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DE944702C - Hydraulische Lenkung fuer Strassenfahrzeuge mit drehbarem Oberwagen, insbesondere fuer Krane od. dgl. - Google Patents

Hydraulische Lenkung fuer Strassenfahrzeuge mit drehbarem Oberwagen, insbesondere fuer Krane od. dgl.

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Publication number
DE944702C
DE944702C DEW16212A DEW0016212A DE944702C DE 944702 C DE944702 C DE 944702C DE W16212 A DEW16212 A DE W16212A DE W0016212 A DEW0016212 A DE W0016212A DE 944702 C DE944702 C DE 944702C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
steering
hydraulic steering
control unit
flexible
Prior art date
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Expired
Application number
DEW16212A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Winter
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Individual
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
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Priority to DEW16212A priority Critical patent/DE944702C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE944702C publication Critical patent/DE944702C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/06Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
    • B62D5/09Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle characterised by means for actuating valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)

Description

  • Hydraulische Lenkung für Straßenfahrzeuge mit drehbarem Oberwagen, insbesondere für Krane od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Lenkung für Straßenfahrzeuge mit drehbarem Oberwagen, insbesondere für Krane od. dgl., und hat eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung dieser Lenkung mit mechanischer Rückmeldung zum Gegenstand, wobei sowohl die Hydraulik als auch die mechanische Rückmeldung durch die Drehdurchführung zwischen Ober- und Unterwagen gelegt sind.
  • Es sind hydraulische Lenkeinrichtungen für schwere Straßenfahrzeuge bekannt, bei denen der vom Lenkrad über ein hydraulisches Steuergerät ausgehende Impuls zur Verstellung der Fahrzeugräder über mechanische Mittel zum Steuergerät zurückgeleitet wird und dieses nach erfolgter Lenkbewegung in jeder Lage in die neutrale Stellung bringt. Entsprechend der drehenden Bewegung des Lenkrades werden für das Steuergerät Drehschieber verwendet, wobei eine diese umgebende Drehhülse an die mechanische Rückstelleinrichtung angeschlossen ist. Unter Zwischenschaltung mechanischer Glieder werden auch Längsschieber benutzt, die entweder an die drehende Lenksäule oder an beliebiger Stelle des hin- und hergehenden Lenkgestänges angeschlossen sind. Auch wird das Steuergerät und der hydraulische Arbeitszylinder sowie die mechanische Rückmeldung zu einer Einheit mit dem Lenkuntersetzungsgetriebe zusämmengebaut.
  • Diese bekannten Lenkeinrichtungen sind jedoch nicht ohne weiteres zu verwenden für Fahrzeuge, z. B. Krane, bei denen sich das Lenkrad in einem drehbaren Oberteil befindet. Hierbei muß sowohl das Druckmittel als auch die mechanische Rückmeldung der erfolgten Lenkbewegung auf das Steuerorgan durch die Zentralwelle für das drehbare Kranöberteil geführt werden, wenn sich die Pumpe für die Druckflüssigkeit im Oberwagen befindet.- Die Zu- und Ableitung des Druckmittels zum Arbeitszylinder erfolgt in bekannter Weise durch eine Drehdurchführung, die in jeder Drehstellung den Durchfluß, des Druckmittels vom und zum Arbeitszylinder gewährleistet.
  • Mit Hilfe einer bekannten Drehdurchführung allein können nur Steuerimpulse übertragen werden; die Rückmeldung des Lenkausschlages auf das Steuerorgan, um dieses nach erfolgtem Lenkausschlag in die neutrale Lage zu bringen, erfordert dagegen besondere Mittel.
  • Es ist zwar bekannt, ein -axial verschiebbares Gestänge in der hohlgebohrten Königswelle zwischen Oberwagen und Unterwagen anzuordnen, um einen von der Drehbewegung des Oberwagens unabhängigen Steuerimpuls in den Unterwagen zu übertragen. Dabei wird ein das Druckmittel förderndes Rohr axial verschoben. In der Erfindung müssen jedoch die Zu- und Rückführung des Druckmittels durch das Drehgeenk zwischen Ober-und Unterwagen geführt werden, wozu die an-sich bekannte Drehdurchführung das geeignetere Mittel ist. Diese hat noch den Vorteil, daß sie ohne großen Mehraufwand . mit einer weiteren Durchführungsleitung für andere Funktionen, z. B. für die Betätigung einer hydraulischen Bremse; ausgestattet werden kann.
  • Für die Übertragung der Rückmeldung des Lenkausschlages wird in Verbindung mit der an sich bekannten Drehdurchführung mit besonderem Vorteil ein biegsames, Zug- und Druckkräfte übertragendes Gestänge, in festen Rohrleitungen verlegt, angewendet. Solche biegsamen Gestänge an sich bekannter Bauweise können bequem am Fahrzeug verlegt werden, können jedoch nur verhältnismäßig kleine Zug- und Druckkräfte übertragen, weswegen sie zur Rückmeldung des Lenkausschlages große Wege ausführen müssen. Aus diesem Grunde ist für die Durchführung des biegsamen Gestänges durch die Drehdurchführung erfindungsgemäß ein axial verschiebbarer Kolben eingebaut, der beispielsweise undrehbar zum Unterwagen festliegt. An diesem Kolben. greift das von der Lenkachse herkommende biegsame Gestänge außermittig an, während wegen der Relativbewegung des Oberwagens zu diesem Kolben die Weiterleitung der Rückmeldebewegung zum Steuerschalter über ein im Zentrum dieses Kolbens angreifendes biegsames Gestänge erfolgt, so daß eine besonders raumsparende Anordnung möglich ist. Dieser axial verschiebbare Kolben ist gegen den mit dem Unterwagen verbundenen Durchführungsteil undrehbar, wodurch der außermittige Angriff des von der Lenkachse herkommenden biegsamen Gestänges möglich ist. Selbstverständlich wäre auch eine Umkehr dieser Verhältnisse in dem Sinn denkbar, daß der Kolben gegen-. über dem Oberwagen undrehbar ist. In diesem Fall kann dann das biegsame Gestänge zwischen dem Lenkgestänge und dem Kolben in der Drehdurchführung zentral angreifen, während die Weiterführung vom Kolben zur Steuerung außermittig liegt. Die Umwandlung der geradlinigen Bewegung des biegsamen Gestänges auf die Drehhülse des Drehschiebers erfolgt über ein Zahnradgetriebe mit Übersetzung ins Schnelle, so daß die Rückmeldung des Steuerimpulses rasch und mit entsprechend vergrößertem Ausschlag geschieht.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar. zeigt Abb. I das Schaltbild der hydraulischen Lenkung für Fahrzeuge mit gegenüber dem Unterwagen drehbarem Oberteil und Abb.2 einen Schnitt durch die Steuerung mit dem zugehörigen Rückmeldegetriebe.
  • Das Lenkrad r ist über die Steuersäule 2 mit dem beispielsweise als Drehschieber ausgebildeten Steuergerät 3 verbunden. Mit dem Steuergerät 3 zusammengebaut ist das Getriebe 6 mit dem Zahnradpaar 7 und dem Schneckenrad 8, an welchem das in der festen Tülle 9 laufende biegsame Gestänge 30 mit der gewindeartigen Drahtwicklung angreift. Dieses Gestänge 30 geht zu einem Kolben 28, der in einer Durchführung zwischen dem drehbaren Oberwagen 32 und dem Unterwagen 31 angeordnet ist. Diese Durchführung besteht z. B. aus dem mit dem Oberwagen 32 fest verbundenen Teil Io und dem im Unterwagen befestigten Tei1 27, wobei diese beiden Teile gegeneinander drehbar sind. In den Durchführungsteil Io münden die vom Steuergerät 3 herkommenden Leitungen I5, I6, während vom Durchführungsteil 27 die Leitungen 25, 26 nach den Räumen des Zylinders 21 führen. Der Durchführungsteil Io ist mit ringsum laufenden Ausnehmungen versehen, welche die Druckflüssigkeit in jeder Lage von dem Steuergerät 3 nach dem Zylinder 2I leiten. Die Druckflüssigkeit für die Steuerung wird von der Pumpe II gefördert und gelangt über die Leitung I3 nach dem Steuergerät 3, während die Leitung I4 als Rücklauf in den Flüssigkeitsbehälter I2 geht. In dem Teil 27, der mit dem Unterwagen 3I fest verbunden ist, gleitet der axial verschiebbare Kolben 28, und zwar derart, da.ß er sich z. B. durch eine Nut mit Keil oder Stellschraube gegenüber dem Teil 27 nicht drehen kann. Das von einer Lasche 2o der Spurstange 2a abgehende biegsame Gestänge 29, dessen Tülle i8 an dem Punkt 18, in geeigneter Weise festgehalten i&t, führt außermit@J@g an: diesen angreifend zudem axial verschiebbaren Kolben 28 und ist dort befestigt: Mit der Achse des kleinen Rades 7 im Getriebe 6 ist der Drehschieberkolben 33 verbunden, während die diesen Kolbeiz 33 umschließende Drehschieberhülse 34 in der Lenksäule 2 ihre Fortsetzung findet. Die Bewegung zwischen den beiden Elementen 33 und 34 erfolgt durch einen Mitnehmerbolzen 36.
  • In dem Zylinder 21 bewegt sich ein Kolben 21a, dessen Kolbenstange an der Lasche 2o der Spurstange 22 angreift. Diese Spurstange verbindet die Achsschenkel 23 miteinander, in welchen die Fahrzeugräder 24 gelagert sind.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen hydraulischen Lenkung ist folgende: Beim Drehen des Lenkrades I nach der einen oder andern Richtung wird über die Lenksäule 2 zunächst die Drehschieberhülse 34 gedreht, während der Drehschieberkolben 33 durch den Mitnehmerbolzen 36 bewegt wird. Jetzt kann das von der Pumpe I I durch die Leitung 13 geförderte Drucköl je nach der Drehrichtung des Lenkrades I in die Leitung I5 bzw. I6 gelangen und über die Bohrungen der Durchführung Io, 27 sowie die Leitungen 25, 26 zum Zylinder 21 geleitet werden, in welchem der Kolben 2I6 entweder nach vorwärts oder rückwärts bewegt wird. Die nicht unter Druck stehende Leitung 15 bzw. I6 wird solange mit der Rücklaufleitung 14 verbunden, so daß das Öl aus dem nicht unter Druck stehenden Zylinderraum in den Behälter zurückfließen kann. Die Bewegung des Kolbens 2Ia wird über die Lasche 2o auf die Spurstange 22 und von hier über die Lenkschenkel 23 auf die Fahrzeugräder 24 übertragen, deren Lenkausschlag dem Weg des Kolbens 2Ia entspricht. Von dem an der Lasche 2o angreifenden biegsamen Gestänge 29 wird die Bewegung der Laufräder zunächst auf den axial verschiebbaren Kolben 28 in der Drehdurchführung übertragen und von dort über das biegsame Gestänge 30 zum Getriebe 6 zurückgeleitet. Die auf dem biegsamen Gestänge 3o aufgebrachten Drahtwindungen bewegen das Schneckenrad 8, wodurch unter Zwischenschaltung der ins Schnelle übersetzenden Stirnräder 7 eine entsprechende Drehung des Schieberkolbens 33 und über den Mitnehmerbolzen 36 auch der Drehschieberhülse 34 erfolgt. Durch die Rückmeldung hört dann die Druckförderung nach dem Zylinder 2 I auf, und die Pumpe I I fördert drucklos von der Leitung 13 über die Leitung 14 nach dem Behälter I2. In dem Augenblick, in dem das Lenkrad I nach der einen oder andern Richtung weiter-bzw. zurückgedreht wird, geben die Schieber 33 und 34 im Steuergerät 3 wiederum eine der Leitungen 15 bzw. 16 für das Drucköl frei, so daß erneut der Lenkradeinschlag beeinflußt wird. Durch die Übersetzung ins Schnelle über die Stirnräder 7 folgt das Steuergerät 3 sehr rasch und feinfühlig der Rückmeldung von den Fahrzeugrädern 24 her.
  • Das von der Lasche 2o herkommende biegsame Gestänge 29 greift außermittig an dem Kolben 28 in der Drehdurchführung an, denn dieser Kolben 28 ist gegenüber dem Unterwagen 31 undrehbar in der Hülse 27 gelagert. Die Weiterführung der Axialbewegung des Kolbens 28 erfolgt dann über das zentrisch im Kolben 28 angeordnete biegsame Gestänge 30 weiter, so daß eine Drehung des Oberwagens 32 gegenüber dem Unterwagen 31 diese Axialbewegung ungehindert weiterleiten kann.
  • Selbstverständlich kann im Rahmen der Erfindung das Steuergerät 3 auch anders als gezeichnet ausgeführt sein. So können an die Stelle der Drehschieberelemente 33, 34 auch Ventile treten, die z. B. durch eine Steuerwalze betätigt werden. Außerdem kann bei einem undrehbar gegenüber dem Oberwagen 32 gelagerten Kolben 28 ein Vertauschen der zentral bzw. außermittig angreifenden biegsamen Gestänge 29, 30 vorgenommen sein.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Hydraulische Lenkung für Straßenfahrzeuge mit drehbarem Oberwagen, insbesondere für Krane od. dgl., von dem aus die Lenkung über eine Steuereinrichtung erfolgt und der Impuls von der Verstellung der Fahrzeugräder über mechanische Mittel zum Steuergerät zurückgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Hin- und Rückleitung des Druckmittels vom Oberwagen (32) zum Unterwagen (3I) und zu den gelenkten Fahrzeugrädern (24) in an sich bekannter Weise über eine Drehdurchführung (Io, 27) erfolgt und daß die mechanische Rückmeldung über an sich bekannte Mittel, wie z. B. ein Zug- und Druckkräfte übertragendes biegsames Gestänge (29, 30), geschieht, wobei die Bewegung dieses Gestänges (29, 30) in der Drehdurchführung (Io, 27) durch einen axial beweglichen Kolben (28) übertragen wird.
  2. 2. Hydraulische Lenkung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Steuergerät (3) ein Zahnradgetriebe (6) gekuppelt ist, das über den zum Oberwagen (32) gehörenden Teil (3o) des biegsamen Gestänges unter einer Übersetzung ins Schnelle beeinflußt wird und so nach erfolgter Lenkbewegung die Drehung des im Steuergerät (3) eingebauten Steuerelements aus der Mittellage rasch und feinfühlig wieder rückgäng macht.
  3. 3. Hydraulische Lenkung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Drehdurchführung (1o, 27) eingebaute, axial verschiebbare Kolben (28) sich gegenüber dem Unterwagen (3i) und dem damit in Verbindung stehenden Teil (27) der Durchführung nicht drehen kann.
  4. 4. Hydraulische Lenkung nach den - Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Enden der biegsamen Gestängeteile (29, 30) in dem Kolben (28) nebeneinanderliegen, wobei das von der Spurstange (22) herkommende biegsame Gestänge (29) außermittig, das zum Steuergerät (3) führende Gestänge (30) dagegen in der Mittelachse des Kolbens (28) gelagert ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 92o 832, 9i2 662; französische Paterntschriften Nr. 6oi 382, 6296q.9, 1 049 803, 1 o64 737; britische Patentschrift Nr. 713 786.
DEW16212A 1955-03-13 1955-03-13 Hydraulische Lenkung fuer Strassenfahrzeuge mit drehbarem Oberwagen, insbesondere fuer Krane od. dgl. Expired DE944702C (de)

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