DE9414353U1 - Antennenarmband für eine autonome Funkarmbanduhr - Google Patents
Antennenarmband für eine autonome FunkarmbanduhrInfo
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Description
JGm 196 DE
Fi/Fg/rü
Fi/Fg/rü
JUNGHANS UHREN GMBH, 78713 Schramberg
Antennenarmband für eine autonome Funkarmbanduhr 15
Die Erfindung betrifft ein für eine autonome Funkarmbanduhr
vorgesehenes Antennen-Armband gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine magnetische Antenne mit einem eine Spule durchsetzenden Ferritkern im Armband einer autonomen
Funkarmbanduhr ist bspw. aus der EP 0 348 636 Bl bekannt. Die Spule ist an einen Empfänger in der Armbanduhr
angeschlossen. Der Ferritkern ist als Langwellen-Antenne aus flexiblen dünnen Streifen gestapelt, die aus einem
hochpermeablen Metall bestehen. Die Antenne aus den flexiblen dünnen Streifen ist von dem Armband eingefaßt,
das flexibel ist und auch die Spule bedeckt. Das die Antenne einfassende Armband besteht üblicherweise aus
Leder.
Die EP 0 439 724 A2 offenbart eine autonome Funkuhr mit einer flexiblen magnetischen Antenne, die an einen
Empfänger in einem Gehäuse der autonomen Funkarmbanduhr mittels eines Steckers angeschlossen ist, von dem aus sich
ein flexibler Antennenträger in einen Sacklochkanal eines Antennenarmbandes erstreckt. Auch hier besteht das den
Sackloch-Kanal festlegende Antennenarmband üblicherweise aus Leder.
Ein Verfahren zur Herstellung ringförmiger Gegenstände, die
wenigstens eine Lage aus Leder und eine mit dieser Lage verbundene, als Träger dienende Lage aus Kunststoff
aufweisen, ist aus der EP 0 383 364 Bl bekannt. Dort wird die Lage aus Leder in Form eines Zuschnittes einschließlich
seiner Ränder innerhalb des Hohlraums einer Form angeordnet und in der Form durch Ansaugen an die Wand des
Formhohlraumes festgehalten, wobei der Zuschnitt im Formhohlraum mit dem Kunststoff verbunden wird, indem in
den Formhohlraum Kunststoff im fließfähigen Zustand oder im festen Zustand, vorzugsweise als Vorformling, der
wenigstens im Bereich seiner Oberfläche in seinen plastischen Zustand überführt wird, eingebracht wird und in
den Zuschnitt eindringt, und wobei der Kunststoff um die Ränder des Zuschnittes herumgeformt wird. Dieses bekannte
Verfahren wird insbes. zur Herstellung von Schubschlaufen
angewandt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Antennen-Armband der eingangs genannten Art zu schaffen, das einfach
und preisgünstig herstellbar ist, wobei gleichzeitig eine Verbesserung der Produktqualität bezüglich Wasserdichtheit
und mechanischer Dauerstandsfestigkeit, insbes. Bruchfestigkeit, erzielt wird.
Diese Aufgabe wird bei einem für eine autonome Funkarmbanduhr vorgesehenen Antennen-Armband der eingangs
genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Kennzeichenteiles des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausbzw. Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Antennen-Armbands
sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. 5
Durch die Ausbildung des erfindungsgemäßen Antennen-Armbands
mit einem ersten, das Armband-Unterteil bildenden Kunststoffteil und einem zweiten Kunststoffteil, welches
das Armband-Oberteil bildet, die miteinander einstückig verbunden sind und den Sacklochkanal für die
Antenneneinrichtung der autonomen Funkarmbanduhr festlegen, ist es mit einfachen Mitteln, d.h. mit einem relativ
einfach gestalteten Formwerkzeug möglich, das erfindungsgemäße Antennen-Armband herzustellen. Das ist
insbes. deshalb möglich, weil der den Sacklochkanal festlegende zungenförmige Schieber des Formwerkzeugs durch
die entsprechende Formhälfte definiert festgelegt wird, so daß während des Kunststoffspritzvorgangs Vibrationen des
Schiebers, welche zu einem Fertigungsausschluß führen könnten, vermieden werden. Erfindungsgemäß wird in einem
ersten Arbeitsschritt ein erstes Kunststoffteil, welches das Armband-Unterteil bildet, und in einem unmittelbar
daran anschließenden zweiten Form-Arbeitsgang dann ein zweites Kunststoffteil, welches das Armband-Oberteil
bildet, im Formwerkzeug hergestellt, wobei sich die beiden Kunststoffteile fest und dicht miteinander verbinden. Zur
Herstellung des erfindungsgemäßen Antennen-Armbands wird also das Prinzip des sog. Mehrfarbenspritzgießens
angewandt, wie es in einer speziellen Variante in der DE
40 122 offenbart ist. ;
Zweckmäßig ist es beim erfindungsgemäßen Antennenarmband,
wenn es in seiner Längsrichtung in Anpassung an ein Handgelenk gekrümmt ausgebildet ist. Bei einer solchen
gekrümmten Ausbildung ist es zweckmäßig, wenn das Armband-Oberteil
mit einer konvexen Außenoberfläche ausgebildet ist,, weil eine solche konvexe Außenoberfläche bei einer
weiteren Krümmung des Antennen-Armbands in Anpassung an ein Handgelenk, d.h. bei einer Verkleinerung des
Krümmungsradius, eine entsprechende Reduktion bzw. Aufhebung der konvexen Gestalt der Außenoberfläche bewirkt.
Ein sehr einfach zu realisierendes Antennen-Armband ergibt sich, wenn das erste und das zweite Kunststoffteil aus
demselben Kunststoffmaterial bestehen, weil es in diesem
Fall sehr einfach und mit hohen Taktzahlen möglich ist, entsprechende Antennen-Armbänder herzustellen. Demselben
Zweck, d.h. einer hohen Produktivität, ist es dienlich, wenn der Sacklochkanal zu seinem offenen Endabschnitt hin
erweitert ausgebildet ist. In diesem Falle kommt also ein entsprechend erweiterter zungenförmiger Schieber im
Formwerkzeug zur Herstellung des erfindungsgemäßen Antennen-Armbands zur Anwendung, der nach der Durchführung
des Spritzgießvorgangs zur Realisierung des Antennen-Armbands einfach und schnell aus dem Antennen-Armband
entfernt werden kann. Außerdem ist es sehr einfach und zeitsparend möglich, in einen solchen zum offenen
Endabschnitt hin erweiterten Sacklochkanal eine passende Antenneneinrichtung für eine autonome Funkarmbanduhr
einzubringen. Hierbei kann es sich um eine Antenneneinrichtung handeln, wie sie in der eingangs
erwähnten EP 0 348 636 Bl offenbart ist; es ist jedoch auch möglich, im Sacklochkanal des Antennen-Armbands eine andere
geeignete Antenneneinrichtung anzuordnen. .
Dadurch, daß der offene Endabschnitt des Sacklochkanals
mittels eines geeigneten Steckerorgans abdichtend verschlossen wird, wobei das Steckerorgan im Sacklochkanal
des Antennen-Armbands mechanisch fest und zuverlässig fixiert wird, ergibt sich eine ausgezeichnete Dichtigkeit,
so daß die Antenneneinrichtung sehr gut gegen Einwirkungen von außen geschützt ist. Durch die Ausbildung des
erfindungsgemäßen Antennenarmbands aus Kunststoffmaterial
ergibt sich der weitere erhebliche Vorteil, daß das Antennen-Armband gegen Salzwasser, Schweiß o.dgl. äußerst
beständig ist. Es ergibt sich also erfindungsgemäß ein
Antennenarmband mit ausgezeichneten Eigenschaften, das einfach und preisgünstig herstellbar ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung wesentlicher
Einzelheiten des erfindungsgemäßen Antennenarmbands sowie der wichtigsten Verfahrensschritte zur Herstellung
desselben. Es zeigen:
Fig. 1 in einer Schnittdarstellung eine erste Oberform und eine erste Unterform eines Formwerkzeugs
mit einem zwischen der ersten Ober- und
Unterform vorgesehenen Schieber, wodurch ein erster Formhohlraum für ein erstes
Kunststoffteil eines Antennenarmbandes gebildet ist,
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Schnittdarstellung durch eine zweite Oberform und eine zweite
Unterform des Formwerkzeugs mit dem Schieber gemäß Fig. 1, wobei durch das den ersten
Formhohlraum gemäß Fig. 1 ausfüllende erste
Kunststoffteil und den Schieber zwischen dem
zweiten Formoberteil und Formunterteil ein zweiter Formhohlraum für ein zweites Kunststoffteil ausgebildet ist,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein Antennen-Armband,
wie es mit Hilfe des Formwerkzeugs gemäß den Figuren 1 und 2 hergestellt wird, 5
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen Abschnitt des Antennen-Armbands bzw. des offenen Endabschnittes desselben mit einem
darin abdichtend fixierten Steckerorgan zur elektrischen Kontaktierung der im Antennen-Armband
angeordneten (nicht gezeichneten) Antenneneinrichtung mit dem Empfänger einer autonomen Funkarmbanduhr, und
Fig. 6 eine der Fig. 5 ähnliche Darstellung eines Abschnittes des Antennen-Armbands mit dem
Steckerorgan in Kombination mit einem abschnittweise und teilweise aufgeschnitten
gezeichneten Uhrengehäuse einer autonomen Funkarmbanduhr.
Fig. 1 zeigt abschnittweise geschnitten ein erstes Formoberteil 10 und ein erstes Formunterteil 12 einer
Kunststoff-Spritzgießform 14 sowie abschnittweise geschnitten einen zungenförmigen Schieber 16, der zwischen
dem ersten Formoberteil 10 und dem ersten Formunterteil angeordnet ist. Der Schieber 16 ist von seinem freien
Endabschnitt 18 ausgehend zweckmäßigerweise konisch erweitert ausgebildet. Er liegt an einem Anlageabschnitt
des ersten Formobertels 10 flächig an.Der freie Endabschnitt 18 des Schiebers 16 ist von einer Abstufung
des Formunterteils 12 definiert beabstandet, so daß sich zwischen dem ersten Formoberteil 10 und dem daran
anliegenden Schieber 16 und dem ersten Formunterteil, d.h. einer freien Kontur 24 des ersten Formunterteils 12, ein
erster Formhohlraum 26 ergibt. Dieser erste Formhohlraum wird in einem ersten Spritzgieß- bzw. Spritzpreßvorgang mit
einem Kunststoffmaterxal 28 gefüllt, das ein Armband-Unterteil
30 des erfindungsgemäßen Antennen-Armbands 32 (sh. Fig. 3) bildet.
Durch die in Fig. 1 gezeichnete Gestaltung des ersten Formoberteils 10 und des ersten Formunterteils 12 und der
in Fig. 1 gezeichneten Anordnung des Schiebers 16 zwischen dem ersten Formoberteil 10 und dem ersten Formunterteil
ergibt sich ein Armband-Unterteil 30 mit einem freien ersten Teilendabschnitt 34. Der Schieber 16 in wird in dem
an den ersten Spritzgieß- bzw. Spritzpreßvorgang anschließenden Arbeitsschritt zwischen einem zweiten
Formoberteil 36 und dem Formunterteil 12 festgehalten, so daß Vibrationen des Schiebers 16 verhindert werden, wenn in
den durch die Innenkontur 40 des zweiten Formoberteils 36 und den Schieber 16 sowie dem Armband-Unterteil 30
festgelegten zweiten Formhohlraum 44 ein Kunststoffmaterial
46 eingebracht wird. Bei diesem Kunststoffmaterial 46 kann
es sich um das gleiche Kunststoffmaterial handeln, wie es
in den ersten Formhohlraum 26 (sh. Fig. 1) eingebracht wird. Dabei ergibt sich eine formschlüssige integrale
Verbindung der Kunststoffmaterialien 28 und 46, d.h. des Armband-Unterteiles 30 mit dem durch den zweiten
Formhohlraum 44 bestimmten Armband-Oberteile 48.
Werden die beiden Formteile 12 und 36 der Kunststoff-Spritzgießform
14 (sh. Fig. 2) auseinanderbewegt und wird der Schieber 16 aus dem derartig hergestellten Antennen-
Armband 32 in dessen gekrümmter Längsrichtung herausgezogen, so ergibt sich das Antennen-Armband 32, wie
es in Fig. 3 längsgeschnitten gezeichnet ist. Das Armband-Unterteil 30 und das Armband-Oberteil 48, die ein erstes
Kunststoffteil 50 sowie ein zweites Kunststoffteil 52
bilden, die miteinander einstückig verbunden sind, legen einen dem zungenförmigen Schieber 16 (sh. die Figuren 1 und
2) entsprechenden Sacklochkanal 54 fest, der einseitig offen ist, d.h. einen offenen Endabschnitt 56 aufweist. Das
davon entfernte zweite Ende 58 des Sacklochkanales 54 ist abgeschlossen und durch den ersten Teilendabschnitt 34 und
einem mit diesem verbundenen zweiten Teilendabschnitt 45 begrenzt. Der erste und der zweite Teilendabschnitt 34 und
45 bilden auf der vom offenen Endabschnitt 56 des Sacklochkanales 54 entfernten bzw. abgewandten Seite einen
gemeinsamen Endabschnitt 60. Am Endabschnitt 60 kann bspw. eine (nicht gezeichnete) Armband-Spange oder ein anderes
Verbindungs- bzw. Befestigungsorgan befestigt werden.
Fig. 4 verdeutlicht, daß das Armband-Oberteil 48 in Querrichtung vorzugsweise mit einer konvexen
Außenoberfläche 62 ausgebildet sein kann. Mit der Bezugsziffer 64 ist die Trennungsebene zwischen dem Arband-Oberteil
48 und dem Arband-Unterteil 30 bezeichnet.
Gleiche Einzelheiten sind in den Figuren 1 bis 4 jeweils mit denselben Bezugsziffern bezeichnet, so daß es sich
erübrigt, in Verbindung mit allen diesen Figuren alle Einzelheiten jeweils detailliert zu beschreiben.
Fig. 5 zeigt geschnitten einen Abschnitt des Antennen-Armbands 32 bzw. dessen offenen Endabschnitt 56, der
mittels eines Steckerorgans 66 dicht verschlossen ist. Das Steckerorgan 66 ist mit einem Abdicht- bzw.
Einsteckabschnitt 68 ausgebildet, der den offenen Endabschnitt 56 des Sacklochkanals 54 abdichtet. Zu diesem
Zweck kann der Einsteckabschnitt 68 in das Armband 32 eingeklebt sein. An den Einsteckabschnitt 68 ist
vorderseitig ein Steckerteil 70 angeformt, aus welchem Kontaktstifte 7 2 vorstehen. Das Steckerorgan 66 ist mit
einem ersten Befestigungsloch 74 ausgebildet. Durch das Steckerorgan 66 erstreckt sich abdichtend eine Antennen-Zuleitungseinrichtung
76 hindurch, die als Zweileitereinrichtung,als Koaxialleitereinrichtung, als
abgeschirmte Bandleitereinrichtung o.dgl. ausgebildet sein kann, und die mit den Kontaktstiften 72 elektrisch leitend
kontaktiert ist. Die Antennen-Zuleitungseinrichtung 76 ist mit einer (in den Zeichnungen nicht dargestellten)
Antenneneinrichtung im Sacklochkanal 54 des Antennen-Armbandes 32 aus Kunststoffmaterial kontaktiert.
Das Antennen-Armband 32 ist am offenen Endabschnitt mit einem zweiten Befestigungsloch 78 ausgebildet, das zur
Befestigung eines -in Fig. 6 abschnittweise und teilweise aufgeschnitten gezeichneten- Uhrengehäuses 80 mittels
zugehöriger Befestigungselemente vorgesehen ist. Bei diesen Befestigungselementen handelt es sich z.B. um kleine
Befestigungsschrauben. Hierdurch ergibt sich nicht nur eine zuverlässige Befestigung des Antennen-Armbands 32, das in
Fig.6 nur abschnittweise und teilweise aufgeschnitten dargestellt ist, sowie des Steckerorgans 66 am
Uhrengehäuse, sondern gleichzeitig mittels des Uhrengehäuses 80 eine mechanisch feste Verbindung zwischen
dem Antennen-Armband 32 und dem Steckerorgan 66.
Gleichzeitig ist hierdurch eine zuverlässige Abdichtung zwischen dem Steckerorgan 66 und dem Uhrengehäuse 80 der
autonomen Funkarmbanduhr 82 realisieren.
Claims (1)
- JUNGHANS UHREN GMBH, 78713 SchrambergAnsprüche :1. Für eine autonome Funkarmbanduhr (82) vorgesehenes Antennen-Armband (32) mit einem Sacklochkanal (54) für eine Antenneneinrichtung, die mit einem den offenen Endabschnitt (56) des Sacklochkanales (54) abschließenden Steckerorgan (66) elektrisch leitend verbunden ist,dadurch gekennzeichnet, daß das Antennen-Armband (32) ein erstes Kunststoffteil (50) und ein zweites Kunststoffteil(52) aufweist, die miteinander in Armbandlängsrichtung einstückig verbunden sind und die den Sacklochkanal (54) festlegen.2. Antennen-Armband nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß das erste Kunststoffteil (50) ein Armband-Unterteil (30) und das zweite Kunststoffteil (52) ein Armband-Oberteil (48) bilden, wobei zumindest das Armband-Oberteil (48) mit einem Endabschnitt (60) ander vom offenen Endabschnitt (56) des Sacklochkanals (54) abgewandten entfernten Seite des Armband-Unterteils (30) hinaus verlängert ist.3. Antennen-Armband nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch das Armband-Unterteil (30) mit einem Endabschnitt an der vom offenen Endabschnitt (56) des Sacklochkanals (54) abgewandten entfernten Seite über den Sacklochkanal (54) hinaus verlängert ist.. Antennen-Armband nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß es in seiner Längsrichtung gekrümmt ausgebildet ist. -5. Antennen-Armband nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,daß das Armband-Oberteil (48) mit einer konvexen Außenoberfläche (62) ausgebildet ist.6. Antennen-Armband nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Kunststoffteil (50, 52) aus dem gleichen Kunststoffmaterial bestehen.7. Antennen-Armband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ;dadurch gekennzeichnet, daß der Sacklochkanal (54) zu seinem offenen Endabschnitt (56) hin erweitert ausgebildet ist.8. Antennen-Armband nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Antennen-Einrichtung kontaktierte Steckerorgan (66) im offenen Endabschnitt (56) des Sacklochkanals (54) abdichtend fixiert und mit einem zugehörigen ersten Befestigungsloch (74) und daß das zweite Kunststoffteil (52) am offenen Endabschnitt (56) des Sacklochkanals (54) mit einem zum ersten Befestigungsloch (74) parallelen zweiten Befestigungsloch (78) ausgebildet ist, die zur Befestigung an einem Uhrengehäuse (80) mittels zugehöriger Befestigungselemente vorgesehen sind.9 . Antennen-Armband nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß das Steckerorgan (66) mit Kontaktelementen (72) versehen ist, die in Längsrichtung des Armbands (32) orientiert sind.
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1994
- 1994-09-05 DE DE9414353U patent/DE9414353U1/de not_active Expired - Lifetime
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1995
- 1995-09-02 EP EP95113813A patent/EP0704927A1/de not_active Withdrawn
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