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DE929532C - Selbsttaetiger Tuerschliesser fuer Pendeltueren - Google Patents

Selbsttaetiger Tuerschliesser fuer Pendeltueren

Info

Publication number
DE929532C
DE929532C DEE5595A DEE0005595A DE929532C DE 929532 C DE929532 C DE 929532C DE E5595 A DEE5595 A DE E5595A DE E0005595 A DEE0005595 A DE E0005595A DE 929532 C DE929532 C DE 929532C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pistons
door
door closer
swing doors
automatic door
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEE5595A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Junghanns
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ENGSTFELD WILH FA
Original Assignee
ENGSTFELD WILH FA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ENGSTFELD WILH FA filed Critical ENGSTFELD WILH FA
Priority to DEE5595A priority Critical patent/DE929532C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE929532C publication Critical patent/DE929532C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F3/00Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices
    • E05F3/22Additional arrangements for closers, e.g. for holding the wing in opened or other position
    • E05F3/225Additional arrangements for closers, e.g. for holding the wing in opened or other position mounted at the bottom of wings, e.g. details related to seals, covers, connections to the wings, embedding in the floor
    • E05F3/226Additional arrangements for closers, e.g. for holding the wing in opened or other position mounted at the bottom of wings, e.g. details related to seals, covers, connections to the wings, embedding in the floor with means to adjust the closed position of the wing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F3/00Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices
    • E05F3/04Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with liquid piston brakes
    • E05F3/10Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with liquid piston brakes with a spring, other than a torsion spring, and a piston, the axes of which are the same or lie in the same direction
    • E05F3/102Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with liquid piston brakes with a spring, other than a torsion spring, and a piston, the axes of which are the same or lie in the same direction with rack-and-pinion transmission between driving shaft and piston within the closer housing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2600/00Mounting or coupling arrangements for elements provided for in this subclass
    • E05Y2600/40Mounting location; Visibility of the elements
    • E05Y2600/41Concealed
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2600/00Mounting or coupling arrangements for elements provided for in this subclass
    • E05Y2600/40Mounting location; Visibility of the elements
    • E05Y2600/452Mounting location; Visibility of the elements in or on the floor or wall

Landscapes

  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

  • Selbsttätiger Türschließer für Pendeltüren
    Die Urfindung bezieht sieh auf einen selbsttätigen
    `fürschließer. @t-elcher die in einer derbeiden Pendel-
    richtungen ausgestoßene Tür unter Dämpfung ihrer
    Scliwingl)ewegung wieder in die Schließstellung zu-
    rückführt.
    Es ist bekannt. bei derartigen Schließern für
    Pendeltüren Schraubfedern ztt verwenden, die wäli-
    rend der Türöffnung gespannt werden und Tiber
    zwei in einem ortsfesten Gehäuse gleichachsig ge-
    führte Isolbeu Liebst Pleuelstangen auf Kurbeln
    wirken. die mit der Drehachse der Tür verl)unden
    sind.
    Diese Türschließer erfordern _inschlagptifi-er. um
    llesc!iii@ligutigen durch Überdrehen zu verhüten. Die
    I):inipiting dieser Schließer in der Nähe der Schl:eG-
    sollung ist. hervorgerufen durch den geringen Weg
    (ler kurlwll>etätigten Isoll)ew indwfrirdigend und
    für lKvi,le Pen -lelrichtun@'en nur eit#.ltei@lic!i, r1. h. in,-«t
    einer einzigen Einstellung zu regulieren, so daß sieh
    insbesondere bei Außentüren häufig unterschied-
    liche Schließgeschwindigkeiten ergeben. Durch das
    grolle »Z nterdorninaß« dieser Schließer, das ist das
    Mali von 1Ihte Drehachse bis I3interkante Gehäuse,
    kommt das letztere oft unter die Türzarge zu
    liegen und erschwert dadurch den Einbau der
    Schließer.
    Die Windung hez@@-eckt demgegenüber eine
    1X'ssere Schließ- und Dampfungswirkung. Ferner
    soll jede Pendeltürrichtung unabhängig von der an-
    deren ztt regulieren seid und blontagesehwierig-
    keiten durch zu breite Käsen vermieden «-erden.
    Zu diesem Zweck ist gemäß der Erfindung der
    Türschließer mit miteinander verbundenen, ver-
    schiehl)ar gelagerten Z31indern für die durch eine
    einzige .Feder gegeneinandergestützten fliegenden
    hulben ausgerüstet.
    Hierdurch wird die Ausbildung eines zweiseitig wirkenden Dämpfungszylinders ermöglicht, von dem jeweils ein nicht arbeitender Kolben der beiden einseitig abgestützten Kolben zum Spannen der Feder benutzt wird. Diese Lösung ergibt nicht nur eine bedeutende Verringerung der Reibungsverloste, sondern gestattet auch die Ausbildung zweier unabhängig voneinander arbeitender Bremskammern, so daß in jedem Fall eine gleichförmige Schließbewegung der Tür erzielt wird.
  • Eine einfache und zuverlässig wirkende Bauform des Türschließers wird erfindungsgemäß dadurch er-r_ielt, daß in dem ortsfesten Gehäuse eine durch die Zvlinderböden hindurchtretende Führungsstange für die Kolben ebenfalls ortsfest gelagert ist, die ferner einen zwischen den Kolben angeordneten Tellerfedersatz trägt.
  • Durch letztere wird eine gedrungene Baulänge des Schließers erreicht und außerdem der Vorteil erzielt, daß die geradlinig ansteigende Druckkraft -der Tellerfeier die Bemessung der Bewegungsgeschwindigkeit wie auch die einer Federvorspannung für die Schließstellung erleichtert.
  • Um auch den @`#'irkungen eines außergewöhnlichen Winddruckes oder einer Gewaltanwendung beim Schließen der Tür eine zusätzliche Gegenkraft entgegenzustellen, ist gemäß der Erfindung zwischen dein Tellerfedersatz und den beiden Kolben je ein Satz Spannscheiben auf der Führungsstange angebracht, deren Auswölbungen auf die Feder zu gereichtet sind. Das Zuschlagen der Tür wird dadurch verhütet, daß die Spannscheiben durch Verformung auf der Führungsstange klemmen und den Kolben mit zusätzlicher Stützkraft abstützen.
  • Zwecks Bestimmung der mittleren, als Schließstellung der Tür wichtigen Grundstellung des Türschließers sind gemäß der Erfindung die Kolben mit je einer Abstandsbüchse verbunden, die auf der Führungsstange gleitend durch den Zylinderboden hindu.rchtritt und sich gegen die Gehäusewand anlegt.
  • Einen beliebig großen Öffnungswinkel der Tür, bei welchem deren Bewegung nicht durch Totpunkte begrenzt wird und daher in vorteilhafter Weise eine Entlastung der Verbindungsstelle erreicht ist, wird gcinäß der Erfindung dadurch erzielt, daß der Verbindungssteg der beiden Zylinder als Zahnstange atagebildet ist, die mit einem Ritzel im Eingriff stellt, welches auf der Drehachse der Pendeltür sitzt.
  • Die @"erbindung des als sogenannter Bodenschließer ausgebildeten, nämlich im Fußboden versenkt angebrachten Schließers mit der Tür ist in einfacher Weise gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß gegen die.Unterseite der Tür ein Beschlag gesetzt ist, in dessen urrunde, zusammenziehbare ölnung ein entsprechend urrunder Lagerzapfen eintritt.
  • Trotz einer solchen starren Verbindung ist eine Justierung der Schließstellung der Tür gemäß der Erfindung durch eine mit Hilfe eines Schrägschlitzes und eines in diesem Schrägschlitz geführten Steines in ihrer Längsrichtung auf dem Verbili; dungssteg verstellbare Zahnstange ermöglicht. In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigt Abb. i eine Pendeltür mit eingebautem Türschließer in schematischer Ansicht, Abb. 2 einen dazugehörigen Grundriß, Abb.3 einen Längsschnitt durch den Pendeltürschließer gemäß der Erfindung bei geschlossener Tür, Abb. d. denselben bei geöffneter Tür, Abb. 5 einen Längsschnitt gemäß der Linie A-B in Abb. 3, Abb. 6 einen Ouerschnitt nach der Linie C-D in Abb. 3, Abb. 7 einen ebensolchen nach der Linie E-F in Abb. 3 und Abb. 8 den Beschlag zur Verbindung des Schließerzapfens mit der Tür.
  • Das einen geschlossenen Kasten bildende Gehäuse i ist durch einen Deckel 2 abgedeckt: durch den Deckel ragt der Lagerzapfen 3 eines Ritzels 4 vor, «-elches in dein Lagerauge 5 und einem Fußlager 6 drehbar gelagert ist. Das Gehäuse ist zumeist mit dem Fußboden bündig abschließend in den letzteren eingelassen. Der Zapfen 3 liegt dann in der Drehachse der Türangeln.
  • Der Zapfen 3 ist an seinem Ende urrund gestaltet. Eine hierzu entsprechend urrunde, durch Klemmschraube 9 zusammenziehbare Öffnung 7 ist in dem Beschlag 8 ausgespart, welcher an der Pendeltür (vgl. Abb. i ) befestigt ist. Durch Einstecken und Festklemmen wird die Verbindung zwischen Tür und Schließer hergestellt.
  • Seitlich des Ritzels d. ist im Gehäusekasten i eine sich in dessen Längsrichtung erstreckende Führungsstange ii fest angebracht. Auf die letztere sind gleitend beweglich die Abstandsl)ücliseti io, tö gesetzt, auf welche sich die Kolben 12, 12' gegen einen Ringbund 13, 13' stützen.
  • Die Kolben 12, 12' weisen eine Ausnellmung 14 auf, in welcher die Spannscheiben 15, 15' eingelegt sind. Die Spannscheiben. sind schwach kegelig gedrückte Federscheiben, deren inneres Loch dein Durchmesser der Führungsstange i i entspricht und deren Außenrand gegen den Kolbenboden anliegt.
  • Zwischen den beiden Spannscheibensätzen ist eine Druckfeder 16 angeordnet. Letztere bestellt vorzugsweise aus einer Tellerfeder; das sind Federscheiben, die jeweils mit ihren Außen- und Innenrändern aufeinanderliegend geschichtet sind.
  • Die Kolben 12, 12' sind von Zylindern 21, 21' umschlossen, die miteinander durch einen Verbindungssteg 2o vereinigt sind. Die Zylinderdeckel 22, 22' weisen eine Durchgangsöffnung 23, 23' auf, durch welche die den Kolben 12, 1-2' stützenden Abstandsbüchsen io, iö hindurchtreten. Jeder der beiden Zylinderdeckel 22, 22 enthält einen in den zwischen ihm und dein Kolben 12 bzw. i2' gebildeten Zylinderraum mündenden Kanal 24, in dessen Durchgang ein Rückschlagventil und eine Drossel angeordnet sind.
  • Über dem Verbindungssteg 2o ist eine Zahnstange 17 vorgesehen. Mit Hilfe eines in die Fläche des Verbindungssteges 2oeingearbeiteten Schrägschlitzes 18 und eines in diesem Schrägschlitz geführten
    Steines lci kai:ii die Zainistange 17 i11 der Längs-
    richtung verstellt «-erden.
    In der in Alib.3 gezeigten Grunclaellung des
    Tiirschliel'ers hält die mit einer ge\vissen Vorspan-
    ll11llg zWischeil die Kotbeil l2. las eingesetzte
    I-)i-ucl;fe(Aer 1.6 die Koll)en .in der Encllage, Wobei
    :ich deren _11)stanclsliiichsen io, io' gegen die
    hasten«-ün.#Ie abstützen. Zufolge der Anlage der
    Zt-litiderdechel 22, "' gegen die holl)cll 12, 12'
    wird durch die in das Ritzet d eingreifende Zahil-
    stange 1; der Zapfen 3 festgehalten.
    I >ie @@-irhnngst@-eise des Tierschließers ist fol-
    gendc: W;rd die Tür nach einer der beiden Rich-
    tutigen bewegt, #c# dreht sich der durch Kupplung
    finit der Tür verbundene Zapfen 3 uiid be«-egt
    mittels des Ritzels d die Zugstange 17, Welche die
    beiden durch Steg verbundenen 7-vlinder gegenüber
    ;leii Koll)li 1=. 12' verschiel)t (s. Abb. .l).
    I-1 ierl)c i strüint aus dem @Igcfüllten Gehäuse-
    hasen i über den Kanal 2d i_)1 in den Zv1_nder-
    rauni. Gleichzeitig wird aber auch die Druckfeder
    I() gespannt, d.li. zusammengedrückt. da der vorn
    Z@lili@lerdeckel 2 2 Illitge1101nIlleli(2 Kolben 1 2 sich
    gegen den durch die Al>s;andsbüchse io' abgestützten
    lt) )11)e11 12' nähert.
    1-l;it die Tür ihren gröJ')ten Öffnungswinkel a er-
    reicht, so ist auch der Zylinder so weit über den
    Isollieli -ezogen worden, daß cler 7-vlinderdeckel
    gegen die Gehiiu:ewand anstößt und die weitere
    11< «egun@r verhindert.
    Wird die Tür frc:gcgelien, so drückt die Druck-
    feilet- i6 iitiii gegen den auderseitigen Kolben 12
    und lie«egt diesen unter Mitnahme des Zvlirders
    =1, gegeit dessen Zylinderdeclzel der Kolben 1 2 an-
    liegt. in seine ienseitige Endstellung. Hierbei wird
    da: I-itzel i durch die Zahnstange i7 gedreli. Da
    hui dieser Lew-egung das in dm zylil,der 21
    01 unter Drosselung ausströmen lnula,
    wird die Beschleunigung der Tiirriickclr.eliting ge-
    dampft. Sobald die Abstandsbüchse io gegen die
    hasten@cand 21llstö ßt, ist die Drehung des Zapfens 3
    beendet. Dein Weiterdrehen steht alsdann (lie Feder-
    sl)annkraft der Feder 16 entgegen.
    Stellt die freigegebene Tür gelegetitlicli unter
    erheblichem Winddruck, so steigert sich der Öl-
    druck des Zvlinders 31' und erreicht unter Urnstä n-
    den einen gl ci13eren Wert, als der Federdruck aus-
    macht (vgl. Abb. d). In dieseln Fall «-erden die
    Sliannscheiben i,;' von dem Kolben 1='. der gegen-
    über der Abstandsbüchse io schiebbar ist, gespannt,
    so daß sie siele lnit dein Kolben auf der Führungs-
    stange ii festkleininen. Auf diese Weise wird das
    Zuschlagei' der Tür verhihet. Da sich beim Nach-
    lassen der Pressung die Spannscheiben Wieder ent-
    spannen, kann der Tiir:chließer die @chließbewe-
    gung in der vorgesehenen Weise ausführen.
    Ini übrigen kann durch verschiedene Einstellung
    der Drosselöffnungen die Schließbewegung ent-
    sprechend reguliert «-erden. So kann die Aus«-ärts-
    dreliun-T schnell und die Einwärtsdrehung der Tür
    langsam zurückgeführt «-erden.

Claims (1)

  1. PATE', TA NSPr(*-CIIE: i. Selbsttätiger Türschließer für Pendeltüren mit zwei in eitlem ortsfesten Geliiiuse gleich- achsig geüihr:en, federnd abgestützten Kolben. dadurch -gelcclinzeichnet. daß die schiel)bar ge- lagerten Zylinder (2i, 21') für die durch eine eitizigc Feder (16) gegeneinandergestützten fliegenden Kolben (las l2') miteinander verbun- den sind. Selbsttätiger Türschließer für Pendeltüren nach Anspruch 1, dadurch gel:cililzeichilet. daß in dein ortsfestelt Gehäuse (i) eine durch die Zvlin(lerl)ödeli (-=2 ;2') hindurchtretende Füh- rungsstarige (ii) für die Kolben (l2, 1A eben- falls ort:fcst gelagert ist, die ferner eilleli zwischen den Kolben ailgecrdneteii Tellerfeclei- ratz (16) träg:. 3. Selbsttätiger Türschließer für Pendeltüren nach den Ansprüchen i und z, dadurch gekenn- zeichnet, daß zwischen dein Tellerfedcrsatz (i6) u lid den beiden Kolben (112, 12") ie ein Satz Spamischeiben (15, i 5') auf der Führtnig_- stan ge sitzt, derenus@@-ölliungen auf (:i,: Feder zu gerichtet sind. Selbsttätiger Türschließer für Pendeltüren nach den Ansprüchen i und 3. dadurch gcl#:ellil- zeiclniet. dall die Kolben (12, 1z') finit ie einei- AlistanIsbüchse (io, los) vcrlltindeil sind, die auf der Führungsstal1ge (ii) gleiten<', durch den Zvlinclerboclen (2z, 22') hindurchtritt und sich, die Schließstellung der Tür bestimmend. gegen die Gehäusewand anlegt. @. Selbsttätiger liirscliliel.ler für Pcndeltüreil Mach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindtirgssteg der beiden Zj-tinder als Zahnstalige ausgebildet ist, die mit einem Ritzet im Eingriff stellt, «-elches auf der Drehachse der Pendeltiii- sitzt. 6. Selbsttätiger Türsclilieller für Pendel- türen nach den Ansprüchen i und ;, da- durch gekennzeichnet, dah gegen die Unterseite der Tür ein Beschlag (8) gesetzt ist, in dessen unrunde, zusammenziehbare Öff111111g (7) ein entsprechend unrunder Lagerzapfen (3) des Ritzels (d) eintritt. 7. Sell)sttätiger Türschließer für Pendeltüren nach den Ansprüchen i und ;. gel;ennzeicliiiet durch eine mit Hilfe eines Schrägschlitzes (1S) und eines in diesem Sclirägsclilitz geführten Steines (ig) in ihrer Längsriclitting auf dein `erhl11dt1I1gS@teg verstellbare lallilztallge (i7).
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Ur. 835 71.9, 656 121, 33-l 5-I3 französische Patentschrift N'r. 92,7 Sao.
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