DE974503C - Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen auf Metallen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen auf MetallenInfo
- Publication number
- DE974503C DE974503C DES23712A DES0023712A DE974503C DE 974503 C DE974503 C DE 974503C DE S23712 A DES23712 A DE S23712A DE S0023712 A DES0023712 A DE S0023712A DE 974503 C DE974503 C DE 974503C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coatings
- solutions
- agent
- zinc
- solution
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C22/00—Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
- C23C22/05—Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using aqueous solutions
- C23C22/06—Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using aqueous solutions using aqueous acidic solutions with pH less than 6
- C23C22/07—Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using aqueous solutions using aqueous acidic solutions with pH less than 6 containing phosphates
- C23C22/08—Orthophosphates
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Treatment Of Metals (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Überzugsbildung auf Metallen, beispielsweise
Eisen und Zink, das darin besteht, auf ihre Oberflächen eine Phosphatschicht aufzubringen, die sehr feinkristallin ist und die den Metallen wesentlichen Rostschutz
verleiht und auf der Farben und Lacke ausgezeichnet haften.
Es sind Phosphatverfahren bekannt, die mit Schwermetallphcsphatlösungen
arbeiten und gegebenenfalls Zusätze von Beschleunigern, z. B. Oxydationsmitteln,
enthalten, und solche Verfahren, die Phosphate der Alkalimetalle einschließlich des Ammoniums verwenden.
Diese Verfahren unterscheiden sich sowohl durch ihre Anwendungsbedingungen als durch ihre Ergebnisse.
In den gebräuchlichsten Bädern von Schwermetallphosphaten werden die Metalle am besten in
einem pH-Bereich von 2 bis 2,6 behandelt, während die Bäder der Monoalkaliphosphate in einem pH-Bereich
von 4,2 bis 5,5 arbeiten.
Im Falle der Schwermetallphosphate neigen die kristallinen Überzüge dazu, zu glitzern (d. h. grobe
Kristalle zu bilden, deren Flächen glänzen), und zwar insbesondere bei ganz bestimmten Oberflächenbedingungen,
beispielsweise wenn die Oberfläche mit Trichloräthylen oder alkalisch entfettet wurde. Die
Kristallschichten sind mindestens 3 μ dick, eine Dicke, die gewöhnlich schwer konstant und homogen erhalten
wird. Im Gegensatz hierzu führen die Alkalimetalle zu Überzügen von einer so geringen Dicke, daß man
009 685/8
sie eher den Passivierungsfilmen zurechnen kann, die man durch ein Beizen mit Phosphorsäure erhält, als
den eigentlichen Schutzschichten.
Die Schwermetallphosphate ergeben Überzüge, die zwischen 1,5 und 2 g/m2 wiegen. Die Alkaliphosphate
einschließlich Ammoniumphosphat führen zu Überzügen, die nur 0,2 bis 0,6 g/m2 wiegen.
Aus dem Gesagten ergibt sich folgendes: Die mit Schwermetallphosphat erhaltenen Überzüge sind wegen
ihrer Dicke ausgezeichnet korrosionsbeständig, besitzen jedoch nur eine mittelmäßige Haftfestigkeit für
Farben und Lacke, wenn man diese durch Biegen der frisch behandelten Werkstücke feststellt, bevor ein
Altern oder Oxydation eintritt. Dies liegt daran, daß die Überzüge wegen ihrer Dicke wenig geschmeidig
sind. Das gegenteilige Ergebnis erhält man bei Überzügen, die mit Alkalimetallphosphaten ausgebildet
sind. Bei ihnen ist die Korrosionsbeständigkeit nur mittelmäßig, die Haftung von Farben und Lacken
jedoch sehr gut.
Es wurde schon lange versucht, ein Verfahren auszubilden, mit dem man auf Metallen, wie Eisen und Zink,
Überzüge erhält, deren Eigenschaften zwischen denjenigen
der Überzüge liegen, die gewöhnlich mit Hilfe von Schwermetallphosphaten, und denen, die mit
Alkaliphosphaten erhalten werden, d. h. Überzüge, die gleichzeitig eine genügende Korrosionsbeständigkeit
und eine gute Haftfähigkeit für Farben und Lacke aufweisen. Die Versuche, die in dieser Richtung unternommen
wurden, hatten jedoch bis jetzt keinen Erfolg. Es wurde nun gefunden, daß man mit Hilfe der
gewöhnlichen wäßrigen Lösungen der Monoschwermetallphosphate, beispielsweise des Zinks, Eisens,
Mangans, Nickels, Kobalts, die ein in Phosphatierungslösungen übliches Oxydationsmittel, beispielsweise
Nitrat, Nitrit, Chlorat, Wasserstoffsuperoxyd u. dgl., enthalten, bei Einhaltung bestimmter Verfahrensbedingungen die gewünschten Schichten mit den genannten
Eigenschaften erhalten kann. Man führt gemäß Erfindung die Phosphatierung bei einem pH-Wert durch, der so nahe wie möglich bei
4 liegt (3,95 bis 4,4). Die Monophosphate der Schwermetalle, die gemäß Erfindung verwendet werden, sind
gewöhnlich saurer. Es ist daher erforderlich, ihre Azidität zu neutralisieren, was dadurch geschehen
kann, daß man verschiedene schwache Basen, beispielsweise Ammoniak, oder organische Basen, beispielsweise
Triäthanolamin, Hydrazin u. dgl., verwendet (die stärkeren Basen, wie Soda und Pottasche, eignen sich
weniger, weil sie in ihrer Wirkung zu intensiv sind). Die Art der Durchführung dieser Neutralisation ist
nicht willkürlich. Die Anwendung von Monozinkphosphat und Monoammoniumphosphat führen nicht zu
demselben Gleichgewicht wie die partielle Neutralisation des Monozinkphosphats mit Ammoniak. Nur
die teilweise Neutralisation sichert einen pH-Wert in der Nähe von 4 und erlaubt es, das gesteckte Ziel zu
erreichen.
Es ist gelegentlich beobachtet worden, daß die Feuchtigkeitsbedingungen während der Bildung des
Überzuges und nach seiner Bildung dadurch zu einer Oxydation führen, daß ein Schwitzen durch die Poren
des Überzuges eintritt, was eine sehr ernste Störung darstellt. Die Erfindung versucht dem dadurch zu
begegnen, daß im pH-Bereich 3,95 bis 4,4 puffernd wirkende Alkalisalze der Oxysäuren angewendet
werden, beispielsweise organische Salze (Tartrate, Zitrate).
Wendet man diese Stoffe in geeigneter Konzentration (2,5 bis 12 g im Liter der arbeitenden Phosphatlösung
bei Kaliumtartrat oder entsprechende Mengen bei anderen Stoffen) an, dann wirken sie sehr günstig, diese
Oxydation zu verhindern. Sie haben sich in jedem Fall als unersätzlich erwiesen, um das angestrebte Ziel zu
erreichen, denn sie verhüten nicht nur die Oxydation des Metalls infolge des Schwitzens unter der Schutzschicht,
sondern sie verleihen auch dem Phosphatierungsbad eine pH-Wert-Konstanz, da sie als Puffer
wirken, indem sie als Reduktionsmittel in einem Oxydations-Reduktions-Gleichgewicht
wirken, dessen Oxydationsmittel durch einen für Phosphatierungsbäder klassischen Beschleuniger, wie Nitrat, Wasserstoffsuperoxyd
od. dgl., gebildet wird. Als Oxydationsmittel sind selbstverständlich solche, die die Schichtausbildung
z. B. durch Passivierung der Metalloberfläche stören, wie Chromsäure und Permanganat, oder
sich mit Komponenten der Phosphatierungslösung nicht vertragen, nicht geeignet. Auch würden derartige
Oxydationsmittel die aufgeführten erfindungsgemäßen Zusätze chemisch derartig verändern, daß sie unwirksam
sind.
Es ist bereits bekannt, Weinsäure oder Tartrate in Mengen von 0,5 bis 15 g/l, berechnet als Dextroweinsäure,
zu Manganphosphatlösungen, auch solchen, die Oxydationsmittel enthalten, zuzusetzen, um durch
diesen Zusatz die Ausfällung von Schlamm zu verhüten. Bei diesem bekannten Verfahren soll aber im
normalen pH-Bereich der Manganphosphatbäder gearbeitet werden. Es ist dabei ausdrücklich verlangt,
daß die pH-Verschiebung, die gegebenenfalls durch das
zur Einführung des Tartrats benutzte Mittel eintritt, rückgängig gemacht wird, z. B. daß bei Zugabe als
Weinsäure genügend Neutralisationsmittel zugesetzt werden muß, um den pH-Wert des Bades in den üblichen
Bereich zurückzubringen.
Aus der folgenden Tabelle ist zu ersehen, welchen Einfluß die Konzentration des Reduktionsmittels (neutrales
Kaliumtartrat) auf den pH-Wert hat, bei einer Lösung von 0,32 g Mangan und 0,85 g Zink pro Liter,
und zwar beide in Form von Monophosphat, wobei die Säure teilweise neutralisiert wird mit Hilfe von
0,2 g Ammoniak (als ioo°/0ig gerechnet).
Konzentration an Natriumtartrat in g/l |
Eingestellter pg-Wert |
O | 2,95 |
2,5 | 3,95 |
5 | 4,05 |
7.5 | 4.15 |
IO | 4.25 |
12,5 | 4.45 |
15 | 4.85 |
Aus dieser Tabelle ergibt sich, da man bei einem pH-Wert zwischen 3,95 und 4,4 die besten Phospha-
tierungsergebnisse erhält, daß die Konzentrationsgrenzen für das Tartrat zwischen 2,5 g und 12 g/l
liegen und entsprechende Mengen eines in diesem pH-Bereich von 3,95 bis 4,4 puffernd wirkenden Alkalisalzes
einer Oxysäure (beispielsweise Natriumzitrat) gebraucht werden können. Dies entspricht bei etwa
zehnfacher Verdünnung einer Ansatzlösung von 2,5 bis 12 Gewichtsprozent Tartrat. Da der pH-Wert
verhältnismäßig hoch ist und höher liegt als der der normalen Phosphatierung, ist es möglich, die gewöhnlichen
Netz- und Reinigungsmittel zuzusetzen, was den Vorteil hat, die Metallgegenstände in einem Arbeitsgang
behandeln zu können, ohne die üblichen Verfahrensstufen des Entfettens und des Spülens. Wenn
die Netz- und Reinigungsmittel gleichzeitig schäumen, dann kann man dem Bad noch ein Schaumverhütungsmittel,
beispielsweise Oktylalkohol oder gewisse Silikone od. dgl., zusetzen.
Die folgenden Beispiele, die keineswegs eine Begrenzung darstellen, sollen zum besseren Verständnis
der Erfindung dienen.
Eine Lösung, enthaltend
6,8 g/l H3PO4 (ioo%ig),
1,25 g/l Mn,
5,15 g/l NaNO3,
6,8 g/l H3PO4 (ioo%ig),
1,25 g/l Mn,
5,15 g/l NaNO3,
2,5 g/l Na-Ditartrat (Na2C4H4O6 · 2H2O),
0,25 g/l Emulgator (01eylalkoholmit2oMolÄthylenoxyd),
0,12 g/l Oktylalkohol,
wurde mit Ammoniak auf einen pH-Wert von 4,3 eingestellt,
wozu 0,47 g/l NH3 (ioo%ig) erforderlich waren.
Die Lösung mit und ohne Ammoniakzusatz wurde 3 Minuten bei 60 bis 700C auf trientfettete Stahlbleche
aufgespritzt, mit kaltem Wasser gespült und mit Preßluft getrocknet.
Die Bleche, die mit der Lösung, die auf einen pH-Wert von 4,3 eingestellt waren, behandelt wurden,
zeigten Anlauffarben. Schichtdicke: 0,5 bis 0,7 g/m2.
Eine Lösung, enthaltend
6 g/l H3PO4 (ioo°/0ig),
0,32 g/l Mn,
0,85 g/l Zn,
2 cm3/l Perhydrol,
6 g/l H3PO4 (ioo°/0ig),
0,32 g/l Mn,
0,85 g/l Zn,
2 cm3/l Perhydrol,
2,5 g/l Natriumditartrat (Na2C4H4O6 · 2H2O),
wurde mit Ammoniak auf einen pH-Wert von 4,2 eingestellt.
Hierzu waren 0,39 g/l NH3 (ioo°/0ig) erforderlich.
Die Behandlung erfolgte wie im Beispiel 1. Bei der Lösung mit pH = 4,2 war eine dünne gleichmäßige
Schicht mit einem Schichtgewicht von 1,7 g/m2 entstanden.
Eine andere gebräuchliche Zusammensetzung ist die folgende:
10,5 g/11OO0ZoIg6 Phosphorsäure,
2,6 g/l Zink,
5,15 g/l Natriumnitrat,
0,50 g/l Natriumnitrit,
4,5 g/l Natriumzitrat,
5,15 g/l Natriumnitrat,
0,50 g/l Natriumnitrit,
4,5 g/l Natriumzitrat,
die mit Ammoniak auf einen pH-Wert von 4,1 eingestellt
wurde. Die Behandlung wurde wie im Beispiel 1 durchgeführt und ergab Schichtdicken von 0,5 g/m2.
Für die Verschickung können die Lösungen konzentrierter
sein, jedoch unter Einhaltung der Mengenverhältnisse, wie sie in den Beispielen angegeben sind,
damit sie in geeigneter Weise zum Gebrauch verdünnt werden können, beispielsweise 2,5 bis 12 Gewichtsprozent
Natriumtartrat enthaltende Lösungen.
Die Phosphatierungslösungen können auf die gleiche Weise angewendet werden wie die alteingeführten Verfahren,
und zwar im Spritzen und in Bädern. Die besten Ergebnisse werden zwischen 50 und 650C erhalten,
und zwar in etwa 60 Sekunden bei den Spritzverfahren und in etwa 30 Minuten bei den Badverfahren.
Die Phosphatierungsbäder werden mit Lösungen aufgefrischt, die ähnlich sind denen, die zu ihrer Herstellung
dienen, weil die einzelnen Bestandteile proportional in ähnlicher Weise verbraucht werden.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Überzügen auf Metalloberflächen, beispielsweise Eisen und
Zink, mit Hilfe einer wäßrigen Monophosphatlösung der Schwermetalle, beispielsweise Zink,
Eisen, Mangan, Nickel, Kobalt, die ein Oxydationsmittel enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lösungen auf einen pH-Wert zwischen 3,95 und 4,4 durch teilweise Neutralisation der Azidität
des Phosphats mit Hilfe einer schwachen Base eingestellt werden und daß den Lösungen in diesem
pH-Bereich puffernd wirkende Alkalisalze der Oxysäuren zugesetzt werden in Mengen entsprechend
etwa 2,5 bis 12 g/l Natriumtartrat.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Neutralisation mit Hilfe von Ammoniak oder einer organischen Base, beispielsweise
Triäthanolamin oder Hydrazin, durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Temperatur von
50 bis 650C gearbeitet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lösung ein Netzmittel
und ein Reinigungsmittel, gegebenenfalls auch ein Schaumverhütungsmittel, zugesetzt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 805 343;
französische Patentschriften Nr. 710 042, 865 444; USA.-Patentschrift Nr. 2 516 139;
W. Machu, »Die Phosphatierung«, 1950, S. 105 und 173.
© 009 685/8 1.61
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR974503X | 1950-09-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE974503C true DE974503C (de) | 1961-01-19 |
Family
ID=9517504
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES23712A Expired DE974503C (de) | 1950-09-08 | 1951-06-29 | Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen auf Metallen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE501506A (de) |
CH (1) | CH295084A (de) |
DE (1) | DE974503C (de) |
FR (1) | FR1024432A (de) |
NL (1) | NL84431C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1287412B (de) * | 1963-11-30 | 1969-01-16 | Metallgesellschaft Ag | Verfahren zur Verbesserung der Korrosionsbestaendigkeit durch Herstellung von Phosphatueberzuegen erhoehten Schichtgewichts auf Oberflaechen aus Eisen und Stahl |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB866377A (en) * | 1958-11-28 | 1961-04-26 | Pyrene Co Ltd | Improvements relating to the production of phosphate coatings on metals |
DE1208599B (de) * | 1959-11-27 | 1966-01-05 | Metallgesellschaft Ag | Verfahren zum Aufbringen von Phosphatueberzuegen auf Metallen |
US3129123A (en) * | 1962-04-04 | 1964-04-14 | Amchem Prod | Method and solution for applying a phosphate conversion coating on ferriferous surfaces |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR710042A (fr) * | 1930-04-24 | 1931-08-18 | Parker Ste Continentale | Procédé et produit pour protèger l'aluminium, le magnésium, le zinc et leurs alliages contre la corrosion |
FR865444A (fr) * | 1939-05-22 | 1941-05-23 | Perfectionnements aux procédés de phosphatation ou similaires de pièces métalliques | |
US2516139A (en) * | 1948-12-08 | 1950-07-25 | American Chem Paint Co | Method of and material for treating ferriferous metal surfaces with manganese phosphate coating solutions |
DE805343C (de) * | 1950-01-31 | 1951-05-17 | American Chem Paint Co | Verfahren zur Erzeugung von Phosphatueberzuegen auf Metallen, insbesondere Eisen und Stahl |
-
0
- NL NL84431D patent/NL84431C/xx active
- BE BE501506D patent/BE501506A/xx unknown
-
1950
- 1950-09-08 FR FR1024432D patent/FR1024432A/fr not_active Expired
-
1951
- 1951-06-29 DE DES23712A patent/DE974503C/de not_active Expired
- 1951-08-20 CH CH295084D patent/CH295084A/fr unknown
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR710042A (fr) * | 1930-04-24 | 1931-08-18 | Parker Ste Continentale | Procédé et produit pour protèger l'aluminium, le magnésium, le zinc et leurs alliages contre la corrosion |
FR865444A (fr) * | 1939-05-22 | 1941-05-23 | Perfectionnements aux procédés de phosphatation ou similaires de pièces métalliques | |
US2516139A (en) * | 1948-12-08 | 1950-07-25 | American Chem Paint Co | Method of and material for treating ferriferous metal surfaces with manganese phosphate coating solutions |
DE805343C (de) * | 1950-01-31 | 1951-05-17 | American Chem Paint Co | Verfahren zur Erzeugung von Phosphatueberzuegen auf Metallen, insbesondere Eisen und Stahl |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1287412B (de) * | 1963-11-30 | 1969-01-16 | Metallgesellschaft Ag | Verfahren zur Verbesserung der Korrosionsbestaendigkeit durch Herstellung von Phosphatueberzuegen erhoehten Schichtgewichts auf Oberflaechen aus Eisen und Stahl |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1024432A (fr) | 1953-04-01 |
BE501506A (de) | |
NL84431C (de) | |
CH295084A (fr) | 1953-12-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE972727C (de) | Verfahren zur Behandlung von Metalloberflaechen vor dem Aufbringen von UEberzuegen | |
DE3118375C2 (de) | ||
DE969976C (de) | Verfahren zur Herstellung eines Phosphatueberzuges auf Eisenwerkstoffen | |
EP0056881B1 (de) | Verfahren zur Phosphatierung von Metallen | |
DE3234558A1 (de) | Waessrig-saure zinkphosphat-ueberzugsloesungen, solche loesungen verwendende tieftemperatur-verfahren zur bildung chemischer umwandlungsueberzuege auf eisen- und/oder zinkoberflaechen und darin verwendbare ueberzugskonzentrate und titanhaltige metallaktivierende loesungen | |
DE69119138T2 (de) | Verfahren zur Phosphatierung von Metalloberflächen | |
DE2315180C2 (de) | Phosphatierungslösung | |
EP0155547B1 (de) | Verfahren zur Zink-Calcium-Phosphatierung von Metalloberflächen bei niedriger Behandlungstemperatur | |
EP0134895B1 (de) | Verfahren und Mittel zum beschleunigten und schichtverfeinernden Aufbringen von Phosphatüberzügen auf Metalloberflächen | |
DE3875459T2 (de) | Verfahren zum phosphatieren von metalloberflaechen. | |
EP0039093B1 (de) | Verfahren zur Phosphatierung von Metalloberflächen sowie dessen Anwendung | |
DE3543733A1 (de) | Verfahren zur erleichterung der kaltverformung | |
DE974503C (de) | Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen auf Metallen | |
EP0121274A1 (de) | Verfahren zur Phosphatierung von Metalloberflächen | |
DE2715291B2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines amorphen, leichten, fest haftenden Phosphatüberzugs auf Eisenmetalloberflächen | |
DE69024774T2 (de) | Verfahren zur chemischen Konversion von Metallgegenständen, verwendetes Bad dafür und Konzentrat zur Herstellung des Bades | |
DE2317896A1 (de) | Verfahren zur oberflaechenbehandlung von zink und zinklegierungen | |
DE1188898B (de) | Verfahren zur Phosphatierung von Eisen und Stahl | |
DE1269452B (de) | Verfahren zum Phosphatieren von Eisen- und Stahlflaechen | |
DE1088311B (de) | Verfahren zur Herstellung festhaftender Schutzueberzuege auf Oberflaechen aus Titan,Zirkon oder Legierungen derselben | |
DE1239166B (de) | Verfahren zur chemischen Oberflaechen-behandlung von Metallen | |
DE1184590B (de) | Verfahren zum Aufbringen von Phosphatueberzuegen auf metallischen Oberflaechen | |
DE1287891B (de) | Verfahren zum Aufbringen eines PhosphatÜberzuges auf Oberflächen aus Eisen oder Zink | |
AT212106B (de) | Verfahren zum Aufbringen von Phosphatüberzügen auf Metallen | |
DE1521879B2 (de) | Verfahren zum Aufbringen von Phosphatüberzügen auf Eisen und Stahl |