DE9310246U1 - Kraftfahrzeugsitz mit einer zwischen dem Fahrzeugboden und dem Sitzkissen angeordneten Schublade - Google Patents
Kraftfahrzeugsitz mit einer zwischen dem Fahrzeugboden und dem Sitzkissen angeordneten SchubladeInfo
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Description
ADAM OPEL AG 5. Juli 1993
6090 Rüsselsheim 93P08872 - Kr
Kraftfahrzeugsitz mit einer zwischen dem Fahrzeugboden und dem Sitzkissen angeordneten Schublade
Die Neuerung bezieht sich auf einen Kraftfahrzeugsitz mit mindestens einer zwischen dem Fahrzeugboden und dem Sitzkissen
angeordneten Schublade, die Mittel zur Lagesicherung in geschlossener Stellung aufweist.
Ein derartiger Kraftfahrzeugsitz ist aus dem G 84 28
747.0 bekannt, bei dem eine zwischen dem Bodenblech und dem Sitz angeordnete Schublade mittels einer an der Führungsleiste
vorgesehenen Bremsraste in geschlossener Stellung gesichert wird. Die Bremsraste steht in Wirkeinheit
mit einem Anschlag an der Führungsschiene und soll verhindern, daß die Schublade beim Bremsen nach vorne
rutscht und öffnet. Nachteilig dabei ist, daß bei jedem Ausziehen bzw. Einschieben der Schublade die Bremskraft
der Bremsraste überwunden werden muß. Im Falle eines Frontalzusammenstoßes kann jedoch eine derartige Bremsraste
nicht verhindern, daß die vollbeladene Schublade ausrastet und nach vorne rutscht. Weiterhin ist es nachteilig,
daß die Bremsraste und der entsprechende Anschlag an der Führungsschiene in geschlossener Stellung der Schublade,
die durch eine Umbiegung an der Führungsleiste festgelegt ist, während des Betriebs des Fahrzeuges aneinander
reiben und sich dadurch abnutzen. Dabei können auch unangenehme Klappergeräusche entstehen.
Demzufolge ist es Aufgabe der Neuerung, einen Kraftfahrzeugsitz der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem
die unter dem Sitzkissen angeordnete Schublade im Falle
eines Frontalzusammenstoßes sicher in ihrer Schließstellung gehalten ist. Weiterhin sollen Klappergeräusche vermieden
sowie Haltbarkeit und Bedienungskomfort erhöht werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Mittel zur Lagesicherung
der Schublade aus mindestens einem an einer mit einem Sitzrahmen verbundenen Haltevorrichtung angeordneten
Anschlagteil und einer an der Schublade angeordneten Raste bestehen, wobei die Raste in geschlossener
Stellung von einer Feder beabstandet zum Anschlagteil gehalten ist.
Durch diese Gestaltung ist die Schublade in allen Fahrzuständen sowie auch bei einem Frontalzusammenstoß sicher
in ihrer Schließstellung gehalten, da die überwiegend in horizontaler Richtung wirkenden Kräfte die eingerastete
Schublade nicht entriegeln können.
Neuerungsgemäß ist dabei vorgesehen, daß die am Sitzrahmen befestigbare Haltevorrichtung zwei beabstandet angeordnete
Führungsschienen zur längsverschieblichen Lagerung der Schublade aufweist, wobei die Führungsschienen
in Querrichtung miteinander durch mindestens eine Profilstrebe verbunden sind. Die Profilstrebe kann mit den U-förmig
ausgebildeten Führungsschienen durch Schweißen oder Schrauben verbunden sein. Dadurch erhält die Haltevorrichtung
die zur sicheren Aufnahme der Schublade notwendige Festigkeit.
Die Haltevorrichtung kann relativ einfach am Kraftfahrzeugsitz ein- oder ausgebaut werden, wenn diese lösbar
mit dem Sitzrahmen des Kraftfahrzeugsitzes verbunden ist. Zu diesem Zwecke sind Führungsschienen und Profilstrebe
durch Schraubmittel am Sitzrahmen befestigt. Zur Vereinfachung der Montage können dafür auch rastende Befesti-
- 3 gungsmittel vorgesehen werden.
Besonders einfach kann die ausziehbare Schublade ausgebildet werden, wenn die Seitenwände der Schublade am oberen
Bereich mit einem nach außen gerichteten umlaufenden Versteifungsrand versehen sind, der jeweils an beiden
länglichen Seiten als Führungsleiste und an der vorderen Seite als Griffleiste ausgebildet ist. Dadurch erhöht
sich die Festigkeit und Stabilität der Schublade, so daß diese aus dünnwandigem Blech oder Kunststoff hergestellt
werden kann.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung sind das Anschlagteil an der Führungsschiene und die Raste an
der Führungsleiste angeordnet. Diese Ausbildung sieht vor, daß die Raste in geschlossener Stellung in eine Öffnung
in der Führungsschiene, insbesondere am unteren Schenkel, eingreift, wobei eine vordere Kante der Öffnung
- in Fahrtrichtung gesehen - als Anschlagteil dient.
Es bleibt jedoch im Rahmen der Neuerung, wenn gemäß einer nicht dargestellten Ausführung das Anschlagteil an der
Führungsleiste und die Raste an der Führungsschiene angeordnet sind.
Zur sicheren Verriegelung der Schublade weist die Raste an der dem Anschlagteil zugewandten Seite eine annähernd
senkrechte Anschlagfläche auf. Diese Ausbildung verhindert, daß die Schublade beim Bremsen oder im Falle eines
Zusammenstoßes öffnet und nach vorne rutscht.
Durch die schräge Gleitfläche an der unteren Seite der Raste kann die Schublade besonders leicht eingeschoben
werden, da sich die Raste beim Erreichen der Führungsschiene hochhebt und auf dem unteren Schenkel der Führungsschiene
bis zum Einrasten gleitet.
_ 4 —
Die an der Haltevorrichtung angeordnete Feder sichert die Schublade in der verriegelten Stellung. Beim Ausziehen
muß die Schublade erst im vorderen Bereich, beispielsweise an der Griffleiste, entgegen der Kraft dieser Feder
angehoben werden, damit die Raste außer Eingriff mit dem Anschlagteil kommt.
Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die Feder als Blattfeder ausgebildet und mit der Führungsschiene, beispielsweise
mit dem oberen Schenkel, verbunden ist. Die Feder ist derart im Raum zwischen den Schenkeln der Führungsschiene
angeordnet, daß sie die Führungsleiste der Schublade gegen den unteren Schenkel der Führungsschiene
vorspannen kann. Dadurch wird verhindert, daß an der Schublade während der Fahrt Klappergeräusche entstehen.
Zu diesem Zwecke und zur besseren Führung der Schublade ist auch im hinteren Bereich der Führungsschiene eine
solche Feder angeordnet. Beide Federn können die gleiche Form haben, wobei deren Anordnung symmetrisch bzw. spiegelsymmetrisch
sein kann.
Zur Vermeidung eines Kontaktes zwischen der Raste und dem Anschlagteil in geschlossener Stellung ist es neuerungsgemäß
vorgesehen, daß mindestens eine Führungsleiste eine Ausnehmung aufweist, in die die Feder in geschlossener
Stellung einrastet. Die Feder an der Führungsschiene und die Ausnehmung an der Führungsleiste sind dabei derart
zueinander positioniert, daß bei der Verrastung ein ausreichender Spalt zwischen dem Anschlagteil und der Raste
vorhanden ist. Dadurch soll während der Fahrt eine Abnutzung des Anschlagteils und der Raste vermieden werden.
Die Spannkraft der Feder ist so bemessen, daß sie beim Ausziehen der Schublade leicht überwunden werden kann.
Um ein unbeabsichtigtes Herausfallen der Schublade beim Ausziehen zu vermeiden, ist vorgesehen, daß die Schublade
zur Begrenzung der Ausziehlänge mit mindestens einem An-
schlag versehen ist, der mit einer Anschlagfeder an der Haltevorrichtung zusammenwirkt. Dieser Anschlag ist im
hinteren Bereich der Schublade am Versteifungsrand angeordnet und wirkt mit einer an der Profilstrebe der Haltevorrichtung
angeordneten Anschlagfeder zusammen. Die Anschlagfeder kann sowohl mit der Profilstrebe lösbar verbunden
als auch örtlich aus dem Material der Profilstrebe geformt sein. Bei erhöhter Ausziehkraft gibt die Anschlagfeder
nach, so daß die Schublade, beispielsweise zum Reinigen, vollständig herausgezogen und entnommen
werden kann. Beim Wiedereinsetzen der Schublade muß zunächst die Kraft dieser Anschlagfeder überwunden werden.
Die Neuerung läßt verschiedene Ausführungsformen zu. Zur weiteren Erläuterung der Neuerung ist eine davon in der
Zeichnung dargestellt und nachfolgend beschrieben. In der Zeichnung zeigen teilweise schematisch die
Fig. 1 eine Schnittdarstellung eines Sitzteiles eines Kraftfahrzeugsitzes mit einer ausziehbaren
Schublade in geschlossener Stellung ;
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der Rastelemente nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Vorderansicht der Haltevorrichtung ohne umliegende Teile;
Fig. 4 eine Darstellung der zum Teil ausgezogenen Schublade, bei der die Raste außer Eingriff
mit dem Anschlagteil steht;
Fig. 5 eine bis zum Anschlag herausgezogene Schublade.
Die Figur 1 zeigt ein Sitzteil 1 eines Kraftfahrzeugsitzes mit einer unterhalb des Sitzrahmens 9 angeordneten
ausziehbaren Schublade 7. Die Schublade 7 ist von einer Haltevorrichtung 2 aufgenommen, die am Sitzrahmen 9 lösbar
befestigt ist. Die Schublade 7 weist einen umlaufenden Versteifungsrand 10 auf, der an beiden Seiten der
Schublade 7 als Führungsleiste 11 und im vorderen Bereich als Griffleiste 21 ausgebildet ist. Mittels der Griffleiste
21 kann die Schublade 7 nach vorn ausgezogen werden.
In Fig. 2 ist ein vergrößerter Ausschnitt der Rastelemente mit der Raste 4 in verriegelter Stellung nach Fig.
1 dargestellt. Wie ersichtlich, erfolgt die Verriegelung der Schublade 7 im wesentlichen durch die Raste 4, die
Feder 5 und das Anschlagteil 3. Die Raste 4 ist an einer Führungsleiste 11 angeformt und weist an der dem Anschlagteil
3 zugewandten Seite eine annähernd senkrechte Anschlagfläche 15 auf. Die untere Seite der Raste 4 ist
als eine schräge Gleitfläche 16 ausgebildet, die beim Einschieben der Schublade 7 die Raste 4 über das Anschlagteil
3 führt.
Die Raste 4 greift in geschlossener Stellung in eine Öffnung
12 am unteren Schenkel 17 der Führungsschiene 23 ein, wobei eine vordere Kante 13 der Öffnung 12 als Anschlagteil
3 für die Raste 4 dient. Die Raste 4 wird dabei von einer in eine Ausnehmung 14 eingerasteten Feder
5, die mit einem Ende am oberen Schenkel 6 der Führungsschiene 23 befestigt ist, beabstandet zum Anschlagteil 3
bzw. zu der Kante 13 gehalten. Die Feder 5 durchsetzt mit ihrem freien Ende 22 eine Öffnung 24 im oberen Schenkel 6
der Führungsschiene 23. Die Öffnung 24 ist so bemessen, daß die Feder 5 bei der Entriegelung der Schublade 7 sich
in der Öffnung 24 frei bewegen kann. Die Ausnehmung 14 ist an der Führungsleiste 11 über der Raste 4 angeordnet.
Die Fig. 3 zeigt zur Verdeutlichung der Gestaltung die
Vorderansicht der Haltevorrichtung 2. Wie ersichtlich sind beide Führungsschienen 23 miteinander durch eine
quer verlaufende Profilstrebe 8 verbunden. Zu diesem Zwecke sind beide Enden der Profilstrebe 8 mit der jeweiligen
Führungsschiene 23 am oberen Schenkel 6 verschweißt. Die beiden im Querschnitt U-förmigen Führungsschienen
23 sind identisch ausgebildet und zueinander symmetrisch angeordnet. Die Feder 5 ragt in den Raum zwischen
dem oberen Schenkel 6 und dem unteren Schenkel 17. Die Anschlagfeder 19 ist als Blattfeder ausgebildet und
in der Mitte zwischen den Führungsschienen 23 angeordnet.
Die Fig. 4 zeigt eine entriegelte und zum Teil herausgezogene Schublade 7, bei der die Raste 4 außer Eingriff
mit dem Anschlagteil 3 steht. Die Feder 5 befindet sich außerhalb der Ausnehmung 14. Die Schublade 7 kann bis zu
der Anschlagfeder 19 ausgezogen werden. Im hinteren Bereich der Führungsschiene 23 ist eine weitere Feder 25
angeordnet. Sie hat die gleiche Form wie die Feder 5. Beide Federn (5 und 25) sind aber zueinander um 180°
gedreht angeordnet. Die Befestigung und Wirkungsweise der Feder 25 sind gleich wie bei der Feder 5.
Der als Noppen ausgebildete Anschlag 18 zur Begrenzung der Ausziehlänge ist, wie die Fig. 5 zeigt, im hinteren
Bereich der Schublade 7 am Versteifungsrand 10 angeordnet. In dieser Position kommt er mit der Anschlagfeder
zur Anlage. Die Anschlagfeder 19 ist durch eine örtliche Ausklinkung und Verprägung aus dem Material der Profilstrebe
8 gebildet. Beim weiteren Herausziehen der Schublade 7 gibt die Anschlagfeder 19 nach, so daß die Schublade
7 aus der Haltevorrichtung 2 ganz entnommen werden kann.
Claims (19)
1. Kraftfahrzeugsitz mit mindestens einer zwischen dem Fahrzeugboden und dem Sitzkissen angeordneten Schublade,
die Mittel zur Lagesicherung in geschlossener Stellung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mittel aus mindestens einem an einer mit einem Sitzrahmen (9) verbundenen Haltevorrichtung (2) angeordneten
Anschlagteil (3) und einer an der Schublade (7) angeordneten Raste (4) bestehen, wobei die Raste
(4) in geschlossener Stellung von einer Feder (5) beabstandet zum Anschlagteil (3) gehalten ist.
2. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die Haltevorrichtung (2) zwei beabstandet
angeordnete Führungsschienen (23) zur längsverschieblichen Lagerung der Schublade (7) aufweist,
wobei die Führungsschienen (23) in Querrichtung miteinander durch mindestens eine Profilstrebe (8) verbunden
sind.
3. Kraftfahrzeugsitz nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (23) im wesentlichen
U-förmig ausgebildet sind.
4. Kraftfahrzeugsitz nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (2) am
Sitzrahmen (9) lösbar befestigt ist.
5. Kraftfahrzeugsitz nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Seitenwände der Schublade (7) am oberen Bereich mit einem nach außen gerichteten umlaufenden Versteifungsrand
(10) versehen sind.
6. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, daß der Versteifungsrand (10) jeweils an
beiden länglichen Seiten als Führungsleiste (11) und an der vorderen Seite als Griffleiste (21) ausgebildet
ist.
7. Kraftfahrzeugsitz nach mindestens einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagteil (3) an der Führungsschiene (23) und die
Raste (4) an der Führungsleiste (11) angeordnet sind.
8. Kraftfahrzeugsitz nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Raste (4) in geschlossener Stellung in eine Öffnung (12) in der Führungsschiene (23) eingreift, wobei
eine vordere Kante (13) der Öffnung (12) - in Fahrtrichtung gesehen - als Anschlagteil (3) dient.
9. Kraftfahrzeugsitz nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Raste (4) an der dem Anschlagteil (3) zugewandten Seite eine annähernd senkrechte Anschlagfläche (15)
aufweist.
10. Kraftfahrzeugsitz nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Raste (4) an der unteren Seite eine schräge Gleitfläche (16) aufweist.
11. Kraftfahrzeugsitz nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagteil
(3) an der Führungsleiste (11) und die Raste (4) an der Führungsschiene (23) angeordnet
sind.
12. Kraftfahrzeugsitz nach mindestens einem der vorange-
-lohenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schublade (7) entgegen der Kraft der Feder (5) entriegelbar ist.
13. Kraftfahrzeugsitz nach mindestens einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (5) als Blattfeder ausgebildet und mit der
Führungsschiene (23) verbunden ist.
14. Kraftfahrzeugsitz nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Feder (5) die Führungsleiste (11) gegen einen Schenkel (17) der Führungsschiene (23) vorspannt.
15. Kraftfahrzeugsitz nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
eine Führungsleiste (11) eine Ausnehmung (14) aufweist, in die die Feder (5) in geschlossener
Stellung einrastet.
16. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 9, dadurch gekenn zeichnet, daß die Ausnehmung (14) über der Raste (4)
angeordnet ist.
17. Kraftfahrzeugsitz nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schublade (7) zur Begrenzung der Ausziehlänge mit mindestens einem Anschlag (18) versehen ist, der mit
einer Anschlagfeder (19) an der Haltevorrichtung (2) zusammenwirkt.
18. Kraftfahrzeugsitz nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Anschlag (18) im hinteren Bereich (20) der Schublade am Versteifungsrand (10) angeordnet ist.
19. Kraftfahrzeugsitz nach mindestens einem der vorange-
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfeder (19) an der Profilstrebe (8) angeordnet
ist.
Priority Applications (1)
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DE9310246U DE9310246U1 (de) | 1993-07-09 | 1993-07-09 | Kraftfahrzeugsitz mit einer zwischen dem Fahrzeugboden und dem Sitzkissen angeordneten Schublade |
Applications Claiming Priority (1)
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DE9310246U DE9310246U1 (de) | 1993-07-09 | 1993-07-09 | Kraftfahrzeugsitz mit einer zwischen dem Fahrzeugboden und dem Sitzkissen angeordneten Schublade |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9310246U1 true DE9310246U1 (de) | 1993-09-02 |
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ID=6895391
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9310246U Expired - Lifetime DE9310246U1 (de) | 1993-07-09 | 1993-07-09 | Kraftfahrzeugsitz mit einer zwischen dem Fahrzeugboden und dem Sitzkissen angeordneten Schublade |
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