DE9005874U1 - Fassade - Google Patents
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/12—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements of metal or with an outer layer of metal or enameled metal
-
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- E04F13/0801—Separate fastening elements
- E04F13/0803—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
- E04F13/081—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Finishing Walls (AREA)
Description
Patentanwälte GBÄlföM ¥uKiS";
Dipl.-Ing. Prof. Werner Gramm Dipl.-Phys. Edgar Lins
3303 Vechelde
Datum
23. Mai
Fassade
Dis Erfindung berj:J ift eine Fassade bestehend aus einer Unter-Vnetmkt"on mit U-förmigen rragrrofilen, die von der gebäudewand wegzeigend jffen sind oüd dereß Schenkel zueinander zeigende
offene Säten aufweisen, die die beiden Enden eines Bolzens aufnehmen, und aus Fassadenblecheu, üla ztj. Unterkonstruktion hin
abgewickelte, eine der Nuten übergreifende Ränder aufweisen, die mit Öffnungen zum Halten der Fassadenbleche in einer zu den
ü-förmigen Tragpxx-filen parallelen Ebene im Zusammenwirken mit
den Bolzen versehen sind.
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Eine derartige Fassadenkonstruktion ist unter der Bezeichnung Fasco FC aus einem Prospekt der SFS Stadler GmbH & Co. KG
bekannt. In einer parallel zur Gebäudewand ausgerichteten Ebene sind vertikale U-förmige Tragprofile angeordnet, deren Schenkel
die zueinander zeigenden Nuten aufweisen. In die Nuten sind Bolzen einsetzbar, deren Länge etwa der lichten Breite des
U-förmigen Tragprofile entspricht. Mit Hilfe spezieller Montageklipse sind die Bolzen in der Höhe festlegbar. Die öffnungen in
den zur Gebäudewand abgewinkelten seitlichen Rändern der zu
Kassetten geformten Faseadenbleche sind zur hinteren Kante hin
offen und etwa L-förmig ausgebildet, so daß die Fassadenbleche auf die montierten Bolzen senkrecht zur Gebäudewand aufgeschoben
und parallel zur Gebäudewand angehoben werden können, um in eine Endeteilung zu gelangen. Die L-förmige öffnung ist mit einer
solchen Einschnürung versehen, daß der Bolzen in die Endstellung einschnappbar ist und dort gehalten wird. In dieser Endstellung
ist das F&AaAdonbLach aeqan eine Verschiebung senkrecht zum Boden
Theodor-Heuss-Straßo 2
D-3300 Braunschweig Bundesrepublik Deüföchlähd Telefax 0531"81297
Telefon 0-"3 3I-800 79 Telex 0 - 9 52 620 gramm d
der U-förmigen Tragprofile gesichert, widersteht also den auf
die Fassadenplatten wirkenden, senkrecht zur Gebäudeaußenwand gerichteten Windsog- und -druckkräften. Das zur Kassette geformte
Fassadenblech weist einen oberen, parallel zur Gebäudewand stallenden abgewinkelten Rand auf, an dem das Fassadenblech mit
üblichen Befestigungsmitteln öfef^Ligt wird. Diese Befestigung
nimmt das Gewicht des Fassadenbleches auf, fixiert also das -assadenblech gegenüber einer vertikal wirkenden Kraft.
Das Einhängen der Blechkassetten erfordert eine g»r:iaue Vorpositionierung der Bolzen in den U-förmigen Tragprofilen. Die Bolzen
müssen durch die Montageklipse in ihrer Lage weitgehend festgelegt sein, damit bei stärkeren WiAdbelastungen Verschiebungen des
Bolzens in einem Ausmaß sicher vermieden werden, das ausreichen würde, um den Bolzen durch den horizontalen Schenkel der
L-förmigen öffnung hindurchtreten zu lassen, wodurch die
Fassadenplatte nicht mehr durch den Bolzen in ihrer Ebene parallel zur Gebäudeaußenwand gehalten werden würde.
Die bekannte Konstruktion erscheint daher sowohl vom Montageaufwand als auch von der Sicherheit der Befestigung verbesserungs
bedürftig.
Erf indungegemäß ist eine Fassade der eingangs erwähnten Art dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen in den abgewinkelten
Rändern Langlöcher sind, die das schräge Einführen eines Bolzens in die von dem abgewinkelten Rand übergriffene Nut und Ausrichten des Bolzens senkrecht zur Fläche des abgewinkelten
Randes erlauben und daß die Bolzenenden verschiebbar in die Nuten hineinragen.
Auch bei der erfindungegemäßen Fassade haben die Bolzen die
Funktion, das Faseadenblech in einer Ebtme parallel zur Gebäudeaußenwand bzw. parallel zu den U-förmigen Tragprofilen zu halten.
Im Unterschied zu den bekannten Lösungen sind die öffnungen In
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den abgewinkelten Rändern des Fassadenbleches nicht zur hinteren
Kante hin offen, sondern als geschlossenes Langloch ausgebildet. Hierdurch wird eine andere Montageart bedingt. Das Einsetzen der
Bolzen erfolgt nämlich erst, nachdem das entsprechende Fassadenblech
mit seinem abgewinkelten Rand in das U-förmige Profil
hineinragt. Die Länge des Langloches ist so gewählt, daß der Bolzen in die zueinander zeigenden offenen Nuten der Schenkel des
U=försigen Tragprofile «chräg einsetzbar und senkrecht zur Fläche
des abgewinkelten Randes ausrichtbar ist, so daß dann der Bolzen lediglich durch die in die beiden Nuten ragenden Enden in der zur
Gebäudeaußenwand bzw. zu den U-förmigen Tragprofilen parallelen Ebene und durch den Rand der Langlöcher in seiner dazu senkrechten
Richtung, also im allgemeinen in vertikaler Position, gehalten wird. Die Montage des Bolzens erfordert bei der erfindungsgemäßen
Fassade nicht mehr die Verwendung von Montageklipsen. Darüber hinaus müssen die Bolzen nicht in ihrer zu dem
Fassadenblech passenden Lage vormontiert werden sondern werden in die ungefähr ausgerichteten Fassadenbleche eingesetzt, woraufhin
diese anschließend noch justierbar sind, um dann regelmäßig durch übliche Befestigungsmittel in der Höhe fixiert zu werden.
Die bevorzugte Montage ist naturgemäß, wenn die Ränder zweier Fassadenbleche voneinander beabstandet in das U-förmige Tragprofil
mit ihren abgewinkelten Rändern hineinragen, und die Bolzen durch die beiden Ränder hindurchtreten.
Es ist vorteilhaft, wenn die Langlöcher im Bereich des unte: en
Endes eine Verengung aufweisen, die ein Einrasten des Bolzens in eine untere Endstellung erlaubt. Dadurch kann der Bolzen relativ
ium Fassadenblech festgelegt werden. In dieser Endstellung verbleibt
er auch bei thermischen Ausdehnungen des Fassadenblechs, da der Bolzen frei in den Nuten wandern kann. Vorzugsweise ist
auch im Bereich des oberen Endes der Langlöcher eine entsprechende Verengung vorgesehen. Hierdurch ergeben sich Vorteile bei
der Verwendung eines Stanzwerkzeuges, mit dem dann wegen der
Symmetrie auf beiden Seiten die Ausstanzungen durchgeführt
werden können.
Die Fassadenbleche Können zur Bildung der Fassade zu Kassetten gebogen sein. Mit der Fassadenkonstruktion ist es aber auch vorteilhaft
möglich, Anschlüsse für Türen und Fenster herzustellen, wenn ein Teil der Fassadenbleche Teile einer Fenster- oder Türzarge
sind, die mit entsprechend abgewinkelten Rändern in ein betreffendes U-förmiges Tragprofil eingreifen und dort mittels
eines Bolzens festlegbar sind.
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Die Erfindung soll im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigent
Figur 1: Eine perspektivische Darstellung eines vertikalen U-fönnigen Tragprofils mit daran befestigten zwei
Fassadenblechen in Kassettenform, die durch wenigstens
einen in dem U-Profil gehaltenen horizontalen Bolzen
festgelegt sind.
Figur 2: Einen Horizontalschnitt durch die Anordnung gemäß Figur
1.
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Figur 3: Eine vertikale Schnittdarstellung zur Verdeutlichung des Einsetzvorganges des Bolzens.
Figur 4: Zu dem Schnitt gemäß Figur 3 senkrecht stehenden
Vertikalschnitt durch eine Fuge.
Figur 5: Einen Horizontalschnitt durch eine Fassade mit einer
Fensterzarge.
Figur 6: Einen Vertikalschnitt durch die Fassadenanordnung mit der
Figur 1 läßt ein vertikales ü-förmiges Tragprofil (1) erkennen,
daß an seiner gebäudeseitigen Rückseite eine Schienenanordnung (2), mit der das Tragprofil (1) an einer bekannten Unterkonstruktion
nach deren Ausrichtung in einer Ebene festgelegt wird.
Das U-förmige Tragprofil (1) ist an seinen beiden freien Enden Elt ^»ei aufeinander zeigenden Nuten (3) versehen, die durch zwei
parallele Stege (4, 5) seitlich begrenzt sind. Der vordere der Stege (5) schließt das freie Ende des jeweiligen Schenkels des
U-förmigen Tragprofils (1) ab und erstreckt sich etwa symmetrisch zu diesem Schenkel. Dadurch entsteht eine vordere Befestigungsfläche (6).
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In dem in Figur 1 dargestellten Ausfiihrungsbeispiel di«mt das
U-förmige Tragprofil (1) zur Befestigung zweier nebeneinander liegender Fassadenbleche (7), die jeweils zu Kassetten gebogen
sind. Sie weisen daher eine Vorderfläche (8), nach hinten abgewinkelte
seitliche Ränder (9) sowie einen nach hinten abgewinkelten oberen Rand (10) auf. Der obere Rand (10) weist dabei eine
etwa nur halb so große Tiefe auf wie die seitlichen Ränder (9) und geht in einen parallel zur Vorderfläche (8) abgewinkelten Befesticpiricjsrand
(Ii) tiber1= Die eelt-lichen Winder (9) sind mit
wenigstens einem Langloch (12) versehen. Durch die korrespondierenden
Langlöcher (12) benachbarter Fassadenbleche (7) ragt ein Bolzen (13) hindurch, der etwa horizontal ausgerichtet ist
und mit seinen Enden in die aufeinander zeigenden Nuten (3) des
U-förmigen Tragprofils (1) hineinragt.
Die Befestigungsbleche (7) werden durch in den Befestigungsrand (11) und die Befestigungsfläche (6) des U-förmigen Tragprofils
(1) eingesetzte Niete (14) am oberen Rand befestigt und darüber hinaus durch die Bolzen (13) in der durch die Nuten (3) festgelegten
Ebene gehalten, so daß die Bolzen die Stabilität der Befestigung der Fassadenbleche (7) gegen Winds.-jg- und -druckbelagtnnnon &bgr;
Figur 2 verdeutlicht die Lage des Bolzens (13) in den beiden Nuten, während er durch die beiden abgewinkelten seitlichen
Ränder (9) der beiden betroffenen Fassadenbleche (7) hindurchragt.
Die Zeichnung verdeutlicht auch, daß rf Ip Bolzen (13) mit
einem Kunststoff-Oberzug (15), beispielsweise aus Neopren, versehen
sind, um metallische Geräusche zu vermeiden.
Figur 3 verdeutlicht das Einsetzen des Bolzens (13) in die Nuten (3* durch die Langlöcher (12) der abgewinkelten seitlichen Ränder
(9) hindurch. Die nebeneinander liegenden Fassadenbleche (7) werden mit ihren abgewinkelten seitlichen Rändern (9) mit Abstand
voneinander gehalten. In diesen Abstand wird der Bolzen zunächst
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in einer fast vertikalen Lage hineingeführt. Sodann wird der
Bolzen durch eines der Langlöcher (12) bis zum Nutgrund der dahinter liegenden Nut (3) geführt und schräg gestellt. Aufgrund
der Langlöcher (12) ist es möglich, den Bolzen schräg durch das Langloch (12) der anderen abgewinkelten Seitenwand (9) hindurch
zu drehen und in der gegenüberliegenden Nut (3) in die horizontale Endlage zu schwenken, die in Figur 3 als Endlage dargestellt
ist. Die Endposition befindet sich dabei vorzugsweise am unteren Rand der Langlöcher (12).
Wie Figur 4 verdeutlicht, sind die Langlöcher (12) im Bereich des
unteren sowie des oberen Endes jeweils mit einer Verengung (16) versehen, durch die der Bolzen (13) in seine Endstellung einrasten kann. Die Endstellung kann somit am oberen wie am unteren
Ende des Langloches (12) liegen. Da regelmäßig nur eine Endstel
lung verwendet wird, vorzugsweise die untere, hat die obere Ver
engung (16) eigentlich keine Funktion. Das Vorhandensein der nicht benötigten Verengung (IG) hat fertigungstechnische Gründe,
da das Langloch (12) regelmäßig nachträglich in das fertig gebogene und oberflächenbeschichtete Fassadenblech (7) eingebracht
wird. Die Einbringung muß sowohl auf der linken Seite wie auch auf der rechten Seite des Fassadenblechee (7) möglich sein. Bei
einer unsymmetrischen Auebildung des Langloches (12) müßte entweder von verschiedenen Seiten gestanzt werden, was auf einer
Seite zu einer Gratauebildung auf der Außenseite des Fasssdsn
bleches (7) führen würde, oder es müßten zwei Werkzeuge verwendet
werden. Durch die symmetrische Ausbildung kann auf beiden Seiten mit demselben Werkzeug von außen nach innen gestanzt werden.
Figur 4 verdeutlicht den kompletten Aufbau der Fassade. An eine
Gebäudeaußenwand (17) wird ein bekannter Befestigungswinkel (18)
-im allgemeinen mittels eines Dübels- befestigt, an dem seinerseits ein T-Profil (19) durch Nieten (20) gehalten wird. Das
T-Profil greift in die Schiene (2) des U-förmigen Tragprofils
(1) ein, so daß dieses in einer vertikalen Ebene ausgerichtet an
der Gebäudeaußenwand (17) gehalten wird. Die Fassadenbleche (7)
werden durch die in die Nuten (3) eingesetzten Bolzen (13), die durch die Langlöcher (12) hindurch ragen, parallel zu der durch
die T-Profile (19) bzw. die U-förmigen Tragprofile (1) definierten Hbene gehaltssu Die Ssüclsaung läßt. erlfesTsnen- daß das
aufweist, dessen Tiefe allerdings noch geringer ist als die ;±efe
des oberen Randes (10), um den Durchtritt des Befestigung«: randes
(11) des unteren Fassadenbleches (7) unter das obere Fassadenbiech x ') zu ermöglichen. Die Befestigung mittels der Niete (14)
an dem vorderen Steg (5) des ü-förmigen Tragprofils (1) kann
dabei in der sichtbaren Fuge zwischen den Fassadenblechen (7) oder auch v::a dem oberen Fassadenblech (7) verdeckt angeordnet
sein.
Figur 5 zeigt einen Horizontalschnitt durch eine Fassade mit mehreren U-förmigen Tragprofilen (1), die im dargestellten Ausführungsbeispiel durch modifizierte Halter (18') für das T-Frofil
(19) an der Gebäudeaußenwand (17) gehalten werden. Dabei ist erkennbar, daß auch ein Zargenelement als Fassadenblech (7') ein-
setzbar ist, um den Übergang zu einem Fenster in der Fassade herzustellen . Das Zargenblech [T) wird in gleicher Weise mit dem
Bolzen (13) in dem U-förmigen Tr&gprofil (1) festgelegt. Figur 5
läßt in einer Draufsicht noch eine untere Fensterbank (22) erkennen.
Der Vertikalechnitt gemäß Figur 6 läßt neben der Fensterbank auch
das obere Zargenblech (7'') erkennen, das in analoger Welse wie
die Faseadenbleche (7) an dem U-förmigen Tragprofil (1) befestigt
wird. Zusätzlich ist eine zentrieche Dübelanordnung (23) für die
modifizierten Halter (18') sowie eine Wärmedämmung (24) vor der Gebäudeaußenwand (17) erkennbar.
Claims (7)
1. Fassade bestehend aus einer ünterkonstruktion mit ü-förmigen
Tragprofilen (1), die von der Gebäudewand (17) wegzeigend offen sind und deren Schenkel zueinander zeigende offene
Nuten (3) aufweisen/ die die beiden Enden eines Bolzens (13) aufnehmen, und aus Fassadenblechen (7, T), die zur Unterkonstruktion
hin abgewinkelte, eine der Nuten (Z) übergreifende Ränder (9) aufweisen, die mit Öffnungen (12) zum
Halten der Fassadenblechta (7, T) in einer zu den ü-förmigen
Tragprofilen (1) parallelen Ebene im Zusammenwirken mit dem Bolzen (13) versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Öffnungen in den abgewinkelten Rändern (9) Lang löcher (12) sind, die das schräge Einführen eines Bolzens (13) in die
von dem abgewinkelten Rand (9) Übergriffene Nut (3) und
Ausrichten des Bolzens (13) senkrecht zur Fläche des abgewinkelten Randes (9) erlauben und daß die Bolzenenden verschiebbar
in die Nuten (3) hineinragen.
2. Fassade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (9) zweier Fassadenbleche (7, T) voneinander beabstandet
in das U-förmige Tragprofil (1) mit. ihren abgewinkelten
Rändern (9) hineinragen.
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Telefax 0531-81297
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3. Fassade nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Langlöcher (12) im Bereich eines Endes eine Verengung
aufweisen, die ein Einrasten des Bolzens (13) in eine Endstellung erlaubt.
4. Fassade nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine entsprechend3 Verengung (16) auch im Bereich das anderen
Endes des Langloches (12) vorgesehen ist.
5. Fassade nach eimern der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassadenbleche (7, 7') am oberen Rand
mittels üblicher Befestigungsiiittel befestigt sind.
6. Fassade nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassadenbleche (7) zu Kassetten gebogen
sind.
7. Fassade nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Fassadenbleche (7') Teile einer
Fenster- oder Türzarge sind.
Paüentanwä1ce
Gramm + Lins
Li/ne
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9005874U DE9005874U1 (de) | 1990-05-23 | 1990-05-23 | Fassade |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9005874U DE9005874U1 (de) | 1990-05-23 | 1990-05-23 | Fassade |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9005874U1 true DE9005874U1 (de) | 1990-07-26 |
Family
ID=6854069
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9005874U Expired - Lifetime DE9005874U1 (de) | 1990-05-23 | 1990-05-23 | Fassade |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9005874U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3905185A1 (de) * | 1989-02-20 | 1990-08-23 | Rheinhold & Mahla Gmbh | Halterung einer kassettenbekleidung |
EP0677626A1 (de) * | 1994-04-13 | 1995-10-18 | Rheinzink (Schweiz) AG | Vorrichtung zur Befestigung von hinterlüfteten Vorhang-Fassaden |
-
1990
- 1990-05-23 DE DE9005874U patent/DE9005874U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3905185A1 (de) * | 1989-02-20 | 1990-08-23 | Rheinhold & Mahla Gmbh | Halterung einer kassettenbekleidung |
EP0677626A1 (de) * | 1994-04-13 | 1995-10-18 | Rheinzink (Schweiz) AG | Vorrichtung zur Befestigung von hinterlüfteten Vorhang-Fassaden |
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