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DE9213118U1 - Klemmenanordnung - Google Patents

Klemmenanordnung

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DE9213118U1
DE9213118U1 DE9213118U DE9213118U DE9213118U1 DE 9213118 U1 DE9213118 U1 DE 9213118U1 DE 9213118 U DE9213118 U DE 9213118U DE 9213118 U DE9213118 U DE 9213118U DE 9213118 U1 DE9213118 U1 DE 9213118U1
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support foot
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Description

Gesthuysen & von Rohr
Die Erfindung betrifft eine Klemmenanordnung mit einem eine Längs- und Einschubrichtung definierenden Tragchassis mit einem Mittelstück und daran stirnseitig befestigten Endabschnitten, einem am Tragchassis angeordneten Aufsetzfuß zur Befestigung auf einer Tragschiene, vorzugsweise einer im Tragchassis angeordneten, insbesondere in Längsrichtung in das Tragchassis eingeschobenen Tragplatte, vorzugsweise ausgeführt als Printplatte, und, vorzugsweise auf der Tragplatte angeordneten, in Längsrichtung angereihten bzw. ausgerichteten Anschlußklemmen od. dgl., wobei der Aufsetzfuß vorzugsweise quer zur Längsrichtung des Tragchassis ausgerichtet ist, so daß die Längsrichtung des Tragchassis quer zur Tragschiene liegt.
Klemmenanordnungen der in Rede stehenden Art sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt (Sonderprospekt Phoenix Contact "VARIOFACE-Module..." Nr. 138, 1992). Bei diesen bekannten Klemmenanordnungen besteht das Tragchassis aus einer Mehrzahl von einzelnen, in Längsrichtung angereihten und fest miteinander verbundenen, insbesondere verzapften Chassisabschnitten aus thermoplastischem Kunststoff. Die einzelnen Chassisabschnitte sind als Kunststoff-Spritzgußteile ausgeführt und mitunter auch noch mittels einer in Längsrichtung verlaufenden Metall-Gewindestange miteinander verspannt. Zur Befestigung auf einer Tragschiene ist ein häufig ebenfalls aus Kunststoff als Spritzgußteil ausgeführter Aufsetzfuß vorgesehen, mit dem die Klemmenanordnung insgesamt auf eine Tragschiene aufgerastet werden kann.
Die bekannte Klemmenanordnung kann mit der Längsrichtung des Tragchassis in Längsrichtung der Tragschiene angeordnet werden, dann kann der Aufsetzfuß unmittelbar am Material der Chassisabschnitte angeformt sein. Bekannt ist es aber auch, den Aufsetzfuß quer zur Längsrichtung des Tragchassis auszurichten, so daß die Längsrichtung des Tragchassis dann letztlich quer zur Längsrichtung der Tragschiene liegt. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die in Längsrichtung des Tragchassis angereihten Anschlußklemmen quer zur Tragschiene angereiht sind. Die Klemmenanordnung ragt in diesem Fall an den Seiten weit über die Tragschiene hinaus. Das erlaubt die Realisierung sehr schmaler,
Gesthuysen & von Rohr
gleichwohl aber vielpoliger Verbindungselemente, sei es mit ein- oder'mehrstöckigen Anschlußklemmen-Anordnungen, sei es mit mehrpoligen Steckverbindern.
Die bekannten, zuvor erläuterten Klemmenanordnungen weisen in einem Tragchassis eine Tragplatte auf, die insbesondere in Längsrichtung eingeschoben und vorzugsweise als Printplatte ausgeführt ist. Die Anschlußklemmen sind dort folglich auch als Printklemmen ausgeführt und entsprechende mehrpolige Steckverbinder sind unmittelbar mit den Leiterbahnen auf der Printplatte kontaktiert.
Im übrigen ist eine Klemmenanordnung für Tragschienen bekannt (DE 33 02 325 C2), die ein aus Kunststoff bestehendes Klemmengehäuse aufweist, das sich quer zur Tragschiene über eine erhebliche Breite erstreckt und in dieser Querrichtung eine mehrpolige Klemmenleiste und daneben eine Steckanschlußleiste mit gleicher Polzahl aufweist. Die Gegenanschlüsse sind in einem insgesamt aufsteckbaren, schmalen Steckerbauteil zusammengefaßt, das gleichfalls quer zur Tragschiene ausgerichtet ist. Das geschieht aus dem gleichen Grunde wie zuvor erläutert, nämlich Unterbringung einer Vielzahl von Anschlußelementen für einen mehrpoligen Anschluß bei möglichst geringem Platzbedarf auf der Tragschiene.
Bei Klemmenanordnungen mit in Richtung der Tragschiene ausgerichtetem Tragchassis ist es im übrigen für sich bekannt, das Tragchassis aus einem durchgehenden, aus Aluminium extrudierten Chassisprofil mit stirnseitigen Endabschnitten auszuführen. Am Chassisprofil sind dabei dann gleichzeitig die in Längsrichtung verlaufenden Ausformungen zur Bildung des Aufsetzfußes ausgebildet. Die Tragschiene muß also hier stets in Längsrichtung des Tragchassis verlaufen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Klemmenanordnung anzugeben, die bei besonderer Eignung für eine Queranordnung auf einer Tragschiene konstruktiv besonders einfach und kostengünstig aufgebaut und flexibel einsetzbar ist.
Gesthuysen & von Rohr
Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist zunächst dadurch gelöst, daß das Mittelstück aus einem durchgehenden, vorzugsweise extrudieren Profilabschnitt aus Metall, insbesondere Aluminium, oder Kunststoff besteht und der Aufsetzfuß ein separates vom Mittelstück getrenntes, jedoch am Mittelstück befestigtes bzw. befestigbares Teil ist. Erfindungsgemäß wird also, wie an sich bekannt, mit einem durchgehenden Profilabschnitt als Mittelstück des Tragchassis gearbeitet, eine Queranordnung auf der Tragschiene aber dadurch möglich gemacht, daß der Aufsetzfuß von einem separaten, vom Mittelstück getrennten, jedoch am Mittelstück befestigten Teil gebildet ist.
Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Klemmenanordnung sind Gegenstand der Unteransprüche. Besondere Bedeutung kommt dabei der Ausgestaltung nach Anspruch 7 zu, und zwar auch unabhängig von der Ausgestaltung nach Anspruch 1.
Weiter kommt besondere Bedeutung der Ausgestaltung nach Anspruch 10 zu, gleichfalls unabhängig von der Ausgestaltung nach Anspruch 1.
Im einzelnen wird die Erfindung anhand der Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung weiter erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in einer perspektivischen Darstellung ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Klemmenanordnung,
Fig. 2 das Tragchassis der Klemmenanordnung aus Fig. 1 in einer Sprengdarstellung,
Fig. 3 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Aufsetzfußes einer Klemmenanordnung gemäß Fig. 1 in einer Seitenansicht,
Fig. 4 den Aufsetzfuß aus Fig. 3 in einem Längsschnitt, - 3 -
Gesthuysen & von Rohr
Fig. 5 den Aufsetzfuß aus Fig. 3 in einem Querschnitt, -■■---''
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Aufsetzfußes in einem Längsschnitt, also in einer Fig. 4 entsprechenden Darstellung,
Fig. 7 den Aufsetzfuß aus Fig. 6 in einer Draufsicht und
Fig. 8 den Aufsetzfuß aus Fig. 6 in einem Querschnitt, also in einer Fig. 5 entsprechenden Darstellung, angesetzt an einem Mittelstück des Tragchassis, gleichfalls dargestellt im Querschnitt.
Die in Fig. 1 dargestellte Klemmenanordnung weist zunächst ein eine Längs- und Einschubrichtung definierendes Tragchassis 1 auf, das aus einem Mittelstück 2 und daran stirnseitig befestigten Endabschnitten 3 besteht. Man erkennt in Fig. 2 in der Sprengdarstellung diese Zusammensetzung des Tragchassis 1. Dabei ist erkennbar, daß die Verbindung der Endabschnitte 3 mit dem Mittelstück 2 über Befestigungsschrauben erfolgt. Das ist aber nur eine Verbindungsmöglichkeit, selbstverständlich kommen alle denkbaren anderen Verbindungsmöglichkeiten, insbesondere auch eine Verklebung od. dgl. in Frage.
In Fig. 1 ist weiter angedeutet, daß am Tragchassis 1 ein Aufsetzfuß 4 zur Befestigung auf einer Tragschiene 5 angeordnet ist. Weiter ist angedeutet, daß im Tragchassis 1 eine Tragplatte 6 angeordnet ist. Diese ist im dargestellten Ausführungsbeispiel, wie an sich bekannt, in Längsrichtung in das Tragchassis 1 eingeschoben und als Printplatte ausgeführt. Auf der Tragplatte 6 sind in Längsrichtung angereihte Anschlußklemmen 7 angeordnet, das ist hier strichpunktiert dargestellt. Strichpunktiert ist ferner dargestellt, daß die Tragplatte 6 neben der Gruppe von Anschlußklemmen 7 noch einen mehrpoligen Steckverbinder 8 tragen kann, beispielsweise einen D-SUB-Steckverbinder, einen ELCO-Steckverbinder, einen sonstigen Flachkabelverbinder od. dgl. Im allgemeinen darf dazu auf den im allgemeinen Teil der Beschreibung genannten Stand der Technik verwiesen werden. Dort ist auch erläutert worden, welche Vorteile die
Gesthuysen & von Ror.r
in Fig. 1 erkennbare Queranordnung des Tragchassis 1 relativ zur Tragschiene 5 hat.
Aus dem Stand der Technik, von dem die Erfindung ausgeht, ist ein aus thermoplastischem Kunststoff bestehendes Tragchassis bekannt, bei dem das Mittelstück aus einzelnen, in Längsrichtung angereihten und fest miteinander verbundenen, insbesondere verzapften Chassisabschnitten besteht. Grundsätzlich ist diese Konzeption auch bei verschiedenen Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Klemmenanordnung möglich, worauf später noch eingegangen wird. Fig. 1 und Fig. 2 zeigen nun aber im Zusammenhang zunächst, daß nach bevorzugter Lehre der Erfindung das Mittelstück 2 aus einem durchgehenden, vorzugsweise extrudierten Profilabschnitt aus Metall, insbesondere Aluminium, oder Kunststoff besteht und der Aufsetzfuß 4 ein separates vom Mittelstück 2 getrenntes, jedoch am Mittelstück befestigtes bzw. befestigbares Teil ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel gilt dabei, daß alle Teile des Tragchassis 1 ebenso wie die wesentlichen Teile des Aufsetzfußes 4 aus thermoplastischem Kunststoff bestehen. Die Trennung des Aufsetzfußes 4 vom Mittelstück 2 läßt Fig. 1 dabei nicht erkennen, Fig. 2 zeigt aber, daß das Mittelstück 2 dort den Aufsetzfuß 4 nicht trägt. Fig. 5 und Fig. 8 zeigen jeweils im Querschnitt Ausführungsbeispiele des Aufsetzfußes 4.
Der Aufsetzfuß 4 kann im Grundsatz in allen im Stand der Technik bekannten Ausführungsformen ausgestaltet sein. Die dargestellten Ausführungsbeispiele (Fig. 4, Fig. 6) machen deutlich, daß der Aufsetzfuß 4 hier nicht nur als einfacher Aufrastfuß ausgeführt ist (beispielsweise so DE 33 02 325 C2), sondern daß der Aufsetzfuß 4 hier anspruchsvoll ausgestaltet ist, nämlich ein durch eine Feder 9 belastetes Rückzieh-Sperrschloß 10 mit einem einen Tragflansch der Tragschiene 5 unterfassenden Fanghaken 11 aufweist. Damit ist eine besonders stabile Befestigung der unter Umständen ja recht ausladenden Klemmenanordnung auf der Tragschiene 5 gewährleistet. Aber auch vielerlei andere Gestaltungen des Aufsetzfußes 4, die aus dem Stand der Technik gleichfalls bekannt sind, sind denkbar.
Gesthuysen & von Rühr
Wenn, wie hier vorgestellt, der Aufsetzfuß 4 separat vom Mittelstück 2 vorliegt, bedarf die Befestigungstechnik der Betrachtung. Im Stand der Technik ist es für entsprechende Anwendungsfälle bekannt, die beteiligten Teile durch Klebung und/oder Verschraubung miteinander zu verbinden. Beides sind relativ aufwendige und kostenträchtige Maßnahmen. In Anpassung an die durchgehende Gestaltung des Mittelstücks 2 als Profilabschnitt ist in den dargestellten Ausführungsbeispielen eine herstellungstechnisch einfachere und gleichwohl äußerst belastbare Verbindungstechnik vorgesehen. Es gilt nämlich, daß das Mittelstück 2 und der Aufsetzfuß 4 mit zueinander korrespondierenden, in Längsrichtung des Tragchassis 1 verlaufenden Nut- und Federelementen 12, 13 versehen sind und der Aufsetzfuß 4 durch Einschieben der Nut- und Federelemente 12, 13 ineinander in Längsrichtung am Mittelstück 2 befestigbar ist. Man erkennt die entsprechenden Nutelemente 13 am Mittelstück 2 in Fig. 2 sehr gut, während die entsprechenden Federelemente 13 in Fig. 5 besonders gut erkennbar sind, während Fig. 8 im dortigen Ausführungsbeispiel das Ineinandergreifen der Nutelemente 12 und Federelemente 13 zeigt. Fig. 2 läßt dabei weiter erkennen, daß mittels der Endabschnitte 3, die am Mittelstück 2 befestigt werden, dann gleichzeitig der Aufsetzfuß 4 im Mittelstück 2 fixiert ist.
Als alternative Befestigungstechnik oder, wie im dargestellten Ausführungsbeispiel, zusätzlich zu der zuvor erläuterten Befestigungstechnik empfiehlt es sich weiter, daß das Mittelstück 2 und der Aufsetzfuß 4 mit zueinander korrespondierenden Klemm- bzw. Rastverbindungselementen 14, 15 versehen sind. Die Fig. 6, 7 und 8 zeigen ein Ausführungsbeispiel eines Aufsetzfußes 4 in Verbindung mit einem Mittelstück 2, wo derartige Klemm- und Rastverbindungselemente 14, 15 vorgesehen sind. Im dort dargestellten Ausführungsbeispiel gilt weiter, daß das Mittelstück 2 als Klemm- bzw. Rastverbindungselement eine in Längsrichtung verlaufende Nut 14, insbesondere T-Nut oder Schwalbenschwanznut, und der Aufsetzfuß 4 als Klemm- bzw. Rastverbindungselement mindestens eine der Form der Nut 14 angepaßte Rastnase 15 aufweist (oder umgekehrt). Der hier aus Kunststoff bestehende Aufsetzfuß 4 erlaubt es, daß die Rastnase 15 am jeweiligen Ende mittels einer Federlasche 16 federnd ausge-
Gesthuysen & von Ronr
formt ist, dabei ist aus Fig. 6 ersichtlich, daß die Federvorspannung'die Rastnase 15 nach unten zieht. Durch Hochdrücken der Rastnase 15 gelangt diese, wie in Fig. 8 dargestellt, in Eingriff in der Nut 14 am Mittelstück 2. Durch die so hergestellte feste Verbindung ist eine Fixierung des Aufsetzfußes 4 am Mittelstück 2 gegeben, dieser kann also in Längsrichtung des Tragchassis 1 praktisch nicht verrutschen. Insoweit dienen diese Klemm- und Rastverbindungselemente 14, 15 der zusätzlichen Arretierung und übernehmen die Funktion, die sonst eine Arretierungsschraube od. dgl. haben würde. Bei entsprechend kräftigerer Dimensionierung könnte man aber auch daran denken, diesen Klemm- und Rastverbindungselementen 14, 15 die Funktion der Befestigung an sich zu geben, die im dargestellten Ausführungsbeispiel durch die Nut- und Federelemente 12, 13 erfüllt wird. Dabei ist hervorzuheben, daß die Klemm- bzw. Rastverbindungselemente 14, 15 auch in Form einer reinen Preßsitz-Verbindung gestaltet werden könnten, um die zuvor erläuterte Arretierungswirkung zu haben.
Nach einer weiteren Lehre, der besondere, aber auch unabhängige Bedeutung zukommt, gilt, daß der Aufsetzfuß 4 aus Metall besteht oder in dem aus Kunststoff bestehenden Aufsetzfuß 4 eine Metall-Kontaktlasche 17 angeordnet ist, die bei auf der Tragschiene 5 aufgesetztem Aufsetzfuß 4 mit der Tragschiene 5 kontaktiert und daß am Metall des Aufsetzfußes 4 bzw. an der Metall-Kontaktlasche 17 ein Anschlußpunkt 18 für einen Schutzleiter 19 vorgesehen ist. In beiden dargestellten Ausführungsbeispielen des Aufsetzfußes 4 ist die Konzeption mit einer Metall-Kontaktlasche 17 realisiert. In jedem Fall gelingt so eine unmittelbare metallische Schutzleiter-Kontaktierung zu der als Schutzleiter-Sammelschiene dienenden Tragschiene 5. Man könnte dabei den Anschlußpunkt 18 direkt in das Mittelstück 2 des Tragchassis 1 so hochziehen, daß eine Leiterbahn auf der als Printplatte ausgeführten Tragplatte 6 direkt kontaktiert wird. In den dargestellten Ausführungsbeispielen ist aber ein separater, als Kabel ausgeführter Schutzleiter 19 vorgesehen (man sieht ihn auch in Fig. 1), der am als Crimpanschluß ausgeführten Anschlußpunkt 18 an der Metall-Kontaktlasche 17 angeschlossen.
Gesthuysen & von Rohr
Interessant ist bei der zuvor erläuterten Ausführung der Erfindung, daß man das Tragchassis 1 mit dem Aufsetzfuß 4 alternativ mit oder ohne Metall-Kontaktlasche 17 liefern kann, so daß nur die Klemmenanordnungen, bei denen wirklich ein Schutzleiteranschluß an der Tragschiene 5 erforderlich ist, mit der zusätzlichen Metall-Kontaktlasche 17 ausgerüstet werden. Das wird in den dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung dadurch herstellungstechnisch weiter erleichtert, daß die Metall-Kontaktlasche 17 von oben her in eine wannenartige Ausnehmung 20 im Aufsetzfuß 4 eingelegt ist und durch Öffnungen 21 in den Anschlußbereich der Tragschiene 5 ragende Kontaktenden 22 aufweist. Man erkennt sowohl in Fig. 4 als auch in Fig. 6 besonders gut, wie die Kontaktenden 22 der Metall-Kontaktlasche 17 durch die Öffnungen 21 nach unten ragen, das rechts dargestellte Kontaktende 22 den dort liegenden Tragflansch der Tragschiene 5 umfaßt und das links liegende Kontaktende 22 das Widerlager der Feder 9 des Rückzieh-Sperrschlosses 10 bildet. Gleichzeitig sieht man, wie der links liegende Tragflansch der Tragschiene 5 durch eine dort ebenfalls vorgesehene Öffnung 23 von unten her an der Metall-Kontaktlasche 17 zur Anlage kommt und dort nochmals einen elektrischen übergang schafft.
Es ist leicht verständlich, daß bei einer solchen Konstruktion die Metall-Kontaktlasche 17 aus dem Aufsetzfuß 4 auch einfach weggelassen werden kann, dann ist der Aufsetzfuß 4 eben nicht für Schutzleiter-Kontaktierung zur Tragschiene 5 hin ausgerüstet, sondern nur für "normale" Klemmenanordnungen einsetzbar.
Hinsichtlich der Schutzleiterkontaktierung am Anschlußpunkt 18 der Metall-Kontaktlasche 17 gilt im übrigen, daß neben der Crimpverbindung dort jede andere Art von elektrischer Verbindung durch Verlöten, Vernieten, Verschweißen, Verschrauben etc. realisiert werden kann.
Aus den Fig. 1 und 2 ist schließlich noch ersichtlich, daß die hier dargestellte Klemmenanordnung eine weitere, für sich ebenfalls wieder selbständige Lehre realisiert. Jeder der beiden hier dargestellten Endabschnitte 3 hat nämlich noch eine zusätzliche Funktionsausgestaltung 24 bzw. 25. Der in Fig. 1
Gesthuysen & von Rohr
und 2 links erkennbare, niedrige Endabschnitt 3 hat als zusätzliche' Funktionsausgestaltung eine Aufnahmefassung 24 für mehrere Kennzeichnungsträger, die hier aber nicht eingesetzt sind. Der in Fig. 1 und 2 rechts dargestellte, höhere Endabschnitt 3 hat als zusätzliche Funktionsausgestaltung einen über die Oberseite des Mittelstücks 2 hochgezogenen Kabelbinder 25, mit dem, wie Fig. 1 andeutet, die von den Anschlußklemmen 7 weggeführten Kabel zusammengefaßt zur Stirnseite hin gelegt werden können. Auch andere Arten von Kabelführungen sind entsprechend realisierbar. Der dargestellte Kabelbinder 25 bringt eine Zugentlastung der zu den Anschlußklemmen 7 geführten externen Leiter. Eine weitere Möglichkeit für eine zusätzliche Funktionsausgestaltung besteht auch in einer Befestigungsvorrichtung für eine Schutzhaube oder sonstige Abdeckung des Tragchassis 1. Man kann alle Funktionen möglicherweise in einem Endabschnitt 3 kombinieren, das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt aber die Endabschnitte 3 mit jeweils einzeln zugeordneter Funktionsausgestaltung.

Claims (13)

Gesthuysen & von Röhr Schutzansprüche:
1. Klemmenanordnung mit einem eine Längs- und Einschubrichtung definierenden Tragchassis (1) mit einem Mittelstück (2) und daran stirnseitig befestigten Endabschnitten (3), einem am Tragchassis (1) angeordneten Aufsetzfuß (4) zur Befestigung auf einer Tragschiene (5), vorzugsweise einer im Tragchassis (1) angeordneten, insbesondere in Längsrichtung in das Tragchassis (1) eingeschobenen Tragplatte (6), vorzugsweise ausgeführt als Printplatte, und, vorzugsweise auf der Tragplatte (6) angeordneten, in Längsrichtung angereihten bzw. ausgerichteten Anschlußklemmen (7) od. dgl., wobei der Aufsetzfuß (4) vorzugsweise quer zur Längsrichtung des Tragchassis (1) ausgerichtet ist, so daß die Längsrichtung des Tragchassis (1) quer zur Tragschiene (5) liegt, dadurch ge kennzeichnet, daß das Mittelstück (2) aus einem durchgehenden, vorzugsweise extrudierten Profilabschnitt aus Metall, insbesondere Aluminium, oder Kunststoff besteht und der Aufsetzfuß (4) ein separates vom Mittelstück (2) getrenntes, jedoch am MLttelstück (2) befestigtes bzw. befestigbares Teil ist.
2. Klemmenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsetzfuß (4) durch Klebung oder Verschraubung am Mittelstück (2) befestigt ist.
3. Klemmenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück (2) und der Aufsetzfuß (4) mit zueinander korrespondierenden, in Längsrichtung des Tragchassis (1) verlaufenden Nut- und Federelementen (12, 13) versehen sind und der Aufsetzfuß (4) durch Einschieben der Nut- und Federelemente (12, 13) ineinander in Längsrichtung am Mittelstück (2) befestigbar ist.
4. Klemmenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück (2) und der Aufsetzfuß (4) mit zueinander korrespondierenden Klemm- bzw. Rastverbindungselementen (14, 15) versehen sind.
5. Klemmenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück (2) als Klemm- bzw. Rastverbindungselement eine in Längsrichtung ver-
Gesthuysen & von Röhr
laufende Nut (14), insbesondere T-Nut oder Schwalbenschwanznut, und der Aufsetzfuß (4) als Klemm- bzw. Rastverbindungselement mindestens eine der Form der Nut (14) angepaßte Rastnase (15) aufweist (oder umgekehrt).
6. Klemmenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnase (15) am aus Kunststoff bestehenden Aufsetzfuß (4) mittels einer Federlasche (16) federnd angebracht bzw. ausgeformt ist.
7. Klemmenanordnung mit einem eine Längs- und Einschubrichtung definierenden Tragchassis (1) mit einem Mittelstück (2) und daran stirnseitig befestigten Endabschnitten (3), einem am Tragchassis (1) angeordneten Aufsetzfuß (4) zur Befestigung auf einer Tragschiene (5), vorzugsweise einer im Tragchassis (1) angeordneten, insbesondere in Längsrichtung in das Tragchassis (1) eingeschobenen Tragplatte (6), vorzugsweise ausgeführt als Printplatte, und, vorzugsweise auf der Tragplatte (6) angeordneten, in Längsrichtung angereihten bzw. ausgerichteten Anschlußklemmen (7) od. dgl., wobei der Aufsetzfuß (4) vorzugsweise quer zur Längsrichtung des Tragchassis (1) ausgerichtet ist, so daß die Längsrichtung des Tragchassis (1) quer zur Tragschiene (5) liegt, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsetzfuß
(4) aus Metall besteht oder in dem aus Kunststoff bestehenden Aufsetzfuß (4) eine Metall-Kontaktlasche (17) angeordnet ist, die bei auf der Tragschiene
(5) aufgesetztem Aufsetzfuß (4) mit der Tragschiene (5) kontaktiert und daß am Metall des Aufsetzfußes (4) bzw. an der Metall-Kontaktlasche (17) ein Anschlußpunkt (18) für einen Schutzleiter (19) vorgesehen ist.
8. Klemmenanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußpunkt (18) als Crimpanschluß ausgeführt ist.
9. Klemmenanordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Metall-Kontaktlasche (17) von oben her in eine wannenartige Ausnehmung (20) im Aufsetzfuß (4) eingelegt ist und durch Öffnungen (21) in den Anschlußbereich der Tragschiene (5) ragende Kontaktenden (22) aufweist.
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10. Klemmenanordnung mit einem eine Längs- und Einschubrichtung definierenden Tragchassis (1) mit einem Mittelstück (2) und daran stirnseitig befestigten Endabschnitten (3), einem am Tragchassis (1) angeordneten Aufsetzfuß (4) zur Befestigung auf einer Tragplatte (5), vorzugsweise einer im Tragchassis (1) angeordneten, insbesondere in Längsrichtung in das Tragchassis (1) eingeschobenen Tragplatte (6), vorzugsweise ausgeführt als Printplatte, und, vorzugsweise auf der Tragplatte (6) angeordneten, in Längsrichtung angereihten bzw. ausgerichteten Anschlußklemmen (7) od. dgl., wobei der Aufsetzfuß (4) vorzugsweise quer zur Längsrichtung des Tragchassis (1) ausgerichtet ist, so daß die Längsrichtung des Tragchassis (1) quer zur Tragschiene (5) liegt, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Endabschnitt (3) mindestens eine zusätzliche Funktionsausgestaltung (24, 25) aufweist.
11. Klemmenanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Funktionsausgestaltung eine Aufnahmefassung (24) für Kennzeichnungsträger ist.
12. Klemmenanordnung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Funktionsausgestaltung ein vorzugsweise über die Oberseite des Mittelstücks (2) hochgezogener Kabelbinder (25) oder eine sonstige Kabelführung ist.
13. Klemmenanordnung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Funktionsausgestaltung eine Befestigungsvorrichtung für eine Schutzhaube od. dgl. ist.
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