DE9100746U1 - Schuh mit innerem Verschluß und Gamasche - Google Patents
Schuh mit innerem Verschluß und GamascheInfo
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Description
Salomon S.A. 23. Januar 1991
Metz-Tessy S 12448-Gbm Al/ba
74370 Pringy
Frankreich
Frankreich
Schuh mit innerem Verschluß und Gamasche
Die vorliegende Neuerung betrifft Schuhe mit hohem Schaft zur Verwendung in
der Natur, insbesondere für das Praktizieren von Fußmärschen, des Sports allgemein und der Schneesportarten im besonderen.
Bei dieser Art von Aktivitäten ist man mit Situationen konfrontiert, in welchen die
Dichtheit des Schuhs gegenüber Wasser, Schnee, Schlamm etc. eine große
Bedeutung hat.
Eine übliche Lösung für diese Probleme besteht im Tragen von Gamaschen,
welche sich vom Schuh unterscheiden, also lösbar bzw. auswechselbar sind, welche
den oberen Teil des Schuhs mehr oder weniger überdecken und den Beinunterteil des Trägers mindestens teilweise umgeben.
Die sich entwickelnde Praktizierung von Aktivitäten in natürlicher Umgebung,
insbesondere aggressiver Umgebung, hat dazu geführt, praktischere und insbesondere
wirksamere Lösungen zu suchen.
So hat man vorgeschlagen, für einen Schuh mit hohem Schaft, insbesondere für
die Berge bestimmt, eine das Beinunterteil des Trägers umgebende, biegsame Manschette fest und/oder einstückig mit der üblichen Lasche bzw. Zunge zu
verbinden, wobei sich die Gamasche durch eine Druckeinrichtung, wie z.B. der Bauart Schlaufen-Haken, bekannt unter der Bezeichnung "Velcro", auf sich selbst
schließt. Obwohl diese Art von Gamasche einen bestimmten Fortschritt darstellt, bedeckt sie unglücklicherweise nicht die eigentliche Verschlußvorrichtung des
Schuhs, insbesondere nicht die Verschnürung. Diese Vorrichtung ist daher nicht wirksam gegen die Angriffe und das Eindringen von Wasser, Schnee, Schlamm und
anderen Schmutzarten geschützt, welche die Integrität der Verschlußvorrichtung und
auch den Komfort des Trägers beeinträchtigen können.
Eine andere vorgeschlagene Lösung besteht darin, außen auf die Hinterseite des
Schaftes des Schuhs zum Beispiel durch Aufnähen eine biegsame bzw. geschmeidige Gamasche aufzubringen, welche, wenn sie momentan nicht benutzt wird, in einer
Tasche untergebracht werden kann, welche hierzu auf der Hinterseite des Schaftes
vorgesehen ist. Da die Verbindung zwischen der Gamasche und dem Schuh am hinteren Ende des Schuhs erfolgt, ist diese Anordnung nur auf der hinteren Seite
&iacgr;&ogr; des Schuhs wirksam. Die oben erwähnten Probleme, welche ihren Sitz in hochempfindlichen
Teilen, nämlich im vorderen Teil und in den seitlichen Teilen des Schuhs haben, bestehen daher ohne zufriedenstellende Lösung fort.
Ein sehr verwandter Vorschlag wird in der US-A-2 856 207 gemacht, wonach der
is Schaft des Schuhs mit einer Gamasche ausgerüstet ist, welche mit diesem auf
Dauer fest verbunden ist durch eine dichte Verbindung, welche um den Schaftunterteil oberhalb des Spanns verläuft. Außer ihrer Komplexität läßt diese
Anordnung unglücklicherweise immer den Teil des Schuhs entsprechend dem Spann ungeschützt und die Verschnürung, welche der Schuh aufweist, gegenüber allen,
bereits erwähnten Angriffen gegenüber verwundbar. Daher wird diese Lösung, insbesondere für die Schneeaktivitäten und Schneesportarten nicht oder wenigstens
kaum benutzt.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, die vorher erwähnten
Unzulänglichkeiten und Mängel zu beseitigen und einen Schuh vorzuschlagen, dessen Verschlußvorrichtung auf dem Fuß, z.B. durch Verschnürung, dauerhaft
gegen äußere aggressive Mittel geschützt wird, wobei gleichzeitig Schutz, insbesondere Dichtheit, auf dem gesamten Umfang des oberen Teils des Schaftes
und des Beinunterteils des Trägers durch eine Abdeckvorrichtung gewährleistet wird, welche die Oberseite des Spanns, in Art eines üblichen Auflegestückes, und
ohne Diskontinuität den Kragen des Schaftes des Schuhs und den Beinunterteil des
Trägers schützt.
Dies wird gemäß der Neuerung durch einen Schuh gemäß Anspruch 1 erreicht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des neuen Schuhs sind in den Unteransprüchen angeführt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden
Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
in Verbindung mit der einzigen Figur, in welcher eine perspektivische Darstellung eines neuen Schuhs in geschlossenem Zustand gezeigt ist.
In dieser Figur ist der beispielhaft dargestellte Schuh ein Schuh zum Langlaufskifahren.
&iacgr;&ogr; Der Schuh mit hohem Schaft 10 weist eine vordere Verstärkungskappe 1, eine
hintere Verstärkungskappe 2 und eine äußere Sohle 3 auf. Der Schaft 10 weist mindestens ein Auflegestück 4 auf, welches mit der vorderen Verstärkungskappe
1 und der hinteren Verstärkungskappe 2 verbunden und mit einer Schnellverschlußvorrichtung
versehen ist, z.B. mit einem Reißverschluß 6 längs einer diagonalen Richtung über den Spann des Schuhs. Gegebenenfalls kann auch ein
zweites unteres Auflegestück 5 vorgesehen sein.
In Verschlußposition bedecken der oder die Auflegestücke 4, 5 die Haltevorrichtung
des Fußes des Trägers in dem Schuh und schützen sie gegenüber äußeren Angriffen. Diese Vorrichtung kann von üblicher Art sein, zum Beispiel eine
Verschnürung.
Ein bekannter Schuhtyp dieser Art ist z.B. in der FR-A 89 11 937 beschrieben.
Wenn hierbei das Auflegestück 4 seine wirksame Schutzrolle der inneren Halte-
und Festspannvorrichtung des Fußes, insbesondere der Verschnürung spielt, bleibt
der obere Teil oder Kragen 7 des Schaftes 10 dem Eindringen von Wasser, Schnee oder Schlamm oder anderer unerwünschter Mittel oder Verschmutzungen
unterworfen.
Neuerungsgemäß ist auf dem oberen Teil des Schaftes 10 im Bereich des oberen
Endes des Kragens 7 oder auf halber Höhe dieses Kragens durch Nähung, Klebung oder jede andere geeignete dichte Einrichtung eine Gamasche 8 aus
biegsamem und dichtem Material angeordnet, welche sich nach oben erstreckt. In ihrem unteren Teil geht sie von der äußeren Seite des Schuhs im wesentlichen
von dem Bereich aus, in welchem das Auflegestück 4 auf dem Schaft 10 in
Verschlußposition festgemacht ist, umlauft den Schaft 10 hinten oberhalb des
Kragens 7, indem es ihn abdeckt, um das Auflegestück 4 auf der vorderen Seite des Schuhs ohne Diskontinuität nach oben zu verlängern. Die Gamasche 8 kann
durch Nähung oder Klebung mit dem Auflegestück 4 verbunden oder vorteilhafterweise
nur aus einem einzigen Stück mit diesem geformt sein. Die Gamasche 8 endet in einem äußersten Rand vertikaler Ausrichtung, welcher den
Rand des Auflegestückes 4 verlängert, dort, wo auf dem seitlichen äußeren Rand des Schaftes 10 normalerweise dieses Auflegestück 4 durch Überdeckung befestigt
wird, insbesondere durch eine Vorrichtung 11 der Bauart Schlaufen-Haken, zum
&iacgr;&ogr; Beispiel der vorher erwähnten Bauart "Velcro". Vorzugsweise ist die Verschlußrichtung
der Gamasche 8 auf dem Schaft 10 von gleicher Bauart und in Verlängerung dieses Verschlusses des Auflegestückes 4 vorgesehen, was außer der
Einfachheit der Herstellung die gleichzeitige Öffnung und Verschließung der Gamasche 8 und des Auflegestückes 4 durch einen einzigen Vorgang ermöglicht.
Es wird festgestellt, daß diese neue Gamasche 8, welche vollständig mit dem
Schaft 10 und dem Verschlußauflegestück 4 integriert ist und diese ohne Diskontinuität nach oben verlängert und mit üblichen und dichten Verschlußeinrichtungen
auf dem Beinunterteil des Trägers versehen ist, alle oben in Bezug
zum bekannten Stand der Technik erwähnten Schutz- und insbesondere Dichtungsprobleme löst.
Der obere Teil dieser Gamasche 8 wird auf dem Beinunterteil des Trägers
oberhalb des Kragens 7 des Schaftes 10 des Schuhs geschlossen. Vorteilhafterweise
ist dieser obere Teil mit einer elastischen Vorrichtung 9 versehen, welche
mindestens den unteren Teil der Wade des Trägers in Verschlußposition der Gamasche 8 oder wahlweise bei entsprechenden Abmessungen der Gamasche für
andere Benutzungen den oberen Teil der Wade unterhalb oder sogar oberhalb des Knies des Trägers umfaßt.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal ist die elastische Vorrichtung 9
oberhalb der Gamasche 8 aufgesetzt, nicht auf dem Endrand der Gamasche, sondern auf der Innenseite der Gamasche, d.h der obere Teil der Gamasche 8,
von außen gesehen, bedeckt vollständig diese elastische Vorrichtung 9 und schützt
sie gegen äußere Angriffe jeglicher Art, insbesondere gegen Feuchtigkeit und Eis,
welche deren Eigenschaften sehr schnell durch frühzeitige Alterung beeinträchtigen
können.
Alternativ kann die elastische Vorrichtung 9 auf den oberen Rand der Gamasche
8 aufgesetzt werden bzw. auf diesem reiten und mit diesem zum Beispiel durch Nähung befestigt sein, wobei das Wesentliche darin besteht, daß die Gamasche 8
sich bis nach oben zur elastischen Vorrichtung 9 erstreckt und dies aus den vorher
erwähnten Dichtigkeitsgründen.
&iacgr;&ogr; Es wird darüber hinaus angemerkt, daß aufgrund des integrierten Aufbaus der
Gamasche 8 mit dem Auflegestück 4 die Öffnung der Gamasche 8 gleichzeitig mit derjenigen des Schuhs und insbesondere des Auflegestückes erfolgt, wohingegen bei
den bekannten Techniken, bei welchen die Gamasche gesondert bzw. getrennt
angeordnet istr gesonderte Verschlußvorrichtungen erforderlich sind.
Claims (8)
1. Sportschuh zur Verwendung in aggressiver Umgebung, insbesondere im Schnee
und Schlamm, mit einer inneren Haltevorrichtung des Fußes, welcher einen
Abdeckungsschaft (10) der inneren Haltevorrichtung aufweist, der im Bereich des Spanns mindestens ein Auflegestück (4) aufweist, welches mit einer
Verschlußvorrichtung (6) auf dem Schaft (10) oder auf seiner vorderen Verstärkungskappe (1) ausgerüstet ist,
&iacgr;&ogr; gekennzeichnet durch eine Gamasche (8), welche am vorderen
Ende fest mit dem Auflegestück (4) verbunden ist und sich nach hinten und
über seine seitlichen Ränder ohne Diskontinuität verlängert unter Abdeckung des Kragens (7) des Schaftes (10), um den Beinunterteil des Trägers zu
schützen, .wobei eine seitliche Verschlußvorrichtung (11) ein Verschließen der
Gamasche (8) auf sich ermöglicht.
2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Verschlußvorrichtung
(11) eine Druckvorrichtung, zum Beispiel der Bauart Schlaufen-Haken ist.
3. Schuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gamasche
(8) an ihrem oberen Rand eine elastische Vorrichtung (9) aufweist, um den Beinunterteil des Trägers zu umfassen, wobei sich die Gamasche (8) bis
oberhalb dieser elastischen Vorrichtung (9) erstreckt.
4. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindung der Gamasche (8) mit dem Schaft (10) und/oder dem Auflegestück (4) durch Nähung erfolgt.
5. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindung der Gamasche (8) mit dem Schaft (10) und/oder dem Auflegestück (4) durch Klebung erfolgt.
6. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
seitliche Verschlußvorrichtung (11) in der Verlängerung der Verschlußvorrichtung
des Auflegestückes (4) liegt.
7. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gamasche (8) aus einem dichten Material besteht.
8. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gamasche (8) und das Auflegestück (4) einstückig ausgebildet sind.
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