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DE9408233U1 - Behälter oder Einsatz für Behälter - Google Patents

Behälter oder Einsatz für Behälter

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Publication number
DE9408233U1
DE9408233U1 DE19949408233 DE9408233U DE9408233U1 DE 9408233 U1 DE9408233 U1 DE 9408233U1 DE 19949408233 DE19949408233 DE 19949408233 DE 9408233 U DE9408233 U DE 9408233U DE 9408233 U1 DE9408233 U1 DE 9408233U1
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DE
Germany
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container
pins
parts
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Application number
DE19949408233
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English (en)
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Gardena Manufacturing GmbH
Original Assignee
Gardena Kress and Kastner GmbH
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Publication date
Application filed by Gardena Kress and Kastner GmbH filed Critical Gardena Kress and Kastner GmbH
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Publication of DE9408233U1 publication Critical patent/DE9408233U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/02Internal fittings
    • B65D25/10Devices to locate articles in containers
    • B65D25/101Springs, elastic lips, or other resilient elements to locate the articles by pressure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Table Devices Or Equipment (AREA)

Description

GARDENA
Kress + Kastner GmbH
Hans-Lorenser-Str. 40
89079 Ulm
Behälter oder Einsatz für Behälter
Die Erfindung betrifft einen Behälter oder eine Palette und/oder Einsätze hierfür zum lagearretierten Transportieren und/oder Lagern eines oder mehrere Teile.
Zum schonenden Transportieren von Gegenständen ist es bekannt, die Transportbehälter mit Einsätzen aus z. B. tiefgezogenen oder geschäumten Kunststoffen zu versehen. Um die zu transportierenden Teile in ihrer Lage im Behälter zu arretieren, weisen die Einsätze vorgeformte, den Außenkonturen der Teile angepaßte Mulden und Vorsprünge auf. Dadurch wird verhindert, daß die Teile beim Transport verrutschen und beschädigt werden. Nachteilig dabei ist, daß es sich hierbei um Einwegverpackungen handelt, deren umweltfreundliche Entsorgung problematisch ist. Außerdem ist die Herstellung dieser Einwegverpackungen, die nach einmaligem Gebrauch nicht mehr verwendbar sind, relativ teuer. Wegen der teilespezifischen Ausprägung der Einsätze ist eine Verwendung im Pool nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die zu transportierenden Teile im Transportbehälter ohne teilespezifische Verpackungen zu fixieren.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Lagearretierung der zu transportierenden Teile durch mehrere, etwa vertikal nebeneinander gelagerte Stifte erfolgt, die durch vertikales Verschieben mit ihren freien Enden an die Außenkontur der Teile anpaßbar sind.
Die Anpassung der Stifte an die Außenkontur der Teile kann dadurch erfolgen, daß die oberen, freien Enden der Stifte eine Auflagefläche für die Teile bilden und daß die Stifte in einem Boden des Einsatzes oder des Behälters gelagert und in vertikaler Richtung nach oben federbelastet sind.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Gesamt-Federkraft der Stifte, auf denen die Teile aufliegen, kleiner als das Gewicht der Teile.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die Stifte in vertikaler Richtung frei beweglich gelagert und in ihrer lagearretierenden Vertikalstellung fixierbar.
Gemäß der Erfindung erfolgt die Fixierung der Stifte in der lagearretierenden Stellung dadurch, daß die Stifte zwei horizontale, übereinander liegende Lochplatten durchsetzen, von denen die eine feststehend und die andere quer verschiebbar und feststellbar ist.
Eine weitere Möglichkeit zur Lagearretierung der Teile besteht gemäß der Erfindung darin, daß die Stifte in einem Oberteil des Einsatzes oder des Behälters gelagert sind und aufgrund ihres Eigengewichts nach unten fallen, wobei sich die freien Enden der Stifte an die Außenkontur der im unteren Bereich des Einsatzes oder des Behälters liegenden Teile anpassen und daß die Stifte anschließend in ihrer Vertikalstellung fixierbar sind.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte vor dem Einlegen der Teile in den Einsatz oder den Behälter in eine der oberen Außenkontur der Teile angepaßte Vertikalstellung bringbar sind. Hierzu wird der Einsatz mit den Stiften auf die Teile selbst oder auf eine den Teilen entsprechende, konturengleiche Vorlage aufgelegt, die Stifte anschließend fixiert und der Einsatz durch Umdrehen um 180° in seine Normallage zur Aufnahme der Teile gebracht.
Aus Gewichts- und Korrosionsgründen und um Beschädigungen der Teile zu vermeiden, bestehen die Stifte vorzugsweise aus Kunststoff, wobei das freie Ende der Stifte, das mit den Teilen in Berührung kommt, vorzugsweise abgerundet ist.
Nach einem weiteren Markmal der Erfindung erfolgt die Arretierung der querverschiebbaren Lochplatte mit Hilfe eines Betätigungshebels, der an der Seitenwand des Oberteils oder des Einsatzes schwenkbar gelagert und mit einer Exzenterscheibe verbunden ist, die auf die Stirnseite der Lochplatte wirkt.
Um überstehende Teile an der Seitenwand des Einsatzes zu vermeiden, ist die Arretiervorrichtung für die querverschiebbare Lochplatte in einer Mulde der Seitenwand des Oberteils und/oder des Einsatzes angeordnet.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Stifte eine sichere Lagearretierung erreicht wird, die ein Verrutschen der Teile im Behälter beim Transport wirkungsvoll verhindert. Kostenintensive und umweltbelastende Einwegverpackungen mit teilespezifischen Ausprägungen können dadurch in hohem Maße eingespart werden. Die erfindungsgemäßen Behälter oder Einsätze können für Teile unterschiedlichster Form von der Montage über das Lager und den Transport bis zum Verkauf in vorteilhafter Weise verwendet werden. Da sie keine teile- bzw. partnerspezifischen Ausprägungen haben, wird ein Mehrwegtransportsystem mit voller Poolfähigkeit und eine universelle Anwendbarkeit für verschiedene Nutzer ermöglicht.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, die mehrere Ausführungsbeispiele zeigt, näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Behältereinsatz zur lagearretierten Aufnahme von Teilen,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht von einem der Stifte, die zur Aufnahme der Teile dienen,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform des Einsatzes zur Aufnahme der Teile,
·►
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform des Einsatzes in einer um 180° gedrehten Lage und
Fig. 6 den Einsatz gemäß Fig. 5 in seiner um 180° zurückgedrehten Normallage.
Die Fig. 1 zeigt einen Boden 1 eines Einsatzes 2 für einen nicht dargestellten Behälter oder eine Palette zur lagearretierten Aufnahme von Teilen 3. Im Boden 1 ist über dessen ganze Fläche eine größere Anzahl von nebeneinander angeordneten, vertikalen Stiften
4 gelagert. Die Stifte 4 sind in vertikaler Richtung gegen die Kraft einer Feder 5 nach unten verschiebbar (Fig. 3). Anstelle der Feder 5 können auch andere, beliebige Federelemente verwendet werden. Die Stifte 4 bestehen vorzugsweise aus Kunststoff, wobei das obere Ende 6 der Stifte 4 vorzugsweise abgerundet ist. Die Stifte 4 können auch aus Metall, Holz oder einem anderen Material bestehen. Beim Einlegen der Teile 3 in den Einsatz 2 werden die von den Teilen 3 beaufschlagten Stifte 4 gegen die Kraft der Feder
5 nach unten gedrückt. Dabei muß gewährleistet sein, daß die Gesamt -Federkraft der belasteten Stifte 4 in jedem Fall kleiner ist, als das Gewicht des Teile 3. Die Kraft der Feder 5 ist nur so groß zu wählen, daß die Stifte sicher und über einen bestimmten Zeitraum ohne Ermüdung der Elastizität im unbelasteten Zustand stets in der oberen Position gehalten werden. Die angrenzenden, nicht belasteten und damit oben verbleibenden Stifte 4 fixieren das Teil 3 in seiner Lage, so daß es beim Transport des Behälters nicht verrutschen kann und nicht beschädigt wird. Anstelle des austauschbaren Einsatzes 2 kann der Boden 1 auch als integrierter Bestandteil des Behälters oder der Palette ausgeführt sein.
Die Oberseite des Einsatzes 2 kann durch einen nicht dargestellten Deckel abgedeckt sein. Dabei kann der Deckel in gleicher Weise wie der Boden 1 mehrere Stifte 4 aufweisen, so daß die Teile 3 von der anderen Seite bzw. von oben zusätzlich fixiert werden.
In Fig. 4 der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei dem die Stifte 4 zur Abtastung der in dem Einsatz 2 eingelegten Teile 3 aufgrund ihres Eigengewichts auf der oberen Außenkontur der Teile 3 aufliegen. Die Stifte 4 sind in einem
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Oberteil 7 angeordnet, das auf den Einsatz 2 oder den Behälter aufgesetzt wird, im Oberteil 7 befinden sich zwei übereinander angeordnete Lochplatten 8 und 9, die von den Stiften 4 in vertikaler Richtung durchsetzt werden. Die obere Lochplatte 8 ist im Oberteil 7 fest angeordnet, während die untere Lochplatte 9 gegen die Kraft einer Feder 10 in Querrichtung verschiebbar ist. Zur Arretierung der Lochplatte 9 in der verschobenen Stellung ist an der Außenseite des Oberteiles 7 ein Betätigungshebel 11 schwenkbar gelagert, der mit einer Exzenterscheibe 12 auf die Stirnseite der Lochplatte 9 drückt. Der Betätigungshebel 11 kann gleichzeitig zum Verriegeln des Oberteils 7 mit dem Einsatz 2 dienen.
Die Arretiervorrichtung 11, 12 für die untere Lochplatte 9 ist vertieft in einer Mulde 13 angeordnet, die durch Einziehen der Seitenwände des Einsatzes 2 und des Oberteils 7 gebildet wird. Dadurch werden überstehende Teile vermieden, die das Einsetzen des Einsatzes 2 in einem Behälter oder in eine Palette stören könnten.
Die in den Lochplatten 8 und 9 lose gelagerten Stifte 4 fallen aufgrund ihres Eigengewichts nach unten und treffen mit ihren freien Enden 6 auf die obere Außenkontur der in dem Einsatz 2 eingelegten Teile 3. Diejenigen Stifte 4, die nicht auf die Teile 3 auftreffen, fallen nach unten durch und begrenzen dadurch die Seitenbeweglichkeit der Teile 3, deren Lage dadurch arretiert ist. Anschließend wird die Lochplatte 9 durch Abschwenken des Betätigungshebels 11 über die Exzenterscheibe 12 in Querrichtung verschoben, so daß die Stifte 4 verklemmt und in der eingenommenen Vertikalstellung fixiert werden.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig. 5 und 6 dargestellt. Die Stifte 4 sind im Einsatz 2 so angeordnet, daß die freien Enden 6 nach oben zeigen (Fig. 6). Die Teile 3 oder sonstige, entsprechend geformte Vorlagen werden ohne den Einsatz 2 auf eine Unterlage 14 aufgelegt. Anschließend wird der Einsatz 2 um 180° gedreht und auf die Teile 3 oder die Vorlage von oben aufgelegt (Fig. 5) . Die Stifte 4 im Einsatz 2 fallen aufgrund ihres Eigengewichts nach unten und treffen auf die obere Außenkontur der Teile 3 oder der entsprechenden Vorlage auf. Durch
Querverschieben der Lochplatte 9 werden die Stifte 4 in ihrer Vertikalstellung fixiert. AnschlieSend wird der Einsatz 2 wieder um 180° zurückgedreht und in seine Normallage gemäß Fig. 6 gebracht. Durch Auflegen eines Deckels 15 ist der Einsatz 2 transportbereit.
Auf diese Weise können anhand von Vorlagen durch einfaches Auflegen beliebig geformte Behältereinsätze gestaltet werden, die bei Bedarf sofort auf andere Konturen umgeformt werden können. In diese Einsätze kann dann lagegenau gefertigt werden. Sie können gleichzeitig Fertigungs-, Lager- , Transport- und sogar Verkaufsbehältnisse sein. Die volle Poolfähigkeit ist gegeben, da die Stifte 4 nach Lösen der Klemmvorrichtung 11, 12 gemäß Fig. 4 wieder eine völlig andere Form abtasten können.
Die Außenabmessungen der Einsätze 2 können in allen Ausführungsbeispielen als Module auf die genormte Euro-Palette abgestimmt werden, so daß wegen der dann universellen Anwendbarkeit die Behältnisse im Pool von den verschiedensten Nutzern eingesetzt werden können.

Claims (11)

GARDENA Kress + Kastner GmbH Hans-Lorenser-Str. 40 89079 Ulm Schutzanspruche
1. Behälter oder Palette und/oder Einsätze hierfür zum lagearretierten Transportieren und/oder Lagern eines oder mehrerer Teile, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagearretierung der zu transportierenden Teile (3) durch mehrere, etwa vertikal nebeneinander gelagerte Stifte (4) erfolgt, die durch vertikales Verschieben mit ihren freien Enden (6) an die Außenkontur der Teile (3) anpaßbar sind.
2. Behälter oder Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen, freien Enden (6) der Stifte (4) eine Auflagefläche für die Teile (3) bilden und daß die Stifte (4) in einem Boden (1) des Einsatzes (2) oder des Behälters gelagert und in vertikaler Richtung nach oben federbelastet sind.
3. Behälter oder Einsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamt-Federkraft der Stifte (4), auf denen die Teile (3) aufliegen, kleiner ist als das Gewicht der Teile (3) .
4. Behälter oder Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (4) in vertikaler Richtung frei beweglich gelagert und in ihrer lagearretierenden Vertikalstellung fixierbar sind.
5. Behälter oder Einsatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (4) zwei horizontale, übereinander liegende Lochplatten (8, 9) durchsetzen, von denen die eine feststehend und die andere quer verschiebbar und feststellbar ist.
6. Behälter oder Einsatz nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (4) in einem Oberteil (7) des Einsatzes (2) oder des Behälters gelagert sind und aufgrund ihres Eigengewichts nach unten fallen, wobei sich die freien Enden (6) der Stifte (4) an die Außenkontur der im unteren Bereich des Einsatzes (2) oder des Behälters liegenden Teile (3) anpassen und daß die Stifte (4) anschließend in ihrer Vertikalstellung fixierbar sind.
7. Behälter oder Einsatz nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (4) vor dem Einlegen der Teile (3) in den Einsatz (2) oder den Behälter in eine der oberen Außenkontur der Teile (3) angepaßte Vertikalstellung bringbar sind.
8. Behälter oder Einsatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (2) oder der Behälter mit den Stiften (4) auf die auf einer Unterlage (13) liegenden Teile (3) aufgelegt wird.
9. Behälter oder Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (4) aus Kunststoff bestehen und/oder ihre freien Enden (6), die mit den Teilen (3) in Berührung kommen, abgerundet sind.
10. Behälter oder Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung der querverschiebbaren Lochplatte (9) mit Hilfe eines Betätigungshebels (11) erfolgt, der an der Seitenwand des Oberteils (7) oder des Einsatzes (2) schwenkbar gelagert und mit einer Exzenterscheibe (12) verbunden ist, die auf die Stirnseite der Lochplatte (9) wirkt.
11. Behälter oder Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung für die Lochplatte (9) in einer Mulde (13) der Seitenwand des Oberteils (7) und/oder des Einsatzes (2) angeordnet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1808403A2 (de) * 2006-01-17 2007-07-18 Still Gmbh Flurförderzeug mit einer austauschbaren Energieversorgungseinheit
DE10354538B4 (de) * 2003-11-13 2013-01-17 Elringklinger Ag Transportbehälter
AT15627U1 (de) * 2017-05-04 2018-03-15 Walter Christian Transportplatte

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DE10354538B4 (de) * 2003-11-13 2013-01-17 Elringklinger Ag Transportbehälter
EP1808403A2 (de) * 2006-01-17 2007-07-18 Still Gmbh Flurförderzeug mit einer austauschbaren Energieversorgungseinheit
EP1808403A3 (de) * 2006-01-17 2008-10-08 Still Gmbh Flurförderzeug mit einer austauschbaren Energieversorgungseinheit
AT15627U1 (de) * 2017-05-04 2018-03-15 Walter Christian Transportplatte

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