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DE952036C - Elektronischer Tourenzaehler zum Messen von Momentan-Drehungsgeschwindigkeiten - Google Patents

Elektronischer Tourenzaehler zum Messen von Momentan-Drehungsgeschwindigkeiten

Info

Publication number
DE952036C
DE952036C DEG14823A DEG0014823A DE952036C DE 952036 C DE952036 C DE 952036C DE G14823 A DEG14823 A DE G14823A DE G0014823 A DEG0014823 A DE G0014823A DE 952036 C DE952036 C DE 952036C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frequency
circuit
electrical
voltage
measuring
Prior art date
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Expired
Application number
DEG14823A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Grosjean
Jaques Poullin
Jean Walter Remouit
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JEAN WALTER REMOUIT
Original Assignee
JEAN WALTER REMOUIT
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JEAN WALTER REMOUIT filed Critical JEAN WALTER REMOUIT
Priority to DEG14823A priority Critical patent/DE952036C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE952036C publication Critical patent/DE952036C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
    • G01P3/42Devices characterised by the use of electric or magnetic means
    • G01P3/44Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed
    • G01P3/48Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage
    • G01P3/4802Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage by using electronic circuits in general
    • G01P3/4807Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage by using electronic circuits in general by using circuits for the detection of the pulses delivered by the ignition system of an internal combustion engine

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Elektronischer Tourenzähler zum Messen von Momentan-Drehungsgesdiwindigkeiten Es gibt bereits elektrische Tourenzähler zum Messen der Momentan-Drehungsgeschwindigkeit von Motoren. Einige derselben benutzen eine magnetelektrische Maschine, die an den Motor angekuppelt wird, dessen Geschwindigkeit man messen will. Da die von der magnetelektrischen Maschine gelieferte Spannung eine Funktion der Geschwindigkeit ist, erfolgt ihre Messung mit Hilfe eines gegebenenfalls nach Umdrehungen pro Minute geeichten Voltmeters. Andere Tourenzähler, die insbesondere zum Messen der Drehzahl von mit elektrischem Zündkreis aus Induktionsspule und Unterbrecher ausgestatteten Explosionsmotoren geeignet sind, benutzen ein durch die bei Unterbrechung des Spulenkreises auftretenden elektrischen Impulse betätigtes, elektromechanisches Relais. Dieses Relais schließt bei jedem Impuls einen Kondensator nacheinander zunächst an die Klemmen einer konstanten Hilfsspannungsquelle, die ihn auflädt, und dann an ein Galvanometer an, das den Entladestrom mißt.
  • Die Galvanometeranzeige ist dabei eine Funktion der Frequenz von Auf- und Entladung und damit der Zündimpulse. Da die Zündimpulsfrequenz ihrerseits inW bekannter Beziehung zur Motordrehzahl steht, kann das Galvanometer in diesem Fall auch direkt inUmdrehunlgen-proMinute geeicht sein.
  • Der Tourenzähler nach der Erfindung weist keinen mechanischen Hilfsgenerator für den Meßstrom auf; er bewirkt vielmehr mit Hilfe eines einfachen elektrischen Kreises eine besondere, nachstehend näher erläuterte Vorwegentnahme des Zündkreisstromes, dessen Frequenz er direkt mißt.
  • In diesem Zusammenhang waren an sich Drehzahlmeßeinrichtungen bekannt, die an die Zündstromkreise eines Elektromotors angeschlossen sind und bei denen ein Leitfilter zur Ausschaltung von Anzeigestörungen vorgesehen ist, die durch unerwünscht Lichtschwingungen entstehen können.
  • Ein solches bekanntes Filter weist eine Induktivität und eine Kapazität auf.
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung hat gegenüber diesen bekannten Einrichtungen das besondere Merkmal, daß die an den Klemmen des Unterbrechers oder der Spule des Zündkreises abgenommenen Impulse derart gefiltert werden, daß nur die niederfrequente Komponente auf eine zur Betätigung eines elektronischen Ausgleichers geeignete Spannung gebracht wird, und daß dieser Ausgleicher mindestens eine gasgefüllte Röhre aufweist und die so eingeregelte Spannung einen klassischen Frequenzmeßkreis speist.
  • Die Vorteile einer solchen neuartigen Einrichtung sind die folgenden: I. Er benötigt keine Hilfsenergiequelle und infolgedessen auch keinen weiteren Stromverbrauch.
  • 2. Die Schaltung ist wesentlich einfacher, so daß sie auch von einem weniger geschickten Techniker, beispielsweise dem Garagenhelfer, an einem Fahrzeug angebracht werden kann. Tatsächlich kann man, insbesondere beim Anschluß der Klemmen H und B1 an die Anschlußpunkte b und c des Zündkreises, sich auf einen einzigen Draht beschränken, indem man den Masseschluß über den Fahrzeugrahmen bewirkt.
  • 3. Alle Bauteile der Einrichtung sind handelsüblicher Art und daher ohne Schwierigkeit und zu vergleichsweise niedrigem Preis zu erwerben. Demgegenüber stellt beispielsweise der Transformator nach der deutschen Patentschrift 905 894 eine Spezialkonstruktion dar, die nur von bestimmter Stelle und als entsprechend teuere Sonderanfertigung bezogen werden kann.
  • Fig. I zeigt schematisch eine klassische Zündeinrichtung für einen Explosionsmotör. Eine Spannungsquelle, beispielsweise eine Batterie s, liefert Spannung an die Enden der Primärwicklung a-b einer Zündspule T, die in Reihe mit dem zwischen b und c eingeschalteten Unterbrecher z und dem ihn überbrückenden Kondensator C1 liegt.
  • Jedesmal beim Öffnen des Unterbrechers z entsteht in der Primärwicklung eine Überspannung, die auf die Sekundärwicklung der Zündspule T übertragen und an die passende Zündspalte abgegeben wird.
  • Die Zündung kann auch durch einen Schwungradmagneten oder eine magnetelektrische Maschine bewirkt werden.
  • Fig. 2 zeigt die Spannungsschwankungen an den Enden a, b der Spule T in Abhängigkeit von der Zeit.
  • Angenommen, daß der Unterbrecher z zu Beginn offen ist, beträgt die Spannung dann Null. Im Zeitpunkt X schließt sich der Unterbrecher, und die Spannung an den Spulenenden steigt praktisch sofort auf den Wert der Batteriespannung von beispielsweise 6 Volt.
  • Im Zeitpunkt B öffnet sich der Unterbrecher plötzlich und erzeugt eine Überspannung von beispielsweise I50 Volt, die plötzlich ansteigt und nach einigen Schwingungen bei C praktisch wieder auf Null herabsinkt.
  • Im Zeitpunkt schließt sich der Unterbrecher von neuem, und der Vorgang wiederholt sich mit einer Periode P. Die Wiederholungsfrequenz I/P entspricht der Zündzahl pro Sekunde, die erforderlich ist, um vom Motor eine vorgegebene Drehzahl zu erlangen.
  • Um diese Wiederholungsfrequenz in geeigneter Weise mit einem klassischen Frequenzmeßgerät zu messen, muß aus dem vorstehend definierten Signal unbedingt der AbschnittBC entfernt werden, der den durch die plötzliche Unterbrechung des Spulenkreises hervorgerufenen Uberspannungsschwankungen entspricht. Tatsächlich könnten die durch die Schwingkreisdämpfung verursachten, aufeinanderfolgenden Schwingungsspitzen entscheidende Meßfehler hervorrufen.
  • Bei bestimmten Tourenzählern beschränkt man sich übrigens auf die Auswertung solcher Spitzen, wie bei Q, im Zündkreislauf, um beispielsweise über einen Kondensator und einen Gleichrichter an einem Galvanometer eine frequenzproportionale Ablenkung zu erzeugen. Man muß dann aber im Laufe der Zeit Abweichungen bei der Galvanometereichung feststellen, die vom Ladungszustand der Batterie, von der Abnutzung des Unterbrechers, vom Zustand der Zündspule und des Kondensators, vom Kompressionsgrad des Motors, vom Ein- und Ausschalten der sonstigen elektrischen Schaltbrettgeräte und von allen sonstigen, auf die Form und Amplitude der Schwingungsspitze einwirkenden Vorgängen herrühren. Außerdem gilt die Eichung nur für eine bestimmte Spule. Außerdem wird der die Spitze erzeugenden Energie ein nicht zu vernachlässigender Betrag für die Erzeugung der Meßgerätablenkung entzogen, der natürlich zu Lasten der Zündgüte geht.
  • Die Erfindung sucht sich von diesen Nachteilen dadurch zu befreien, indem einerseits der Abschnitt BC des Zündkreislaufes ausgeschaltet und andererseits Form und Amplitude des gewünschten Signals für die Grundkomponente der Frequenz I/P konstant gehalten werden, um unabhängig von den Zündbedingungen ein Signal von festgelegter Stärke zu erhalten.
  • Der Tourenzähler nach der Erfindung ist durch die Vereinigung einer ein elektrisches Filter bildenden Vorrichtung, die der durch das Öffnen und Schließen des Zündkreises verursachten, niederfrequenten Welle die zur Erzeugung der Zählimpulse erforderliche Energie entzieht und die durch das Öffnen des Zündkreises verursachte, hochfrequent schwingende Überspannung heraus- siebt, mit gegebenenfalls einem Spannungsverstärker, der die am Filterausgang verfügbare Spannung auf einen geeigneten Wert erhöht, und mit einem elektronischen Signalreglersystem, das die aufgenommene Spannung unabhängig von Form und Amplitude der Eingangsspannung in Signale von bestimmter Form und Amplitude umwandelt, worauf die so eingeregelte Spannung einen klassischen Frequenzmeßkreis speist.
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 3 dargestellt. Die Klemmen A1 und B1 sind an den Zündkreis nach Fig. I, beispielsweise bei a und b, angeschlossen.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht das bezüglich seiner Rolle vorstehend festgelegte elektrische Filter aus der Drossel L, die Spannung wird durch den Transformer t auf passenden Wert angehoben, das -Ausgleichssystem besteht aus der gasgefüllten Spannungsreglerröhre S in Reihe mit einem den Röhrenstrom begrenzenden Widerstand R, und der Meßkreis schließlich weist einen Kondensator C2 in Reihe mit dem Gleichrichter JMKN und dem Galvanometer G auf, das den der Impulsfrequenz proportionalen, mittleren Gleichstrom mißt. Das Galvanometer kann nach Umdrehungen pro Minute geeicht sein, da die Motordrehzahl der Zahl der Zündfunken proportional ist.
  • Ein genauer arbeitendes, zweites Ausführungsbeispiel mit mehr linearer Ablesungsskala ist in Fig. 4 dargestellt. Hierbei besteht das elektrische Filter aus dem Widerstand R1 und dem KondensatorC3, die Spannung wird mit Hilfe des Röhrenverstärkers T1 auf passenden Wert erhöht, das Ausgleichssystem besteht diesmal aus einer an sich bekannten Röhrenschaltung mit einer Doppeltriode T2, deren erstes Element beim »Öffnen« und dessen zweites im Sättigungspunkt ausgleicht, und der Frequenzmeßkreis besteht aus dem Kondensator C4, der Diode V und dem Galvanometer G. Die vorzugsweise stabilisierten Heiz- und Anodenspannungen der Röhren können von irgendeinem geeigneten, nicht dargestellten System geliefert werden.
  • Bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel kann das elektrische Filter durch jedes andere Netz ersetzt werden, das aus Induktanzen, Kapazitäten oder Widerständen besteht, die an irgendwelchen Punkten des Kreises angeschlossen und dazu bestimmt sind, das Nutzsignal ohne Dämpfung der Schwingentladung herauszunehmen und eine niederfrequent unterbrochene Signalfolge ohne ein hochfrequentes Signal aufzufangen, um von den durch die hochfrequenten Signale drohenden Messungsungenauigkeiten frei zukommen.
  • Das Einstellen der Spannung auf den geeigneten Wert kann durch jedes bekannte Mittel, insbesondere elektronische oder magnetische Verstärker, erzielt werden; das Ausgleichssystem kann gegebenenfalls durch andere, ein Sättigungsphänomen aufweisende Kreise, z. B. Transformatoren mit gesättigtem Eisenkern, Diodenröhren, klassische Trioden- oder Pentodenkreise anderer als von der in Fig. 4 dargestellten Art, gebildet werden; an Stelle dessen könnte das Ausgleichs system auch mit gleicher Wirkung durch jede bekannte Schaltung, z. B. monostabile Multivibratoren, d. h. sogenannte Univibratoren, oder bistabile Multivibratoren, wie das in Fig. 5 dargestellte Beispiel einer »Eccles Jordan«-Schaltung, ersetzt werden, die an ihrem AusgangS3, B4 ein rechteckiges Signal von konstanter Amplitude abzunehmen gestattet, falls an ihrem Eingang B1, B2 (entsprechend dem Ausgang von T1 in Fig. 4) negative Impulse von beliebiger Form und einer einen bestimmten Wert übersteigenden Amplitude eintreffen. Man kann ebenso auch jedes beliebige elektronische Schaukelsystem, z. B. einenTrioden-»trigger« nach Schmidt oder einen Thyratron-»trigger«, bei dem etwa gemäß Ausführungsbeispiel nach Fig: 6 ein Galvanometer G in den Kathodenkreis des Thyratrons eingeschaltet ist, oder jeden anderen bekannten elektronischen Kreis verwenden, der ein Signal beliebiger Form und Amplitude in ein solches von bestimmter Form und Amplitude umzuwandeln vermag.
  • Die Fig. 7 stellt eine ergänzung der Anordnung der Fig. 3 durch den in Fig. I dargestellten Schaltungsteil dar und bezieht sich im übrigen auf das Ausführungsbeispiel, das auf Seite 4, Absatz 3 der Beschreibung näher erläutert ist. Es wurden also die Klemmen A1 und B an den Zündkreis -der Fig. I bei a und b angeschlossen.
  • Fig. 8 stellt ein weiteres Ausführungsbeispiel dar, bei dem die Klemmen A1, B1 nicht an die Enden a, b der Spule, - sondern an die Klemmten b, c des Zündkreisunterbrechers angeschlossen sind.
  • Die übrige Wirkungsweise der in den Fig.7 und 8 dargestellten Tourenzähler ist die gleiche wie gemäß den übrigen Figuren.
  • Wenn auch die Erfindung im speziellen in Verbindung mit einem Explosionsmotor beschrieben worden ist, kann man nach dem gleichen Erfindungsprinzip auch Tourenzähler für andersartige Verwendungszwecke schaffen, bei denen der Steuerimpuls durch einen Unterbrecher und eine Hilfsspannungsquelle erzeugt wird. Als Beispiel sei die Messung der Umdrehungsgeschwindigkeit einer Welle, bei der eine daran befindliche Nocke bei jedem Umlauf einen Unterbrecher betätigt, erwähnt. An Stelle einer Stromunterbrechung kann der Index gegebenenfalls auch ein Lichtstrahlenbündel erzeugen oder unterbrechen, das von einer Fotozelle aufgenommen wird, wodurch die Lichtiinpulse in elektrische Impulse umgewandelt und passend verstärkt werden.
  • Bei bestimmten, besonderen Anwendungen kann das der Frequenz der zu messenden Geschwindigkeit entsprechend unterbrochene Energiebüschel aus Schall-, tSberschall- oder elektromechanischer Energie und der Empfänger in entsprechender Anpassung aus einem Richtmikrophon, einem Quarz-oder radioelektrischen Empfänger bestehen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCH.E: I. Tourenzähler zum Anzeigen und/oder Aufzeichnen der Frequenz elektrischer Schwingungen, die durch das Öffnen und Schließen eines elektrischen Kreises, insbesondere des Zündkreises eines Explosionsmotors hervorgerufen werden, deren Zahl der Motordrehzahl verhältnisgleich ist, mit einer ein elektrisches Filter bildenden und die zur Erzeugung der Zählimpulse erforderlichen Energie herausholenden Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Klemmen des Unterbrechers oder der Spule (T) des Zündkreises abgenommenen Impulse derart gefiltert werden, daß nur die niederfrequente Komponente auf eine zur Betätigung eines elektronischen Ausgleichers geeignete Spannung gebracht wird, und daß dieser Ausgleicher mindestens eine gasgefüllte Röhre aufweist und die so eingeregelte Spannung einen klassischen Frequenzmeßkreis speist.
  2. 2. Tourenzähler nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Ausgleicher aus einer Vorrichtung vom »trigger«-Typ, einem Univibrator- oder Multivibrator-System besteht.
  3. 3. Anwendung des Tourenzählers nach der Erfindung zur Messung der Frequenz periodischer Licht-, Schall-, Ultraschall- oder elektromagnetischer Erscheinungen, die in passend verstärkte, elektrische Impulse umgewandelt sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 905 894; britische Patentschrift Kr,. 652 073.
DEG14823A 1954-07-08 1954-07-08 Elektronischer Tourenzaehler zum Messen von Momentan-Drehungsgeschwindigkeiten Expired DE952036C (de)

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