Nothing Special   »   [go: up one dir, main page]

DE9005874U1 - Fassade - Google Patents

Fassade

Info

Publication number
DE9005874U1
DE9005874U1 DE9005874U DE9005874U DE9005874U1 DE 9005874 U1 DE9005874 U1 DE 9005874U1 DE 9005874 U DE9005874 U DE 9005874U DE 9005874 U DE9005874 U DE 9005874U DE 9005874 U1 DE9005874 U1 DE 9005874U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
facade
bolt
sheets
angled
shaped support
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9005874U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE9005874U priority Critical patent/DE9005874U1/de
Publication of DE9005874U1 publication Critical patent/DE9005874U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/12Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements of metal or with an outer layer of metal or enameled metal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/081Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

Patentanwälte GBÄlföM ¥uKiS";
Dipl.-Ing. Prof. Werner Gramm Dipl.-Phys. Edgar Lins
European Patent Attorneys Dipl.-Ing. Peter Wagner ÄnwaltsaJcte Brackeetraße 1 290-56 DE-2
3303 Vechelde
Datum
23. Mai
Fassade
Dis Erfindung berj:J ift eine Fassade bestehend aus einer Unter-Vnetmkt"on mit U-förmigen rragrrofilen, die von der gebäudewand wegzeigend jffen sind oüd dereß Schenkel zueinander zeigende offene Säten aufweisen, die die beiden Enden eines Bolzens aufnehmen, und aus Fassadenblecheu, üla ztj. Unterkonstruktion hin abgewickelte, eine der Nuten übergreifende Ränder aufweisen, die mit Öffnungen zum Halten der Fassadenbleche in einer zu den ü-förmigen Tragpxx-filen parallelen Ebene im Zusammenwirken mit den Bolzen versehen sind.
IO
Eine derartige Fassadenkonstruktion ist unter der Bezeichnung Fasco FC aus einem Prospekt der SFS Stadler GmbH & Co. KG bekannt. In einer parallel zur Gebäudewand ausgerichteten Ebene sind vertikale U-förmige Tragprofile angeordnet, deren Schenkel die zueinander zeigenden Nuten aufweisen. In die Nuten sind Bolzen einsetzbar, deren Länge etwa der lichten Breite des U-förmigen Tragprofile entspricht. Mit Hilfe spezieller Montageklipse sind die Bolzen in der Höhe festlegbar. Die öffnungen in den zur Gebäudewand abgewinkelten seitlichen Rändern der zu Kassetten geformten Faseadenbleche sind zur hinteren Kante hin offen und etwa L-förmig ausgebildet, so daß die Fassadenbleche auf die montierten Bolzen senkrecht zur Gebäudewand aufgeschoben und parallel zur Gebäudewand angehoben werden können, um in eine Endeteilung zu gelangen. Die L-förmige öffnung ist mit einer solchen Einschnürung versehen, daß der Bolzen in die Endstellung einschnappbar ist und dort gehalten wird. In dieser Endstellung ist das F&AaAdonbLach aeqan eine Verschiebung senkrecht zum Boden
Theodor-Heuss-Straßo 2
D-3300 Braunschweig Bundesrepublik Deüföchlähd Telefax 0531"81297
Telefon 0-"3 3I-800 79 Telex 0 - 9 52 620 gramm d
der U-förmigen Tragprofile gesichert, widersteht also den auf die Fassadenplatten wirkenden, senkrecht zur Gebäudeaußenwand gerichteten Windsog- und -druckkräften. Das zur Kassette geformte Fassadenblech weist einen oberen, parallel zur Gebäudewand stallenden abgewinkelten Rand auf, an dem das Fassadenblech mit üblichen Befestigungsmitteln öfef^Ligt wird. Diese Befestigung nimmt das Gewicht des Fassadenbleches auf, fixiert also das -assadenblech gegenüber einer vertikal wirkenden Kraft.
Das Einhängen der Blechkassetten erfordert eine g»r:iaue Vorpositionierung der Bolzen in den U-förmigen Tragprofilen. Die Bolzen müssen durch die Montageklipse in ihrer Lage weitgehend festgelegt sein, damit bei stärkeren WiAdbelastungen Verschiebungen des Bolzens in einem Ausmaß sicher vermieden werden, das ausreichen würde, um den Bolzen durch den horizontalen Schenkel der L-förmigen öffnung hindurchtreten zu lassen, wodurch die Fassadenplatte nicht mehr durch den Bolzen in ihrer Ebene parallel zur Gebäudeaußenwand gehalten werden würde.
Die bekannte Konstruktion erscheint daher sowohl vom Montageaufwand als auch von der Sicherheit der Befestigung verbesserungs bedürftig.
Erf indungegemäß ist eine Fassade der eingangs erwähnten Art dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen in den abgewinkelten Rändern Langlöcher sind, die das schräge Einführen eines Bolzens in die von dem abgewinkelten Rand übergriffene Nut und Ausrichten des Bolzens senkrecht zur Fläche des abgewinkelten Randes erlauben und daß die Bolzenenden verschiebbar in die Nuten hineinragen.
Auch bei der erfindungegemäßen Fassade haben die Bolzen die Funktion, das Faseadenblech in einer Ebtme parallel zur Gebäudeaußenwand bzw. parallel zu den U-förmigen Tragprofilen zu halten. Im Unterschied zu den bekannten Lösungen sind die öffnungen In
· I Il III
III
den abgewinkelten Rändern des Fassadenbleches nicht zur hinteren Kante hin offen, sondern als geschlossenes Langloch ausgebildet. Hierdurch wird eine andere Montageart bedingt. Das Einsetzen der Bolzen erfolgt nämlich erst, nachdem das entsprechende Fassadenblech mit seinem abgewinkelten Rand in das U-förmige Profil hineinragt. Die Länge des Langloches ist so gewählt, daß der Bolzen in die zueinander zeigenden offenen Nuten der Schenkel des U=försigen Tragprofile «chräg einsetzbar und senkrecht zur Fläche des abgewinkelten Randes ausrichtbar ist, so daß dann der Bolzen lediglich durch die in die beiden Nuten ragenden Enden in der zur Gebäudeaußenwand bzw. zu den U-förmigen Tragprofilen parallelen Ebene und durch den Rand der Langlöcher in seiner dazu senkrechten Richtung, also im allgemeinen in vertikaler Position, gehalten wird. Die Montage des Bolzens erfordert bei der erfindungsgemäßen Fassade nicht mehr die Verwendung von Montageklipsen. Darüber hinaus müssen die Bolzen nicht in ihrer zu dem Fassadenblech passenden Lage vormontiert werden sondern werden in die ungefähr ausgerichteten Fassadenbleche eingesetzt, woraufhin diese anschließend noch justierbar sind, um dann regelmäßig durch übliche Befestigungsmittel in der Höhe fixiert zu werden.
Die bevorzugte Montage ist naturgemäß, wenn die Ränder zweier Fassadenbleche voneinander beabstandet in das U-förmige Tragprofil mit ihren abgewinkelten Rändern hineinragen, und die Bolzen durch die beiden Ränder hindurchtreten.
Es ist vorteilhaft, wenn die Langlöcher im Bereich des unte: en Endes eine Verengung aufweisen, die ein Einrasten des Bolzens in eine untere Endstellung erlaubt. Dadurch kann der Bolzen relativ ium Fassadenblech festgelegt werden. In dieser Endstellung verbleibt er auch bei thermischen Ausdehnungen des Fassadenblechs, da der Bolzen frei in den Nuten wandern kann. Vorzugsweise ist auch im Bereich des oberen Endes der Langlöcher eine entsprechende Verengung vorgesehen. Hierdurch ergeben sich Vorteile bei der Verwendung eines Stanzwerkzeuges, mit dem dann wegen der
Symmetrie auf beiden Seiten die Ausstanzungen durchgeführt werden können.
Die Fassadenbleche Können zur Bildung der Fassade zu Kassetten gebogen sein. Mit der Fassadenkonstruktion ist es aber auch vorteilhaft möglich, Anschlüsse für Türen und Fenster herzustellen, wenn ein Teil der Fassadenbleche Teile einer Fenster- oder Türzarge sind, die mit entsprechend abgewinkelten Rändern in ein betreffendes U-förmiges Tragprofil eingreifen und dort mittels eines Bolzens festlegbar sind.
t · Il
* · Il
it
Die Erfindung soll im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigent
Figur 1: Eine perspektivische Darstellung eines vertikalen U-fönnigen Tragprofils mit daran befestigten zwei Fassadenblechen in Kassettenform, die durch wenigstens einen in dem U-Profil gehaltenen horizontalen Bolzen
festgelegt sind.
Figur 2: Einen Horizontalschnitt durch die Anordnung gemäß Figur
1.
15
Figur 3: Eine vertikale Schnittdarstellung zur Verdeutlichung des Einsetzvorganges des Bolzens.
Figur 4: Zu dem Schnitt gemäß Figur 3 senkrecht stehenden Vertikalschnitt durch eine Fuge.
Figur 5: Einen Horizontalschnitt durch eine Fassade mit einer Fensterzarge.
Figur 6: Einen Vertikalschnitt durch die Fassadenanordnung mit der
Figur 1 läßt ein vertikales ü-förmiges Tragprofil (1) erkennen, daß an seiner gebäudeseitigen Rückseite eine Schienenanordnung (2), mit der das Tragprofil (1) an einer bekannten Unterkonstruktion nach deren Ausrichtung in einer Ebene festgelegt wird.
Das U-förmige Tragprofil (1) ist an seinen beiden freien Enden Elt ^»ei aufeinander zeigenden Nuten (3) versehen, die durch zwei parallele Stege (4, 5) seitlich begrenzt sind. Der vordere der Stege (5) schließt das freie Ende des jeweiligen Schenkels des U-förmigen Tragprofils (1) ab und erstreckt sich etwa symmetrisch zu diesem Schenkel. Dadurch entsteht eine vordere Befestigungsfläche (6).
M * I # · I
• · ( I · ■ · I &igr;
In dem in Figur 1 dargestellten Ausfiihrungsbeispiel di«mt das U-förmige Tragprofil (1) zur Befestigung zweier nebeneinander liegender Fassadenbleche (7), die jeweils zu Kassetten gebogen sind. Sie weisen daher eine Vorderfläche (8), nach hinten abgewinkelte seitliche Ränder (9) sowie einen nach hinten abgewinkelten oberen Rand (10) auf. Der obere Rand (10) weist dabei eine etwa nur halb so große Tiefe auf wie die seitlichen Ränder (9) und geht in einen parallel zur Vorderfläche (8) abgewinkelten Befesticpiricjsrand (Ii) tiber1= Die eelt-lichen Winder (9) sind mit wenigstens einem Langloch (12) versehen. Durch die korrespondierenden Langlöcher (12) benachbarter Fassadenbleche (7) ragt ein Bolzen (13) hindurch, der etwa horizontal ausgerichtet ist und mit seinen Enden in die aufeinander zeigenden Nuten (3) des U-förmigen Tragprofils (1) hineinragt.
Die Befestigungsbleche (7) werden durch in den Befestigungsrand (11) und die Befestigungsfläche (6) des U-förmigen Tragprofils (1) eingesetzte Niete (14) am oberen Rand befestigt und darüber hinaus durch die Bolzen (13) in der durch die Nuten (3) festgelegten Ebene gehalten, so daß die Bolzen die Stabilität der Befestigung der Fassadenbleche (7) gegen Winds.-jg- und -druckbelagtnnnon &bgr;
Figur 2 verdeutlicht die Lage des Bolzens (13) in den beiden Nuten, während er durch die beiden abgewinkelten seitlichen Ränder (9) der beiden betroffenen Fassadenbleche (7) hindurchragt. Die Zeichnung verdeutlicht auch, daß rf Ip Bolzen (13) mit einem Kunststoff-Oberzug (15), beispielsweise aus Neopren, versehen sind, um metallische Geräusche zu vermeiden.
Figur 3 verdeutlicht das Einsetzen des Bolzens (13) in die Nuten (3* durch die Langlöcher (12) der abgewinkelten seitlichen Ränder (9) hindurch. Die nebeneinander liegenden Fassadenbleche (7) werden mit ihren abgewinkelten seitlichen Rändern (9) mit Abstand voneinander gehalten. In diesen Abstand wird der Bolzen zunächst
• · · ftf
&bull; · ·■** ■ < C
&bull; · · 9 · If fill
» · » · ■ ti &igr;
in einer fast vertikalen Lage hineingeführt. Sodann wird der Bolzen durch eines der Langlöcher (12) bis zum Nutgrund der dahinter liegenden Nut (3) geführt und schräg gestellt. Aufgrund der Langlöcher (12) ist es möglich, den Bolzen schräg durch das Langloch (12) der anderen abgewinkelten Seitenwand (9) hindurch zu drehen und in der gegenüberliegenden Nut (3) in die horizontale Endlage zu schwenken, die in Figur 3 als Endlage dargestellt ist. Die Endposition befindet sich dabei vorzugsweise am unteren Rand der Langlöcher (12).
Wie Figur 4 verdeutlicht, sind die Langlöcher (12) im Bereich des unteren sowie des oberen Endes jeweils mit einer Verengung (16) versehen, durch die der Bolzen (13) in seine Endstellung einrasten kann. Die Endstellung kann somit am oberen wie am unteren Ende des Langloches (12) liegen. Da regelmäßig nur eine Endstel lung verwendet wird, vorzugsweise die untere, hat die obere Ver engung (16) eigentlich keine Funktion. Das Vorhandensein der nicht benötigten Verengung (IG) hat fertigungstechnische Gründe, da das Langloch (12) regelmäßig nachträglich in das fertig gebogene und oberflächenbeschichtete Fassadenblech (7) eingebracht wird. Die Einbringung muß sowohl auf der linken Seite wie auch auf der rechten Seite des Fassadenblechee (7) möglich sein. Bei einer unsymmetrischen Auebildung des Langloches (12) müßte entweder von verschiedenen Seiten gestanzt werden, was auf einer Seite zu einer Gratauebildung auf der Außenseite des Fasssdsn bleches (7) führen würde, oder es müßten zwei Werkzeuge verwendet werden. Durch die symmetrische Ausbildung kann auf beiden Seiten mit demselben Werkzeug von außen nach innen gestanzt werden.
Figur 4 verdeutlicht den kompletten Aufbau der Fassade. An eine Gebäudeaußenwand (17) wird ein bekannter Befestigungswinkel (18) -im allgemeinen mittels eines Dübels- befestigt, an dem seinerseits ein T-Profil (19) durch Nieten (20) gehalten wird. Das T-Profil greift in die Schiene (2) des U-förmigen Tragprofils (1) ein, so daß dieses in einer vertikalen Ebene ausgerichtet an
der Gebäudeaußenwand (17) gehalten wird. Die Fassadenbleche (7) werden durch die in die Nuten (3) eingesetzten Bolzen (13), die durch die Langlöcher (12) hindurch ragen, parallel zu der durch die T-Profile (19) bzw. die U-förmigen Tragprofile (1) definierten Hbene gehaltssu Die Ssüclsaung läßt. erlfesTsnen- daß das
Fassadenblech (7) auch einen unteren abgewinkelten Rand ("J)
aufweist, dessen Tiefe allerdings noch geringer ist als die ;±efe des oberen Randes (10), um den Durchtritt des Befestigung«: randes (11) des unteren Fassadenbleches (7) unter das obere Fassadenbiech x ') zu ermöglichen. Die Befestigung mittels der Niete (14) an dem vorderen Steg (5) des ü-förmigen Tragprofils (1) kann dabei in der sichtbaren Fuge zwischen den Fassadenblechen (7) oder auch v::a dem oberen Fassadenblech (7) verdeckt angeordnet sein.
Figur 5 zeigt einen Horizontalschnitt durch eine Fassade mit mehreren U-förmigen Tragprofilen (1), die im dargestellten Ausführungsbeispiel durch modifizierte Halter (18') für das T-Frofil (19) an der Gebäudeaußenwand (17) gehalten werden. Dabei ist erkennbar, daß auch ein Zargenelement als Fassadenblech (7') ein- setzbar ist, um den Übergang zu einem Fenster in der Fassade herzustellen . Das Zargenblech [T) wird in gleicher Weise mit dem Bolzen (13) in dem U-förmigen Tr&gprofil (1) festgelegt. Figur 5 läßt in einer Draufsicht noch eine untere Fensterbank (22) erkennen.
Der Vertikalechnitt gemäß Figur 6 läßt neben der Fensterbank auch das obere Zargenblech (7'') erkennen, das in analoger Welse wie die Faseadenbleche (7) an dem U-förmigen Tragprofil (1) befestigt wird. Zusätzlich ist eine zentrieche Dübelanordnung (23) für die modifizierten Halter (18') sowie eine Wärmedämmung (24) vor der Gebäudeaußenwand (17) erkennbar.

Claims (7)

Ansprüche
1. Fassade bestehend aus einer ünterkonstruktion mit ü-förmigen Tragprofilen (1), die von der Gebäudewand (17) wegzeigend offen sind und deren Schenkel zueinander zeigende offene Nuten (3) aufweisen/ die die beiden Enden eines Bolzens (13) aufnehmen, und aus Fassadenblechen (7, T), die zur Unterkonstruktion hin abgewinkelte, eine der Nuten (Z) übergreifende Ränder (9) aufweisen, die mit Öffnungen (12) zum Halten der Fassadenblechta (7, T) in einer zu den ü-förmigen Tragprofilen (1) parallelen Ebene im Zusammenwirken mit dem Bolzen (13) versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen in den abgewinkelten Rändern (9) Lang löcher (12) sind, die das schräge Einführen eines Bolzens (13) in die von dem abgewinkelten Rand (9) Übergriffene Nut (3) und Ausrichten des Bolzens (13) senkrecht zur Fläche des abgewinkelten Randes (9) erlauben und daß die Bolzenenden verschiebbar in die Nuten (3) hineinragen.
2. Fassade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (9) zweier Fassadenbleche (7, T) voneinander beabstandet in das U-förmige Tragprofil (1) mit. ihren abgewinkelten Rändern (9) hineinragen.
Theodor-Heuss-Straße 7 '::::::":
D-3300 Braunschweig Bundesrepublik Deutschland
Telefon 05 31-800 79 Telex 0-9 52620gfammd Telefax 0531-81297
* ■ · 1
3. Fassade nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Langlöcher (12) im Bereich eines Endes eine Verengung aufweisen, die ein Einrasten des Bolzens (13) in eine Endstellung erlaubt.
4. Fassade nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine entsprechend3 Verengung (16) auch im Bereich das anderen Endes des Langloches (12) vorgesehen ist.
5. Fassade nach eimern der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassadenbleche (7, 7') am oberen Rand mittels üblicher Befestigungsiiittel befestigt sind.
6. Fassade nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassadenbleche (7) zu Kassetten gebogen sind.
7. Fassade nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Fassadenbleche (7') Teile einer
Fenster- oder Türzarge sind.
Paüentanwä1ce Gramm + Lins Li/ne
DE9005874U 1990-05-23 1990-05-23 Fassade Expired - Lifetime DE9005874U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9005874U DE9005874U1 (de) 1990-05-23 1990-05-23 Fassade

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9005874U DE9005874U1 (de) 1990-05-23 1990-05-23 Fassade

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9005874U1 true DE9005874U1 (de) 1990-07-26

Family

ID=6854069

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9005874U Expired - Lifetime DE9005874U1 (de) 1990-05-23 1990-05-23 Fassade

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9005874U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3905185A1 (de) * 1989-02-20 1990-08-23 Rheinhold & Mahla Gmbh Halterung einer kassettenbekleidung
EP0677626A1 (de) * 1994-04-13 1995-10-18 Rheinzink (Schweiz) AG Vorrichtung zur Befestigung von hinterlüfteten Vorhang-Fassaden

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3905185A1 (de) * 1989-02-20 1990-08-23 Rheinhold & Mahla Gmbh Halterung einer kassettenbekleidung
EP0677626A1 (de) * 1994-04-13 1995-10-18 Rheinzink (Schweiz) AG Vorrichtung zur Befestigung von hinterlüfteten Vorhang-Fassaden

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1878847B1 (de) Vorgehängte Fassadenkonstruktion
DE69125572T2 (de) Tragschiene für eine gläserne Tür oder Trennwand
EP1101001B1 (de) Haltevorrichtung und halteschiene zum halten von glasprofilelementen
DE2059829A1 (de) Struktursystem fuer den Zusammenbau von vorgefertigten Konstruktionen
DE4338181C1 (de) Kunststoff-Hohlprofil
EP0121120B1 (de) Fassadenverkleidung mit Unterkonstruktion
DE19744832C2 (de) Anordnung für den Einbau eines Fensterrahmens
EP1057961A2 (de) Schwellenprofil für Gebäudetüren sowie Gebäudetür
DE9005874U1 (de) Fassade
DE3308233A1 (de) Rahmenwerk mit zwischen dessen rahmenelementen einzufuegenden einsatzteilen
DE29706302U1 (de) Tragkonstruktion für Innenwände
DE3733359C2 (de)
DE19613043A1 (de) Pfosten-Sprossen-Konstruktion
EP0477544B1 (de) Füllstück für Halteleisten von Glasscheiben in Toren
EP1396605B1 (de) Abdichtung für Maueröffnungen
DE202004016002U1 (de) Fassadenbefestigungssystem
EP0433760B1 (de) Türrahmen aus Metallschiene und Verkleidung
DE19718449A1 (de) Abschlußschiene aus zwei Schienenteilen für eine Bauwerks-Wärmedämmung oder eine Bauwerks-Schalldämmung
DE2553801A1 (de) Rahmenkonstruktion fuer tueren, fenster u.dgl.
DE69005300T2 (de) Fassadebekleidungseinheit.
DE3200261A1 (de) Halterung fuer fenster und tueren eines aus vorgefertigten teilen bestehenden montierbaren gebaeudes
CH428167A (de) Schutzkasten für Aussenjalousetten
DE8717904U1 (de) Trennwand
EP2369105A2 (de) Rahmenbaugruppe für ein Fenster oder eine Tür sowie Beschlagelement für eine derartige Rahmenbaugruppe
DE10145052A1 (de) Satz von Innenfutterabdeckprofilen