DE972540C - Kondenswasserabscheider mit einem Bimetallelement - Google Patents
Kondenswasserabscheider mit einem BimetallelementInfo
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- DE972540C DE972540C DEV8290A DEV0008290A DE972540C DE 972540 C DE972540 C DE 972540C DE V8290 A DEV8290 A DE V8290A DE V0008290 A DEV0008290 A DE V0008290A DE 972540 C DE972540 C DE 972540C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16T—STEAM TRAPS OR LIKE APPARATUS FOR DRAINING-OFF LIQUIDS FROM ENCLOSURES PREDOMINANTLY CONTAINING GASES OR VAPOURS
- F16T1/00—Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers
- F16T1/02—Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers with valves controlled thermally
- F16T1/08—Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers with valves controlled thermally by bimetallic strips or plates
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D23/00—Control of temperature
- G05D23/01—Control of temperature without auxiliary power
- G05D23/02—Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature
- G05D23/08—Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature with bimetallic element
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Description
AUSGEGEBEN AM 13. AUGUST 1959
V 8290 Ia/13 d
Die Erfindung betrifft die Ausbildung eines Kondenswasserabscheiders
mit einem Bimetallelement. Mit Bimetallelementen ausgerüstete Kondenswasserabscheider
sind in verschiedenen Ausfüh-S rungsformen bekannt. Bei einer bekannten Ausführungsform
bestehen die Bimetallelemente aus einem einzigen, aus einzelnen Platten zusammengesetzten
Element. Bekannt ist auch die Verwendung mehrerer Bimetallelemente. Diese arbeiten
ίο jedoch alle parallel und ergeben bei gleichen Temperaturen
gleiche Ausschläge.
Bekannt ist ferner ein Kondenswasserabscheider mit drei Bimetallpaketen, die voneinander durch
einen Luftspalt getrennt sind und Zwischenlagen aufweisen, so daß die Bimetallpakete sich miteinander
bewegen. Die zwischen den Paketen bestehenden Luftspalte sollen lediglich bewirken, daß
alle Pakete von Dampf umspült werden, so daß sich die einzelnen Pakete rascher erwärmen und
demgemäß schneller zur Wirkung gelangen.
Bei allen bekannten Kondenswasserabscheidern bestehen Beschränkungen hinsichtlich des Umfanges
des Druck- und Temperaturbereiches, in dem die bekannten Vorrichtungen arbeiten können.
Nachteilig ist auch, daß die bekannten Bimetallelemente nur auf einen verhältnismäßig großen
Temperaturunterschied ansprechen, so daß ein einziges, z. B. auf 20 kg/qcm geeichtes Bimetallelement
nur bei einem sehr großen Unterschied zwischen der Wassertemperatur und der Dampftemperatur
bei gleichem Druck das Rückschlagventil öffnet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kondenswasserabscheider zu entwickeln, der für
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einen besonders großen Druckbereich bzw. Temperaturbereich
entsprechend 'den höheren Anforderungen bei Dampfanlagen anwendbar ist.
Die Erfindung besteht darin, daß einzelne unabhängig voneinander und nacheinander bei verschiedenen
Temperaturen in Tätigkeit tretende Bimetallsegmente angeordnet und derart ausgebildet
sind, daß sie ihre Funktion mit sich addierendem, im wesentlichen vorbestimmten Krafteinsatz ausüben.
Hierbei soll wenigstens eines der Segmente an der Lagervorrichtung für das Rückschlagventil
angebracht sein, auf das die einzelnen Segmente nacheinander einwirken. Die Wahl der Anzahl
der Segmente ist freigestellt und richtet sich nach den jeweiligen Betriebsbedingungen. Bei einer bevorzugten
Ausführungsform, die sich besonders bewährt hat, sind jedoch drei Segmente vorgesehen.
Die Ausbildung der einzelnen Segmente richtet sich ebenfalls nach der Größe des Kondenswasserabscheiders
und den Betriebsbedingungen, unter denen der Abscheider arbeiten muß. Jedenfalls
können die Bimetallsegmente aus einer gleichen oder auch verschiedenen Zahl gleich oder verschieden
starker Platten bestehen, wobei Zahl und Stärke der Einzelplatten jedes Segmentes den
Krafteinsatz dieses Segmentes bestimmen.
Die erfindungsgemäße Anordnung und Ausbildung der Bimetallsegmente bietet die Möglichkeit,
daß die Segmente einer Kurve folgen können, die im wesentlichen der Sattdampfkurve gleicht. Hierbei
bietet die Erfindung die Möglichkeit, durch verschiedene Bemessung der einzelnen Segmente
und Wahl des Abstandes zwischen diesen Segmenten Kondenswasserableiter für alle Betriebsbedingungen
zu entwickeln, wobei es keine Rolle spielt, ob mit normalem oder überhitztem Dampf gearbeitet
wird.
Da, wie bekannt, die Dampfkurve in Abhängigkeit von Dampftemperatur und Dampfdruck ungefähr
eine Parabel ist, gibt die Anordnung von einzelnen unabhängig voneinander angeordneten Bimetallsegmenten
die Möglichkeit, daß die einzelnen Segmente, die jeweils einem bestimmten Temperaturbereich
zugeordnet sind, einzeln, unabhängig voneinander und nacheinanderfolgend ansprechen,
so daß bei graphischer Darstellung ein gebrochener Linienzug entsteht, der sich weitgehend der Dampfdruckkurve
anschmiegt, während bei einem nicht unabhängig voneinander in Tätigkeit tretende Segmente
aufweisenden Bimetallelement der Verlauf der Bimetallkräfte ein geradliniger ist, so daß die
Dampfkurve an einem ganz bestimmten Punkt, z. B. bei 20 kg/qcm, geschnitten wird.
Die Zeichnung zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar
Fig. ι einen Längsschnitt durch die Ausführungsform,
bei der das Rückschlagventil geöffnet ist,
Fig. 2 ein Detail von Fig. 1, bei dem ein Bimetallsegment
in Wirkstellung ist,
Fig. 3 ein Detail von Fig. 1, bei dem zwei Segmente in Wirkstellung sind, und
Fig. 4 ein Detail von Fig. 1, bei dem alle drei Segmente in Wirkstellung sind.
Ein äußeres Hauptgehäuse 10 umfaßt einen inneren, eine Flüssigkeitskammer 12 bildenden Hohlraum
und weist einander gegenüberliegende, einen Einlaßkanal 14 und einen Auslaßkanal 16 bildende
Bohrungen auf. Der Auslaßkanal 16 führt zu einer erweiterten Zwischenkammer 20, die wiederum
stromabwärts in eine Bohrung mit Innengewinde 22 mündet, an welche die Rohrleitung einer Heizanlage
angeschlossen werden kann. Der Einlaßkanal 14 ist ebenfalls mit einem Anschlußinnengewinde
versehen.
In den mit einem Innengewinde versehenen Auslaßkanal 16 ist ein ein Gewinde aufweisender
Ventilsitz 24 eingeschraubt, so daß das Ende des Sitzes etwas in die erweiterte Kammer 20 hineinragt.
Innerhalb der Kammer 12 ist ein einen Schaft 30 und einen kugelförmigen Schließkopf 32
aufweisendes Ventil frei schwebend gelagert. Ein temperatur- und druckempfindliches Bimetallelement
40 ist im unteren Teil der Kammer 12 mittels Schrauben 42 befestigt, welche in im
Gehäuse vorgesehene Gewindebohrungen eingeschraubt sind. Das Bimetallelement 40 besteht im
wesentlichen aus einem Sockel oder Halter 44, durch welchen die Schrauben 42 durchgehen, sowie
aus einer Reihe mittels Schrauben 48 und Muttern 49 in einem Abstand voneinander am
Sockel 44 befestigter Bimetallsegmente 45, 46, 47.
Zum Beispiel am ersten Segment 45 des Elements 40 ist mittels Punktschweißung od. dgl. ein
Bügel 50 befestigt, zwischen dessen beiden Flanschen eine keilförmige Wiege 52 drehbar gelagert
ist, welche in ihrer Mitte eine Öffnung 53 aufweist. Das hintere Ende des Ventilschaftes 30 ist
mit einem verbreiterten Endstück 31 versehen, welches gleitbar in der in der Wiege 52 vorgesehenen
öffnung 53 sitzt. Das hintere Ende des Ventilstückes 31 weist ein Gewinde auf, auf dem
Gegenmuttern 33 aufgeschraubt sind.
Die Innenfläche der das Ventil tragenden Wiege 52 ist im Verhältnis zu den Gegenmuttern 33 in
einem Winkel abgeschrägt, wobei ein drehbar gelagerter, gleitbar zwischen der Wiege 52 und den
Muttern 33 sitzender Einstellkeil 70 mit einer entsprechenden Schrägfläche ausgebildet ist. Der
gabelförmig ausgebildete Keil 70 erstreckt sich beiderseits des Ventilendstückes 31 und ist drehbar
am Ende einer Stange 73 gelagert, welche sich durch einen Gewindestopfen 72 zur Außenseite des
Gehäuses 10 erstreckt, wo sie mit einer auf das Ende eines Gewindepfropfens 72 aufgesetzten Gewindekappe
71 verbunden ist. Die Gelenkverbindung zwischen dem Ende der Stange 73 und dem
Keil 70 besteht aus einem am Ende der Stange drehbar angeordneten U-Bügel 74, wobei zwischen
den Armen dieses Bügels 74 eine Welle 76 gelagert ist, die in einer im unteren Teil des Keils 70 vorgesehenen
öffnung gleitbar aufgenommen wird.
Im Pfropfen 72 ist vorzugsweise ein Dichtring 80 vorgesehen, um ein mögliches Entweichen von
Flüssigkeit zwischen der Stange 73 und der Innen-
fläche des Pfropfens zu verhindern. Außerdem ist eine Gegenmutter 82 vorgesehen, so daß' die Einstellkappe
71 in jeder gewünschten Stellung festgestellt werden kann.
Bei dieser Anordnung bewirkt eine Drehung der auf der Außenseite des Gehäuses io· befindlichen
Einstellkappe 71 ein entsprechendes Anheben oder Senken des gegen die Wiege 52 wirkenden Keils
70, wodurch der Abstand zwischen dem Ventilschließkopf 32 und dem Ventilsitz 24 verändert
wird.
Das Bimetallelement 40 ist so ausgebildet, daß seine Durchbiegung einer im wesentlichen der
Sattdampf kurve gleichenden Kurve folgt. Da es außerordentlich schwierig, wenn nicht unmöglich
wäre, ein einzelnes, genau alle Merkmale der Druck- und Temperaturkurve für Sattdampf aufweisendes
Bimetallelement zu schaffen, wurde die mehrere Segmente aufweisende Konstruktion gemaß
der Erfindung entwickelt, um das temperaturempfindliche Element so zu gestalten, daß es der
Sattdampf kurve so genau wie möglich gerecht wird. Demzufolge sind die Bimetallsegmente 45,
46 und 47 in Abständen voneinander am Halter 44 befestigt, so daß von ο bis 3,5 kg/cm2, d. h. von
etwa 2o° C bis annähernd 1500 C lediglich das
erste Segment 45 in Tätigkeit ist (s. Fig. 2).
Das zweite Segment 46 tritt bei annähernd 1500 C
in Tätigkeit und fügt über den Bereich von annähernd 1500 C bis annähernd 2000 C seine Kraft
zu derjenigen des Segments 45 hinzu, wodurch ein Druck von 14 kg/cm2 beherrscht werden kann
(s. Fig. 3). An diesem Punkt tritt das Segment 47 in Tätigkeit, um seine Kraft derjenigen der Segmente
45, 46 hinzuzufügen, wobei die Gesamtkraft Drücken von annähernd 14 kg/cm2 bis annähernd
30 kg/cm2 entspricht (s. Fig. 4).
Es ist zu bemerken, daß, obwohl die Segmente 45, 46, 47 als aus einer einzigen Bimetallplatte bestehend
dargestellt sind, die zwei Metalle mit sehr unterschiedlicher Wärmedehnungszahl umfaßt und
daher bestrebt ist, ihre Krümmung zu ändern, wenn sie einer Temperaturänderung ausgesetzt ist,
dies lediglich als Beispiel zu verstehen ist und daß in der Praxis jedes Segment aus einer Vielzahl
von Bimetallplatten besteht. Die Anzahl der Bimetallplatten in jedem Segment erhöht sich proportional
vom Segment 45 zum Segment 47, wobei die genaue Anzahl der Platten in jedem Segment
von der Größe und Dicke der einzelnen Platten und von der durch die Wärme bewirkten Zugkraft abhängt,
die erforderlich ist, um das Ventil gegen den Dampfdruck geschlossen zu halten. Dieser
Faktor wird selbstverständlich von der Fläche des Auslaßkanals 16 und von der dem Druck ausgesetzten
Oberfläche des Ventilschließkopfes 32 bestimmt.
Bei der Ausführung, in welcher die Segmente 45, 46, 47 nacheinander in Tätigkeit gesetzt werden,
ist in der Nähe des Halters 44 zwischen den unteren Enden der Platten jeweils ein aus Metall
bestehendes Abstandsstück 90 angeordnet. Die oberen Enden der Segmente sind hierbei frei, so
daß also jedes Segment vom anderen getrennt ist. Die Dicke der Abstandsstücke 90 wird von der
zwischen den Temperaturbereichen, z. B. zwischen 95 und 1500 C oder 150 und 2000 C angewandten
freien Durchbiegung des Bimetalls bestimmt.
Das Gehäuse 10 umfaßt ferner eine oben in der Mitte angeordnete, zur Kammer 12 führende Öffnung
100, in welcher zwischen Asbestdichtungen 114, 116 eine gegen Chemikalien widerstandsfähige
Glasscheibe 102 angeordnet ist. Die Scheibe 102 wird von einem in die Gehäuseöffnung 100 eingeschraubten,
ringförmigen Deckel 104 in ihrer Lage festgehalten. Das auf diese Art gebildete
Schauglas ermöglicht eine visuelle Überprüfung der in der Kammer 12 befindlichen Flüssigkeit.
Das nahe des Einlaßkanals 14 gelegene Ende der Kammer 12 ist zu einem im wesentlichen zylindrisehen
Raum 13 verengt, in welchem unter Verwendung an sich bekannter Mittel ein Sieb 124 angeordnet
ist. Wie in der Zeichnung dargestellt, ist der Abstand zwischen dem Sieb und den benachbarten
Wänden der Ventilkammer auf keinen Fall größer als der Durchmesser der Löcher des Siebes.
Unterhalb des Teiles 13 der Kammer ist im Gehäuse 10 eine Gewindebohrung 105 vorgesehen, in
welche ein Ablaßstopfen 106 eingeschraubt ist, wobei sich zwischen den auf einanderliegenden Flächen
des Stopfens 106 und des Gehäuses 10 eine Kupferdichtung
108 befindet.
Ferner ist im Gehäuse 10 über der Erweiterung 22 des Auslaßkanals 16 eine mit einem Innengewinde
versehene öffnung 110 vorgesehen, in welche
ein schnell ansprechendes Thermometer 112, vorzugsweise aus Bimetall, so eingeschraubt ist, daß
sein temperaturempfindlicher Teil 113 im Strömungsweg der aus der Kammer 12 austretenden
Flüssigkeit liegt.
Es ist zu bemerken, daß der Kondenswasserabscheider gemäß der Erfindung in jeder beliebigen
Lage eingebaut werden kann. Der Abscheider kann senkrecht, waagerecht und mit dem Schauglas
nach oben oder unten eingebaut werden, wobei diese Einbaulage keinerlei Einfluß auf das Betriebsverhalten
des Abscheiders hat.
Claims (3)
1. Kondenswasserabscheider mit einem in allen Richtungen lose gelagerten Rückschlagventil
und einem Bimetallelement, das aus einzelnen Segmenten besteht, von denen eines an
der Lagervorrichtung für das Rückschlagventil angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die einzelnen unabhängig voneinander und nacheinander bei verschiedenen Temperaturen
in Tätigkeit tretenden Bimetallsegmente so ausgebildet sind, daß sie ihre Funktion mit
sich addierendem, im wesentlichen vorbestimmtem Krafteinsatz ausüben.
2. Kondenswasserabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer bevorzugten
Ausführungsform z. B. drei Segmente (45, 46, 47) vorgesehen sind, die unabhängig
voneinander und nacheinander in Tätigkeit treten.
3. Kondenswasserabscheider nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bimetallsegmente
jeweils aus einer gleichen oder verschiedenen Zahl gleich oder verschieden starker Platten bestehen, wobei Zahl und
Stärke der Einzelplatten den Krafteinsatz des Segments bestimmen, zu dem sie zusammengesetzt
sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 225 727.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 905 072.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©, 909 575/22 8.59
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV8290A DE972540C (de) | 1953-02-15 | 1953-02-15 | Kondenswasserabscheider mit einem Bimetallelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV8290A DE972540C (de) | 1953-02-15 | 1953-02-15 | Kondenswasserabscheider mit einem Bimetallelement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE972540C true DE972540C (de) | 1959-08-13 |
Family
ID=7572225
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV8290A Expired DE972540C (de) | 1953-02-15 | 1953-02-15 | Kondenswasserabscheider mit einem Bimetallelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE972540C (de) |
Cited By (6)
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-
1953
- 1953-02-15 DE DEV8290A patent/DE972540C/de not_active Expired
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