Retentionszeit (HPLC): 3.21 min
Beispiel 96
Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methyl-4-[methyl-(2,4,5- trichlorbenzolsulfonyl)-amino]-butyramid Trifluoracetat
C23H27CI3N4O3S x C2HF3O2 (659.94) Ausbeute: 25% der Theorie Retentionszeit (HPLC): 3.51 min
Beispiel 97
4-[(2,5-Dichlorbenzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H-imidazol-2-yl)- phenyl]-ethyl}-Λ/-methylbutyramid Trifluoracetat
C23H28CI2N4O3S x C2HF3O2 (625.49) Ausbeute: 32% der Theorie Retentionszeit (HPLC): 3.32 min
Beispiel 98
4-[(3,4-Dichlorbenzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4)5-dihydro-1 /-/-imiclazol-2-yl)- phenyl]-ethyl}-Λ/-methylbutyramid Trifluoracetat
C23H28CI2N4O3S x C2HF3O2 (625.49) Ausbeute: 26% der Theorie Retentionszeit (HPLC): 3.42 min
Beispiel 99
4-[(4-Brombenzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 /+imidazol-2-yl)- phenyl]-ethyl}-Λ/-methylbutyramid Trifluoracetat
C23H29BrN4O3S x C2HF3O2 (635.50) Ausbeute: 34% der Theorie
Retentionszeit (HPLC): 3.29 min
Beispiel 100
4-[(4-Fluorbenzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H-imidazol-2-yl)- phenyl]-ethyl}-Λ/-methylbutyramid Trifluoracetat
C23H29FN4O3S x C2HF3O2 (574.59) Ausbeute: 30% der Theorie Retentionszeit (HPLC): 3.11 min
Beispiel 101
4-[(3-Fluorbenzolsulfonyl)-methylamino]-/V-{2-[4-(4,5-dihydro-1 /-/-imidazol-2-yl)- phenyl]-ethyl}-Λ/-methylbutyramid Trifluoracetat
C23H29FN4O3S x C2HF3O2 (574.59) Ausbeute: 33% der Theorie
Retentionszeit (HPLC): 3.14 min
Beispiel 102
4-[(4-Chlorbenzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H-imidazol-2-yl)- phenyl]-ethyl}-Λ/-methylbutyramid Trifluoracetat
C23H29CIN4O3S x C2HF3O2 (591.05) Ausbeute: 28% der Theorie Retentionszeit (HPLC): 3.24 min
Beispiel 103
Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-ΛA-methyl-4-[methyl-(2-trifluor- methylbenzolsulfonyl)-amino]-butyramid Trifluoracetat
C24H29F3N4O3S x C2HF3O2 (624.60) Ausbeute: 36% der Theorie
Retentionszeit (HPLC): 3.24 min
Beispiel 104
4-[(5-Chlor-2-methoxybenzolsulfonyl)-methylamino]-/V-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H-imidazol- 2-yl)-phenyl]-ethyl}-/V-methylbutyramid Trifluoracetat
C24H31CIN4O4S x C2HF3O2 (621.07) Ausbeute: 31% der Theorie Retentionszeit (HPLC): 3.25 min
Beispiel 105
Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methyl-4-[methyl-(toluol-3- sulfonyl)-amino]-butyramid Trifluoracetat
C24H32N4O3S x C2HF3O2 (570.63) Ausbeute: 21% der Theorie . Retentionszeit (HPLC): 3.19 min
Beispiel 106
Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-4-[(4-methoxybenzolsulfonyl)- methylamino]-Λ/-methylbutyramid Trifluoracetat
C24H32FN4O4S x C2HF3O2 (586.63) Ausbeute: 32% der Theorie
Retentionszeit (HPLC): 3.10 min
Beispiel 107
4-[(4-Acetylamino-3-chlorbenzolsulfonyl)-methylamino]-/V-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H- imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methylbutyramid Trifluoracetat
C25H32CIN5O4S x C2HF3O2 (648.10) Ausbeute: 34% der Theorie
Retentionszeit (HPLC): 2.98 min
Beispiel 108
Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 /-/-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-4-[(2,5-dimethoxybenzol- sulfonyl)-methylamino]-/V-methylbutyramid Trifluoracetat
C25H34N4O5S x C2HF3O2 (616.65) Ausbeute: 33% der Theorie Retentionszeit (HPLC): 3.09 min
Beispiel 109
Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-4-[(3,4-dimethoxybenzol- sulfonyl)-methylamino]-/V-methylbutyramid Trifluoracetat
C25H34N4O5S x C2HF3O2 (616.65) Ausbeute: 37% der Theorie Retentionszeit (HPLC): 3.02 min
Beispiel 110
Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methyl-4-[methyl-(2,4,6-tri- methylbenzolsulfonyl)-amino]-butyramid Trifluoracetat
C26H36N4O3S x C2HF3O2 (598.68) Ausbeute: 32% der Theorie Retentionszeit (HPLC): 3.37 min
Beispiel 111
Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-ΛAmethyl-4-[methyl-(naphthalin- 2-sulfonyl)-amino]-butyramid Trifluoracetat
C27H32N4O3S x C2HF3O2 (606.66) Ausbeute: 28% der Theorie Retentionszeit (HPLC): 3.35 min
Beispiel 1 12
Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methyl-4-[methyl-(2,3,5,6- tetramethylbenzolsulfonyl)-amino]-butyramid Trifluoracetat
C27H38N4O3S x C2HF3O2 (612.71)
Ausbeute: 29% der Theorie Retentionszeit (HPLC): 3.46 min
Beispiel 1 13
Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methyl-4-[methyl-(2-nitro- methylbenzolsulfonyl)-amino]-butyramid Trifluoracetat
C23H29N5O5S x C2HF3O2 (601.60) Ausbeute: 2% der Theorie Retentionszeit (HPLC): 3.11 min
Beispiel 1 14
4-[(4-Cyanbenzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 /-/-imidazol-2-yl)- phenyl]-ethyl}-Λ/-methylbutyramid Trifluoracetat
C24H29N5O3S x C2HF3O2 (581.61) Ausbeute: 2% der Theorie Retentionszeit (HPLC): 3.06 min
Beispiel 115
4-[(4-Amino-2,5-dichlorbenzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 /-/- imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methylbutyramid Trifluoracetat
C23H29CI2N5O3S x C2HF3O2 (640.51) Ausbeute: 2% der Theorie
Retentionszeit (HPLC): 3.15 min
Beispiel 116
4-[(4-tert.-Butylbenzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H-imidazol-2-yl)- phenyl]-ethyl}-Λ/-methylbutyramid Trifluoracetat
C27H38N4O3S x C2HF3O2 (612.71) Ausbeute: 18% der Theorie Retentionszeit (HPLC): 3.53 min
Beispiel 117
4-[(4-Butoxybenzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 /-/-imidazol-2-yl)- phenyl]-ethyl}-Λ/-methylbutyramid Trifluoracetat
C
27H
38N
4O
4S x C
2HF
3O
2 (628.71) Ausbeute: 30% der Theorie Retentionszeit (HPLC): 3.58 min
Beispiel 118
4-[(2>4-Dichlorbenzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H-imidazol-2-yl)- phenyl]-ethyl}-Λ/-methylbutyramid Trifluoracetat
C23H28CI2N4O3S x C2HF3O2 (625.49) Ausbeute: 27% der Theorie Retentionszeit (HPLC): 3.37 min
Beispiel 119
4-[(2-Chlor-4-fluorbenzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 /-/-imidazol-2- yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methylbutyramid Trifluoracetat
C23H28CIFN4O3S x C2HF3O2 (609.04) Ausbeute: 21 % der Theorie
Retentionszeit (HPLC): 3.22 min
Beispiel 120
Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 W-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-4-[(5-fluor-2-methylbenzol- sulfonyl)-methylamino]-/V-methylbutyramid Trifluoracetat
C24H3I FN4O3S x C2HF3O2 (588.62) Ausbeute: 25% der Theorie Retentionszeit (HPLC): 3.22 min
Beispiel 121
Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-4-[(4-methoxy-2-nitrobenzol- sulfonyl)-methylamino]-Λ/-methylbutyramid Trifluoracetat
C24H3IN5O6S x C2HF3O2 (631.62) Ausbeute: 42% der Theorie
Retentionszeit (HPLC): 3.20 min
Beispiel 122
Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methyl-4-[methyl-(toluol-2- sulfonyl)-amino]-butyramid Trifluoracetat
C24H32N4O3S x C2HF3O2 (570.63) Ausbeute: 24% der Theorie Retentionszeit (HPLC): 3.16 min
Beispiel 123
/V-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-4-[(4-methoxy-2,3,6-trimethyl- benzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/-methylbutyramid Trifluoracetat
C27H38N4O4S x C2HF3O2 (628.71) Ausbeute: 37% der Theorie
Retentionszeit (HPLC): 3.37 min
Beispiel 124
Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 /+imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methyl-4-[methyl-(4-propyl- benzolsulfonyl)-amino]-butyramid Trifluoracetat
C26H36N4O3S x C2HF3O2 (598.68) Ausbeute: 16% der Theorie
Retentionszeit (HPLC): 3.48 min
Beispiel 125
4-[(2,4-Dichlor-5-methylbenzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihyclro-1 /-/- imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methylbutyramid Trifluoracetat
C24H30CI2N4O3S x C2HF3O2 (639.52) Ausbeute: 37% der Theorie Retentionszeit (HPLC): 3.45 min
Beispiel 126
4-[(3,4-Difluorbenzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H-imidazol-2-yl)- phenyl]-ethyl}-Λ/-methylbutyramid Trifluoracetat
C23H28F2N4O3S x C2HF3O2 (592.58) Ausbeute: 19% der Theorie Retentionszeit (HPLC): 3.21 min
Beispiel 127
Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methyl-4-[methyl-(4-pentyl- benzolsulfonyl)-amino]-butyramid Trifluoracetat
C28H40N4O3S x C2HF3O2 (626.74) Ausbeute: 32% der Theorie Retentionszeit (HPLC): 3.77 min
Beispiel 128
4-[(2-Chlor-4-cyanbenzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihyclro-1 H-imidazol-2- yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methylbutyramid Trifluoracetat
C24H28CIN5O3S x C2HF3O2 (616.06) Ausbeute: 26% der Theorie Retentionszeit (HPLC): 3.19 min
Beispiel 129
Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 /+imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methyl-4-[methyl-(4-nitro- methylbenzolsulfonyl)-amino]-butyramid Trifluoracetat
C
23H
29N
5O
5S x C
2HF
3O
2 (601.60) Ausbeute: 18% der Theorie Retentionszeit (HPLC): 3.16 min
Beispiel 130
Λ/-{2-[4-(4)5-Dihydro-1 /+imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-4-[(furan-2-sulfonyl)-methyl- amino]-Λ/-methylbutyramid Trifluoracetat
C2IH28N4O4S x C2HF3O2 (546.56) Ausbeute: 47% der Theorie Retentionszeit (HPLC): 2.93 min
Beispiel 131
Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-4-[(furan-3-sulfonyl)-methyl- amino]-Λ/-methylbutyramid Trifluoracetat
C2IH28N4O4S x C2HF3O2 (546.56) Ausbeute: 42% der Theorie Retentionszeit (HPLC): 2.89 min
Beispiel 132
Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-4-[(thiophen-3-sulfonyl)-methyl- amino]-Λ/-methylbutyramid Trifluoracetat
C2IH28N4O3S2 x C2HF3O2 (562.63) Ausbeute: 23% der Theorie Retentionszeit (HPLC): 2.95 min
Beispiel 133
Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methyl-4-[methyl-(4-phenoxy- benzolsulfonyl)-amino]-butyramid Trifluoracetat
C29H34N4O4S x C2HF3O2 (648.70) Ausbeute: 33% der Theorie
Retentionszeit (HPLC): 3.50 min
Beispiel 134
4-[(5-Chlomaphthalene-1-sulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H-imidazol-2- yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methylbutyramid Trifluoracetat
C27H3! Cl N4O3S x C2HF3O2 (641.11) Ausbeute: 21 % der Theorie Retentionszeit (HPLC): 3.49 min
Beispiel 135
Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methyl-4-{methyl-[4- (morpholin-4-sulfonyl)-benzolsulfonyl]-amino}-butyramid Trifluoracetat
C27H37N5O6S2 x C2HF3O2 (705.77) Ausbeute: 45% der Theorie
Retentionszeit (HPLC): 3.09 min
Beispiel 136
4-[(2-Chlor-4-trifluormethylbenzolsulfonyl)-methylamino]-/V-{2-[4-(4,5-dihydro-1 /-/- imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methylbutyramid Trifluoracetat
C24H28CIF3N4O3S x C2HF3O2 (659.04)
Ausbeute: 31% der Theorie Retentionszeit (HPLC): 3.45 min
Beispiel 137
4-[(3,5-Dichlor-4-hydroxybenzolsulfonyl)-rnethylamino]-/V-{2-[4-(4,5-dihyclro-1 /-/- imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methylbutyramid Trifluoracetat
C23H28CI2N4O4S x C2HF3O2 (641.49) Ausbeute: 28% der Theorie Retentionszeit (HPLC): 3.11 min
Beispiel 138
Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methyl-4-[methyl-(3,5-di- methylbenzolsulfonyl)-amino]-butyramid Trifluoracetat
C25H34N4O3S x C2HF3O2 (584.66) Ausbeute: 28% der Theorie Retentionszeit (HPLC): 3.31 min
Beispiel 139
Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 /-/-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-4-[(3-methansulfonylbenzol- sulfonyl)-methylamino]-Λ/-methylbutyramid Trifluoracetat
C24H32N4O5S2 x C2HF3O2 (634.69) Ausbeute: 22% der Theorie Retentionszeit (HPLC): 2.91 min
Beispiel 140
Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-4-{[4-(3,3-dimethylhamstoff)- benzolsulfonyl]-rηethylamino}-/V-methylbutyramid Trifluoracetat
C26H36N6O4S x C2HF3O2 (642.69) Ausbeute: 57% der Theorie
Retentionszeit (HPLC): 2.91 min
Beispiel 141
4-[(Benzo[b]thiophen-3-sulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H-imidazol-2- yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methylbutyramid Trifluoracetat
C25H30N4O3S2 x C2HF3O2 (612.69) _ Ausbeute: 35% der Theorie 5 Retentionszeit (HPLC): 3.31 min
Beispiel 142
/V-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methyl-4-[methyl-(4-nitro-3- o trifluormethylbenzolsulfonyl)-amino]-butyramid Trifluoracetat
C24H28F3N5O5S x C2HF3O2 (669.60) 5 Ausbeute: 23% der Theorie
Retentionszeit (HPLC): 3.41 min
Beispiel 143
0 4-[(4-Chlor-3-nitrobenzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 /-/-imidazol-2- yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methylbutyramid Trifluoracetat
C23H28CIN5O5S x C2HF3O2 (636.04) Ausbeute: 34% der Theorie
Retentionszeit (HPLC): 3.29 min
Beispiel 144
Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazo!-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methyl-4-[methyl-(toluol-4- sulfonyl)-amino]-butyramid Trifluoracetat
C24H32N4O3S x C2HF3O2 (570.63) Ausbeute: 25% der Theorie Retentionszeit (HPLC): 3.18 min
Beispiel 145
4-[(4-Acetylaminobenzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H-imidazol-2- yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methylbutyramid Trifluoracetat
C25H33N5O4S x C2HF3O2 (613.65) Ausbeute: 58% der Theorie Retentionszeit (HPLC): 2.86 min
Beispiel 146
Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-/V-methyl-4-[methyl-(3-nitro- methylbenzolsulfonyl)-amino]-butyramid Trifluoracetat
C23H29N5O5S x C2H F3O2 (601.60) Ausbeute: 32% der Theorie Retentionszeit (HPLC): 3.12 min
Beispiel 147
4-(Benzolsulfonylmethylamino)-Λ/-{2-[4-(4,5-dihyclro-1 /+imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}- Λ/-methylbutyramid Trifluoracetat
C23H30N4O3S x C2HF3O2 (556.60) Ausbeute: 21% der Theorie Retentionszeit (HPLC): 3.04 min
Beispiel 148
Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 /-/-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methyl-4-[methyl-(naphthalin- 1 -sulfonyl)-amino]-butyramid Trifluoracetat
C27H32N4O3S x C2HF3O2 (606.66) Ausbeute: 16% der Theorie
Retentionszeit (HPLC): 3.27 min
Beispiel 149
4-(Biphenyl-4-sulfonylmethylamino)-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 /-/-imidazol-2-yl)-phenyl]- ethyl}-Λ/-methylbutyramid Trifluoracetat
C29H34N4O3S x C2HF3O2 (632.70) Ausbeute: 17% der Theorie Retentionszeit (HPLC): 3.50 min
Beispiel 150
Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methyl-4-[methyl-(4- trifluormethylbenzolsulfonyl)-amino]-butyramid Trifluoracetat
C24H29F3N4O3S x C2HF3O2 (624.60) Ausbeute: 27% der Theorie Retentionszeit (HPLC): 3.35 min
Beispiel 151
4-[(2,6-Dichlorbenzolsulfonyl)-methylamino]-/V-{2-[4-(4,5-dihydro-1 /-/-imidazol-2-yl)- phenyl]-ethyl}-Λ/-methylbutyramid Trifluoracetat
C23H28CI2N4O3S x C2HF3O2 (625.49) Ausbeute: 28% der Theorie Retentionszeit (HPLC): 3.21 min
Beispiel 152
/V-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-4-[(5-dimethylaminonaphthalin- 1 -sulfonyl)-methylamino]-Λ/-methylbutyramid Trifluoracetat
C29H37N5O3S x C2HF3O2 (649.73) Ausbeute: 36% der Theorie Retentionszeit (HPLC): 3.00 min
Beispiel 153
Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 ry-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-4-[(thiophen-2-sulfonyl)-methyl- amino]-Λ/-methylbutyramid Trifluoracetat
C21H28N4O3S2 x C2HF3O2 (562.63) Ausbeute: 39% der Theorie
Retentionszeit (HPLC): 3.01 min
Beispiel 154
3-(4-{[3-({2-[4-(4,5-Dihydro-1 /-/-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-methylcarbamoyl)- propyl]-methylsulfamoyl}-phenyl)-propionsäuremethylester Trifluoracetat
C27H36N4O5S x C2HF3O2 (642.69) Ausbeute: 22% der Theorie Retentionszeit (HPLC): 3.16 min
Beispiel 155
Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methyl-4-[methyl-(pyridin-2- sulfonyl)-amino]-butyramid Trifluoracetat
C22H29N5O3S x C2HF3O2 (557.59) Ausbeute: 11% der Theorie Retentionszeit (HPLC): 2.81 min
Beispiel 156
4-[(3-Chlor-2-methylbenzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H-imidazol- 2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methylbutyramid Trifluoracetat
C24H3ICIN4O3S x C2HF3O2 (605.07) Ausbeute: 26% der Theorie Retentionszeit (HPLC): 3.32 min
Beispiel 157
4-[(3-Chlorbenzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H-imidazol-2-yl)- phenyl]-ethyl}-Λ/-methylbutyramid Trifluoracetat
C23H29CIN4O3S x C2HF3O2 (591.05) Ausbeute: 28% der Theorie Retentionszeit (HPLC): 3.23 min
Beispiel 158
Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 /-/-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methyl-4-[methyl-(3-trifluor- methylbenzolsulfonyl)-amino]-butyramid Trifluoracetat
C24H29F3N4O3S x C2HF3O2 (624.60) Ausbeute: 30% der Theorie
Retentionszeit (HPLC): 3.32 min
Beispiel 159
Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 /-/-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-4-[(3,5-dimethylisoxazol-4- sulfonyl)-methylamino]-Λ/-methylbutyramid Trifluoracetat
C22H3IN5O4S x C2HF3O2 (575.60) Ausbeute: 17% der Theorie Retentionszeit (HPLC): 2.99 min
Beispiel 160
Λ/-{2-[4-(4,5-Dihydro-1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-Λ/-methyl-4-[methyl-(1-methyl- 1 H-imidazol-4-sulfonyl)-amino]-butyramid Trifluoracetat
C2IH30N6O3S x C2HF3O2 (560.59) Ausbeute: 29% der Theorie Retentionszeit (HPLC): 2.62 min
Beispiel 161
4-[(2,3-Dichlorbenzolsulfonyl)-methylamino]-Λ^{2-[4-(4,5-dihydro-1 H-imidazol-2-yl)- phenyl]-ethyl}-Λ/-propylbutyramid
Hergestellt analog Beispiel 13b aus Λ/-[2-(4-Cyanphenyl)-ethyl]-4-[(2,3-dichlorbenzol- sulfonyl)-methylamino]-Λ/-propylbutyramid.
C25H32CI2N4O3S (539.52)
Ausbeute: 48% der Theorie
[M+H]+ = 539/541/543
Beispiel 162
4-[(2,3-Dichlorbenzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 /-/-imidazol-2-yl)- phenyl]-ethyl}-Λ/-isopropylbutyramid
Hergestellt analog Beispiel 13b aus Λ/-[2-(4-Cyanphenyl)-ethyl]-4-[(2,3-dichlorbenzol- sulfonyl)-methylamino]-Λ/-isopropylbutyramid. C25H32CI2N4O3S (539.52) Ausbeute: 28% der Theorie [M+H]+ = 539/541/543
Beispiel 163
4-[(2,3-Dichlorbenzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro-1 /-/-imidazol-2-yl)- phenyl]-ethyl}-Λ/-(2,2,2-trifluorethyl)-butyramid
Hergestellt analog Beispiel 13b aus Λ/-[2-(4-Cyanphenyl)-ethyl]-4-[(2,3-dichlorbenzol- sulfonyl)-methylamino]-Λ^(2,2,2-trifluorethyl)-butyramid. C24H27CI2F3N4O3S (579.46) Ausbeute: 53% der Theorie [M+H]+ = 579/581/583
Analog den voran genannten Beispielen können auch die folgenden Verbindungen hergestellt werden:
Beispiel 164
4-[(2,3-Dichlorbenzolsulfonyl)-methylamino]-/V-{2-[4-(4,5-dihydro-1 H-imidazol-2-yl)- phenyl]-ethyl}-Λ/-(2-fluorethyl)-butyramid
Hergestellt analog Beispiel 13b) aus /V-[2-(4-Cyanphenyl)-ethyl]-4-[(2,3-dichlor- benzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/-(2-fluorethyl)-butyramid. C24H25CI2FN4O3S (543.48) [M+H]+ = 543/545/547
Beispiel 165
4-[(2,3-Dichlorbenzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/-(2,2-difluorethyl)-Λ/-{2-[4-(4,5-dihydro- 1 H-imidazol-2-yl)-phenyl]-ethyl}-butyramid
Beispiel 166
4-[(2)3-Dichlorbenzolsulfonyl)-methylamino]-/V-{2-[4-(4,5-dihyclro-1 /-/-imidazol-2-yl)- phenyl]-ethyl}-Λ/-phenylbutyramid
Hergestellt analog Beispiel 13b) aus Λ/-[2-(4-Cyanphenyl)-ethyl]-4-[(2,3-dichlor- benzolsulfonyl)-methylamino]-Λ/-phenylbutyramid.
C28H30CI2N4O3S (573.53)
[M+H]+ = 573/575/577
Die nachfolgenden Beispiele beschreiben pharmazeutischer Darreichungsformen, die als Wirkstoff eine beliebige Verbindung der allgemeinen Formel I enthalten:
Beispiel I
Trockenampulle mit 75 mα Wirkstoff pro 10 ml
Zusammensetzung:
Wirkstoff 75,0 mg
Mannitol 50,0 mg
Wasser für Injektionszwecke ad 10,0 ml
Herstellung:
Wirkstoff und Mannitol werden in Wasser gelöst. Nach Abfüllung wird gefriergetrock¬ net. Die Auflösung zur gebrauchsfertigen Lösung erfolgt mit Wasser für Injektions¬ zwecke.
Beispiel Il
Tablette mit 50 mg Wirkstoff
Zusammensetzung:
(1 ) Wirkstoff 50,0 mg
(2) Milchzucker 98,0 mg
(3) Maisstärke 50,0 mg (4) Polyvinylpyrrolidon 15,0 mg
(5) Magnesiumstearat 2,0 mg
215,0 mg
Herstellung:
(1 ), (2) und (3) werden gemischt und mit einer wäßrigen Lösung von (4) granuliert. Dem getrockneten Granulat wird (5) zugemischt. Aus dieser Mischung werden Tabletten gepreßt, biplan mit beidseitiger Facette und einseitiger Teilkerbe. Durchmesser der Tabletten: 9 mm.
Beispiel IM
Tablette mit 350 mg Wirkstoff
Zusammensetzung:
(1) Wirkstoff 350,0 mg
(2) Milchzucker 136,0 mg
(3) Maisstärke 80,0 mg
(4) Polyvinylpyrrolidon 30,0 mg
(5) Magnesiumstearat 4.0 mα
600,0 mg
Herstellung:
(1), (2) und (3) werden gemischt und mit einer wäßrigen Lösung von (4) granuliert. Dem getrockneten Granulat wird (5) zugemischt. Aus dieser Mischung werden Tabletten gepreßt, biplan mit beidseitiger Facette und einseitiger Teilkerbe. Durchmesser der Tabletten: 12 mm.
Beispiel IV
Kapseln mit 50 mg Wirkstoff
Zusammensetzung:
(1) Wirkstoff 50,0 mg
(2) Maisstärke getrocknet 58,0 mg
(3) Milchzucker pulverisiert 50,0 mg (4) Magnesiumstearat 2.0 mα
160,0 mg
Herstellung:
(1) wird mit (3) verrieben. Diese Verreibung wird der Mischung aus (2) und (4) unter intensiver Mischung zugegeben.
Diese Pulvermischung wird auf einer Kapselabfüllmaschine in Hartgelatine- Steckkapseln Größe 3 abgefüllt.
Beispiel V
Kapseln mit 350 mg Wirkstoff
Zusammensetzung:
(1 ) Wirkstoff 350,0 mg
(2) Maisstärke getrocknet 46,0 mg (3) Milchzucker pulverisiert 30,0 mg
(4) Magnesiumstearat 4,0 mα
430,0 mg
Herstellung:
(1) wird mit (3) verrieben. Diese Verreibung wird der Mischung aus (2) und (4) unter intensiver Mischung zugegeben.
Diese Pulvermischung wird auf einer Kapselabfüllmaschine in Hartgelati ne-Steck- kapseln Gr6Be 0 abgefüllt.
Beispiel VI
Suppositorien mit 100 mα Wirkstoff
1 Zäpfchen enthält:
Wirkstoff 100,0 mg
Polyethylenglykol (M.G. 1500) 600,0 mg
Polyethylenglykol (M.G. 6000) 460,0 mg Polyethylensorbitanmonostearat 840.0 mα
2 000,0 mg