DE9400744U1 - Schließzylinder - Google Patents
SchließzylinderInfo
- Publication number
- DE9400744U1 DE9400744U1 DE9400744U DE9400744U DE9400744U1 DE 9400744 U1 DE9400744 U1 DE 9400744U1 DE 9400744 U DE9400744 U DE 9400744U DE 9400744 U DE9400744 U DE 9400744U DE 9400744 U1 DE9400744 U1 DE 9400744U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- locking
- core
- key
- locking part
- housing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims description 9
- 230000037431 insertion Effects 0.000 claims description 9
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 description 1
- 230000001066 destructive effect Effects 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 230000001771 impaired effect Effects 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 230000003993 interaction Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
- 230000003313 weakening effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B27/00—Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in
- E05B27/0032—Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in with both axially and radially arranged tumbler pins or balls
Landscapes
- Lock And Its Accessories (AREA)
- Fluid-Damping Devices (AREA)
- Chairs Characterized By Structure (AREA)
- Mechanical Coupling Of Light Guides (AREA)
- Preventing Unauthorised Actuation Of Valves (AREA)
- Actuator (AREA)
- Pens And Brushes (AREA)
Description
DR.-ING. DIPL-PHYS. &EEgr;:STURIES ·"
PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. P. EICHLER
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schließzylinder, dessen im Gehäuse drehbeweglicher Kern radial an einen Schlüsselkanal
angrenzende verschiebliche Kernstifte hat, die mit federbelasteten Gehäusestiften bei Betätigung mit einem stiftseitig
geeignet eingeschnittenen Schlüssel im Sinne einer Freigabe einer Drehbewegung des Kerns zusammenwirken, und der in seinem
Kern mindestens ein weiteres Sperrteil· aufweist, das mit dem Schlüssel entgegen einer Federkraft aus einer Sperrstellung mit
vorzugsweise radialem Sperreingriff in eine Drehfreigabestellung
verstellbar ist.
Ein Schließzylinder mit den eingangs genannten Merkmalen ist allgemein bekannt. Sein Zylinderkern hat ausser den mit den
Gehäusestiften zusammenwirkenden Kernstiften noch zusätzliche Sperrteile, die vom Schlüssel verschieblich sind und mit verdickten
halbkugeligen Köpfen in entsprechende Ausnehmungen der Gehäuseinnenwand hineinragen, um den Kern zusätzlich zu biokkieren.
Zum Entsperren dieser zusätzlichen Sperrteile muß der Schlüssel zusätzlich zu den Einschnitten für die Kernstifte
weiterhin so ausgebildet sein, daß die Sperrteile aus ihren Ausnehmungen in der Gehäuseinnenwand heraustreten können, um
2 m m w V w w w w ^ » ■— ^ ■— ■» —
die Schlüsseldrehung zu ermöglichen. Hierbei werden die Sperrteile
unmittelbar vom Schlüssel beaufschlagt, so daß sich bei der Benutzung eines falschen Schlüssels infolge der Verdrehbelastung
leicht Druckmarken auf dem Schlüssel abbilden lassen, die die Positionen der Sperrteile offenbaren und ein Korrigieren
des falschen Schlüssels ermöglichen. Würde der Schlüssel durchgehend flachgefräst, hätte der falsche Schlüssel also ein
durchweg schmales Schaftprofil, so versagen die bekannten
Sperrteile. Darüberhinaus liegen die für die Sperrteile bestimmten Ausnehmungen bereits im Übergangsbereich des Schaftprofils
zu den Schlüsseleinschnitten, so daß es zu unerwünschten störenden Überschneidungen kommen kann.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Schließzylinder mit den eingangs genannten Merkmalen so
zu verbessern, daß er eine größere Sicherheit gegen die Benutzung von falschen Schlüsseln bietet, ohne dabei die Funktionssicherheit
der herkömmlichen Stiftzuhaltungen zu beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, das Sperrteil von dem Schlüssel in dessen Einschubrichtung in die Drehfreigabestellung
verstellbar ist und daß das Gehäuse außerhalb seines Stiftbereichs eine Ringnut aufweist, die Bewegungsfreiraum für
das Sperrteil oder für einen radialen Kernringvorsprung ist, der von einem schlüsselbeaufschlagten verdrehfesten Sperrteil
entsperrbar ist.
Für die Erfindung ist von Bedeutung, daß zwar ein radialer Eingriff des Sperrteils in das Gehäuse erfolgt, um eine unerwünschte
Drehbewegung des Kerns auszuschließen, daß andererseits aber eine axial, also in Einschubrichtung erfolgende Verstellbewegung
des Sperrteils erforderlich ist, um dieses in die Drehfreigabestellung zu bewegen. Infolgedessen kann das Sperrteil
einer herkömmlichen Ausbildung eines Schließzylinders optimal angepaßt werden, ohne in dessen Stiftzuhaltungs- oder
Schlüsselkanalbereich eingreifen zu müssen. Insbesondere ist die Verdrehung des Kerns im Gehäuse infolge einer außerhalb des
Stiftbereichs gelegenen Ringnut möglich, die eine Umfangsbewegung des Sperrteils mit einem radial vorspringenden Element zu-
läßt, oder den Einsatz eines radialen Kernringvorsprungs, der
in konstruktiv einfacher und zuverlässiger Weise auf ein verdrehfestes Sperrteil abzustimmen ist.
Der Schließzylinder kann so ausgestaltet werden, daß das Sperrteil ein im Kern begrenzt längsverstellbarer Nutenstein
mit einem radial vorspringenden und in einer Längsausnehmung des Gehäuses in Schlüsseleinschubrichtung beweglichen Nutenstift
ist. Der längsverstellbare Nutenstein gewährt, daß der in der Längsausnehmung bewegliche Nutenstift aus seinen Sperrstellungen
in die einzig zulässige Drehfreigabestellung zu verschieben ist, wenn der zugelassene Schlüssel in den Schlüsselkanal
eingeschoben wird. Der Nutenstein kann gemeinsam mit dem Nutenstift als solide Baueinheit ausgebildet werden, die sämtlichen
Anforderungen genügt, um ein gewaltsames Verdrehen des Kerns zu verhindern, wenn sich der Nutenstein in einer Sperrstellung
befindet.
Eine besonders querschnittsstarke Ausbildung des Sperrteils und damit eine Ausbildung des Schließzylinders mit entsprechend
gesteigertem Sicherheits- und Zuverlässigkeitsgrad wird dann erreicht, wenn das Sperrteil neben dem Schlüsselkanal
angeordnet ist und einen Verstellstift aufweist, der in den Schlüsselkanal durch einen die Bewegungen des Sperrteils gestattenden
Längsschlitz eingreift. Bei dieser Ausgestaltung ist eine zerstörende Einflußnahme auf das Sperrteil durch den
Schlüsselkanal hindurch außer auf seinen Verstellstift nicht möglich. Der Verstellstift erfordert andererseits, daß der in
den Schlüsselkanal eingeführte Schlüssel seiner Auslegung bzw. Anordnung am Nutenstein entsprechend ausgebildet ist, damit das
Sperrteil in die bestimmungsgemäße Drehfreigabstellung verstellbar ist. Die Bemessung des Verstellstifts und seine Anordnung
bilden von Schließzylinder zu Schließzylinder variierbare Sicherheitsparameter.
Es ist zweckmäßig, den Schließzylinder so auszubilden, daß die Längsausnehmung des Gehäuses als nutenstiftweiter Durchbruch
ausgebildet ist, durch den der Nutenstift mit dem Sperrteil zusammengebaut ist, nachdem der mit dem Sperrteil versehene
Kern in das Gehäuse eingebaut ist. Bei dieser Ausgestal-
tung des Schließzylinders ist es möglich, die Längsausnehmung
des Gehäuses nicht bis zu dessen Ende bzw. bis zur schließbartseitigen Gehäuseaussparung durchzuführen. Vielmehr ist eine Anordnung
einer Längsausnehmung lediglich im Verschiebungsbereich des Sperrteils erforderlich. Da die Längsausnehmung bzw. der
Durchbruch nutenstiftweit ausgebildet ist, paßt zwar der Nutenstift hindurch und kann nach dem Zusammenbau des Kerns mit dem
Gehäuse eingesetzt werden, jedoch fällt das Sperrteil nicht aus dem Durchbruch heraus.
Es kann vorteilhaft sein, daß sich die Längsausnehmung des Gehäuses über die Ringnut hinaus erstreckt. Ein unpassender
Schlüssel schiebt das Sperrteil über die Drehfreigabestellung hinaus, so daß eine Sperrung erreicht wird, ähnlich wie bei den
Stiftzuhaltungen. Eine Verdrehung des Schlüssels in der Drehfreigabestellung ist nicht möglich, da die Kernstifte vom
Schlüssel nicht bestimmungsgemäß verstellt sind und eine Kerndrehung verhindern.
Um eine in Längsrichtung des Profilzylinders schlanke Ausbildung zu erreichen, wird so gestaltet, daß die die Federkraft
erzeugende Feder eine mit dem Sperrteil gleichachsig im Kern angeordnete Zylinderfeder mit einem Außendurchmesser ist, der
die Weite der Längsausnehmung übersteigt. Diese Ausgestaltung hat darüber hinaus den Vorteil, daß für die Zylinderfeder auch
dann keine besonderen Maßnahmen für ihre radiale Halterung getroffen werden müssen, wenn sich die Längsausnehmung aus dem
Bereich der Sperrstellung des Sperrteils über die Drehfreigabestellung hinaus erstreckt.
Der Profilzylinder ist insbesondere dann in Längsrichtung
vergleichsweise kurz, wenn das neben dem Schlüsselkanal oder in dessen oberen Bereich angeordnete Sperrteil in Sperrstellung im
Bereich neben Kernstiften oder oberhalb davon angeordnet ist und der zugehörige Schlüssel eine den Verstellstift des Sperrteils
aufnehmende Längsnut mit reidenseitiger Betätigungskante aufweist. Die Länge des Profilzylinders wird dann außer durch
die Anzahl der Stiftzuhaltungen nur noch durch den für die Ringnut erforderlichen Platzbedarf bestimmt, so daß auch vergleichsweise
kurze Schließzylinder mit erfindungsgemäßen Si-
cherheitsmaßnahmen ausgerüstet werden können. Die den Verstellstift
des Sperrteils aufnehmende Längsnut kann ohne weiteres im Bereich für das Schlüsselschaftprofil angeordnet werden, wobei
die erforderliche Schwächung hier nicht stört.
Der Profilzylinder kann aber auch so ausgestaltet sein,
daß das begrenzt längsverstellbare Sperrteil zumindest mit einem Teil seines Querschnitts im gehäusenahen Schlüsselkanalbereich
angeordnet ist. Auch bei dieser Ausgestaltung ist es möglich, das Sperrteil z.B. radial in eine Längsnut des Gehäuses
eingreifen zu lassen und es aus einer solchen Sperrstellung in eine Drehfreigabestellung zu verstellen, um dann eine Verdrehung
des Zylinderkerns mit dem Schlüssel zu bewirken. Es ergibt sich eine insgesamt radial wenig aufwendige Lösung, wobei die
Bereiche des Kerns neben dem Schlüsselkanal unbeeinträchtigt
bleiben.
Bei der vorbeschriebenen Ausführung des Schließzylinders ist es vorteilhaft, ihn so auszubilden, daß die die Federkraft
erzeugende Feder eine mit dem Sperrteil gleichachsig im Kern angeordnete Zylinderfeder ist, die sich einerseits am Sperrteil
und andererseits an einem Verschlußteil abstützt, das den Schlüsselkanal des Kerns zumindest in der Flucht des Sperrteils
abschließt. Es handelt sich um eine Bauform, bei der die weiteren Sicherungsteile sämtlich aufeinanderfolgend angeordnet
sind, so daß sich dadurch auch eine entsprechende Vereinfachung des Aufbaus und der Montage ergibt, wenn eine Längsausnehmung
für das längsverstellbare Sperrteil bis zum Zylinderende bzw. zur schließbarseitigen Gehäuseaussparung durchläuft. Die zusätzlichen
Sperrteile können dann von diesem Ende bzw. von dieser Aussparung aus nacheinander eingebaut und festgelegt werden.
Eine im vorgenannten Sinne weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Schließzylinders ergibt sich dadurch, daß das Verschlußteil
ein fest in den Schlüsselkanal eingebautes Teil mit einer die Feder zum Teil aufnehmenden Bohrung ist, in der sich
ein Widerlagerstift befindet. Der materialmäßige Aufwand für die zusätzlichen Sperrteile ist hierbei besonders gering.
Mit lediglich zwei zusätzlichen *T*eflen r*ür**ein 'Sperrteil
kommt der Schließzylinder hingegen aus, wenn er so ausgebildet ist, daß das Verschlußteil ein im Gehäuse drehbarer Ring ist,
der die Feder teilweise aufnimmt und sich mit dem Kern mitdreht .
Wenn der Schließzylinder einen radialen Kernringvorsprung aufweist, der von einem schlüsselbeaufschlagten verdrehfesten
Sperrteil entsperrbar ist, kann er zweckmäßigerweise so ausgebildet
werden, daß das Sperrteil ein verdrehfester begrenzt längsverstellbarer Stift ist und unter der Federkraft in eine
Ausnehmung des Kernringvorsprungs eingreift. Die das Sperrteil aufweisenden Bauteile können als kompakte Baueinheit ausgebildet
sein, die verdrehfest im Gehäuse angeordnet wird und mit dem Kern bzw. dessen radialen Kernringvorsprung zusammenwirkt.
Dieses Zusammenwirken kann in bei üblichen Schlitzzuhaltungen bekannter Weise durchgeführt werden. Hierzu ist der Schließzylinder
so ausgebildet, daß das Sperrteil von dem Schlüssel mit einem Kernringstift in seine Drehfreigabestellung verstellbar
ist. Es ist dann nicht erforderlich, den der Betätigung des Sperrteils dienenden Schlüssel direkt auf das Sperrteil einwirken
zu lassen, was wegen der meist spezifischen Ausbildung der Schlüsselspitze zu erhöhtem konstruktiven Mehraufwand führen
könnte. Vielmehr wird ein Kernringstift benutzt, der in seiner Funktion den herkömmlichen Kernstiften entspricht, so daß der
Schlüssel den Sicherheitsanforderungen entsprechend unterschiedlich angepaßt ausgebildet sein kann.
Eine konstruktiv vorteilhaft ausgestaltete Ausbildung des Schließzylinders liegt vor, wenn das Sperrteil mit der zugehörigen
Feder in einer an den Schlüsselkanal anschließenden Bohrung eines mit dem Gehäuse fest verbundenen Verschlußrings vorhanden
ist, der in einer Gehäusebohrung für den Kernringvorsprung angeordnet ist. Der Verschlußring kann die der zusätzlichen
Verdrehsicherung des Kerns dienenden Teile aufnehmen und zugleich eine einfache Befestigung im Gehäuse dienen.
Wenn der Schließzylinder gesteigerte Variationsmöglichkeiten für unterschiedliche Schlüssel haben soll, wie es beispielsweise
für Schlüsselysteme oder Schließanlagen der Fall
Fig. | 2 |
Fig. | 3 |
Fig. | 4 |
Fig. | 5,6 |
ist, kann der Schließzylinder dahingehend ve'rbesseri! werden,
daß eine Vielzahl von Sperrteilen mit unterschiedlichen Bemessungen in derselben Ebene über den Kernumfang verteilt sind.
Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
Fig.l eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Schließzylinders mit in den
Schlüsselkanal eingestecktem Schlüssel, den Schnitt AC der Fig.l, eine vergrößerte Schnittdarstellung durch
ein Gehäuse des Schließzylinders ohne dessen Kern,
den Schnitt AB der Fig.3, aber mit eingesetztem Kern,
den Figuren 1,2 ähnliche Darstellungen, jedoch mit korrektem eingeschobenen Schlüssel,
Fig.7,8 den Figuren 5,6 entsprechende Darstellungen
mit eingeschobenem falschen Schlüssel,
Fig.9,10
und
Fig.11,12 den Figuren 3,4 ähnliche Darstellungen mit
Ausgestaltungen des Profilzylinders, die eine axial offene Längsausnehmung des Gehäuses
zum radialen Eingriff eines Sperrglieds aufweisen, und
Fig.13,14 den Figuren 3,4 ähnliche Darstellungen eines
Profilzylinders mit einem radialen Kernringvorsprung, welcher mit einem verdrehfesten
Sperrteil zusammenwirkt.
Der in den Figuren dargestellte Schließzylinder 10 hat ungeachtet seiner unterschiedlichen Darstellungen jeweils ein Gehäuse
11 mit einer lediglich in Fig.3 mit 37 bezeichneten Gehäusebohrung,
in der ein Kern 12 drehbar angeordnet ist. Das Gehäuse 11 ist für einen Doppelzylinder bestimmt und demgemäß
mit einer mittig zwischen den beiden Gehäusehälften angeordneten Nut 38 für einen nicht dargestellten Schließbart versehen.
Der Kern 12 ist mit einem Schlüssel l£"drehver*ste*ilba*r, der in
einen Schlüsselkanal 13 einschiebbar ist. Vertikal zum Schlüsselkanal 13 sind in dessen Ebene Kernstifte 14 in entsprechenden
Bohrungen des Kerns 12 und Gehäusestifte 15 in entsprechenden Bohrungen des Gehäuses 11 angeordnet. Die Stifte 14,15 sind
von an gehäusefesten Widerlagerstiften 39 abgestützten Federn 40 federbelastet und bilden Stiftzuhaltungen, die ein Verdrehen
des Kerns wirksam verhindern, wenn sie nicht von dem mit Einschnitten 41 versehenen Schlüssel 16 entgegen ihrer Federbelastung
mit einem Einschnitt 41 in die einzige vorbestimmte Stellung verschoben sind, in der die Trennebene der Stifte 14,15
mit dem Außenumfang des Kerns 12 zusammenfällt. In diesem Fall verhindern sie eine Drehverstellung des Kerns 12 nicht.
Zusätzlich zu den vorbeschriebenen Stiftzuhaltungen sind bei den unterschiedlichen Ausführungsformen der Erfindung zusätzliche
Sperrteile 17,17' vorhanden, die ebenfalls vom Schlüssel 16 in eine vorbestimmte Stellung verschoben werden
müssen, damit der Kern 12 im Gehäuse 11 verdreht werden kann.
Das in den Figuren 1 bis 12 abgebildete Sperrteil 17 ist jeweils als begrenzt längsverstellbarer Nutenstein ausgebildet,
wobei die Figuren 1 bis 8, 9 und 10 sowie 11 und 12 jeweils unterschiedliche Sperrteile 17 zeigen, die jedoch jeweils in einem
Nut 42 des Kerns 12 begrenzt längsverstellbar sind. Allen · unterschiedlichen-Ausgestaltungen des Sperrteils 17 ist gemeinsam,
daß sie einen radial vorspringenden Nutenstift 22 aufweisen, der in eine Längsausnehmung 21 des Gehäuses 11 eingreift
und darin entsprechend der Verstellung des Sperrteils 17 in den Richtungen der Schlüsseleinschubrichtung 18 verschieblich ist.
Im Längsverstellbereich des Nutenstifts 22 ist eine Ringnut
19 vorhanden, die querschnittsmäßig auf den Nutenstift 22 abgestimmt ist, so daß letzterer innerhalb der Ringnut 19 verstellt
werden kann. Die Ringnut 19 ist außerhalb des Bereichs der Stiftzuhaltungen angeordnet, so daß die Sicherheit des
Schließzylinders 10 bezüglich seiner Stiftzuhaltungen nicht dadurch beeinträchtigt wird, daß infolge der zusätzlichen Ringnut
eine Stiftzuhaltung wegfallen müßte. Andererseits wird die Längserstreckung des Schließzylinders 10 dadurch gering gehal-
ten, daß sich der Bewegungsbereich d*e*s "Sperfteil's l*f mit dem
Bereich der Stiftzuhaltungen überlappt. Das Sperrteil 17 befindet sich bei Sperrstellung gemäß Fig.3,4 in einer Anordnung neben
dem Schlüsselkanal 13 und oberhalb sowie neben den Kernstiften 14 bzw. den zugehörigen Bohrungen. Bei den Ausführungsformen
der Figuren 9 bis 12 ist die Ausgestaltung des Sperrteils 17 insofern unterschiedlich, als es im Bereich des
Schlüsselkanals 13 angeordnet ist, nämlich dort, wo bei eingeschobenem Schlüssel die Schlüsselschulter zu liegen kommt.
Die Sperrteile 17 sind entgegen der Kraft einer Feder 25 aus ihrer durch diese Feder 25 bestimmten extremen Sperrstellung
zumindest soweit verschiebbar, daß ihr Nutenstift 22 zur Deckung mit der Ringnut 19 gelangen kann. Diese Stellung ist in
Fig.6 dargestellt. In dieser Stellung kann der in Schlüsseleinschubrichtung
18 eingesteckte Schlüssel 16 den Kern 12 verdrehen und damit das ordnungsgemäße Aufsperren des zugehörigen
Schlosses bewirken. Die Figuren 2,6 und 8 lassen jedoch erkennen, daß die Bewegungsmöglichkeit des Sperrteils 17 infolge der
Bemessung der zugehörigen Nut 42 sowie der Längsausnehmung 21 für den Nutenstift 22 größer ist, als es bis zum Erreichen der
in Fig.6 dargestellten Drehfreigabestellung notwendig wäre. Infolgedessen
kann das Sperrteil 17 z.B. in die Fig. 8 dargestellte Stellung verschoben werden, in der der Nutenstift 22
eine Verdrehung des Kerns 12 ebenfalls verhindert. Die Aufsperrsicherheit wird dadurch verbessert.
Das Sperrteil 17 der Fig.3 zeigt beispielhafte Abmessungen
X,Y und Z, welche für die AufSperrsicherheit des Schließzylinders
maßgeblich sind. Ihre Veränderung führt dazu, daß der Schließzylinder 10 jeweils eines anderen Schlüssels 16 bedarf,
um ordnungsgemäß aufgesperrt werden zu können. Entsprechendes gilt auch für die Sperrteile 17,17' der anderen Ausführungsvarianten
der Figuren.
Das Sperrteil 17 ist neben dem Schlüsselkanal 13 angeordnet und bedarf zu seiner Betätigung durch den Schlüssel 16 eines
Eingriffs in den Schlüsselkanal 13, wofür das Sperrteil 17 einen Verstellstift 23 aufweist, der durch einen Längsschlitz
24 des Kerns in den Schlüsselkanal eingreift. Der Schlüssel 16
weist eine auf den Verstellstift 2 3 "abgestimmte* Län*gsnut 28
auf, die es gestattet, den Schlüssel 16 in seiner Einschubrichtung
18 soweit einzuschieben, daß er einerseits in die in Fig.5,6 dargestellte Stellung gelangt, andererseits das Sperrteil
17 mit einer Betätigungskante 29 seiner Längsnut 28 soweit wie nötig verstellt. Die Längsnut 28 ist erforderlich, weil das
Sperrteil 17 in seiner Sperrstellung bezüglich der Einschubrichtung 18 auf Höhe der Stiftzuhaltungen angeordnet ist.
Hier benötigt der Schlüssel jedoch Einschnitte zur Betätigung der benachbarten Stiftzuhaltung, kann deswegen also nicht im
Hinblick auf den Verstellstift einfach insgesamt kürzer ausgebildet werden. Die Längsnut 2 8 verschafft den notwendigen
Freiraum. Dieser Freiraum könnte allerdings auch durch einen in der Schlüsselschulter gelegenen Ausschnitt geschaffen werden.
Ein solcher Ausschnitt ist beispielsweise dann nötig, wenn das Sperrteil 17 gemäß den Fig.9 bis 12 in denjenigen Bereich des
Profilkanals 13 hineinragt, der zur Aufnahme der Schlüsselschulter
bestimmt ist. Die Längenbemessung dieses Totalausschnitts ist vergleichsweise ebenso, nämlich derart, daß das
Sperrteil 17 von einer Sperrkante des Schlüsselschulterausschnitts bei vollständigem Schlüsseleinschub allenfalls in eine
Position verstellt werden kann, in der der Nutenstift 22 in seine Drehfreigabestellung im Bereich der Ringnut 19 gelangt.
Wenn der Schlüssel 16 entfernt wird, kann das Sperrteil 17 von einer Feder 25 aus der DrehfreigabestelLung in die Sperrstellung
zurückgeschoben werden. Die Feder 25 ist jeweils im Nut 42 des Sperrteils 17 angeordnet. Die Sperrteile 17 der Figuren
1 bis 8 können nur ohne Nutenstift 22 in den Kern eingebaut werden, da die Längsausnehmung 21 des Gehäuses 11 nicht
bis zu dessen schließbartseitigem Ende durchläuft. Das Sperrteil 17 wird daher zweiteilig ausgebildet, wobei der Nutenstift
22 ein besonderes Bauteil ist, welches nach dem Einbau des Sperrteils 17 in den Kern durch die Längsausnehmung 21 hindurch
in eine Bohrung des Sperrteils 17 eingesetzt wird. Der Einbau erfolgt z.B. durch Verpressen und/oder Verkleben.
Aus Fig.2 ist ersichtlich, daß die Feder 25 als Zylinderfeder
ausgebildet ist, deren Außenumfang 26 größer sein muß,
als die Weite 27 der Längs ausnehmung 21I, "damii? d*i*e Fe*der*25 im
Nut 42 des Sperrteils 17 gehalten bleibt.
Die Figuren 9,10 zeigen ein Verschlußteil 30, das in den Aufnahmebereich für die Schlüsselschulter des Schlüssels 16 im
Bereich des Schlüsselkanals 13 eingebaut ist. Es ist hier verpreßt und sitzt entsprechend fest. In eine Bohrung 31 ist ein
Widerlagerstift 32 für die Feder 25 eingebaut, deren anderes Ende sich am Sperrteil 17 abstützt.
In den Figuren 11,12 ist ein Verschlußteil 30' als Ring ausgebildet und am Kern 12 festgelegt, so daß er sich in einer
Gehäusebohrung 36 des Gehäuses 11 mitdrehen kann. Das Verschlußteil 30' stützt die Feder 25 gegen das Sperrteil 17 ab.
Die Gehäusebohrung 36 ist so ausgebildet, daß sie den gleichen Außendurchmesser hat, wie die Ringnut 19, so daß der Herstellungsaufwand
entsprechend vereinfacht wird, indem die Tiefe des Verschlußteils 30' so bemessen wird, daß sie der Tiefe der Gehäusebohrung
36 abzüglich der Breite für die Ringnut 19 entspricht.
In den Figuren 13,14 ist eine Ausgestaltung des Schließzylinders
10 dargestellt, bei der ein radialer Kernringvorsprung 20 am Kern 12 befestigt und infolgedessen mit diesem verdrehbar
ist. Eine solche Verdrehung des Kerns 12 mit einem zugehörigen Schlüssel ist jedoch nur dann möglich, wenn zuvor eine Entsperrung
des Sperrteils 17' stattgefunden hat. Das Sperrteil 17' ist als längsverstellbarer Sift ausgebildet, der in einem gehäusefesten
Verschlußring 35 schlüsselverschieblich angeordnet ist. Der Verschlußring 35 ist in ähnlicher Weise wie das Verschlußteil
30' der Figuren 11,12, in einer Gehäusebohrung 36 angeordnet, deren Außendurchmesser der Ringnut 19 für den radialen
Kernringvorsprung 20 entspricht. Es sind jedoch Befestigungsstifte 44 vorgesehen, die das Gehäuse 11 mit dem Verschlußring
35 fest verbinden. Der Verschlußring 35 hat eine Bohrung 34, die mit dem für die Schlüsselschulter des Schlüssels
16 bestimmten Bereich des Schlüsselkanals 13 fluchtet und der Aufnahme der Feder 25 dient, die sich einerseits an einem
Widerlagerstift und andererseits an dem Sperrteil 17' abstützt. Sofern der Kernringvorsprung 20 in der in Fig.13 dargestellten
Verdrehstellung ist, greift das SperrTei*! 17 *s irV'eine* Ausnehmung
20' des Kernringvorsprungs 20 ein und verhindert damit ein Verdrehen dieses Kernringvorsprungs 20. Das Sperrteil 17' verschiebt
einen Kernringstift in die aus der Fig.13 ersichtliche Stellung. Wird ein passender Schlüssel eingeschoben, so ist
dieser im Bereich seiner Schulter so ausgebildet, nämlich mit einer Ausnehmung versehen, daß er das Sperrteil 17' mit Hilfe
des Kernringstifts 33 so verschiebt, daß beider Trennebene mit der Ebene zwischen dem Kernringvorsprung 20 und des Verschlußrings
25 gleich liegt. Der Kern 12 kann infolgedessen verdreht werden.
Claims (15)
1. Schließzylinder (10), dessen im Gehäuse (11) drehbeweglicher Kern (12) radial an einen Schlüsselkanal (13) angrenzende
verschiebliche Kernstifte (14) hat, die mit federbelasteten Gehäusestiften (15) bei Betätigung mit einem
stiftseitig geeignet eingeschnittenen Schlüssel (16) im Sinne einer Freigabe einer Drehbewegung des Kerns (12) zusammenwirken,
und der in seinem Kern (12) mindestens ein weiteres Sperrteil (17,17') aufweist, das mit dem Schlüssel
(16) entgegen einer Federkraft aus einer Sperrstellung mit vorzugsweise radialem Sperreingriff in eine Drehfreigabestellung
verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrteil (17,17') von dem Schlüssel (16) in dessen
Einschubrichtung (18) in die Drehfreigabestellung verstellbar ist und daß das Gehäuse (11) außerhalb seines
Stiftbereichs eine Ringnut (19) aufweist, die Bewegungsfreiraum für das Sperrteil (17) oder für einen radialen
Kernringvorsprung (20) ist, der von einem schlüsselbeaufschlagten verdrehfesten Sperrteil (17') entsperrbar ist.
2. Schließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sperrteil (17) ein im Kern (12) begrenzt längsverstellbarer Nutenstein mit einem radial vorspringenden und
in einer Längsausnehmung (21) des Gehäuses (11) in Schlüsseleinschubrichtung
(18) beweglichen Nutenstift (22) ist.
3. Schließzylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sperrteil (17) neben dem Schlüsselkanal (13) angeordnet ist und einen Verstellstift aufweist, der
in den Schlüsselkanal (13) durch einen die Bewegungen des Sperrteils (17) gestattenden Längsschlitz (24) eingreift.
4. Schließzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsausnehmung (21) des Gehäuses
(11) als nutenstiftweiter Durchbruch ausgebildet ist, durch den der Nutenstift (22) mit dem Sperrteil (17) zu-
saramengebaut ist, nachdem der mi*tt· d^m Sperrten **(171J versehene
Kern (12) in das Gehäuse (11) eingebaut ist.
5. Schließzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Längsausnehmung (21) des Gehäuses
(11) über die Ringnut (19) hinaus erstreckt.
6. Schließzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet:, daß die die Federkraft erzeugende Feder
(25) eine mit dem Sperrteil· (17) gleichachsig im Kern (12) angeordnete Zylinderfeder mit einem Außendurchmesser (26)
ist, der die Weite (27) der Längsausnehmung (21) übersteigt .
7. Schließzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das neben dem Schlüsselkanal (13) oder
in dessen oberen Bereich angeordnete Sperrteil (17) in Sperrstellung im Bereich neben Kernstiften (14) oder oberhalb
davon angeordnet ist und der zugehörige Schlüssel
(16) eine den Verste^stift (23) des Sperrteiis (17) aufnehmende
Längsnut (28) mit reidenseitiger Betätigungskante (2 9) aufweist.
8. Schließzylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das begrenzt längsverstellbare Sperrteil
(17) zumindest mit einem Teil seines Querschnitts im gehäusenahen Schlüsselkanalbereich angeordnet ist.
9. Schließzylinder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Federkraft erzeugende Feder (25) eine mit dem Sperrteil (17) gleichachsig im Kern (12) angeordnete Zylinderfeder
ist, die sich einerseits am Sperrteil (17) und andererseits an einem Verschlußteil (30,30') abstützt, das
den Schlüsselkanal· (13) des Kerns (12) zumindest in der Flucht des Sperrteils (17) abschließt.
10. Schließzylinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschlußteil· (30) ein fest in den Schiüsselkanal
(13) eingebautes Teil mit einer die Feder (25) zum Teil
3 &idiagr; ·**· » J · · · "*»·»··♦
aufnehmenden Bohrung (31) ist, ia»*cfer" sieti ein Witferiager-
stift (32) befindet. '
11. Schließzylinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschlußteil (30') ein im Gehäuse (11) drehbarer Ring ist, der die Feder (25) teilweise aufnimmt und sich
mit dem Kern (12) mitdreht.
12. Schließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sperrteil (17') ein verdrehfester begrenzt längsverstellbarer Stift ist und unter der Federkraft in eine
Ausnehmung (20') des Kernringvorsprungs (20) eingreift.
13. Schließzylinder nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sperrteil (17') von dem Schlüssel (16) mit einem Kernringstift (33) in seine Drehfreigabestellung verstellbar
ist.
14. Schließzylinder nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sperrteil (17') mit der zugehörigen Feder (25) in einer an den Schlüsselkanal (13) anschließenden
Bohrung (34) eines mit dem Gehäuse (11) fest verbundenen Verschlußrings (35) vorhanden ist, der in einer Gehäusebohrung
(36) für den Kernringvorsprung (20) angeordnet ist.
15. Schließzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Sperrteilen (17,17')
mit unterschiedlichen Bemessungen in derselben Ebene über den Kernumfang verteilt sind.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9400744U DE9400744U1 (de) | 1994-01-18 | 1994-01-18 | Schließzylinder |
EP95100397A EP0663498B1 (de) | 1994-01-18 | 1995-01-13 | Schliesszylinder |
EP97121318A EP0835975B1 (de) | 1994-01-18 | 1995-01-13 | Schliesszylinder |
AT97121318T ATE184358T1 (de) | 1994-01-18 | 1995-01-13 | Schliesszylinder |
AT95100397T ATE168163T1 (de) | 1994-01-18 | 1995-01-13 | Schliesszylinder |
DE59506815T DE59506815D1 (de) | 1994-01-18 | 1995-01-13 | Schliesszylinder |
DE59502712T DE59502712D1 (de) | 1994-01-18 | 1995-01-13 | Schliesszylinder |
ES95100397T ES2118450T3 (es) | 1994-01-18 | 1995-01-13 | Cilindro de cierre. |
DK95100397T DK0663498T3 (da) | 1994-01-18 | 1995-01-13 | Låsecylinder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9400744U DE9400744U1 (de) | 1994-01-18 | 1994-01-18 | Schließzylinder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9400744U1 true DE9400744U1 (de) | 1995-05-18 |
Family
ID=6903327
Family Applications (3)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9400744U Expired - Lifetime DE9400744U1 (de) | 1994-01-18 | 1994-01-18 | Schließzylinder |
DE59502712T Expired - Fee Related DE59502712D1 (de) | 1994-01-18 | 1995-01-13 | Schliesszylinder |
DE59506815T Expired - Fee Related DE59506815D1 (de) | 1994-01-18 | 1995-01-13 | Schliesszylinder |
Family Applications After (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59502712T Expired - Fee Related DE59502712D1 (de) | 1994-01-18 | 1995-01-13 | Schliesszylinder |
DE59506815T Expired - Fee Related DE59506815D1 (de) | 1994-01-18 | 1995-01-13 | Schliesszylinder |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
EP (2) | EP0663498B1 (de) |
AT (2) | ATE184358T1 (de) |
DE (3) | DE9400744U1 (de) |
DK (1) | DK0663498T3 (de) |
ES (1) | ES2118450T3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10049780A1 (de) * | 2000-10-09 | 2002-04-18 | Winkhaus Fa August | Schlüssel für einen Profilschließzylinder und Profilschließzylinder |
DE102010029168A1 (de) * | 2010-05-20 | 2011-11-24 | Bks Gmbh | Profilzylinderschlüssel |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT4292U1 (de) * | 2000-05-09 | 2001-05-25 | Kaba Gege Gmbh | Flachschlüssel |
US6945082B2 (en) * | 2001-02-06 | 2005-09-20 | Medeco Security Locks, Inc. | Key blank, key and master keying system |
PL2262964T3 (pl) * | 2007-10-30 | 2017-05-31 | "Mauer Locking Systems" Eood | Zamek cylindryczny |
DE102016106404A1 (de) * | 2016-04-07 | 2017-10-12 | Dom Sicherheitstechnik Gmbh & Co. Kg | Verbesserter Schließzylinder |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2828343A1 (de) * | 1978-06-28 | 1980-01-10 | Perkut B R | Drehzylinderschloss |
DE3838481A1 (de) * | 1988-11-12 | 1990-05-17 | Erich Mundhenke | Zylinderschloss |
DE9015170U1 (de) * | 1990-11-03 | 1991-05-08 | Mundhenke, Erich, 3252 Bad Münder | Schließvorrichtung |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1055996B (de) * | 1957-01-14 | 1959-04-23 | Zeiss Ikon Ag | Zylinderschloss mit einer axialen und einer radialen Sperrung zwischen gehaeusefestem und drehbarem Schlossteil |
CH636669A5 (en) * | 1978-01-05 | 1983-06-15 | Grundmann Gmbh Geb | Cylinder lock having a rotatable cylinder plug and a plurality of sliding pins displaceable in axial bores thereof |
GB2159564A (en) * | 1984-05-30 | 1985-12-04 | Huang Ching Shih | Improved pin-tumbler lock |
FR2588033B1 (fr) * | 1985-10-02 | 1991-09-27 | Dupart Jean | Serrure a barillet a securite renforcee contre le crochetage |
DE3603687A1 (de) * | 1986-02-06 | 1987-08-13 | Dom Sicherheitstechnik | Aus schliesszylinder und zugehoerigem flachschluessel bestehende schliesseinrichtung |
-
1994
- 1994-01-18 DE DE9400744U patent/DE9400744U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1995
- 1995-01-13 DE DE59502712T patent/DE59502712D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1995-01-13 EP EP95100397A patent/EP0663498B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1995-01-13 AT AT97121318T patent/ATE184358T1/de not_active IP Right Cessation
- 1995-01-13 DE DE59506815T patent/DE59506815D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1995-01-13 EP EP97121318A patent/EP0835975B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1995-01-13 DK DK95100397T patent/DK0663498T3/da active
- 1995-01-13 AT AT95100397T patent/ATE168163T1/de not_active IP Right Cessation
- 1995-01-13 ES ES95100397T patent/ES2118450T3/es not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2828343A1 (de) * | 1978-06-28 | 1980-01-10 | Perkut B R | Drehzylinderschloss |
DE3838481A1 (de) * | 1988-11-12 | 1990-05-17 | Erich Mundhenke | Zylinderschloss |
DE9015170U1 (de) * | 1990-11-03 | 1991-05-08 | Mundhenke, Erich, 3252 Bad Münder | Schließvorrichtung |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10049780A1 (de) * | 2000-10-09 | 2002-04-18 | Winkhaus Fa August | Schlüssel für einen Profilschließzylinder und Profilschließzylinder |
DE102010029168A1 (de) * | 2010-05-20 | 2011-11-24 | Bks Gmbh | Profilzylinderschlüssel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATE184358T1 (de) | 1999-09-15 |
EP0835975B1 (de) | 1999-09-08 |
DE59502712D1 (de) | 1998-08-13 |
ES2118450T3 (es) | 1998-09-16 |
DE59506815D1 (de) | 1999-10-14 |
ATE168163T1 (de) | 1998-07-15 |
EP0663498A1 (de) | 1995-07-19 |
DK0663498T3 (da) | 1999-02-15 |
EP0663498B1 (de) | 1998-07-08 |
EP0835975A1 (de) | 1998-04-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT392818B (de) | Schliesssystem | |
DE69111409T2 (de) | Zylinderschlösser, mit auswechselbaren Zylindern. | |
DE2942789C2 (de) | Permutationsschloß | |
DE2910295C2 (de) | Abschließbarer Drehgriff für Fenster und Türen | |
DE3836872C2 (de) | Aus Flachschlüssel und Schließzylinder bestehende Schließvorrichtung | |
DE102004048231B4 (de) | Automatische Rückstellvorrichtung | |
DE69904408T2 (de) | Schlüssel mit bewegbarem stift, sicherheitsdrehzylinder und damit ausgerüstetes schloss | |
DE3129459A1 (de) | Schliesszylinder od.dgl. | |
EP0835975B1 (de) | Schliesszylinder | |
DE3221158C2 (de) | Einstellbare Verriegelung, insbesondere für Armaturen | |
DE69716898T2 (de) | Zylinderschloss | |
DD142074A5 (de) | Steuereinrichtung,insbesondere magnetzylinderschloss | |
DE2902578C2 (de) | Mittels Permanentmagnetschlüssel betätigbarer Schließzylinder | |
EP3626914B1 (de) | Beschlag mit einer handhabe und einer rückstellvorrichtung für die handhabe, und verfahren zum überführen einer rückstellvorrichtung zwischen einer ersten handhabenanschlagposition und einer zweiten handhabenanschlagposition | |
DE2923598A1 (de) | Schliesszylinder und schliessanlage | |
EP0410437B1 (de) | Profilschliesszylinder | |
DE10317448A1 (de) | Kupplungseinrichtung an Doppelschließzylinder | |
EP4012200B1 (de) | Federbelasteter rastbolzen | |
DE202007009050U1 (de) | Sicherheitsschalter mit drehbarem Antriebskopf | |
DE10318913A1 (de) | Schließzylinder | |
EP3228787A1 (de) | Verbesserter schliesszylinder | |
DE3243858A1 (de) | Verriegelungskloben-anordnung | |
WO2005035921A1 (de) | Vorhängeschloss | |
EP4421270A1 (de) | Türgarnitur sowie tür | |
AT218401B (de) | Zylindrisches Einsteckschloß |