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DE913231C - Behaelter fuer Stueckseife - Google Patents

Behaelter fuer Stueckseife

Info

Publication number
DE913231C
DE913231C DEE4674A DEE0004674A DE913231C DE 913231 C DE913231 C DE 913231C DE E4674 A DEE4674 A DE E4674A DE E0004674 A DEE0004674 A DE E0004674A DE 913231 C DE913231 C DE 913231C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
piece
wall
immovable
container according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEE4674A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Eggimann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE913231C publication Critical patent/DE913231C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K5/00Holders or dispensers for soap, toothpaste, or the like
    • A47K5/02Soap boxes or receptables

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Behälter für Stückseife Gegenstand der Erfindung ist ein an einer Wand zu befestigender Behälter für Stückseife, gekennzeichnet durch zwei Behälterstücke, von denen das eine oben schwenkbar am anderen gelagert ist und durch federnde Mittel an dieses angedrückt wird, wobei die Behälterstücke die Wandung eines oben offenen und im Ruhezustand unten geschlossenen Aufbewahrungsraumes bilden.
  • Die Zeichnung stellt einige Ausführungsbeispiele des Behälters gemäß der Erfindung dar.
  • Fig. i zeigt die erste Ausführungsform im Aufriß, teilweise im Schnitt; Fig. 2 ist ein zugehöriger Grundriß, teilweise im Schnitt; Fig. 3 ist ein Schnitt längs der Linie III-III der Fig. i; Fig. 4 zeigt eine zweite Ausführungsform im Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 6; Fig. 5 ist ein Schnitt längs der gebrochenen Linie V-V der Fig. 4; Fig. 6 ist ein weiterer Schnitt dieser Ausführungsform; Fig. 7 ist ein Aufriß der dritten Ausführungsform, wobei in der linken Hälfte das bewegliche Behälterstück weggebro-chen ist; Fig. 8 ist ein Grundriß zu Fig. 7, wobei das unbewegliche Behälterstück längs der Linie, VIII-VIII der Fig. 7 geschnitten ist; Fig. 9 ist ein Schnitt längs der Linie IX-IX der Fig. 7 und Fig. io ist eine Ansicht dieses Behälters von hinten.
  • Der in den Fig. i bis 3 dargestellte Behälter weist zwei Behälterstücke 1, 2 auf, von denen das letztere schwenkbar am ersteren gelagert ist und durch noch zu beschreibende federnde Mittel an dieses angedrückt wird, wobei die Behälterstücke die Wandung eines oben offenen und im Ruhezustand unten geschlossenen Aufbewahrungsraumes 3 bilden. Das unbewegliche, in irgendeiner geeigneten Weise an einer Wand 4 zu befestigende Behälterstück i bildet den hinteren Teil der Wandung des Aufbewahrungsraumes 3; das schwenkbare Behälterstück 2 bildet hingegen den vorderen und die beiden seitlichen Teile der Wandung des Aufbewahrungsraumes 3. Das Behälterstück i weist in seiner unteren Hälfte einen nach vcrn unten geneigten Lappen 5 auf; die gegenüberliegende Wandung des Behälterstückes 2 ist unten an der Stelle 6 nach hinten. geneigt. Im Ruhezustand weist der Aufbewahrungsraum 3 Über seiner ganzen Höhe einen wenigstens angenähert rechteckigen Querschnitt an ' f, der im unteren. Teil des Behälters gegen die Schwenkachse zu stetig abnimmt.
  • In verdickten Teilen der seitlichen Wandungen des Behälterstückes 2 sind die Enden eines Betätigungsbügels 7 befestigt.
  • Der flache Teil des Behälterstückes i ist an seinem ganzen Umfang mit einem nach hinten ragenden Flansch 8 versehen; an seiner Rückseite ,ind zwei Blattfedern 9 mit ihrem unteren Teil 911 befestigt, z. B. angeklebt, deren mittlerer Teil gb durch entsprechende Öffnungen im Stück i sich nach vorn und mit einem weiteren Teil ge nach oben erstreckt; der oberste Teil gd ist als Halteklinke für die eine oder andere von zwei Nasen io ausgebildet. Diese einen Teil des BehälterstückeS 2 bildenden Nasen haben rechteckigen Querschnitt; ihre Flachseiten liegen am Behälterstü#fz i bzw. am Teil ge der Blattfedern 9 an, während der anschließende Teil gb der letzteren Auflageschultern bildet. Die Federn 9 bilden somit die obenerwähnten Mittel zum Andrücken des beweglichen an das unbewegliche Behälterstück und gleichzeitig die Mittel zur schwenkbaren Lagerung desselben.
  • Das aufzubewahrende Seifenstück wird durch die obere, Öffnung des Raumes 3 in diesen eingelassen, -wobei die Rippen ia und 2a an der vorderen und hinteren Wandung des Raumes ein Ankleben des nassen Seifenstückes verhindern.Will man letzteres gebrauchen, so schwenkt man mit den Fingern einer Hand den BÜgel 7 von der Wand 4 weg, wodurch das Behälterstück 2 nach vorn geschwenkt wird und das Seifenstück ohne weiteres Dazutun in die Hand fällt, die es nur zu ergreifen. braucht. Beim Loslassen des Bügels schließt sich der Behälter unten von selbst. Will man das Behälterstück:2 zwecks Reinigung der Wandungen des Raumes 3 wegnehmen, so genügt es, die obersten Federteile gd zu betätigen, so daß sie nicht mehr als Halteklinken gegen eine Aüfwärtsverschiebung des StückeS 2 wirken.
  • Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 bis 6 hat das unbewegliche, an der Wand 4 zu befestigende BehälteTStäCk i i einen kastenförmigen Querschnitt; es bildet den vorderen sowie die beiden seitlichen Teile der Wandung des Aufbewahrungsraumes 13, während das bewegliche Behälterstück 12 den hinteren Teil dieser Wandung bildet. Das Stück 12 verläuft im Ruhezustand in seinem oberen Teil in einem gewissen gleichbleibenden Abstand von der hinteren Kastenwand des BehälterstÜCkeS 2; im unteren Teil ist es gegen, das untere Ende der vorderen Kastenwand geneigt und zu unterst mit einem Betätigungslappen 17 versehen. Auch hier hat der Aufbewahrungsraum 13 über seiner ganzen Höhe einen wenigstens angenähert rechteckigen Querschnitt, der im unteren Teil des Behälters gegen die Schwenkachse zu stetig abnimmt.
  • Die seitlichen Kastenwände des Behälterstückes i i sind auf der Innenseite mit Auf lageschultern 15 für am Behälterstück 12, vorgesehene Lagerzapfen 14 versehen, welche die Enden einer Verdickung j2b bilden. Die Auflageschultern 15 bilden Teile von Nuten 16, die sich auf der Innenseite der seitlichen Kastenwände von ganz unten bis fast ganz oben und dann ungefähr um den Betrag des Durchmessers der Lagerzapfen 14 nach vorn erstrecken. Eine Schraubenfeder 18 ist auf Zäpfchen ii,, 12a der beiden Behälterstücke i i bzw. 12 zentriert. Indem sie das Behälterstück 12 unten gegen die vordere Kastenwand des Behälterstückes ii drückt, sorgt sie auch dafür, daß die Lagerzapfen 14 im waagerechten Teil der Nuten 16 bleiben. Die Demontage des Behälterstückes i?- zwecks Reinigung ist nichtsdestoweniger sehr leicht.
  • Der Raum zwischen der hinteren Kastenwandung und dem Behälterstück 12 ist durch einen Teil ljb des Behälterstäckes ii ständig abgedeckt.
  • Zur Freigabe des Seifenstückes wird durch Ausübung eines Druckes auf den Betätigungslappen 17 das Behälterstück 12 nach hinten verschwenkt.
  • Die Behälterstücke 1, :3 und 11, 12 können aus irgendeinem geeigneten Material hergestellt werden, z. B. als Spritzgußstücke oder Preßstoffteile.
  • Der in den Fig. 7 bis io gezeigte Behälter für Stückseife weist zwei Behälterstücke 21, 22 auf, von denen das eine oben schwenkbar am anderen gelagert ist und durch federnde Mittel, die noch zu beschreiben sind, an dieses angedrückt wird. Die Behälterstücke bilden die Wandung eines oben offenen und im kuhezustand unten beinahe ganz geschlossenen Aufbewahrungsraumes 23, wobei das unbewegliche, an der Wand 32 zu befestigende Behälterstück:2i den hinteren, in seinem unteren Teil nach vorn geneigten Teil der Wandung des Raumes --3 bildet, während das schwenkbare Behälterstück 2-2 den vorderen, in seinem unteren Teil nach hinten geneigten Teil sowie die beiden seitlichen Teile der Wandung des im. Querschnitt annähernd rechteckigen Aufbewahrungsraumes 23 bildet.
  • In den parallelen Seitenwandungen des beweglichen Behälterstückes 2,:2 sind Paare von Sackbohrungen 24 vorgesehen, in welchen die Schenkel von Lagerbügeln:25 verankert sind, die sich durch längliche Öffnungen 26 des BehälterstückeS 21 hindurch erstrecken und mit den Enden einer gewölbten Blattfeder 27 zusammenarbeiten, die sich mit ihrem mittlerenTeil auf der Rückseite des Behälterstückes 21 abstützt. Dabei liegen die Mittelteile der LagerbÜgel:25 auf konkaven Flächen:28 an den Enden der Blattfeder 27 auf, deren mittlerer Teil auf einer vertieften Auflagefläche 29 des BehälterStüCkeS 2 1 aufliegt. Dank dieser Maßnahmen bleibt die Blattfeder 27 in ihrer richtigen Lage. Die Länge der Feder, der Abstand der beiden Bügel 25 voneinander und die Weite des vom Flansch 2 j a des Behälterstückes 21 umgebenen Raumes sind derart bemessen, daß die: Feder 27 durch Verschiebung in ihrer Längsrichtung aus einem der Bügel --#-5 ausgefahren und dann ganz entfernt werden kann, wo- nach auch das Behälterstück 22 zwecks Reinigung der Wandung des Raurnes:23 abgenommen werden kann. Zum selben Zweck ist auch das Bebälterstück 21 mit sich nach oben verengenden Öffnungen 30 versehen, so daß es lösbar an Halteorganen 31 angebracht werden kann, die mittels Schrauben od. dgl. oder durch Ankleben an der Wand 32 befestigt worden sind.
  • Das unbewegliche BehälterStüCk 21 ist unten als Wasseraufnahmetr09 33 ausgebildet, dessen vordere Wand 34 unter, vor und längs der im Ruhezustand schlitzförmigen unteren Öffnung 35 des Aufbewahrungsraumes 23 verläuft, wobei die Öffnung 35 in einer vertikalen, knapp hinter der vorderen Tragwand verlaufenden Ebene liegt, wie Fig. 9 deutlich zeigt. Der nach vorn geneigte Teil des Behälterstückes 21 ist mit einer Anzahl von Öffnungen 36 versehen. Wasser und Seifenschaum, der mit der Seife jeweils in den Behälter gelangt, kann durch die Öffnungen 35, 36 in den Trog 33 ablaufen.
  • Das bewegliche Behälterstück 22 verdeckt in seiner Ruhestellung mit einem Lappen 37 an seinem unteren Ende den Trog 33. Ein Betätigungsbügel 38 greift mit den Enden seiner Schenkel in Bahrungen 40 und angrenzende Vertiefungen 41, die im hinteren unteren Ende der beiden Seitenwände, des schwenkbaren Behälterstückes 22 vorgesehen sind. Zieht man diesen BÜgel 38 mit den Fingern einer Hand nach vorn, so vergrößert sich die Öffnung 35, und das in den Behälterraum 23 eingeführte Seifenstück gleitet herab, wobei es durch die den Bügel 38 betätigende Hand ohne weiteres erfaßt werden kann. Rippen 2,b und 22a am vorderen bzw. hinteren Teil derWandung dieses Raumes verhüten das Ankleben der nassen Seife.
  • Der Hauptvorteil der beschriebenen Behälter hesteht darin, daß die, Seife darin sauber versorgt werden kann, und daß, wenn letztere gebraucht wird, sie mit einem Griff in der Hand ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. An einer Wand zu befestigender Behälter für Stückseife, gekennzeichnet durch zwei Behälterstücke, von denen das eine oben schwenkbar am anderen gelagert ist und durch federnde Mittel an dieses angedrückt wird, wobei die Behälterstücke die Wandung eines oben offenen und im Ruhezustand unten geschlossenen Aufbewahrungsraumes bilden.
  2. 2. Behälter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Ruhezustand der Aufbewahrungsraum über seiner ganzen flöhe einen wenigstens angenähert rechteckigen Querschnitt aufweist, der im unteren Teil des Behälters gegen die Schwenkachse zu stetig abnimmt. 3. Behälter nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das unbewegliche, an der Wand zu befestigende Behälterstück den hinteren und das schwenkbare Behälte#rstück den vorderen sowie die beiden seitlichen Teile der Wandung des Aufbewahrungsraumes bilden. 4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das unbewegliche Behälterstück in der unteren Hälfte einen nach vorn unten geneigten Lappen aufweist. 5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am beweglichen Behälterstück unten hinten ein Betätigungsbügel befestigt ist. 6. Behälter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Mittel aus zwei zu beiden Seiten des unbeweglichen Behälterstückes an diesem befestigten Blattfedern bestehen, die je eine untere Auflageschulter für am beweglichen Behälterstück vorgesehene Nasen mit rechteckigem Querschnitt aufweisen, deren Flachseiten am unbeweglichen Behälterstück bzw. an einem an die Auflageschulter anschließenden Teil der Blattfedern anliegen, 7. Behälter nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das unbewegliche Behälterstück an seinem ganzen Umfang einen nach hinten jagenden Flansch aufweist und daß die Blattfedern mit ihrem unteren Teil an der Rückseite dieses Behälterstückes befestigt sind, mit einem mittleren, die Auflageschulter bildenden Teil sich durch eine Öffnung dieses Behälterstückes nach vorn und mit einem weiteren Teil nach oben erstrecken und zu oberst als Halteklinken für die Nasen ausgebildet sind, welche gegeneinandergerichtet sind. 8. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das unbewegliche, an der Wand zu befestigende Behälterstück einen kastenförmigen Querschnitt aufweist und den vorderen sowie die beiden seitlichen Teile der Wandung des Aufbewahrungsra,umes bildet, während das bewegliche Behälterstück den hinteren Teil dieser Wandung bildet und im Ruhezustand in seinem oberen Teil in einem gewissen Abstand von der hinteren Kastenwand des unbeweglichen Behälterstückes verläuft, im unteren Teil gegen das untere Ende der vorderen Kastenwand geneigt und zu unterst mit einem Betätigungslappen versehen ist. g. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Kastenwände des unbeweglichen Behälterstückes auf der Innenseite mit Auflageschultern für am beweglichen Behälterstück vorgesehene Lagerzapfen versehen ist. io. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf lageschultern Teile von Nuten bilden, die sich auf der Innenseite, der seitlichen Kastenwände von ganz unten bis fast ganz oben und dann ungefähr um den Betrag des Durchmessers der Lagerzapfen nach vorn erstrecken, und daß die federnden Mittel durch eine zwischen der hinteren Kastenwand und dem beweglichen Behälterstück angeordnete Feder gebildet werden. i i. Behälter nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Rippen auf den inneren. Wandungen des Aufbe-wrahrungsraumes. 12. Behälter nach den Ansprüchen i und 3# dadurch gekennzeichnet, daß das unbewegliche Behälterstück unten als Wasseraufnahrnetrc,c,r ausgebildet ist, dessen vordere Wand unter, vor und längs der im Ruhezustand schlitzförmige-i# unteren Öffnung des Aufbewahrungsraunie,#; verläuft. 13. Behälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzförmige Öffnung in einer vertikalen, knapp hinter der vorderen Trogwand verlaufenden Ebene liegt. 14. Behälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Behälterstück in seinem Ruhezustand mit einem Lappen an seinem unteren Ende den Trog verdeckt. 15. Behälter nach Anspruch 12, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der nach vorn geneigte Teil des unbeweglichen Behälterstückes mit einer Anzahl von Öffnungen versehen ist. 16. Behälter nach den Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den parallelen Seitenwände,n des beweglichen Behälterstückes je ein Lagerbügel befestigt ist, der sich durch eine Öffnung im unbeweglichen Behälterstück hindurch erstreckt und mit dem Ende einer gewölbten Blattfeder zusammenarbeitet, die sich mit ihre-in mittleren Teil auf der Rückseite des unbeweglichen Behälterstückes abstützt. il. Behälter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelteile. der Lagerbügel auf konkaven Flächen an den Enden der Blattfeder aufliegen. 18. Behälter nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Blattfederteil auf einer vertieften Auflagefläche des unbeweglichen Behälterstückes aufliegt.
DEE4674A 1950-11-24 1951-11-22 Behaelter fuer Stueckseife Expired DE913231C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH913231X 1950-11-24

Publications (1)

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DE913231C true DE913231C (de) 1954-06-10

Family

ID=4547580

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DEE4674A Expired DE913231C (de) 1950-11-24 1951-11-22 Behaelter fuer Stueckseife

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE913231C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1215318B (de) * 1961-01-17 1966-04-28 Margarete Cleve Geb Maisel Halter fuer Stueckseife

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1215318B (de) * 1961-01-17 1966-04-28 Margarete Cleve Geb Maisel Halter fuer Stueckseife

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