DE9403259U1 - Gehäuseaufbau für einen Niederspannungs-Schutzschalter mit Hilfsschalterblock - Google Patents
Gehäuseaufbau für einen Niederspannungs-Schutzschalter mit HilfsschalterblockInfo
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Description
Klöckner-Moeller GmbH 25.02.1994
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Gehäuseaufbau für einen Niederspannungs-Schutzschalter mit
Hilfsschalterblock
Hilfsschalterblock
Die Erfindung betrifft einen Gehäuseaufbau für einen Niederspannungs-Schutzschalter
mit Hilfsschalterblock, insbesondere einen Gehäuseaufbau für einen Motorschutzschalter.
Aus der EP-A-O 511 042 ist ein derartiger Gehäuseaufbau bekannt, der aus einem Hauptgehäuse mit mehreren elektrischen Polen und
einem Hilfsschalterblock mit Hilfskontakten besteht. Den Polen
sind jeweils mindestens ein beweglicher Hauptkontakt, der mit einem feststehenden Hauptkontakt zusammenwirkt, und entsprechende
Leistungsklemmen zugeordnet. Das Hauptgehäuse beinhaltet außerdem ein Übertragungselement mit Ein- und Aus-Stellung in Abhängigkeit
vom Zustand einer Betätigungsvorrichtung für das Öffnen und/oder Schließen der Hauptkontakte. Das Hauptgehäuse weist eine
frontseitige Öffnung zwischen einem Zugangsbereich zu den Leistungsklemmen und einem Ansatzteil mit Bedien- und/oder
Anzeigeelementen auf. Der Hilfsschalterblock ist als Einschub ausgeführt, der in die Öffnung eingesetzt und darin arretiert
werden kann, wobei die Hilfskontakte über das Übertragungselement zu betätigen sind. Der Nachteil dieses Standes der Technik
besteht darin, daß durch die Öffnung ein großer Zugangsbereich in das Innere des Hauptgehäuses besteht, so daß bei nicht
eingesetztem Hilfsschalterblock eine zusätzliche Abdeckung mit entsprechenden Befestigungsmitteln zum Schütze des Inneren vor
Einflüssen der Umgebung und umgekehrt erforderlich ist. Die Öffnung führt auf Grund ihrer Größe zu einer gewissen Schwächung
der Festigkeit des Hauptgehäuses. Schließlich wird ein zusätzlicher Raumbedarf im Inneren des Hauptgehauses für den zumindest
teilweise einsetzbaren Hilfsschalterblock beansprucht.
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0 381 GM
Es ist ein Gehäuseaufbau nach DE-C-36 44 112 bekannt, bei dem ein
Hilfsschalterblock mittels seitlich übergreifender elastischer Halteklammern frontseitig auf die Stirnseite des Hauptgehäuses
eines elektromagnetischen Schaltgerätes aufschiebbar ist. Die Hauptkontaktbrücke befindet sich hinter der Stirnseite, die eine
schlitzförmige Öffnung aufweist, durch die ein mit der Hauptkontaktbrücke unmittelbar verbundenes Übertragungselement mit einem
Hilfskontaktstößel verbindbar ist. Der Gehäuseaufbau ist für die Anwendung bei Niederspannungs-Schutzschalter ungeeignet, da zum
einen von deren Ansatzteil keine Verbindung zu dem Übertragungselement
möglich ist, zum anderen eine seitlich übergreifende Verbindung des Hauptgehäuses mit dem Hilfsschalterblock Probleme
mit der Baubreite bei Schaltgeräte-Kombinationen bereiten und zu einer erheblichen Vergrößerung der Bauhöhe bzw. Einbautiefe des
Gehäuseaufbaus führen würde.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine raumsparende
und im wesentlichen geschlossene Verbindung des Hauptgehäuses mit dem Hilfsschalterblock anzugeben.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Gesamtheit der
Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Durch diesen Gehäuseaufbau läßt sich in einfacher und sicherer Weise der Hilfsschalterblock auf
das Hauptgehäuse aufsetzen und mit dem Niederspannungs-Schutzschalter in Verbindung bringen. In ebensolcher Weise kann der
Hilfsschalterblock vor Ort nachträglich auf das Hauptgehäuse montiert oder erforderlichenfalls durch einen anderen Hilfsschalterblock
ersetzt werden. Ebenso problemlos ist der Anbau eines elektrisch vormontierten Hilfsschalterblockes. Der
Hilfsschalterblock nimmt keinen Raum im Inneren des Hauptgehäuses für sich in Anspruch und benötigt durch sein bodenseitiges
Aufsitzen keine große Öffnung zum Inneren des Hauptgehäuses.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen. Die weitgehende Anpassung der
Eintrittsöffnung an den Querschnitt des Hilfskontaktstößels minimiert schädliche Einwirkungen zwischen dem Inneren und der
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Umgebung des Hauptgehäuses. Nahe den Seitenwänden angeordnete Clipselemente erleichtern bei der Herstellung des Hauptgehäuses
die Formgebung der Clipsaufnahmen und stabilisieren die Verbindung zwischen Hilfsschalterblock und Hauptgehäuse. Die gleiche
Wirkung tritt ein, wenn der Hilfsschalterblock an dem Ansatzteil anliegt, insbesondere wenn dies mit einer Vorspannung infolge der
leicht geneigten Clipsaufnahmen erfolgt. Ein weiterer Vorteil des anliegenden Hilfsschalterblockes besteht darin, daß dieser
zwischen dem Ansatzteil des Niederspannungs-Schutzschalters und einem unmittelbar mit letzterem verbundenen weiteren Schaltgerät,
insbesondere einem Schütz, noch Platz findet. Mittig geteilte Clipsbeine sind durch ihre ausgeprägte Elastizität besonders
zweckmäßig als Clipselemente geeignet. Erleichternd für die Montage wirkt sich ein bündiger seitlicher Abschluß zwischen
Hauptgehäuse und Hilfsschalterblock aus.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel, aus
dem weitere Einzelheiten und Vorteile zu ersehen sind, näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigt
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Figur 1: einen erfindungsgemäßen Gehäuseaufbau im Zusammenhang
mit einer Niederspannungs-Schaltgerätekombination in perspektivischer und auseinandergezogener Darstellung;
Figur 2: eine vergrößerte Einzelheit nach Fig. 1 in teilweise
aufgebrochener Seitenansicht.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Niederspannungs-Schaltgerätekombination
besteht aus einem Niederspannungs-Schutz schalter 0 2 in Form eines Motorschutzschalters mit einem aufzusetzenden
Hilfsschalterblock 4 und aus einem weiteren Schaltgerät in Form eines Schützes 6. Das Schütz 6 ist über seine Steckkontakte 8 mit
den lastsextigen Leistungsklemmen 10 des Niederspannungs-Schutzschalters
2 elektrisch und mechanisch zu verbinden. Die Anzahl der Leistungsklemmen 10 und der Steckkontakte 8 entspricht der
Anzahl der vom Niederspannungs-Schutzschalter 2 zu schaltenden und zu schützenden bzw. vom Schütz 6 zu schaltenden Pole. Der
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Niederspannungs-Schutzschalter 2 ist von einem Hauptgehäuse 12,
der Hilfsschalterblock 4 von einem Hilfsschaltergehäuse 14 und das Schütz 6 von einem Schützgehäuse 16 aus Formspritzmasse
umgeben und geschützt. Das Hauptgehäuse 12 weist ein Ansatzteil 18 mit einem Bedienelement 20 und einem Anzeigeelement 22 für den
Einstellwert eines ÜberStromauslösers auf. Das Bedienelement 20
ist mit einer Betätigungsvorrichtung verbunden, die sich im wesentlichen unterhalb des Ansatzteiles 18 befindet und zum
Öffnen und Schließen der mit den Leistungsklemmen 10 verbundenen Hauptkontakte dient. Neben dem Ansatzteil 18 und oberhalb der
Leistungsklemmen 10 befindet sich ein Zugangsbereich 24 für dieselben, der Zutrittsöffnungen 26 zu den Schraubelementen der
Leistungsklemmen 10 für ein Schraubwerkzeug enthält. Beim Verbinden des Schützes 6 mit dem Niederspannungs-Schutzschalter
2 kommen beide klemmenseitig bündig zum Anliegen, wobei die Zutrittsöffnungen 26 durch die halbovalen Aussparungen 28 des
Schützgehäuses 16 oberhalb der Steckkontakte 8 für ein Schraubwerkzeug zugänglich sind.
Der Hilfsschalterblock 4 beinhaltet zwei Hilfsschalter, deren
zugehörige seitliche Anschlußklemmenpaare 30 frontseitig über Zutrittsoffnungspaare 32 mit einem Schraubwerkzeug zu betätigen
sind. Die Hilfsschalter werden über einen Hilfskontaktstößel 34 betätigt, an dessen freiem Ende ein Winkel 36 angeformt ist, der
in Wirkverbindung mit einem Übertragungselement der Betätigungsvorrichtung
innerhalb des Hauptgehäuses 12 zu bringen ist. Der Hilfskontaktstößel 34 ragt bodenseitig aus dem Hilfsschaltergehäuse
14 heraus und ist durch Federmittel zur Bodenrichtung beaufschlagt. Sein mehrfach abgewinkeltes Querschnittsprofil
verleiht dem Hilfsschalterstößel 34 eine ausreichende Steifigkeit.
Zur Realisierung des erfindungsgemäßen Gehäuseaufbaus ist nahe
den schmalen Seitenwänden 38 des Hilfsschaltergehäuses 14 je ein bodenseitig abstehendes Clipselement 40 angeformt. Weiterhin
befinden sich zwischen dem Ansatzteil 18 und dem Zugangsbereich 24 auf dem frontseitigen Absatz 42 des Hauptgehäuses 12 eine
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Eintrittsöffnung 44 sowie beidseitig derselben ausgeformte und seitlich auslaufende Clipsaufnahmen 46. Die Lage und insbesondere
die Form der Eintrittsöffnung 44 sind an den Hilfskontaktstößel 34 angepaßt, so daß dieser ohne Freilassung eines unnötigen
Zwischenraumes in die Eintrittsöffnung 44 eingeführt werden kann. Die Einführrichtung ist senkrecht zur Frontalebene. Beim weiteren
Einführen gelangen die elastischen Clipselemente 40 in Verbindung mit den Clipsaufnahmen 46 und rasten in diese unter Anwendung
eines leichten frontseitigen Druckes auf den Hilfsschalterblock
4 ein, so daß dieser schließlich bodenseitig auf dem Absatz 42 aufsitzend arretiert ist. Die Abstände der Eintrittsöffnung 44
und der Clipsaufnahmen zum Ansatzteil 18 sind so gewählt, daß der Hilfsschalterblock 4 mit einer Breitseite an der senkrechten Anlagefläche
48 des Ansatzteiles 18 anliegt. Andererseits ist das Schützgehäuse 16 im Bereich der Aussparungen 28 so bemessen, daß
ein geeigneter Zwischenraum zwischen dem Ansatzteil 18 des Hauptgehäuses 12 und dem Schützgehäuse 16 zum Einfügen des
Hilfsschalterblockes 4 besteht. Die schmalen Seitenwände 38 des Hilfsschaltergehauses 14 schließen mit den Seitenwänden 50 und
52 des Hauptgehäuses 12 bzw. Schützgehäuses 16 bündig ab.
In Fig. 2 ist im einzelnen die Verbindung zwischen den Clipselementen
40 und den Clipsaufnahmen 46 dargestellt. Die elastischen Clipselemente 40 sind mittig in jeweils zwei symmetrische
Clipsbeine 54, 56 aufgeteilt. Die Clipsaufnahmen 46 sind auf dem Absatz 42 des Hauptgehäuses 12 nahe dem Ansatzteil
18 ausgeformt. Die Innenwand 58 des Hauptgehäuses 12 wird durch die unterbrochene Linie dargestellt. Die Clipsaufnahmen 46 weisen
zu beiden Seiten hintergriffig Flächenteile 60 auf, in die beim Aufsetzen des Hilfsschaltergehauses 14 die Clipsbeine 54, 56 mit
außenseitlichen Vorsprüngen 62 haltend einrasten. Die Mittelebene 64 der Clipsaufnahmen 46 ist gegenüber einer zum Absatz 42
senkrechten und zur Anlagefläche 48 parallelen Bezugsebene 66 um einen geringen Winkel 68 von etwa 2° zur Anlagefläche 48 hin
geneigt. Dadurch sind bei aufgesetztem Hilfsschaltergehäuse 14 die Clipselemente 40 unter Vorspannung in den Clipsaufnahmen 46
eingeclipst. Diese Vorspannung überträgt sich auf das Hilfs-
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schaltergehäuse 14, so daß dieses unter leichtem Druck mit seiner
breiten Seitenwand 39 an der Anlagefläche 48 anliegt und damit sicher auf dem Hauptgehäuse 12 arretiert ist.
Claims (1)
- Gehäuseaufbau für einen Niederspannungs-Schutzschalter (2) mit Hilfsschalterblock (4), mit folgenden Merkmalen:- ein Hauptgehäuse (12) mit mehreren elektrischen Polen, denen jeweils mindestens ein beweglicher Hauptkontakt, der mit einem feststehenden Kontakt zusammenwirkt, und entsprechende Leistungsklemmen (10) zugeordnet sind, sowie mit einem Übertragungselement mit Ein- und Aus-Stellung in Abhängigkeit vom Zustand einer Betätigungsvorrichtung für das Öffnen und/oder Schließen der Hauptkontakte;- der Hilfsschalterblock (4) beinhaltet Hilfskontakte, die mittels eines bodenseitig herausragenden Hilfskontaktstößels (34) über das Übertragungselement zu betätigen sind;- der Hilfsschalterblock (4) weist bodenseitig abstehende Clipselemente (40) auf;- das Hauptgehäuse (12) weist frontseitig zwischen einem Zugangsbereich (24) für die Leistungsklemmen (10) und einem Ansatzteil (18) mit Bedien- und/oder Anzeigeelementen (20; 22) eine für den Hilfskontaktstößel (34) vorgesehene Eintrittsöffnung (44) auf, neben der Clipsaufnahmen (46) für die Clipselemente (40) ausgeformt sind.Gehäuseaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnung (44) dem Querschnitt des Hilfskontaktstößels (34) weitgehend angepaßt ist.Gehäuseaufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich net, daß die Clipselemente (40) nahe den Seitenwänden (38) des Hilfsschalterblockes (4) , die parallel zu den im wesentlichen durchgehenden Seitenwänden (50) des Hauptgehäuses (12) verlaufen, angeordnet sind.Klöckner-Moeller GmbH 25.02.1994.. .. . 0 381 GM4. Gehäuseaufbau nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnung (44) und die Clipsaufnahmen (46) derart nahe dem Ansatzteil (18) angeordnet sind, daß eine der breiten Seitenwände (39) des Hilfsschalterblockes (4) unmittelbar an eine gegenüber der Frontseite zum großen Teil senkrechte Anlagefläche (48) des Ansatzteiles (18) grenzt.5. Gehäuseaufbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelebene (64) der Clipsaufnahmen (46) geringfügig zum Ansatzteil (18) hin geneigt ist.6. Gehäuseaufbau nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel (68) etwa 2° beträgt.7. Gehäuseaufbau nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Clipselemente (40) aus mittig oder unsymmetrisch geteilten Clipsbeinen (54; 56) bestehen.8. Gehäuseaufbau nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die schmalen Seitenwände (38) des Hilfsschalterblockes (4) mit den im wesentlichen durchgehenden Seitenwänden (50) des Hauptgehäuses (12) abschließen.
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DE9403259U Expired - Lifetime DE9403259U1 (de) | 1994-02-26 | 1994-02-26 | Gehäuseaufbau für einen Niederspannungs-Schutzschalter mit Hilfsschalterblock |
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