DE9014313U1 - Klemmenwerkzeug in Form eines Montageschlüssels zur Halterung von Abzweigklemmen für isolierte Leiter - Google Patents
Klemmenwerkzeug in Form eines Montageschlüssels zur Halterung von Abzweigklemmen für isolierte LeiterInfo
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Description
Anmelderin: REMA Lipprandt GmbH & Co KG
Spichernstr. 11, 5300 Bonn 2
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Vertreter: Patentanwalt und Rechtsanwälte
Dipl.-Phys. Theodor Koch und Partner
Colmantstr. 20, 5300 Bonn 1
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Bezeichnung:"Klemmenwerkzeug in Form eines Montageschlüssels
zur Halterung von
Abzweigklemmen für isolierte Leiter"
Abzweigklemmen für isolierte Leiter"
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Klemmenwerkzeug in Form eines Montageschlüssels dessen Griffstück
derart elektrisch isoliert ist, daß es eine Spannungsfestigkeit bis zu 1000 V aufweist, zur Halterung
von vollisolierten Abzweigklemmen für isolierte Leiter in einem sich seitlich des Griffstückes öffnenden
flachen Stahlprofil teil gemäß Oberbegriff des Anspruches 1, wie auch blanken Klemmen.
Montageschlüssel dieser Art dienen insbesondere zum Anschluß von isolierten Freileitungsklemmen der 22er
Typenreihe. Eine derartige vollisolierte Abzweigklemme
ist dabei beispielsweise gemäß der DE-OS 29 03 960
Verbindung der
bekannt, wobei die/ beiden aus elektrisch islolierendem Kunststoff bestehenden oberen und unteren Klemmbacken des Klemmenkörpers durch Verschraubung einer auf der oberen Klemmbacke aufliegenden stegartigen Metallplatte mit Durchtrittsöffnungen für Spannschrauben gegen eine in der unteren Klemmbacke in die dortige Unterseite eingelassene metallische Platte erfolgt. Diese metallische Platte weist dabei Durchtrittsbohrungen auf, welche zu den Durchtrittsöffnungen der oberen stegartigen Metallplatte ausgerichtet sind und dabei in Form von Gewindebohrungen ausgeführt
bekannt, wobei die/ beiden aus elektrisch islolierendem Kunststoff bestehenden oberen und unteren Klemmbacken des Klemmenkörpers durch Verschraubung einer auf der oberen Klemmbacke aufliegenden stegartigen Metallplatte mit Durchtrittsöffnungen für Spannschrauben gegen eine in der unteren Klemmbacke in die dortige Unterseite eingelassene metallische Platte erfolgt. Diese metallische Platte weist dabei Durchtrittsbohrungen auf, welche zu den Durchtrittsöffnungen der oberen stegartigen Metallplatte ausgerichtet sind und dabei in Form von Gewindebohrungen ausgeführt
sind, so daß zum Zusammenspannen der beiden Klemmbacken keine Mutter benötigt wird.
Über das Anziehen der Spannschrauben erfolgt dabei nicht nur ein Zusamnenspannen der oberen mit der
unteren Klemmbacke, sondern des weiteren gleichzeitig eine Kontaktierung des an den Hauptleiter anzuschliessenden
Abzweigleiters insofern, als die in der oberen und in der unteren Klemmbacke angelegten Kontaktelemte
gegeneinander in den Hauptleiter oder Abzweigleiter eindringen. Dies ist dabei insofern kritisch, als
in vielen Fällen die Bruchkraft der Leiter sowie deren Schwingungssicherheit dadurch beeinträchtigt
wird. Da derartige Abzweigklemmen insbesondere zum Anschluß an isolierte Freileitungen verwendet werden,
muß unter erheblichen Aufwand eine zuverlässige Abdichtung gegen das Eindringen von Feuchtigkeit in das
innere der Abzweigklemme erreicht werden. Dies ist insbesondere bei kompakter Bauweise der Abzweigklemme
problematisch, da ausreichend lange Kriechstrecken
nicht vorgesehen werden können.
Zum Montieren der an sich vollisolierten Abzweigklemme
an isolierten Freileitungen ist es daher notwendig, daß ein Klemmenwerkzeug mit erhöhter Berührungssicherung
verwendet wird. Dabei muß zudem erreicht werden, daß die Spannschrauben unter einem bestimmten entsprechend
der Art des Haupt- und Abzweigleiters vorgegebenen Drehmoment angezogen werden, so daß die Kontaktelemente
nur derart gegeneinander in den Leiter eindringen, um den elektrischen Kontakt herzustellen,
ohne dabei die Bruchkraft des Leiters oder dessen Schwingungssicherheit zu beeinträchtigen. Dazu ist
es nötig den Klemmenkörper der Abzweigklemme fest gegenüber der isolierten Freileitung zu lagern, wobei
dies insbesondere auch während des Anziehens der Spannschrauben zum Zusammenspannen der oberen und
unteren Klemmbacke und zum Kontaktieren des Hauptmit
dem Abzweigleiter zu gewährleisten ist. Es ist dabei ein Verkanten der Abzweigklemmen während des
Anziehens der Spannschrauben zu verhindern. Bei herkömmlichen Montageschlüsseln erfolgt zu diesem Zweck
eine Lagerung des Klemmenkörpers mit der nach unten vorstehend ausgebildeten metallischen Platte der
unteren Druckplatte auf einem flachen Stahlprofilteil, welches seitlich von einem elektrisch isolierten
Griffstück ausgeht. Das Stahlprofilteil weist dabei zwei Längsaufnehmungen auf, welche in der Größe der
Abmessung der vorstehenden rechteckigen metallischen Platte an der Unterseite der unteren Klemmplatte
entspricht.
Zur Montage des Klemmenkörpers der Abzweigklemme mit einem derartigen bekannten Montageschlüssel sind
dabei allgemein zwei Monteure notwendig. Ein Monteur muß dabei den Montageschlüssel an der Unterseite
des Klemmenkörpers der Abzweigklemme derart halten, daß diese in bestimmter Höhe dort aufliegt und
dabei derart gehaltert ist, daß beim Festschrauben der Spannschrauben an der Oberseite der oberen Klemmbacke
durch den anderen Monteur ein Verkanten des Klemmenkörpers gegenüber dem anzuschließenden Hauptbzw.
Abzweigleiter nicht eintritt. Dies ist dabei insofern von Schwierigkeit, als ein Verkannten des
Klemmenkörpers während des Anziehens der Spannschraube
zum einen durch einen zweiten Monteur nur unzureichend verhindert werden kann, und sich zudem insofern technisch
schwierig erweist, als mittels des bekannten Montageschlüssels der Klemmenkörper nicht unmittelbar
unterhalb des Maulschlüssels zum Anziehen der Spannschrauben
gehaltert werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher in der Schaffung eines Montageschlüssels, welcher eine gefahrlose
Montage derFreileitungs- und Abzweigklemmen auch unter Spannung ohne Verkannten des Klemmenkörpers ermöglicht,
wobei unmittelbar eine Halterung des Klemmenkörpers durch den Montageschlüssel im oberen Bereich der
oberen Abzweigklemme erfolgt. Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Ausbildung des Montageschlüssel gemäß kennzeichnenden
Teil des Anspruches 1 vorgesehen. Danach ist der Montageschlüssel mit einem derartigen, sich
seitlich öffnenden flachen Stahlprofilteil ausgebildet, so daß eine Halterung des Klemmenkörpers unmittelbar
an der oberen Klemmbacke unterhalb der dort aufliegenden stegartigen, als Druckplatte dienenden Metallplatte
möglich ist. Durch den, bei einem derart eingehängten Klemmenkörper zur Wirkung kommenden, vergrößerten
Hebelarm wird dabei ein Verkannten des Klemmenkörpers beim Anziehen gegenüber dem Leiter der isolierten
Freileitung wirksam verhindert. Es ist dabei möglich, daß sowohl das Anziehen der Spannschraube als auch
das Festhalten der eingehängten Klemme mittels des Montageschlüssels durch einen einzigen Monteur gleichzeitig
erfolgt. Ein vergrößerter Hebelarm ergibt sich dabei bei Verwendung des erfindungsgemäßen Montageschlüssels
auch insofern, als das sich seitlich öffnende flache Stahlprofil des Montageschlüssels am oberen Ende
des Griffstückes angeordnet ist. Es ist dabei eine mittige Lagerung kleinerer, als Druckplatte
dienender Metallplatten innerhalb der sich seitlich nach rechts und nach links erstreckenden Aufnahme
des flachen Stahlprofilteils des Montageschlüssels möglich. Die Flanken dieser in Form einer Parallelführung
ausgebildeten Aufnahme sind dabei seitlich derart nach innen zur Unterseite der Aufnahme abgeschrägt, daß
das sich seitlich C-förmig öffnende Stahlprofil mit den abgeschrägten Flanken seitlich unter die obere,
als Druckplatte dienende stegartige Metallplatte
des Klemmenkörpers geschoben werden kann, wodurch
der Klemmenkörper dann in dem Stahlprofil des Montageschlüssels schließlich arretiert ist.
Insofern muß die Öffnungsbreite der Parallelführung
geringfügig kleiner als die Breite der stegartigen, rechteckigen Metallplatte sein. Die Länge der Parallelführung
ist dabei vorzugsweise entsprechend der Länge der zu arretierenden Metallplatte ausgebildet. Die
mechanische Festigkeit des Stahlprofils ist dabei für Anzugsmomente der Spannschrauben von 20 Nm ausgelegt.
Bei dem, für diese Abzweigklemmen vorgegebenen Anzugsmoment der Spannschrauben von 15 Nm, ist somit
ein Aufweiten dieses Stahlteiles ausgeschlossen. Da weder die obere als Druckplatte wirkende, stegartige
Metallplatte noch die Spannschrauben des Klemmenkörpers oder die an der Unterseite der unteren Klemmbacke
mit Gewindebohrungen für die Spannschrauben angelegte untere metallische Platte bei der Montage und im
Betrieb mit spannungsführenden Teilen in Berührung kommen, kann die Abweigklemme auch gefahrlos unter
Spannung montiert werden, sofern keine Kriechströme aufgrund von Feuchtigkeit auftreten können. Insofern
ist der Handgriff des Montageschlüssels in an sich bekannter Weise mit einer isolierenden Ummantelung
versehen. Vorteilhafte äußere Abmessungen des am oberen Ende des Griffstückes des Montageschlüssels
angelegten flachen Stahlprofilteils ergeben sich dabei aus Anspruch 2, während vorteilhafte Abmessungen
der als Parallelführung ausgebildeten Aufnahme dieses
Stahlprofilteils, insbesondere bezüglich der Abmessung der verengten Aufnahme im Bereich der nach innen
abgeschrägten Flanken sich aus Anspruch 3 ergeben.
In den Zeichnungen sind zwei bevorzugte Ausführungsformen
des Montageschlüssels und dessen Anordnung gegenüber
der vollisolierten Abzweigklemme beim Verspannen der oberen gegen die untere Klemmbacke dargestellt.
Es zeigen:
Figur 1 a: Eine erste Ausführungsform des Montageschlüssels,
bei welcher die Stahlprofilplatte als plane Arretierplatte ausgebildet ist,
in welcher sich seitlich nach links die den Klemmenkörper unter der oberen stegartigen
Metallplatte umfassende Aufnahme öffnet;
Figur 1 b: Eine Seitenansicht auf die Schmalseite des
Montageschlüssels unter Darstellung der
Materialstärke der Stahlprofilplatte und
der schräg nach innen abfallenden, eine
Parallelführung bildenden Flanken, der sich
seitlich öffnenden Aufnahme;
Figur 2 : Eine Querschnittsansicht durch eine vollisolierte
Abzweigklemme für isolierte Freileitungen unter Darstellung des Klemmenkörpers
und der dort auf der Oberseite aufliegenden länglichen stegartigen Druckplatte;
Figur 3 : Die Anordnung der Abzweigklemme an einer isolierten Freileitung mit einer von ihr
ausgehenden Abzweigleitung, mit seitlich unter der oberen Druckplatte der Abzweigklemme
geschobenen Montageschlüssel, wobei das Stahlprofi1tei1 des Montageschlüssels den
Klemmenkörper arretiert;
Figur 4 a: Eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform des Montageschlüssels mit einer senkrecht
zur Längsrichtung der länglichen Aufnahme
gewölbten Arretierplatte, und
Figur 4 b: Eine Ansicht auf die Schmalseite des Montageschlüssels,
gesehen von der gegenüber der
länglichen Aufnahme seitlich verschlossenen
Plattenwandung;
In der Seitenansicht und Draufsicht gemäß Figur la und Ib auf die sich seitlich C-förmig öffnende
Stahlprofil platte (4) des Montageschlüssels (1) ist
deutlich dessen Aufbau zu erkennen.
Der Montageschlüssel (1) besteht dabei aus einem Griffstück (2) mit einer äußeren isolierenden Ummantelung
(3), welche für eine Spannungsfestigkeit bis zu 1000 V konstruiert ist, sowie aus dem sich seitlich
in einer Aufnahme (5) öffnenden Stahlprofilteil (4).
Die Aufnahme (5) ist dabei in Form einer Parallelführung (6) ausgebildet, zwischen deren parallelen Seitenwandungen
(7, 8) eine beim Zusammenspannen der oberen und unteren Klemmbacken (25, 26) der Abzweigklemme
(27) gemäß Figur 2 als obere Druckplatte dienende stegartige Metallplatte (13) seitlich einbringbar
und dort festlegbar ist, wobei die auf der gewölbten Oberfläche (28) der oberen Klemmbacke (25) in Längsrichtung
aufliegende Metallplatte (13) an den beiden Seiten auf der Rückseite mit seitlich nach unten
einwärts abgeschrägten Flanken/ der Seitenwandungen
(7, 8)hintergriffen wird.
Das flache plattenartige Stahlprofil (4) des Montageschlüssels
(1) wird somit zwischen den hintergriffenen Rändern der Metallplatte (13) und der gewölbten Oberseite
(28) der oberen Klemmbacke (25) festgelegt, wobei der Montageschlüssel (1) seitlich unter die
als obere Druckplatte dienende Metallplatte (13) mit der Öffnungsseite des Stahlprofi Is (4) geschoben
wird.
Dadurch wird der Klemmenkörper der Abzweigklemme in der StahlprofiIp latte(4) arretiert, so daß durch
die derartig gehalterte Abzweigklemme (27) der Hauptleiter (29) und der damit zu kontaktierene Abzweigleiter
(30) gelegt werden und dann unter Halten des Montageschlüssels mit der einen Hand vom selben Monteur
mit der anderen Hand die Spannschrauben (31, 32) des Klemmenkörpers angezogen werden können.
Dies kann dabei in genau kontrollierter Weise, zum Beispiel mittels eines Drehmomentenschlüssels erfolgten,
so daß trotz der sich durch die Isolierung in den zu kontaktierenden Haupt- und Abzweigleiter einkerbenden
Kontaktelementen (12, 17) diese die Bruchkraft und Schwingungssicherheit des Leiters nicht beeinträchtigen.
Da der Klemmenkörper am oberen Bereich, unmittelbar an der als obere Druckplatte dienenden Metallplatte
(13) in die seitlich in die Öffnung (9) auslaufende Aufnahme (5) eingebracht wird und dabei auf die zueinander
angewinkelten Flanken der Seitenwandungen (7, 8) aufgeschoben und somit dort eingehängt wird, wobei
die Spannschrauben des Klemmenkörpers unmittelbar darüber mit ihrem Schraubenkopf beim Anziehen zu
liegen kommen, ergibt sich beim Zusammenspannen der Klemmbacken und der Halterung des Klemmenkörpers
über das längliche Griffstück (2) des Montageschlüssels (1) ein gegenüber einem lediglich mit seiner Unterseite
in der Stahlprofilplatte (4) aufliegenden Klemmenkörper vergrößerter Hebelarm. Insofern wird ein Verkannten
der Abzweigklemme gegenüber der isolierten Freileitung während des Anziehens der Spannschrauben wirksam
verhindert.
Entsprechend der üblichen Abmessung der oberen Druckplatte einer vollisolierten Freileitungsabzweigklemme
der 22er Typenreihe (Länge der Klemme 20 mm bis 54 mm, Breite der Klemme 34 mm bis 56 mm) hat dabei
die Aufnahme (5) über die Flanken der Seitenwandungen (7, 8) gemessen, eine Öffnungsbreite von a = 29,8
mm bzw. b = 31,8 mm und eine Tiefe von c = 48,0 mm. Die Abmessung a und b sind dabei in Figur Ib in der
dortigen Draufsicht auf die Stirnseite des eine Materialstärke vom 4 mm aufweisenden plattenartigen
flachen Stahlprofilteils (A) eingezeichnet. Die Tiefe
c der Aufnahme (5) ist dabei gemäß der in Figur 3 wiedergegebenen Anordnung des Montageschlüssels gegenüber
der zu montierenden Abzweigklemme größer als die Länge der stegartigen länglichen Metallplatte
(13).
Dabei ist es dann möglich, diese als obere Druckplatte dienende Metallplatte (13) derart weit in die Aufnahme
(5) der sich seitlich C-artig öffnenden Stahlprofilplatte
(4) einzuschieben, daß der Handgriff (2) des Montageschlüssels
(1) seitlich rechts der beiden anzuziehenden Spannschrauben (31, 32) des Klemmenkörpers zu liegen
kommen. Die Tiefe c der Aufnahme (5) von 48,0 mm ist dabei bei einer vorgegebenen Länge der isolierten
Freileitungsklemmen zwischen 20 mm bis 54 mm gut
geeignet, um alle, diese unterschiedlichen Typen von Abzweigklemmen mit ein oder zwei Spannschrauben
sicher mittels desselben Montageschlüssels (1) halten zu können. Dessen Abmessungen bleiben dabei kompakt, wobei
insbesondere die Stahlprofilplatte(4) nicht sperrig ist.
Die die Parallelführung (6) bildende Aufnahme (5) ist dabei senkrecht zu dem gradlinig sich erstreckenden Handgriff (2) angeordnet. Auf diese Weise wird erreicht, daß die rechteckige, als obere Druckplatte dienende Metallplatte (13) optimal während des Anziehens der Spannschrauben (31, 32) in der Aufnahme (5) arretiert ist und sicher auf den Flanken der parallelen Seitenwandungen (7, 8) aufliegt, ohne dabei aus der Aufnahme
Die die Parallelführung (6) bildende Aufnahme (5) ist dabei senkrecht zu dem gradlinig sich erstreckenden Handgriff (2) angeordnet. Auf diese Weise wird erreicht, daß die rechteckige, als obere Druckplatte dienende Metallplatte (13) optimal während des Anziehens der Spannschrauben (31, 32) in der Aufnahme (5) arretiert ist und sicher auf den Flanken der parallelen Seitenwandungen (7, 8) aufliegt, ohne dabei aus der Aufnahme
(5) herausrutschen zu können. Um sowohl kürzere Druckplatten mit lediglich einer einzigen Spannschraube als
auch längere Druckplatten sicher in der Aufnahme (5) lagern zu können, sollte dabei die Tiefe (c)
der Aufnah &tgr;&igr; e (5) nicht zu kurz sein und somit nicht
weniger als die Länge der kürzesten Druckplatte von 20 mti betragen.
D-er Aufbau der voll isolierten Freileitungsklemme
(27) ergibt sich aus Figur 2.
Der Klemmenkörper besteht dabei aus der oberen Klemmbacke
(25) und der unteren Klemmbacke (26). Die obere Klemmbacke (25) besteht vollständig aus einem elektrisch
isolierenden und ausreichend wärmebeständigen Kunststoff. Zu beiden Seiten einer Durchtrittsöffnung (33) für
eine Spannschraube (31, 32), mittels deren die beiden Klemmbacken (25, 26) zusammengespannt werden können,
ist in der der unteren Backe (26) zugekehrten Fläche je eine zur unteren Klemmbacke (26) hin offene Rinne
vorgesehen, die parallel zueinander verlaufen und teilweise einen Leiterkanal für einen Hauptleiter
(29) bzw. einen Leiterkanal für einen Abzweigleiter
(30) begrenzen. Damit der Kontaktdruck nicht über die Isolation der Leiter übertragen werden muß, was
zu einem Fließen der Isolation und einer Verminderung des Kontaktdruckes führen könnte, ragen in die Rinnen
der oberen Klemmbacke je vier Querschneiden (12). Diese in Umfangsrichtung des Leiterkanals verlaufenden
Querschneiden (12) sind dabei an die obere Klemmbacke
(25) angeformt. Die Durchtrittsöffnung (33) der oberen
Klemmbacke (25) hat an dem gegen die untere Klemmbacke
(26) weisenden Ende einen kreisförmigen Querschnitt.
Gegen ihr anderes Ende hin wird der Querschnitt zu einem Langloch mit zunehmender Länge, das die Einstellung
der oberen Klemmbacke (25) relativ zur unteren Klemmbacke (26) auf unterschiedliche Leiterquerschnitte
ermöglicht. Auf die der unteren Klemmbacke (26) abgekehrten Oberseite der oberen Klemmbacke (25) ist
eine in Längsrichtung der oberen Klemmbacke und über den Bereich der Austrittsöffnungen (33) verlaufende,
als obere Druckplatte dienende Metallplatte (13) aufgelegt, die mit einer Reihe von kreisförmigen Durchtrittslöchern
versehen ist und an der Unterseite entsprechend der Oberseite (28) der oberen Klemmbacke
gewölbt ist, um auf diese Weise eine schaftnahe Anlage des Kopfes der Spannschraube (31, 32) bei allen Einstelllagen
der oberen Klemmbacke (25) zu ermöglichen.
Die untere Klemmbacke (26) weist wie die obere Klemmbacke (25) zu beiden Seiten ihres Durchtrittskanals (20)
für die Spannschraube (31, 32) je eine Rinne (14) bzw. (15) auf, welche zu den Rinnen der oberen Klemmbacke
ausgerichtet sind und zusammen mit diesen die beiden Leiterkanäle der Abzweigklemme bilden. Daher haben
die Rinnen (IA) und (15) auch zumindest annähernd denselben
Krümmungsradius wie die Rinnen der oberen Klemmbacke. Die Rinnen (14) und (15) werden von den Seitenzonen (16')
bzw.(16'') einer die einzige Kontaktbrücke darstellenden Platte (16) aus einem elektrisch gut leitenden
Material gebildet. Diese Platte (16) trägt auf der der oberen Klemmbacke (25) zugekehrten Seite in den
Abschnitten ihrer beiden Seitenzonen (16* und 16'') einstückig mit ihr ausgebildete Kontaktelemente (17).
Im Ausführungsbeispiel tragen dabei die vier Eckbereiche
der Platte (16) je drei nebeneinander liegende Reihen von je vier pyramidenartigen Zähnen. Die Kontaktelemente
(17) ragen dabei in die Rinnen (14 und 15) und damit in die Leiterkanäle der oberen Klemmbacke.
Beim Zusammenspannen der beiden Klemmbacken (25, 26) mittels der beiden Spannschrauben (31, 32) durchdringen
die Kontaktelemente (17) die Isolation der Leiter und kontaktieren dann deren metallische Seele. Die
Vielzahl der Kontaktelemente garantiert einen guten Kontakt ohne eine Beeinträchtung der Leiterbruchkraft
und der Schwingungssicherheit der Leiter.
Mit Ausnahme der der oberen Klemmbacke (25) zugekehrten Fläche der Seitenzonen (16* und 16'') ist die Platte
(16) vollständig in das Isoliermaterial der unteren Klemmbacke (2) eingebettet, welches vorzugsweise das
gleiche Material ist, aus dem die obere Klemmbacke
(25) besteht. Die Platte (16) liegt dabei in einer Ebene, welche lotrecht von den Spannschrauben (31,
32) durchdrungen wird. Die Platte (16) ist deshalb in ihrem Zentrum mit einer zylindrischen Öffnung (18)
für den Durchtritt einer der Schrauben (31, 32) versehen. Der Durchmesser der zylindrischen Öffnung (18)
ist größer als der Durchmesser des Durchtrittskanals (20) für den Schaft der Schraube (31, 32), damit das
die zylindrische Öffnung (18) bis zum Durchtrittskanal füllende Isoliermaterial die Platte (16) gegenüber
der Spannschraube (31, 32) isoliert.
Eine Vergrößerung der Kriechstrecke zwischen dem Schaft der Spannschraube (31, 32) und den freiliegenden Flächen
der Platte (16) wird mittels einer Hülse (19) erzielt, welche den Durchtrittskanal (20) der unteren Klemmbacke
(26) für die Spannschraube (31, 32) über die der oberen Klemmbacke (25) zugekehrte Fläche hinaus verlängert.
Dabei ist die an die untere Klemmbacke (26) angeformte Hülse so lang, daß sie in die Durchtrittsöffnung (33)
eingreift.
In die der oberen Klemmbacke (25) abgekehrte Außenfläche der unteren Klemmbacke (26) ist eine untere metallische
Druckplatte (21) vollständig eingelassen, welche mit einer auf den Durchtrittskanal (20) ausgerichteten
Gewindebohrung für den Eingriff einer der Spannschrauben (31, 32) versehen ist. Zum Zusammenspannen der beiden
Klemmbacken (25, 26) wird deshalb keine Mutter benötigt.
In der die Anordnung des Montageschlüsseis (1) an
der oberen Klemmbacke (25) der Abzweigklemme (27) zeigenden Figur 3 erkennt man den durch diese Abzweigklemme
verlaufenden Hauptleiter (29) und den dort
seitlich rechts in die Abzweigklemme einlaufenden Abzweigleiter (30).
Die als obere Druckplatte dienende Metallplatte (13) ist dabei auf der Oberseite (28) der oberen Klemmbacke
(25) dargestellt. Ein Zusammenspannen der oberen Klemiibacke
(25) mit der unteren Klemmbacke (26) erfolgt dabei über die beiden Spannschrauben (31, 32).
Unter die beiden Längsseiten der als oberen Druckplatte dienenden Metallplatte (13) ist dabei der Montageschlüssel
(1) mit seiner sich links öffnenden Stahlprofil platte (4) eingeschoben. Die Unterkanten
der Metallplatte (13) liegen dabei auf den nach unten einwärts abgeschrägten Flanken der parallelen Seitenwandung
(7, 8) der Aufnahme (5) auf.
Auf diese Weise ist dabei in dem Stahlprofilteil (4)
die Metallplatte (13) und damit der Klemmenkörper arretiert, wobei unmittelbar oberhalb der Stahlprofilplatte (4) und der Metallplatte (13) die Spannschrauben
(31, 32) festgelegt werden können.
Die Aufnahme (5) der Metallplatte (13) weist dabei eine Länge (c) auf, welche größer als die Länge der
Metallplatte (13) ist, so daß insbesondere das Griffstück (2) des Montageschlüssels (1) rechts seitlich
am Anfang der Metallplatte (13) zu liegen kommt. Die Metallplatte (13) ist dabei über ihre gesamte Länge
in die Aufnahme (5) eingeschoben, so daß eine optimale Arretierung und Halterung des Klemmenkörpers ohne
Verkanten während des Anziehens der Spannschraubsn möglich ist. Die Halterung des Montageschlüssels ( 1 )
und das Anziehen der Spannschrauben (31, 32) kann dabei gleichzeitig von einem einzigen Monteur durchgeführt
werden.
Der in der Seitenansicht und Stirnansicht der Figur 4 a und Figur 4 b dargestellte Montageschlüssel (I1)
gemäß einer zweiten Ausführungsform weist im Gegensatz
zur Stahlprofilplatte (4) mit den planen äußeren, parallel
zueinander verlaufenden Seitenwandung (7, 8) eine senkrecht quer zur Längsrichtung der Längsaufnahme (5')
gewölbt verlaufende Stahlprofilplatte (41) auf. Von
deren Seitenwandung (7', 8') fallen dabei in der Parallelführung (6) schräg nach innen Flanken (10') zu der
durch Strichpunktierung gekennzeichneten horizontalen
Auflageebene (35) ab.
Bei dieser Ausführungsform bilden die Flanken (10')
ursprünglichen
dabei zur / Oberseite der äußeren Seitenwandung (71, 8') einen Winkel von 90°. Insofern ist es dabei möglich, die Stahlprofilplatte (41) zusammen mit dem zur Bildung des Griffstückes (2) seitlich senkrecht abstehenden Ansatz (34) als ein einstückig, zusammenhängendes ausgestanztes Profilteil auszubilden, wobei gleichzeitig mit der aus einem Flachprofil zu erzeugenden Wölbung die von den Seitenwandungen senkrecht abfallenden Flanken (10* ) zwischen einem oberen und unteren Werkzeug gestanzt werden.
dabei zur / Oberseite der äußeren Seitenwandung (71, 8') einen Winkel von 90°. Insofern ist es dabei möglich, die Stahlprofilplatte (41) zusammen mit dem zur Bildung des Griffstückes (2) seitlich senkrecht abstehenden Ansatz (34) als ein einstückig, zusammenhängendes ausgestanztes Profilteil auszubilden, wobei gleichzeitig mit der aus einem Flachprofil zu erzeugenden Wölbung die von den Seitenwandungen senkrecht abfallenden Flanken (10* ) zwischen einem oberen und unteren Werkzeug gestanzt werden.
Insofern müssen im Gegensatz zur Stahlprofilplatte (4) die Flanken (10') der Stahlprofilplatte (41) seitlich
nicht abgefräst werden. Vielmehr kann mit der bloßen ausgestanzten Aufnahme (5') die am Klemmenkörper aufliegende
obere Druckplatte in Form der stegartigen Metallplatte (13) der Figur 2 hintergriffen werden. Aufgrund
der Wölbung der Stahl profi1 platte (4') kommt dabei
die zu der horizontalen Auflageebene (35) schräg nach innen abfallende Flanke (10') unterhalb der oberen
Druckplatte des Klemmen körpers als Arretierung zur Wirkung.
Die Produktion eines Montageschlüssels gemäß Ausführungsform (I') mit einer gewölbten Stahlprofilplatte (4')
ist dabei im He r st el lungs &ngr; oir gang und bezüglich der
-U-
Herstellungskosten bedeutend günstiger als ein Montageschlüssel
(1), welcher mit einer planen Stahlprofilplatte (4) ausgebildet ist, welcher insofern noch zusätzlich
nach Stanzung des eigentlichen Stahlprofilteils an den Flanken der Aufnahmen (5) abzufräsen ist.
Claims (10)
- SchutzansprücheKlemmenwerkzeug in Form eines Montageschlüssels dessen Griffstück derart elektrisch isoliert ist, daß er eine Spannungsfestigkeit von etwa bis zu 1000 V aufweist, mit einer aus einem Flachprofil gestanzten, eine mittig zum Ende des Griffstückes seitlich nach rechts und links sich erstreckende, einseitig öffnende, eine Parallelführung bildende längliche Aufnahme aufweisenden Eisen- oder Stahlprofilplatte, zur Halterung von blanken oder vollisolierten Abzweigklemmen für isolierte Leiter, insbesondere für isolierte Freileitungen, während des Anziehens von Spannschrauben des Klemmenkörpers, über welche ein Zusammenspannen der beiden in Abstand nebeneinander angeordneten, aus einem elektrisch isolierendem Material bestehenden, den Klemmenkörper bildenden Klemmbacken erfolgt, wobei Durchtrittskanäle in der oberen Klemmbacke angelegt sind, welche vom unteren Ende bis zum oberen Ende verlaufen und von einer kreisförmigen Querschnittsform am unteren Ende mit zunehmender Länge zum oberen Ende hin in den Querschnitt eines Langloches übergehen, wobei in Längsrichtung des Klemmenkörpers senkrecht quer zu den an der Oberseite über die Breite der oberen Klemmbacke verlaufenden Langlöcher eine stegartige, als obere Druckplatte dienende und eine rechteckige Querschnittsabmessung aufweisende längliche Metallplatte mit einer Lang- oder Rundlochreihe und einem Lochabstand entsprechend dem der Langlöcher, insbesondere seitlich verschiebbar aufliegt, welche zudem in Richtung der Langlöcher gewölbt ist und mit einer in die der oberen Klemmbacke abgekehrten Außenfläche der unteren Klemmbacke ganz oder teilweise eingelassenen, als untere Druckplatte dienenden metallischen Platte verschraubbar ist, welche mit auf die Durchtrittskanäle der oberen Klemmbacke und auf zwischen den beidsn Klemmbacken verlaufenden Durchtrittskanälen ausgerichteten Gewindebohrungen versehen ist, . ■· ■ . ■ ·.· idadurch gekennzeichnet, daß
zur Arretierung des Klemmenkörpers zwischen der rechteckigen stegartigen Metallplatte (13) und der Oberseite (28) der oberen Klemmbacke (25) die sich seitlich öffnende Stahlprofilplatte (4, 4') in Form einer planen oder einer senkrecht quer zur Längsrichtung der länglichen Aufnahme (5,5') gewölbten Arretierplatte angelegt ist, wobei die als Parallelführung (6) ausgebildete Auf nähme (5,5* ^seitlich von ihren äußeren Seitenwand unee &eegr; (7, 8, 7 ' , 8') zu einer horizontalen Auflageebene /schräg nach innen abfallende Flanken (10, 10') aufweist,und daß die Öffnungsbreite der Parallelführung (6) geringfügig kleiner als die Breite der als obere Druckplatte dienenden Metallplatte (13) ist, sowie daß die Minimallänge der Parallelführung (6) größer/ gleich 20 mm (Länge der für eine einzige Spannschraube (31) als obere Druckplatte dienenden Metallplatte)
ist,und wobei ferner das Stahlprofilteil (4, 4') eine derartige mechanische Festigkeit aufweist, daß An^ugsmomente der Spannschrauben von bis zu 20 Nm ohne Verformung des Stahlprofils aufnehmbar sind. - 2. Klemmenwerkzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daßdie Stahlprofilplatte (4, 4') eine im wesentlichen rechteckige Abmessung aufweist (Länge 63 mm und Breite 56 mm). - 3. Klemmenwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daßdie Öffnungsbreite der in der Auf nähme (5,5') der Stahlprofilplatte (4, 4') angelegten Parallelführung (6) bei einer Stärke des Plattenmaterials von 4 mm an der hinterschnittenen Plattenseite eine Größe von a = 29,8 mm und an der nach innen abgeschrägten Seite eine Größe von b = 31,8 mm aufweist. - 4. Klemmenwerkzeug nach einem der Anspüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Parallelführung (6) 48 mm beträgt.
- 5. Klemmenwerkzeug nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Plattenseiten (Ha, Hb) der planen oder gewölbten Stahlprofilplatte (4, 4') parallel oder im gleichen Abstand über die gesamte Oberfläche verlaufen.
- 6. Klemmenwerkzeug nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die nach innen abfallenden Flanken (10, 10') über die gesamte Dicke der Stahlprofilplatte (4, 4') abgeschrägt verlaufen.
- 7. Klemmenwerkzeug nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die gewölbt ausgebildete Stahlprofilplatte (41) seitlich von den äußeren Seitenwandungen (7f, 8') zu diesen senkrecht nach innen abfallende Flanken (101) aufweist.
- 8. Klemmenwerkzeug nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlprofilplatte (4, 4') und ein zur Bildung des Griffstückes (2) seitlich senkrecht abstehender Ansatz (34) ein einstückig zusammenhängendes, ausgestanztes Profilteil bilden.
- 9. Klemmenwerkzeug nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück (2) mit einer isolierenden Ummantelung(3) versehen ist.
- 10. Klemmenwerkzeug nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlprofilplatte (4, 4') eine egale Materialstärke von ca. 4 mm aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9014313U DE9014313U1 (de) | 1990-10-16 | 1990-10-16 | Klemmenwerkzeug in Form eines Montageschlüssels zur Halterung von Abzweigklemmen für isolierte Leiter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9014313U DE9014313U1 (de) | 1990-10-16 | 1990-10-16 | Klemmenwerkzeug in Form eines Montageschlüssels zur Halterung von Abzweigklemmen für isolierte Leiter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9014313U1 true DE9014313U1 (de) | 1991-01-17 |
Family
ID=6858410
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9014313U Expired - Lifetime DE9014313U1 (de) | 1990-10-16 | 1990-10-16 | Klemmenwerkzeug in Form eines Montageschlüssels zur Halterung von Abzweigklemmen für isolierte Leiter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9014313U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001045210A1 (en) * | 1999-12-16 | 2001-06-21 | F.C.I. - Framatome Connectors International | Electrical connection device for at least one branch cable to a principal cable |
-
1990
- 1990-10-16 DE DE9014313U patent/DE9014313U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001045210A1 (en) * | 1999-12-16 | 2001-06-21 | F.C.I. - Framatome Connectors International | Electrical connection device for at least one branch cable to a principal cable |
FR2802712A1 (fr) * | 1999-12-16 | 2001-06-22 | Fci Electr France | Dispositif de connexion electrique d'au moins un cable de derivation sur un cable principal |
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