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DE935902C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Rundchenille - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Rundchenille

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Publication number
DE935902C
DE935902C DEM18796A DEM0018796A DE935902C DE 935902 C DE935902 C DE 935902C DE M18796 A DEM18796 A DE M18796A DE M0018796 A DEM0018796 A DE M0018796A DE 935902 C DE935902 C DE 935902C
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DE
Germany
Prior art keywords
tube
deformation
intermediate product
threads
chenille
Prior art date
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Expired
Application number
DEM18796A
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English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HANS SCHMIDT MASCHF
Original Assignee
HANS SCHMIDT MASCHF
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Publication date
Application filed by HANS SCHMIDT MASCHF filed Critical HANS SCHMIDT MASCHF
Priority to DEM18796A priority Critical patent/DE935902C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE935902C publication Critical patent/DE935902C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C29/00Finishing or dressing, of textile fabrics, not provided for in the preceding groups

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Shaping By String And By Release Of Stress In Plastics And The Like (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Rundchenille Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Rundchenille, wie sie insbesondere zur Anfertigung von Persianerpelz-Imitationen benutzt wird. Solche Rundchenille wird bekanntlich in der Weise hergestellt, d.aß zunächst ein Zwischenprodukt gefertigt wird, das aus einer Seele von zwei, drei oder mehr Längsfäden und aus darin festgeklemmten kurzen, geraden Querfäden besteht. Für die Seele können hierbei Fäden aus beliebigem Material genommen werden. Für die Querfäden wird meist Zellulose-Azetat oder ein ähnliches Material von kunstseidenartiger Beschaffenheit verwandt, das sich unter Erwärmung umformen läßt. Dieses Zwischenprodukt wird unter Drehung durch eine sich verengende beheizte Röhre hindurchgezogen, wobei die Querfäden sich seitlich abbiegen und eine Rundchenille von dem gewünschten Durchmesser ergeben. Statt dessen kann man das Zwischenprodukt auch einfach ohne Drehung in Längsrichtung bewegen und die beheizte Verformungsröhre drehen. Es handelt sich hierbei um eine Frage der Zweckmäßigkeit, auf welchem dieser beiden Wege eine Drehung des Zwischenproduktes relativ zur Verformungsröhre ausgeführt wird, um eine etwa tangentiale Abbiegung der Querfäden zu erzielen. Für manche Zwecke wird Chenille sogar ohne relative Drehung gegenüber der Verformungsröhre hergestellt, so daß die Querfäden sich einfach in rückwärtiger Richtung umbiegen.
  • Was das zu Chenille umzuformende Zwischenprodukt anbelangt, ist es gebräuchlich, für die Seele drei Längsfäden zu verwenden. Die Länge der Querfäden hängt von dem gewünschten Durchmesser der fertigen Chenille ab. Für die Herstellung von Rundchenille von .etwa 5 bis 6 mm Durchmesser werden Querfäden von etwa 15 mm Länge benutzt, so daß bei dem fertigen Produkt die gekrümmten Enden der Querfäden sich etwa über den ganzen Umfang des Raupenfadens erstrecken.
  • D ie einwandfreie Abbiegung, Krümmung und bleibende Verformung der Querfäden stellt eineAufgabe dar, deren richtige Lösung für die Beschaffenheit des Endproduktes von großer Bedeutung ist. Die fertige Chenille soll auf ihrer Oberfläche eine möglichst gleichmäßige Beschaffenheit zeigen, weil bei den Pelzimitationen, für die diese Chenille vorzugsweise verwandt wird, die Qualität natürlich in stärkstem Maße durch die Qualität der Chenille-bestimmt ist.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung zur Herstellung von Rundchenille, das sich auf den vorstehend erläuterten bekannten Merkmalen aufbaut und das die Herstellung einer Chenille von ganz besonders guter Beschaffenheit gestattet, ist dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenprodukt vor Durchführen durch die Verformunggsröhre mit einer Temperatur, die niedriger liegt als die Verformungstemperatur, vorgewärmt wird, ohne daß die Querfäden dabei mechanischen Einwirkungen unterworfen werden, worauf das Zwischenprodukt in erwärmtem Zustand in die Verformungsröhre eintritt.
  • Das Rohprodukt für die Herstellung der Chenille, nämlich der für die Herstellung der Querfäden benutzte Faden, wird in der Regel in leicht eingefettetem Zustand geliefert, damit das spätere Endprodukt gegen äußere Einflüsse, insbesondere Feuchtigkeitseinflüsse, möglichst unempfindlich ist. Für dieses Einfetten wird beispielsweise Vaseline benutzt. Es ist nun für die Beschaffenheit der Chenille von Wichtigkeit, einen möglichst gleichmäßigen Einfettungsgrad zu erzielen. Weiterhin ist es für die Durchführung der bleibenden Verformung in jedem Falle vorteilhaft, das Zwischenprodukt vorgewärmt zuzuführen, so daß die Verformungsröhre nur noch den letzten Schritt der Erwärmung bis zur Verformungstemperatur durchzuführen hat.
  • Für die Güte des Endproduktes ist es von großer Bedeutung, daß die richtige Verformungstemperatur, auf die auch die Abmessung der Verformungsröhre und die Durchzuggeschwindigkeit .abgestellt sind, möglichst genau, d. h. möglichst konstant eingehalten wird. Infolgedessen ist es weiterhin von großer Wichtigkeit, daß die Zuführung des Zwischenproduktes zur Verformungsröhre ebenfalls bereits unter möglichst konstanten Eigenschaften erfolgt. Es sind aber unter anderem die j eweilige Lufttemperatur und in ganz besonders starkem Maße die Luftfeuchtigkeit innerhalb der Fertigungsstätte von Einfluß auf die jeweilige Beschaffenheit des Zwischenproduktes und damit auf die Güte der fertigen Chenille. Die Vorwärmung verfolgt infolgedessen unter anderem den Zweck, diese wechselnden Einflüsse zu korrigieren und zu kompensieren, was leicht durch richtige Einregelung der Vorwärmungstemperatur erfolgen kann. Für Chenille mit Querfäden aus Azetat-Kunstseide ergibt sich als vorteilhaft für die ,Vorwärmung eine Temperatur, die etwa zwischen .8o und roo° C regelbar ist.
  • Die Vorwärmung erfolgt zweckmäßigerweise mittels einer beheizten Röhre, die im Zuge des Zwischenproduktes zur Verformungsröhre in geringem Abstand vor letzterer angeordnet ist und deren lichter Durchmesser etwas größer ist als die Länge der unverformten Querfäden. Das Zwischenprodukt mit den zunächst gerade gestreckten, Durchmesser des Zwischenproduktes bildenden Querfäden läuft also frei- und ungehindert durch diese Vorwärmungsröhre hindurch, um kurz nach Verlassen der VorwäTmungsröhre in die Verformungsröhre überzutreten.
  • Die Beheizung der Vorwärmungsröhre kann - ebenso wie in bekannter Weise die der Verformungsröhre - elektrisch erfolgen, beispielsweise mittels eines in den Röhrenmantel isoliert eingelegten Widerstandsdrahtes, der über einen Regelwiderstand an eine Gleich- oder Wechselstromquelle angeschlossen ist.
  • An sich ist es bekannt, synthetische Fasern unter Erwärmung zu verformen. Erfolgt diese Verformung stufenweise, so stellen die ersten unter Erwärmung durchgeführten Verformungen für die nachfolgenden Verformungen gewissermaßen auch je eine »Vorwärmung« dar. Demgegenüber ist es für das Verfahren gemäß der Erfindung wesentlich, daß die Querfäden bei der als »Vorwärmung« bezeichneten Verfahrensstufe keinerlei mechanischen Einwirkungen unterworfen werden. Es handelt sich vielmehr ausschließlich um ein Erwärmen, Erweichen und Ausgleichen vorhandener Zustandsunterschiede, -während die die Verformung bewirkenden Kräfte erst anschließend an den so vorbereiteten Rohfaden angreifen. Dieses wirkt sich deshalb sehr vorteilhaft aus, weil die durch die axialen Seelenfäden hindurchgesteckten Querfäden zunächst ja nur lose festgeklemmt sind. Starke mechanische Beanspruchungen könnten daher das empfindliche Gebilde ungünstig beeinflussen. Wird aber die Verformung durch die angreifenden mechanischen Kräfte erst nach der angegebenen Vorbereitung durchgeführt, so ist infolge der durch die Erwärmung erhöhten Nachgiebigkeit eine Beschädigung nicht mehr zu befürchten.
  • Ebenso wesentlich ist der gleichzeitig erzielte Vorteil, daß durch Anpassung .des Vorwärmungsgrades - einfach durch Regelung der elektrischen Heizung - die Einflüsse schwankender Raumeigenschaften leicht ausgeglichen werden können. Während in der Anfangszeit der Chenillefertigung sorgfältig auf konstante Raumtemperatur und Raumfeuchtigkeit geachtet werden mußte, was selbstverständlich erhebliche Kosten und Umstände mit sich brachte, kann bei Anwendung des Erfindungsgedankens auch bei wechselnden Raumverhältnissen die Beschaffenheit des der Verformungsröhre zugeführten Vorproduktes in seinen Eigenschaften völlig konstant gehalten werden, was natürlich sehr viel einfacher und billiger ist als die Regelung eines großen Werkstattraumes. In der Praxis hat sich ein Zwischenprodukt als brauchbar bewährt, das zwei die Querfäden zwischen sich festklemmende Längsfäden (Seele) aufweist sowie außerdem einen dritten Längsfaden, der außen herumgewickelt wird, so daß er die beiden Kernfäden in wendelförmigem Zuge umschließt und dadurch zusammendrückt. Dieser Umwicklungsfaden wird vor seinem Aufwickeln mit Gummimilch befeuchtet, so daß er sich und die beiden Kernfäden außerdem miteinander verklebt. Beim Durchführen des so fertiggestellten Zwischenproduktes durch die Vorwärmungsröhre wird die Gummimilch getrocknet. Infolgedessen sind bei Anwendung des Verfahrens gemäß der Erfindung alle drei Längsfäden miteinander bereits fest vereinigt, wenn dieses Zwischenprodukt in die Verformungsröhre eintritt, wo es den schon erörterten mechanischen Beanspruchungen unterworfen wird. Durch das vorherige zuverlässige Verkleben der drei die Seele bildenden Längsfäden wird somit vermieden, daß bei der mechanischen Beanspruchung innerhalb der Verformungsröhre vielleicht einzelne Querfäden aus ihrer klemmenden Halterung herausgezogen werden könnten, was natürlich eine wesentliche Verschlechterung der fertigen Rundchenille bedeuten würde.
  • Früher hat man diese Fehlerquelle nicht erkannt, denn es sind beispielsweise Verformungsröhren bekanntgeworden, bei denen das Vorprodukt durch eine unbeheizte, sich konisch verjüngende Röhre hindurchgeführt wurde, um erst anschließend nach Erreichung der gewünschten Form durch eine beheizte zylindrische Röhre hindurchgeführt zu werden, in der die der Chenille zunächst auf kaltem Wege gegebene Form bleibend gemacht wurde.
  • Die vorstehend erläuterte Trocknung des Klebemittels, mittels dessen der dritte axiale Faden die beiden anderen Längsfäden und damit die Querfäden einwandfrei festlegt, stellt somit eine Begleiterscheinung dar, die an sich mit dem Wesen des Erfindungsgedankens nicht in ursächlichem Zusammenhang steht, trotzdem aber als gleichzeitig zusätzlich erzielter Vorteil von sehr großem Wert ist.
  • Zusammenfassend ergibt sich somit folgendes: Bei Anwendung des Verfahrens gemäß der Erfindung wird der Verformungsröhre ein Zwischenprodukt zugeführt, dessen drei Kernfäden fest miteinander verbunden sind, so daß auch die kurzen Querfäden völlig einwandfrei festgehalten werden. Ferner ist dieses Zwischenprodukt genau und konstant auf den günstigsten Einfettungsgrad, die günstigte Eintrittstemperatur und vor allem auf den günstigsten Feuchtigkeitsgrad gebracht, und zwar völlig unabhängig von den jeweiligen Eigenschaften des Arbeitsraumes. Da somit der Verformungsröhre ein Zwischenprodukt mit ständig gleichbleibenden Eigenschaften zugeführt wird, erhält auch die fertige Rundchenille völlig gleichbleibende gute Eigenschaften. Es ist hierzu ein Nachregeln der Verformungsröhre im allgemeinen nicht erforderlich, es sei denn zum Ausgleich von Netzspannungsschwankung en. Zur Veranschaulichung des Erfindungsgedankens ist in der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen Querschnitt durch das Zwischenprodukt, Fig. 2 einen Querschnitt durch das Endprodukt, also die fertige Rundchenille und Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens.
  • In Fig. i ist als Ausführungsbeispiel ein Zwischenprodukt mit drei Seelenfäden i angenommen, und zwar mögen die beiden Fäden i' die ursprünglichen Kernfäden darstellen, zwischen denen die Querfäden 2 festgeklemmt sind, während der Faden i" wendelförmig außen herumgewickelt wird, um die beiden Längsfäden i' fest miteinander zu vereinigen und dadurch auch die OOuerfäden2 einwandfrei und sicher festzulegen. Dieser letztgenannte Faden i" wird unmittelbar vor dem Aufwickeln durch einen Behälter mit Gummimilch hindurchgeleitet, wo er sich also mit diesem flüssigen Klebestoff befeuchtet.
  • Fig.2 zeigt den gleichen Querschnitt nach erfolgter Verformung der Ouerfä-den 2. Hieraus ist verständlich, daß die fertige Chenille das Aussehen eines walzenförmigen Fadens hat, der beispielsweise einen Durchmesser von 5 bis 6 mm aufweisen möge.
  • In Fig. 3 ist oben die Vorwärmungsröhre dargestellt, die für das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung wesentlich ist. Das aus den Längsfäden i und den .eingeklemmten Querfäden 2 bestehende Zwischenprodukt läuft in Pfeilrichtung axial durch diese Vorwärmungsröhre hindurch, die einen entsprechenden lichten Durchmesser aufweist. Die Vorwärmungsröhre besteht aus einem metallischen Futter 3, beispielsweise aus Bronze, das mittels eines wendelförmig herumgewickelten Widerstandsdrahtes q. beheizt wird. Diese Widerstandswicklung 4. ist inelektrisch isolierende Schichten 5, beispielsweise aus Asbest oder Glimmer, eingebettet. Das Ganze ist mit einem Schutzmantel 6 aus Blech umhüllt.' Im unteren Teil ist die Verformungsröhre 7 dargestellt, die in diesem Falle auch in der üblichen Weise elektrisch beheizt wird. Der lichte Hohlraum dieser Verformungsröhre verengt sich stufenweise, wie in der Zeichnung angedeutet. Diese Verformungsröhre 7 kann, während das Zwischenprodukt unter Drehung hindurchgezogen wird, axiale Vibrationen durchführen.
  • Beide elektrische Heizkreise sind an elektrische Stromquellen angeschlossen, wobei für die Vorwärmungsröhre ein elektrischer Regelwiderstand 8 sehr wesentlich ist, der es also gestattet, die Vorwärmungstemperatur an die jeweiligenVerhältnisse anzupassen, so daß der Verformungsröhre 7 stets, unabhängig von den äußeren Verhältnissen, ein Produkt gleichbleibender Beschaffenheit zugeführt wird. In entsprechender Weise kann auch imStromkreis der Verformungsröhre 7 ein Regelwiderstand g vorgesehen werden.
  • Bei einer Durchzugsgeschwindigkeit von etwa 2 cm/sec beträgt die Länge der Verformungsröhre7 etwa z5 cm. Die Vorwärmungsröhre kann etwa die gleiche Länge aufweisen, so daß also das Zwischenprodukt dem Einfluß der Vorwärmungstemperatur etwa ebenso lange ausgesetzt ist wie nachher dem Einfluß der Verformungstemperatur. Der Abstand zwischen den beiden Röhren soll gering sein, damit das Zwischenprodukt während seines freien Durchgangs zwischen den beiden Röhren seine in der Vorwärmungsröhre angenommenen Eigenschaften nicht wieder ändert. Ein Abstand von etwa 5 bis io cm wird in der Regel zulässig sein, weil dabei die Dauer des freien Durchgangs durch die Raumluft nur kurz ist, so daß eine merkbare Beeinflussung durch die Außenluft in diesen wenigen Sekunden nicht eintreten kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: schenprodukt durch eine sich verengende, beheizte Röhre hindurchgezogen und dadurch bleibend verformt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenprodukt vor Durchführen durch die Verformungsröhre mit einer Temperatur, die niedriger liegt als die Verformungstemperatur, vorgewärmt wird, ohne daß di° Querfäden dabei mechanischen Einwirkungen unterworfen werden, worauf das Zwischenprodukt in erwärmtem Zustand in die Verformungsröhre eintritt.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Vorwärmungsröhre (3, 4, 5, 6), die im Zuge des Zwischenproduktes zur Verformungsröhre (7) in geringem Abstand vor dieser angeordnet ist und deren lichter Durchmesser etwas größer ist als die Länge der unverformten Querfäden (2). i. Verfahren zur Herstellung von Rundchenille, bei dem das aus einer Seele von zwei oder mehr Längsfäden und aus darin festgeklemmten kurzen Querfäden bestehende Zwi-Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2:203 561; Milliand Textilberichte 1952, Heft 8, S. 753-
DEM18796A 1953-05-31 1953-05-31 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Rundchenille Expired DE935902C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1255076B (de) * 1959-12-11 1967-11-30 Mo Experimentelle Fabrik Fuer Einrichtung zum Kraeuseln von Rundchenille

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2203561A (en) * 1939-11-22 1940-06-04 Zenith Textile Corp Manufacture of chenille yarn

Patent Citations (1)

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