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DE9012749U1 - Kapazitiver Sensor - Google Patents

Kapazitiver Sensor

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DE9012749U1
DE9012749U1 DE9012749U DE9012749U DE9012749U1 DE 9012749 U1 DE9012749 U1 DE 9012749U1 DE 9012749 U DE9012749 U DE 9012749U DE 9012749 U DE9012749 U DE 9012749U DE 9012749 U1 DE9012749 U1 DE 9012749U1
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capacitive sensor
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strips
capacitive
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/22Electrical actuation
    • G08B13/26Electrical actuation by proximity of an intruder causing variation in capacitance or inductance of a circuit
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D5/00Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
    • G01D5/12Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means
    • G01D5/14Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage
    • G01D5/24Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage by varying capacitance
    • G01D5/2405Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage by varying capacitance by varying dielectric

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen kapazitiven Sensor
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
nach
10
15
Derartige kapazitive Sensoren werden insbesondere zum Schutz aufgehängter oder auf- und/oder ausgestellter Wertgegenstände, Bilder, Kunstgegenstände und dergleichen eingesetzt. Diese kapazitiven Sensoren sind darauf eingestellt, daß bei einer unbefugten Annäherung auf eine vorbestimmte Distanz ein Alarm ausgelöst wird. Zu diesem Zweck sind diese kapazitiven Sensoren mit einem Alarmgerät verbunden. Für derartige Sensoren stehen zahlreiche Alarmgeräte zur Verfügung, an die diese angeschlossen werden können, beispielsweise der in der Druckschrift der Fa. Fritz Fuss GmbH beschriebene kapazitive Melder KN 10.
KAIlOl.P90
1 In Museen, Bildergalerien und Kunstausstellungen
2 werden bereits kapazitive Sensoren verwendet. Bei
3 einem be&anrrfcen kapazitiver Sensor ist auf der BiI-
4 druckband die heisse Konden^-corbelegung ausgebildet •5 und auf der gegenüberstehenden Wana die kalte. Wird
6 das Bild berührt, ändert sich die Kapazitität und es
7 wird ein Alarm ausgelöst. Diese Ausführungsfonn weist
5 den außerordsntliehen Nachteil auf,- daß an de·,» Bild 9 bzw. am Bildrahmen Montagearbeiten vorgenommen werden
10 müssen, die außerordentlich umständliche und gewissen-
11 hafte Vorsichtsmaßnahmen erfordern und derartige
12 Arbeiten können lediglich unter Aufsicht eines Konser-
13 vators durchgeführt werden.
14
15 Bei einer anderen bekannten Ausführungsform ist der
16 Sensor in dem Wandabschnitt eingebaut, vor dem das
17 Bild hängt bzw. vor dem der zu schützende Gegenstand
18 steht. Dieser Sensor weit einen Kasten, dessen Kasten-
19 material die kalte Kondensatorbelegung darstellt auf
20 und in diesem Kasten verlauft, sich stabförmig er-
21 streckend, der unter Spannung stehende Kondensatorab-
22 schnitt. Dieser bekannte kapazitive Sensor der immer
23 ein räumliches Volumen beansprucht, einen stationären
24 Einbau in die Wand erforderr, bei dem Material aus der
25 Wand herausgenommen werden muß. Der geschützte Ort ist ?,6 ein für allemal festgelegt.
28 Das in erschreckendem Maße zunehmende Delikt der
29 Kunstdiebstähle, insbesondere auch aus sakralen
30 Räumen, Bildergalerien und dergleichen zeigt, daß ein
31 großer Bedarf an einfachen und sicher wirkenden
32 Schutzeinrichtungen besteht.
33
34 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
35 einfach aufgebauten und sicher wirkenden kapazitiven
AIlOl.P90
1 Sensor zur Verfügung zu stellen, der ohne wesentlichen
2 Aufwand an beliebigen Orten leicht installiert werden
3 kann.
4
5 Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die vom
6 Inhalt des Anspruchs 1 gegebene technische Lehre
7 gelöst.
8
9 Mit Vorteil ist der erfindungsgemäBe Sensor in einer
10 Fläche ausgebildet. Der Aufbau dieses Sensors kann
11 beispielsweise unmittelbar auf die Wand hinter einem
12 Bild oder einem zu schützenden kunstgegenstand oder
13 Schmuckstück erfolgen.
14
15 Ein besonders einfacher Aufbau ergibt sich, wenn die
16 elektrisch leitenden Streifen geradlinig verlaufen und
17 dabei können insbesondere die elektrisch leitenden
18 Streifen kammartig ineinander greifen.
19
20 Um bestimmte Feldverteilungen auszubilden, können die
21 leitenden Streifen in gekrümmten Bahnen verlaufen oder
22 sich mäanderartig umgeben.
23
24 Zur Ausbildung dieser Sensorstreifen können verschie-
25 dene Techniken verwendet werden. Die Streifen können
26 gespritzt oder gedruckt werden. Es besteht auch die
27 Möglichkeit, die Streifen galvanisch oder chemisch
28 abzuscheiden.
29
30 In einer bevorzugten Ausführungsform sind die leiten-
31 den Streifen Metallfolien und insbesondere Kupfer-
32 oder Aluminiumfolien.
33
34 Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform sind
35 die leitenden Streifen auf einer Kunststoffolie ausge-
KAIlOl.P90
1 bildet oder in Kunststoffolienmaterial eingeschlossen.
2 Diese Ausführungsforra bringt den Vorteil mit sich, daß
3 der kapazitive Sensor in vorbestimmten Breiten als
4 Meterware zur Verfügung gestellt werden kann und von
5 dieser Meterware werden bei der Anbringung des Sensors
6 die erforderlichen Längen abgeschnitten. Dieses
7 Material kann beispielsweise, in Ausstellungs- oder \
8 Verkaufsräumen unter einer Tapete angebracht werden. 9
10 Als Material für die Kunststoffolien haben sich die <
11 folgenden Kunststoffe als besonders vorteilhaft erwie
12 sen: Polystyrol, Polypropylen, Polyäthylenterephtalat 'i
13 und Polycarbonat.
14 .?
15 Falls gewünscht, kann der Sensor auch als Lackfolien- ^
16 kondensator ausgebildet sein. ä 17
18 Der Erfindungsgegenstand ist insbesondere für Museen, §
19 Kunstgalerien, PrivatSammlungen, Kirchen, Verkaufs- \
20 und Besichtigungsstände zur wirkungsvollen Ergänzung -
21 von Peripherie- und Raumüberwachungssystemen bestimmt.
22 ·
23 Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen in der ■
24 folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die
25 Figuren der Zeichnung erläutert werden. j
26 j
27 Es zeigen:
28
eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen kapazitiven Sensors,
eine Draufsicht auf eine andere geometrische Form des Sensors,
eine schematische Ansicht eines als
29 Fig. 1
30
31
32 Fig. 2
33
34
35 Fig. 3
KAIlOl .P90
1 Meterware ausgebildeten Sensors und
3 Fig. 4 eine Detailansicht des in Fig. 3 darge-
4 stellten Sensors.
5
6 Bei dem in Fig. 1 schematisch dargestellten Sensor
7 sind leitende streifen i und 2 vorgesehen, die Känunär-
8 tig ineinander greifen. Die mit 1 bezeichnete Strei-
9 fengruppe ist mit dem Anschluß 3 verbunden und die mit
10 2 bezeichnete Streifengruppe ist mit dem Anschluß 4
11 verbunden. Der Anschluß 3 kann beispielsweise geerdet
12 sein und der Anschluß 4 in galvanischer Verbindung mit
13 einem Alarmgerät stehen.
14
15 Bei der Darstellung in Fig. 2 umgreifen sich die
16 leitenden Streifen 1 und 2 nach Art eines Mäanders.
17
18 Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform sind
19 die Streifen 1 und 2 beispielsweise in eine Folienbahn
20 5 eingeschweißte Kupterstreifen. Diese Kupferstrsif&euro;&Lgr;
21 greifen kammartig ineinander und die Folienbahn 5 kann
22 von einer Rolle abgewickelt und in gewünschter Weise
23 an der Einbaustelle zugeschnitten werden. Das Laminat
24 kann einseitig selbstklebend und undurchsichtig,
25 beispielsweise weiss sein.
26
27 Wie die Fig. 4 zeigt, sind die Streifen vorzugsweise
28 c^wa 10 Millimeter breit und haben einen Abstand von
29 etwa 15 Millimeter voneinander. Bei diesen Abmessungen
30 wird eine gute Empfindlichkeit erzielt. Gleichzeitig
31 ist der Sensor gegen Beschädigungen durch eingeschlag-
32 ene Nägel oder dergleichen wenig empfindlich.
KAIlOl.P90

Claims (1)

1 Schutzansprüche
4 1. Kapazitiver, mit einem Alarmgerät verbundener
5 Sensor, der bei Annäherung auf eine vorbestimmte e Distanz einen Alarm auslöst,
6 gekennzeichnet durch 9
10 eine Anzahl = zwei, auf einer ebenen und/oder
11 gekrümmten, elektrisch isolierenden Fläche im
12 Abstand voneinander und nebeneinander sich er-
13 streckend ausgebildete, elektrisch leitenden
14 Streifen, die alternierend entgegengesetzt gepolt
15 oder alternierend heiß und kalt geschaltet sind. 16 17 2. Kapazitiver Sensor nach Anspruch 1,
19 dadurch gekennzeichnet, daß
21 die elektrisch leitenden Streifen (1, 2) geradli-
22 nig verlaufen. 23 24 3. Kapazitiver Sensor nach Anspruch 1 oder 2,
26 dadurch gekennzeichnet, daß
28 die elektrisch leitenden Streifen (1, 2) kammartig
29 ineinander greifen. 30 31 4. Kapazitiver Sensor nach Anspruch 1,
33 dadurch gekennzeichnet, daß
35 die leitenden Streifen in gekrümmten Bahnen verlau-
MlOl.P90
1 fen. 2
3 5. Kapazitiver Sensor nach mindestens einem der
4 Ansprüche 1 bis 4, 5 6 dadurch gekennzeichnet, daß
8 die leitenden Streifen mäanderartig verlaufen. 9
10 6. Kapazitiver Sensor nach mindestens einem der
11 Ansprüche 1 bis 5, 12 13 dadurch gekennzeichnet, daß
15 die leitenden Streifen (1, 2) gespritzt sind.
17 7. Kapazitiver Sensor nach mindestens einem der
18 Ansprüche 1 bis 5, 19 20 dadurch gekennzeichnet, daß
22 die leitenden Streifen (1, 2) gedruckt sind.
24 8. Kapazitiver Sensor nach mindestens einem der
25 Ansprüche 1 bis 5, 26 27 dadurch gekennzeichnet, daß 28
29 die leitenden Streifen galvanisch oder chemisch
30 abgeschieden sind. 31
32 9. Kapazitiver Sensor nach mindestens einem der
33 Ansprüche 1 bis 5, 34 35 dadurch gekennzeichnet, daß
KAIlOl.P90
-&dgr;-
2 die leitenden Streifen Metallfolien, insbesondere
3 Cn- oder Alu-Folien sind. 4
5 10, Kapazitiver Sensor nach mindestens einem der
6 Ansprüche 1 bis 9, 7 8 dadurch gekennzeichnet, daß 9
10 die leitenden Strafen (1, 2} auf einer Kunst-
11 stoffolie ausgebildet sind. 12
13 11. Kapazitiver Sensor nach mindestens einem der
14 Ansprüche 1 bis 10, 15 16 dadurch gekennzeichnet, daß
13 die leitenden Streifen in Kunststoffolien-Material 19 eingeschlossen sind.
21 12. Kapazitiver Sensor nach Anspruch 10 oder 11,
23 dadurch gekennzeichnet, daß
25 das Kunststoffolienmaterial aus der folgenden
26 Gruppe ausgewählt ist: 27 28 Polystyrol, Polypropylen, Polyäthylenterephtalat, 2 9 Polycarbonat.
31 13. Kapazitiver Sensor nach mindestens einem der
32 Ansprüche l bis 9, 33 34 gekennzeichnet durch 35
KAIlOl.P90
-S-
1 eine Ausbildung als Lackfolienkondensator.
10 11 12 13 14 15 16 17
19 20 21 22
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
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35
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