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DE9006524U1 - Armierungsfaser aus Metall für die Bewehrung von Beton - Google Patents

Armierungsfaser aus Metall für die Bewehrung von Beton

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Publication number
DE9006524U1
DE9006524U1 DE9006524U DE9006524U DE9006524U1 DE 9006524 U1 DE9006524 U1 DE 9006524U1 DE 9006524 U DE9006524 U DE 9006524U DE 9006524 U DE9006524 U DE 9006524U DE 9006524 U1 DE9006524 U1 DE 9006524U1
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DE
Germany
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fiber
reinforcing
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fibre
reinforcing fiber
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Hermann Gloerfeld & Co Kg 5860 Iserlohn De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/012Discrete reinforcing elements, e.g. fibres

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)
  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)

Description

-3-
G 90
Beschreibung
Hermann Glöerfeld GebW & Co KS 5860 Iieriohn
A/mierungsfaser aus Metall für r:?e Bewehrung von Beton
i>.i Neuerung beieht sich ?"f eine Armierungsfaser aus Metall, Insbesondere au- Stahldraht, für die «sewehrung von Beton mit einer abgewinkelten Gestalt.
Arraierungsfasern aus Metall zur Armierung von Beton in gewellter Form sind beispielsweise aus der EP-PS 0130 191 2Q bekannt, wobei die Wellenform der Faser eine verbesserte Haftungsfähigkeit in dem Beton verleihen soll.
Aus dem DE-GM 88 15 120 sind Armierungsfasern aus Metall, insbesondere aus Stahldraht, bekannt geworden, die zur Erhöhung .O5 der Haftungsfähigkeit 1m Beton mit einer Riefelung auf der Faseroberfläche versehen sind.
Armierungsfasern aus Metall werden beispielsweise Spritzbeton zur Erhöhung der Festigkeit zugegeben, beispielsweise für die 3Q Herstellung von Ingenieurbauten, wie Tunnel, Industriefußböden, Betonrohre oder dergleichen. Die Faser muß dabei 1n Ihren Abmessungen der herzustellenden Schichtdicke aus Spritzbeton einerseits angepaßt sein und 1m übrigen noch gut 1n den Spritzbeton einarbeitbar sein.
Der Neuerung Hegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Armierungsfasern aus Stahldraht 1n bezun auf die Haftung und gute Verankerung 1n der Betoninatrix zu verbessern, um damit
auch die Festigkeit und Zugfestigkeit und Biegezugfestigkeit des armierten Betons zu verbessern. Dabei 1st auch eine wirtschaftliche Fertigung einer entsprechenden Armierungsfaser erforderlich, die eine aufwendig herzustellende Wellenform vermeidet.
Die feuerung löst die gestellte Aufgabe mit einer gattungigemäßen Ärmi srutigsf aser 33I- ch, d&8 die beiden Enden 4er Faser aus der Faserlängsachse hakenförmig abgebogen sind. i.rbei können die beiden Enden in einer Ebene nach einer Seite
Iu gebogen sein oder aber auch in einer Ebene in bezug aufeinander nach entgegengesetzten Richtungen, wobei sie im ersten Falle eine flache U-Fürni urin Im zweiten Fall eine stilisierce S-Form ) bilden. Es 1st jedoch auch möglich, die Faser an den beider» Enden in bezug aufeinander in zwei Ebenen abzubiegen, die beispielsweise um 90° gegeneinander versetzt sind. Hierbei können die Fasern auch in Längserstreckung in sich verdreht werden, d.h. eine Drillung erfahren. Die neuerungsgemäß mit hakenförmig abgebogenen Enden ausgebildeten Stahldrahtfasern ermöglichen eine verbesserte
Verankerung in der Betonmatrix, ggf. auch eine Verhakung
miteinander nach Art eines grobmaschigen Netzes, wodurch auch die mechanischen Eigenschaften des so armierten Spritzbetons veroessert werden.
Eine merkbare Verbesserung der Verankerung erhält man bereits, v25 wenn die Enden der Armierungsfasern mindestens um einen Winkel von etwas 45° aus der Faserlängsachse abgebogen sind. Es 1st jedoch auch möglich, die Enden der Faser Über einen 90° Übersteigenden Winkel Oc umzubiegen, so daß sie eine h1nterschn1ttene Nut bilden.
Auch die neuerungsgemäßen Fasern können zusätzlich zu den hakenförmig abgebogenen Enden mit einer Profilierung der Faseroberfläche zumindest Über Teilbereiche, beispielsweise in Gestalt von Riefen, versehen sein. Die Faser erstreckt sich in Längserstreckung im Bereich zwischen den beiden abgebogenen Enden 1m wesentlichen gerade. Die Faser hat bevorzugt einen etwa runden oder ovalen Querschnitt, jedoch auch rechteckige querschnitte mit abgerundeten Ecken sind möglich und vorteilhaft bei Riefelung der Oberfläche der Faser.
-&dgr;-1
Die neuerungsgemäßen Armierungsfasern weisen bevorzugt bei
einem Faserdurchmesser von 0,4 bis 2 mm und einer Faserlänge L von IC bis 70 mm eine Lange sa eines abgebogenen Endes von
bis 7 % der Gesamtlänge L der Faser auf, wobei jedoch die Länge 5
sa eines abgebogenen Endes mindestens 2 mm beträgt.
Die Neuerung wird 1n der Zeichnung anhand von Beispielen näher erläutert. Es zeigen
Figur la, Ib eine Seitenansicht und Aufsicht auf eine Ärmierungsfaser in U-Form
Figur 2a, 2b eine Seitenansicht und Aufsicht auf eine Armierungsfaser in gestreckter S-Form
Fiyur 3a, 3b eine Seitenansicht und Aufsicht auf eine Armierungsfaser mit abgebogenen Enden in verschiedenen Ebenen
Figur 4 eine Seitenansicht einer Armierungsfaser in
hinterschnittener U-Form
Figur 5 die Armierungsfaser nach Figur la in vergrößerter Darstellung
Figur 6 eine Armierungsfaser in Seitenansicht mit profilierter Oberfläche.
Die in der Figur la und Ib dargestellte Armierungfaser 1 ist aus Stahldraht mit annähernd rundem Querschnitt hergestellt und erstreckt sich gerade in der Faserlängsachse und ist an beiden Enden la, Ib hakenförmig in einer Ebene n?*-h einer Seite abgebogen. Die abgebogenen Enden la, Ib weisen hierbei eine relativ kleine Länge im Verhältnis zur Gesamtlänge der Faser auf.
In der Figur 2a und 2b ist die Armierungsfaser aus Stahldraht
gezeigt, bei der die beiden Enden la, Ib zwar 1n der gleichen Ebene, jedoch nach entgegengesetzten Richtungen, d.h. nach entgegengesetzten Selten, abgebogen sind. Die abgebogenen Enden la, Ib sind 1n der Regel gleich lang bis auf Toleranzen abgebogen und auch jeweils etwa um den gleichen Winkel. Es 1st auch möglich, die abgewinkelten Enden ungleich auszubilden, jedoch ist die gleichartige Ausbildung bevorzugt.
Tn der Figur 3a und 3b ist die Armierungsfaser 1 dargestellt, 10
4 A v« A A A C w% A A &eegr; ltt » &igr; rv >4 IK
vi vi &igr; &ngr;» &tgr;. ti vi v. «i iu UHU ti/
Ebenen, beispielsweise um 90° gegeneinander versetzt, abgebogen sind. Dies kann beispielsweise durch eine Abbiegung gemäß Figur 2a, 2b bei gleichzeitiger Verdrillung der Armierungsfaser 1 in Längserstreckung erfolgen.
Die Enden der Armierungsfaser 1 können um beliebige Winkel umgebogen werden, so daß sie im Gegensatz zur Figur la, wie in der Figur 4 dargestellt, bei Umbiegewinkel&eegr; über 90° jeweils eine hinterschnittene Nut bilden. Entsprechend könnten auch die Armierungsfasern gemäß Figur 2a und Figur 3a mit bis über abgebogenen Enden ausgebildet sein.
Am Beicniel Hör· in nor F-iniir &zgr; Hai-noctoilten lrm< ovunn e-f a e &agr;* &Lgr;
in Seitenansicht in leichter U-Form werden die bevorzugten
Dimensionen erläutert. Die Länge L der sich in der 25
Faserlängsachse A erstreckenden Armierungsfaser 1 beträgt
üblicherweise zwischen 10 bis 70 mm. Die Armierungsfaser ist aus Stahldraht gefertigt, jedoch können auch andere geeignete Metalle für den Draht verwendet werden. Auch kann der Draht noch eine zusätzliche Beschichtung zur Haftverbesserung oder als Korrosionsschutz aufweisen. Die Enden la, Ib werden um einen Winkel OC aus der Faserlängsachse A ausgebogen, der entsprechend den gewünschten Verankerungen und auch dem Mindestgehalt der Armierungsfasern in dem Beton angepaßt ist.
Die Länge sa der abgebogenen Ende la, Ib richtet sich
einerseits nach der Länge der Armierungsfasern 1 und beträgt in der Regel etwa 5 bis 7 % der Länge L der Armierungsfasern. Andererseits sollte bei sehr kurzen Armierungsfasern die Länge
-7-
sa eine Mindestlänge nicht unterschreiten, die etwa 2 mm betragen sollte.
Eine weitere Verbesserung der Haftung und Verankerung der Armierungsfasern 1 1n dem Beton wird durch eine zusätzliche Profilierung zumindest eines Teiles der Oberfläche der Armierungsfaser 1 erreicht. Wie beispielsweise bei der Armierungsfaser gemäß Figur 6 in Seitenansicht dargestellt, ist die Armierungsfaser hier U-förmig gestaltet mit abgewinkelten la. lh und hpvnr7iint sowohl die konkave als auch die
a konvexe Seite der Armierungsfaser 1 mit einer Profilierung 2,
r> beispielsweise in Gestalt sehr kleiner Querriefen 2, versehen.
Die Querriefen 2 können hierbei sowohl senkrecht zur Faserachse
&xgr; angeordnet sein, aber auch schräg zur Faserachse; sie können
auch kreuzweise angeordnet werden. Auch andere Profilierungen
f sind möglich.
Die Neuerung ist nicht auf die dargestellten Abmessungen und Formen beschränkt.

Claims (9)

&bull; · &bull; · &bull; * G 90 SchutzansprUche
1. Armierungsfaser aus Metall, insbesondere aus Stahidrahi, für die Bewehrung von Beton mit einer abgewinkelten Gestalt, dadurch gekennzeichnet, da3 die beiden Enden (la, Ib) der Faser aus der Faserlängsachse hakenförmig abgebogen sind.
2. Armierungsfaser nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden in einer Ebene nach einer Seite abgebogen sind.
j5
3. Armierungsfaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden in einer Ebene nach entgegengesetzten Seiten abgebogen sind.
4. Armierungsfaser nach Anspruch 1,
2Q dadurch gekennzeichnet, daß die Enden in bezug aufeinander in zwei Ebenen abgebogen sind.
5. Armierungsfaser nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Faser mindestens
pe um einen WinkelOC von 45° aus der Faserlängsachse (A) abgebogen sind.
6. Armierungsfaser nach einem der Ansprüche &igr; Hs 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Faser um einen übersteigenden Winkel OC aus der Faserlängsachse (A) abgebogen sind.
7. Armierungsfaser nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Faser zumindest teilweise mit einer Profilierung versehen ist.
-2-8. Armierungsfaser nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Faser sich zwischen den beiden abgebogenen Enden (la, Ib) gerade erstreckt.
9. Armierungsfaser nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Faserdurchmesser von 0,4 bis 2 ram, einer Faserlänge (L) von 10 bis 70 mm, die Länge (sa) eines abgebogenen Endes (la, Ib) 5 bis 7 % der Gesamtlänge (L) der Faser, mindestens jedoch 2 mm, beträgt.
DE9006524U 1990-06-09 1990-06-09 Armierungsfaser aus Metall für die Bewehrung von Beton Expired - Lifetime DE9006524U1 (de)

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NL9100934A NL9100934A (nl) 1990-06-09 1991-05-30 Metalen betonwapeningsvezel.
BE9100544A BE1005572A5 (fr) 1990-06-09 1991-06-05 Fibres d'armature en metal pour le renforcement de beton.
FR9106870A FR2663067A1 (fr) 1990-06-09 1991-06-06 Fibres d'armature en metal pour le renforcement de beton.

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