WO1986001159A1 - Drawing instrument - Google Patents
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- B43L—ARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
- B43L7/00—Straightedges
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- B43L9/00—Circular curve-drawing or like instruments
- B43L9/007—Circular curve-drawing or like instruments with perforated or marked rulers
Definitions
- the invention relates to drawing devices from the group of scale and angle templates, extended by the inclusion of a rotating tip for drawing circles and angles in the pivoting method.
- the preaer part of the grip piece that is to say the part with the rotating tip, can be angled upwards, which can be achieved by means of a tapering of the bending over the rear web.
- the webs are kept wider in thickness than the clear width of the elongated hole of the tip of the dren, in order to ensure the unambiguous, precise insertion of the handle in the angular position in the case of an overlapping arrangement.
- the raised handle 50 can be seen above the recesses with which it works.
- This grip piece only needs to be inserted into the recesses 13, 14, 23, 24 which are decisive for the desired function, so that, as can be seen in FIG. 3, the rotating tip 51 on the drawing base comes to the puncture.
- the handle 50 consists of an elongated, side-symmetrical handle shell, which has two transverse webs 53, 54 on its bottom surface. The distance between the webs and the thickness of the webs is precise to the distance of the recess and the width of the off - Fit fitted, on which the handle comes clamped on the drawing device in the seat.
- a rotating tip emerges from the handle 50 in front of the front web 53. Characterized in that the rear web 54 continues in a bending taper 56, the front part, as indicated in FIG. 3, can be raised and the rotating tip 51 can be removed from the base as well as from the straight edge 21.
- the handle 50 with the webs 53, 54 is inserted into the recesses 13, 14 for the row of point holes 11, shown in FIG.
- the turning tip 51 comes to lie over the elongated hole 12.
- the center of a circle is defined, which can be drawn by inserting a drawing pen into a hole in the row of points 11.
- the handle 50 is raised at the back with the rotating tip 51 pressed down until the clamping action of the webs 53, 54 in the recesses 13, 14 is suspended and the triangle in the longitudinal direction the recesses 13, 14 can be shifted by the desired amount. If you are looking for a metric radius, you can feel it in a grid notch on the outer wall of the elongated hole 12 with the tilting tip 51 and then bring the handle 50 down into the seat.
- the handle 50 with the webs 53, 54 is inserted into the recesses 23, 24 for the angle scale, shown in FIG.
- the turning tip comes in the cutting center 22 to lie on the scale in front of the straight line 21. If you have drawn a reference line to which another line is to be arranged at an angle, then you only need to insert the turning point 51 at the apex shown and swivel the drawing device by the desired angle, the number of degrees being set on the reference line and you can do it immediately pull out another line.
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Description
Zeichengerät
Die Erfindung betrifft Zeichengeräte der Gruppe Maßstabsund Winkelschablonen, anwendungserweitert durch die Einbeziehung einer Drehspitze zum Zeichnen von Kreisen und Winkeln im Schwenkverfahren.
Die Ausstattung von schablonenartigen Zeichengeräten, insbesondere Linealen mit einer Drehspitze ist bereits mehrfach vorgeschlagen worden; sei es gemäß DE-PS 317 364, um das Zeichnen von Kreisen zu ermöglichen, sei es gemäß DE- PS 326 999, um das Zeichnen von Radialstrahlen zu erleichtern. Auch weitere lösungen sind durch die DE-PS 324 597, 346 547, 587 609, DE-AS 1 063 392, 1 239 483, und US-PS 2 651 843 bekannt. Hierbei handelt es sich um mehr oder weniger unvollständige, als Sekundärausstattung angelegte Lösungsansätze oder um verschlechternde Lösungsansätze, die dem Gebrauchswert des ursprünglichen Zeichengerätes mehr abträglich als dienlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Anwendungsbereich von Zeichengeräten der Gruppe Maßstabs- und Winkelschablonen zu erweitern, indem die Vorzüge, die im Gebrauch einer Drehspitze liegen, ausgeschöpft werden. Auf dem Sektor des Kreis- und Bogenzeichnens soll die Nutzungsmöglichkeit dieser Zeichengeräte aus der bisherigen Eingeschränktheit herausgeführt werden und auf dem Sektor des Winkel- und Richtstrahlzeichnens soll die Arbeitstechnik mit diesen Zeichengeräten aus der bisherigen Rückständigkeit herausgehoben werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für das Zeichengerät von der Grundform eines Lineals oder rechtwinkligen Zeichendreiecks ausgegangen wird; darüber hinaus aber auch vorteilhafte neue Formen eingeführt werden. Diese Grundtypen werden nun mit anwendungserweiternden Merkmalen ausgestattet. Sie erhalten eine Punkt-Lochreihe, deren Löcher den Hauptteilungen eines Maßstabs zugeordnet sind, und dazu eine Einrichtung, mit der am Fußpunkt der Lochreihe eine Drehspitze im Intervall zweier Löcher arretiert in Position zu bringen ist. Dies kann durch Ausnehmungen am Zeichengerät erreicht werden, in welche ein zugehöriges Griffstück mit Drehspitze einsetzbar ist; Ausnehmungen in einer Weise ausgeformt und angeordnet, daß sich für die Drehspitze ein Einstich längs eines Langloches am Fußpunkt der Lochreihe ergibt. Desweiteren wird eine Winkelskala an der längsten linearen Außenkante so angelegt, daß sich ein größtmöglicher Radialstrahl vom Schnittpunkt der Skala aus ziehen läßt. Aus einer Halteposition -für ein loses Griffstück mit Drehspitze sind dies in die Winkelskala eingefügte Ausnehmungen- läßt sich die Drehspitze an der Stelle des Schnittzentrums der Skala in die Strichlinie des Zeichenstiftes einbringen und durch Anheben des Griffstückvorderteils zurücknehmen.
Eine vorteilhafte Koordination wird erreicnt, wenn Winkelskala und Punkt-Lochreihe an der Nullmarke des Maßstabs inren jeweiligen Ausgang nehmen, so daß die Ausnehmungen für die Winkelsicala mit denen der Lochreihe zur Überlagerung gelangen.
Im Falle einer hinreichend langen Fuhrungskante, das heißt insbesondere bei Linealen, sind zu beiden blanken Ausnehmungen vorgesehen, über die ein Feststecken des Zeichengerätes auf der Unterlage zur Benutzung als Anlegescliiene möglich ist.
Durch diese Maßnahmen der Erfindung erhält man Zeichengeräte von universellem Charakter, mit denen Kreise über alle Bereiche gezeichnet werden können- ja mehr noch, mit denen konstruiert werden kann wie mit einem Zirkel- und mit denen Winkel im Schwenk gezeichnet werden können- ja mehr noch, mit denen sich fortan auch ganze rundläufige Konstruktionen meistern lassen- .
Die Ausgestaltung des Zeichengerätes ist nicht an einen speziellen Grundtyp gebunden. Vielmehr können sich mehrere Typen, wie zum Beispiel Dreieck und Lineal vorteilhaft ergänzen. Ein bezüglich der Verhältnisse der Kantenlänge bevorzugte Ausführungsform sieht bei Dreiecken vor, daß die Kathetenwinkel 67,5° und 22,5° betragen, oder einen Winkel von 75° haben und im Stumpf auslaufen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Voraerteil des Griffstücks, also der Teil mit der Drehspitze aufwärts anwinkelbar ist, was sich mittels einer Biegeverjungung über dem hinteren Steg erreichen läßt.
Der universelle Charakter der Geräte verlangt, daß der Radius beim Zeichnen der Kreise kontinuierlich einstellbar sein muß. Um aber auch die metrischen Radien, die üadien im Schritt der Maßstabsfeinteilung, gut und leicht einstellen zu Können, sind an der Außenwand der Langlochöffnung für die urehspitze Rastereinschnitte, respektive Kerben zum eintasten angelegt.
Ferner sind die Stege in αer Dicke breiter gehalten als die lichte Weite des Langloches der Drenspitze, um im Falle einer uberlagernden Anordnung das eindeutige, punktgenaue Einsetzen des Griffstücks in der Winkelposition zu gewahrleisten.
Schließlich ist vorgesehen, daß die Zeichengeräte eine
Aussparung in der Kontur des Griffstücks aufweisen, in die dieses nach dem Gebrauch des Gerätes in Flachlage untergebracht werden kann.
Die Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigen:
Fig.1 eine perspektivische Ansicht der Kreiszeicheneinrichtung;
Fig.2 eine perspektivische Ansicht der Winkelzeicheneinrichtung;
Fig.3 eine Seitenansicht des eingesetzten Griffstücks;
Fig.4 in Draufsicht einen Bildausschnitt der Schablone mit den Hauptmerkmalen in der Zusammenfassung;
Fig.5-8 eine Zusammenstellung von bevorzugten Ausführungsformen für die Schablonen.
In Fig.1 und 2 sieht man das angehobene Griffstück 50 über den Ausnehmungen, mit denen es zusammenarbeitet. Dieses Griffstück braucht nur noch in die für die gewünschte Funktion maßgebenden Ausnehmungen 13, 14, 23, 24 eingesetzt zu werden, damit wie in Fig.3 ersichtlich die Drehspitze 51 auf der Zeichenunterlage zum Einstich gelangt. Das Griffstück 50 besteht aus einer langgestreckten, seitensymetrischen Griffschale, die an ihrer Bodenfläche zwei querlaufende Stege 53, 54 besitzt. Der Abstand der Stege und die Dicke der Stege ist präzise auf den Abstand der Ausnehmung und die Weite der Aus
-nehmung eingepaßt, auf das das Griffstück klemmfest am Zeichengerät in den Sitz kommt. Im gleichen Abstand wie zum hinteren Steg 54 tritt dem vorderen Steg 53 vorgelagert eine Drehspitze aus dem Griffstück 50 aus. Dadurch, daß der hintere Steg 54 sich in einer Biegeverjüngung 56 fortsetzt, läßt sich der vordere Teil, wie in Fig.3 angedeutet nach oben stellen und die Drehspitze 51 hiermit sowohl von der Unterlage als auch von der Geradenziehkante 21 wegnehmen.
Zum Zeichnen von Kreisen wird das Griffstück 50 mit den Stegen 53, 54 in die Ausnehmungen 13, 14 für die PunktLochreihe 11, dargestellt in Fig.1 eingesetzt. Dabei kommt die Drehspitze 51 über dem Langloch 12 zu liegen. Durch Drücken der Drehspitze 51 nach unten wird der Mittelpunkt eines Kreises festgelegt, der durch das Einstechen eines Zeichenstiftes in ein Loch der PunktLochreihe 11 gezeichnet werden kann. Zum Zeichnen eines Kreises mit einem Radius, dessen Länge zwischen zwei Löchern der Punkt-Lochreihe 11 liegt, wird mit niedergedrückter Drehspitze 51 das Griffstück 50 hinten angehoben bis die Klemmwirkung der Stege 53, 54 in den Ausnehmungen 13, 14 aussetzt und das Dreieck in Längsrichtung der Ausnehmungen 13, 14 um den gewünschten Betrag verschoben werden kann. Sucht man einen metrischen Radius, dann kann man ihn mit der vornübergeneigten Drehspitze 51 an der Außenwand des Langloches 12 in einer Rasterkerbe eintasten und hernach das Griffstück 50 hinten absenkend in den Sitz bringen.
Zum Zeichnen von Winkeln im Schwenkverfahren oder zur Ausführung von grundläufigen Konstruktionen wird das Griffstück 50 mit den Stegen 53, 54 in die Ausnehmungen 23, 24 für die Winkelskala, dargestellt in Fig.2 eingesetzt. Dabei kommt die Drehspitze im Schnittzentrum 22
der Skala vor der Geradenziehkante 21 zu liegen. Hat man eine Bezugslinie gezeichnet, zu der winklig eine weitere Linie angeordnet werden soll, dann braucht man nur noch die Drehspitze 51 im angezeigten Scheitelpunkt einzustechen und das Zeichengerät um den gewünschten Winkelbetrag schwenken, wobei die Gradzahl auf der Bezugslinie eingestellt wird und schon kann man die weitere Linie unmittelbar ausziehen.
In Fig.4 ist die Zusammenlegung der Kreis- und Winkelzeicheneinrichtung an der Nullmarke des Maßstabs dargestellt. Wie man sieht fällt hierbei die Ausnehmung 24 in die Ausnehmung 13 und die Ausnehmung 23 über und neben das Langloch 12.
Aus Fig.5 bis Fig.8 ist zu entnehmen, daß bestehende Zeichengeräte, wie zum Beispiel das Dreieck der Fig.5 und das Lineal der Fig.8 durch die Übertragung der Erfindung auf einfachste Weise in ihrem Gebrauchswert aufgewertet werden, ohne dabei im Ürsprünglichen eine Verschlechterung zu erfahren.
Die Dreiecksformen der Fig.6 und 7 sind geeignet, die Vorzüge der Erfindung gegenüber der herkömmlichen Form der Fig.5 besonders zur Geltung zu bringen. Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich die einfache und vorteilhafte Handhabung dieser Geräte, sowie die gewinnbringende Bereicherung in den zeichnerischen Möglichkeiten. Da sie in der Herstellung, abgesehen vom Bedarf eines Griffstückes in nichts teurer sind als die derzeit gebräulichen Zeichengeräte bietet sich ihre Einführung unter Ablösung der alten Geräte in Schulen und Ausbildungsstätten geradehin an.
Claims
1. Zeichengerät, zur Gruppe der Maßstabs- und Winkelschablonen gehörend, anwendungserweitert durch die Einbeziehung einer Drehspitze zum Zeichnen von Kreisen und Winkeln im Schwenkverfahren, d a d u r c h g e k e nn z e i c hn e t ,
- daß das Zeichengerät in der Grundform eines Lineals, eines rechtwinkeligen Dreiecks oder einer Mischform ausgestaltet ist; daß das Zeichengerät eine Punkt-Lochreihe (11) besitzt, deren Löcher den Hauptteilungen eines Maßstabs zugeordnet sind;
- daß am Fußpunkt der Punkt-Lochreihe (11) eine Drehspitze (51) im Intervall zweier Löcher (12) arretiert in Position gebracht wird;
- daß das Zeichengerät entlang des 0°- Radialstrahls einer Winkelskala eine Geradenziehkante (21) besitzt, von einer Länge, die den Mittelstreckenbereich des Zeichnens miteinbezieht;
- daß eine Drehspitze (51) aus einer Halteposition oder Führungsvorrichtung im Schnittzenxrum (22) der Winkelskala vor der Geradenziehkante (21) in die Stricnlinie des Zeichenstiftes rücknehmbar eingebracht wird;
- daß das Zeichengerät im Falle einer hinreichend langen Führungskante zu beiden Flanken eine Feststeckmöglichkeit besitzt.
2 . Zeichengerät nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ,
- daß das Zeichengerät mit Ausnehmungen (13, 14, 23, 24) ausgestattet ist, in welche ein zugehöriges Griffstück
(50) mit Drehspitze einsetzbar ist;
- daß die Ausnehmungen (13, 14) zum Einsetzen des Griffstücks (50) aus Langlöchern bestehen, und daß den Ausnenmungen Stege (53, 54) an der Unterseite des Griffstücks entsprechen, welche längliche Klemmkeile gegenüber den Langlöchern darstellen;
- daß die Ausnehmungen (13, H) an der Pubkt-Lochreihe(11) angefügt sind, in der Weise, daß sich für die Drehspitze
(51) ein Einstich längs eines Langloches (12) am Fußpunkt der Lochreihe (11) ergibt;
- daß die Langlöcher (12, 13, 14) parallel zur Punkt-Lochreihe (11) ausgerichtet und soweit ausgelängt sind, als es für einen versetzbaren Einstich über den Bereich des Lochabstandes erforderlich ist;
- daß die Ausnehmungen (23, 24) in eine Winkelskala eingefügt sind, in der Weise, daß sich für die Drehspitze (51) des Griffstücks (50) ein Einstich im SchnittZentrum der Skala ergibt;
- daß die Winkelskala und die Punkt-Lochreihe an der Hullmarke des Maßstabs ihren jeweiligen Ausgang nehmen, in der Weise, daß die Ausnehmungen für die Winkelskala mit denen der Lochreihe zur Überlagerung gelangen;
- daß insbesondere bei Linealen im äußersten rechten und linken Seitenbereich zusätzliche Ausnehmungen (33, 34) mit Nadeldurchstichloch (32) angelegt sind.
3. Zeichengerät nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e nn z e i c h n e t ,
- daß das Zeichengerät die Form eines regulären oder aber die eines um die Spitze gekürzten, rechtwinkligen Zeichendreiecks hat, wobei die Ankathetenwinkel im ersten Fall 67,5° und 22,5°, im zweiten Fall 75° und 15° betragen.
4. Zeichengerät nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ,
- daß in der Dreiecksausführung die Winkelskala an der Hypothenuse im Seitenbereich unter dem rechten Winkel angebracht ist;
- daß in der Linearausführung Winkelskala und Maßstab mittelsymetrisch angeordnet sind.
5. Zeichengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ,
- daß der Vorderteil des Griffstücks (50), also der Teil mit der Drehspitze (51) durch eine Biegeverjüngung (56) über dem hinteren Steg (54) aufwärts anwinkelbar ist.
6. Zeichengerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ,
- daß die Außenwand des Langloches (12) Rastereinschnitte im Abstand der Einheit der Maßstabsteilung enthält;
- daß die Stege (53, 54) in der Dicke breiter gehalten sind, als die lichte Weite des Langlochs (12) für die Drehspitse.
7. Zeichengerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ,
- daß das Zeichengerät eine Aussparung (36) in der Kontur des Griffstücks (50) besitzt.
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DEP3430378.2 | 1984-08-17 | ||
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EP0657307A1 (de) * | 1993-12-06 | 1995-06-14 | Fiskars Inc. | Gerät zum Messen und Zeichen |
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