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DE900304C - Drehstabfederung fuer Fahrzeuge - Google Patents

Drehstabfederung fuer Fahrzeuge

Info

Publication number
DE900304C
DE900304C DED10659A DED0010659A DE900304C DE 900304 C DE900304 C DE 900304C DE D10659 A DED10659 A DE D10659A DE D0010659 A DED0010659 A DE D0010659A DE 900304 C DE900304 C DE 900304C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
torsion bar
suspension according
wheel
springs
vehicle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED10659A
Other languages
English (en)
Inventor
Bela Barenyi
Karl Wilfert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DED10659A priority Critical patent/DE900304C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE900304C publication Critical patent/DE900304C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/18Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having torsion-bar springs only
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G21/00Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces
    • B60G21/02Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected
    • B60G21/04Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically
    • B60G21/05Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically between wheels on the same axle but on different sides of the vehicle, i.e. the left and right wheel suspensions being interconnected
    • B60G21/055Stabiliser bars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 21. DEZEMBER 1953
D 1065911/630
Die Erfindung bezieht sich auf eine Drehstabfederung· für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, bei denen mindestens zwei Räder je durch eine insbesondere in Längsrichtung des Fahrzeuges angeordnete Drehstabfeder abgefedert werden.
Der konstruktiv schwierigste Teil einer Drehstabfederung besteht in. einer zuverlässigen Einspannung des fahrzeugseitigen Endes der Drehstabfeder am Fahrzeugrahmen oder Fahrzeugaufbau. Infolge der in der Drehstabfeder auftretenden großen Verdrehungslcräfte suchen diese däe Drehstabfeder an ihrer Einspannstelle zu lockern, wobei gleichzeitig große Beanspruchungen am Drehstablager bzw. am Fahrzeugrahmen oder -aufbau auftreten. Um diesen Beanspruchungen zu begegnen, werden in der Regel teure und sorgfältige Profilierungen des Drehstabendes vorgesehen.
Die Erfindung bezweckt vor allem eine Behebung dieser Schwierigkeiten durch Beseitigung der starken Beanspruchungen, welche der Rahmen oder der Fahrzeugaufbau baim Durchfedern der Räder erleidet. Sie besteht im wesentlichen darin, daß die zur Abfederung der beiden Räder dienenden DreJistabfedern sich an ihrem fahrzeugseitigen Ende gegeneinander im Verdrehungssinn abstützen. Insbesondere sind zu diesem Zweck beide Drehstabfedern zu einer gemeinsamen Feder vereinigt, welche aus einem insbesondere U- oder V-förmig gebogenen Stab oder Draht gebildet wird. Die Drehstabfederihälften sind hierbei zweckmäßig auf jeder Fahrzeugseite in gesonderten Längslagern am Fahrzeug gelagert. Sie können ausschließlich in diesen Längslagern oder des weiteren in einem gemeinsamen mittleren Querlager am Fahrzeug gelagert sein. In
letzterem Fall ergibt sieb eine vorteilhafte Abstützung der Federn gegenüber senkrechten Kräften, während im ersten Fall eine gegenseitige stabilisierende Wirkung zwischen der einen und der anderen Falhrzeugseite eintritt.
Durch die Erfindung wird vor allem der Vorteil erzielt, daß 'die Torsionsbeanspruchungen der Drehstabfedern nicht mehr auf den Rahmen· oder dien Wagenkasten übertragen werden, sondern sich ίο innerhalb des gemeinsamen Stabes bzw. infolge der gegenseitigen Abstützung ausgleichen-.
Des weiteren sieht die Erfindung eine Abbiegung der radseitigen Enden der Drehstabfedern in der Weise vor, daß sich das abgebogene Ende in geeigneter Weise am Radträger oder am .einem Führungsglied des Rades abstützt. Ein besonderes Einspannen des Federendes kann auch- in diesem Fall vermieden werden.
Weitere Merkmale der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung von fünf in- der Zeichnung sohematisch dargestellten Ausführungsbeispielen zu entnehmen, wobei
Fig. i, 2 und 4 bis 6 je eine Draufsicht und Fig. 3 einen Schnitt nach Linie IH-IH der Fig. 2 in verschiedenen D'urchfederungszuS'tänden des Rades darstellen.
Die Fig. 1 und 4 zeigen hierbei Abfederungen in Verbindung mit Vorderrädern, die übrigen Figuren Abfederungen in Verbindung mit Hinterrädern. Doch können auch die jeweils gezeichneten Abfederungen beliebig in Verbindung mit Vorder- oder Hinterrädern verwendet werden.
In Fig. ι sind 10 die Vorderräder des Fahrzeuges, welche z. B. durch zwei übereinander angeordnete Lenker am Rahmen oder Fahrzeugaufbau geführt werden. Der eine dieser beiden, z, B. der obere oder der untere Lenker 11, welcher in Führungslagern 12 und 13 gelagert ist, ist hierbei an seiner Drehachse bei 14 mit einer in der Verlängerung derselben liegenden Drehstabfeder bzw. Drehstabfederhälfte 15 verbunden, die mit der entsprechenden Drehstabfeder oder -federhälfteiS des gegenüberliegenden! Rades zu einem gemeinsamen V-förmig gebogenen Drehstab vereinigt ist, der bei 16 in einem Querlager am Fahrzeug gelagert ist. Das Querlager 16 kann hierbei beispielsweise als Gummilager ausgebildet sein.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 21 sind die
Drehstabfedern bzw. -federhälften 17 für die auf einer Pendelhalbachse 18 gelagerten Hinterräder 19 parallel zueinander angeordnet- und bei 20 U-förmig miteinander verbunden. Die Abstützung an den Halbachsen 18 erfolgt beispielsweise dadurch, 'daß die Drehstabfedern aus ihren Drehachsen bei 21 nach außen abgebogen sind, so daß' mit Bezug auf die durch die Lager 22· bzw. 23, z. B. ebenfalls Gummilager, bestimmten Drehachsen der Drehstabfederihälften Hebelarme h entstehen, mit denen sich die Drehstabfeder auf den Pendelhalbachsen 18· abstützt. Die Abstützung kann hierbei zweckmäßig je mittels einer Rolle 24 erfolgen.
Wie Fig. 3 zeigt, läßt sich durch entsprechende Abbiegung und Abstützung der Drehstabfeder auf den Pendelhalbachsen 18 oder" einem anderen Führungsglied des Rades eine progressive Wirkung der Abfederung erzielen. So zeigt beispielsweise die Fig. 3 eine schräg nach aufwärts gerichtete Ab-Megung 21 der Drehstabfeder 17, wodurch, eine starke Änderung des wirksamen Hebelarmes der Federung erzielbar ist. In der rechten Hälfte der Fig.3 ist beispielsweise eine solche Abbiegung 21 einerseits in der tiefsten Stellung 19' des Rades und andererseits in der höchsten Stellung 19" des Rades dargestellt. Während im ersten Fall die Drehstabfeder mit einem Hebelarm b auf d'ie Pendelhalbachse wirkt, ist dieser Hebelarm bei angehobenem Rad auf den Wert α verringert, so daß sich eine Progressivität der Federung im Verhältnis von Bjb zu Aja ergibt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 und 3 ist ein besonderes Einspannen der Drehstabfeder an den Radführungsgliedern nicht erforderlich, da die auf die Feder 117 wirkenden Drehkräfte durch den Hebelarm ai des· abgebogenen Federstabes oder Federdraht^ erzeugt werden.
Beider Ausführunigsform nach Fig. 2 wird ferner bei einem Anheben oder Senken des einen Rades das andere Rad in gleichem Sinn beeinflußt, da der die Federhälften 17 verbindende Teiil 20 im Sinn eines Hebelarmes und Stabilisators auf die gegenüberliegende Federhälfte wirkt und diese im entgegengesetzten Drehsinn zu verdrehen sucht.
Die Ausfülhrungsform nach Fig. 4 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 1 im wesentlichen dadurch, daß die Drehstabfedern oder -federhälften 15 durch die Führungslager 12 und 13 des Lenkers 11 hindurchgeführt und mittels einer Abbiegung 25 auf einem Quersteg 26 des Führungslenkers abgestützt sind.
Im Fall der Fig. 5 sind die durch das Querglied 20 miteinander verbundenen Drehstabfederhälften 17" nach ihrem dem Ouerglied zu gelegenem Ende divergierend angeordnet und an ihrem radseitigen Ende mit einerAbbiegung 27 versehen, welche sich auf einer Längsstrebe 28 einer Pendelhalbachse 18 abstützt, derart, daß die Abstützung in einem Punkt zwischen der Anlenkung 29 der Längsstrebe am Rahmen und der1 Abstützung 30 der Längisstrebe an der Halbachse 18, also mit Übersetzung erfolgt. ' Im Fall der Flig. 6 ist eine im wesentlichen umgekehrte Anordnung getroffen, derart, daß sich die Federn Ί176 mit ihrem abgebogenen Ende 27* auf einer Verlängerung der Strebe 31 abstützen. Während im Fall der Fig. 5 Pendelhalbachsen mit längs verlaufenden Gelenken 32 vorgesehen sind, ist im Fall der Fig. 6 eine Pendelhalbachse angedeutet, welche um die schräg liegende Schwingungsachse33 schwingt.

Claims (14)

  1. Patentansprüche:
    i. Drehstabfederung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, bei denen mindestens zwei Räder durch je eine insbesondere in Längsrichtung des Fahrzeuges angeordnete Drehstabfeder abgefedert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Abfederung der beiden Räder (10)
    dienenden Drehstabfedern (15) sich an ihrem fahrzeugseitigen Ende (bei 16) gegeneinander im Verdrehungssinn abstützen.
  2. 2. Drehstabfederung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Drehstabfedern aus einem gemeinsamen, insbesondere U-förmig oder V-förmig gebogenen Stab oder Draht bestehen.
  3. 3. Drehstabfederung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehstabfedern
    (17) auf jeder Fahrzeugseite in gesonderten Längslagern (22) am Fahrzeug gelagert sind.
  4. 4. Drehstabfederung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu einer einzigen Feder vereinigten Drehstabfedern, insbesondere bei U-Anordnung, ausschließlich in Längslagern gelagert sind (Fig. 2).
  5. 5. Drehstabfederung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehstabfedern, insbesondere bei V-Anordnung, in einem gemeinsamen mittleren Querlager (bei 16) am Fahrzeug gelagert sind.
  6. 6. Drehstabfederung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die radseitigen Enden der Drehstabfedern zur Abstützung am Rad bzw. an der Radführung aus ihrer Längsachse abgebogen sind (Fig. 2 bis 6).
  7. 7. Drehstabfederung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der abgebogene Endteil der Drehstabfedern jenseits der radseitigen Abstützung wieder in ihre längs verlaufende Drehachse zurückgebogen und in dieser nochmals am Fahrzeug gelagert ist (Fig. 2 und 4).
  8. 8. Drehstabfederung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich das abgebogene Ende der Drehstabfeder mittels einer Rolle am Rad bzw. der Radführung abstützt (Fig. 2 und 3).
  9. 9. Drehstabfederung nacih Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Längslagerung der Drehstabfedern in der Schwingungsachse eines Radführungsgliedes, z. B. eines Lenkers, vorgesehen ist (Fig. 1 und 4).
  10. 10. Drehstabfederung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Längslagerung der Drehstabfedern außerhalb der Schwingungsachse der Radführungsglieder vorgesehen ist (Fig. 2, 5 und 6).
  11. 11. Drehstabfederung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer progressiven Federungswirkung das sich am Rad bzw. an der Radführung abstützende abgebogene Ende der Drehstabfeder schräg zur Fahrbodenebene, insbesondere schräg aufwärts gerichtet ist (Fig. 2, 3 bis 6).
  12. 12. Drehstabfederung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich das radseitige abgebogene Ende der Drehstabfeder auf einem in Längsrichtung des Fahrzeuges vierlaufenden Schubführungslenker mit Übersetzung abstützt (Fig. S).
  13. 13. Drehstabfederung nach Anspruch 11 bis 12, dadurch gekennzeichnet, 'daß die aus einem gemeinsamen gebogenen Stab hergestellten Drehstabfedern über ihre ganze Länge gleichmäßig runden Querschnitt ohne Nuten od. dgl. zum Anschluß an ihren Enden aufweisen.
  14. 14. Drehstabfederung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehstabfedern in Gummilagern gelagert sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    I 5652 12.53
DED10659A 1951-11-03 1951-11-04 Drehstabfederung fuer Fahrzeuge Expired DE900304C (de)

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DED10659A DE900304C (de) 1951-11-03 1951-11-04 Drehstabfederung fuer Fahrzeuge

Applications Claiming Priority (2)

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DE719993X 1951-11-03
DED10659A DE900304C (de) 1951-11-03 1951-11-04 Drehstabfederung fuer Fahrzeuge

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DE900304C true DE900304C (de) 1953-12-21

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DE (1) DE900304C (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE972181C (de) * 1953-07-02 1959-06-04 Daimler Benz Ag Drehstabfederung fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge
DE1111957B (de) * 1958-05-31 1961-07-27 Lemfoerder Metallwarengesellsc Aus elastischem Werkstoff bestehende Lagerung zur Aufnahme von in radialer Richtung auftretenden Kraeften, vorzugsweise Lagerung fuer Torsionsfederstaebe an Kraftfahrzeugen
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