DE8905851U1 - Fräs- oder Bohrvorrichtung - Google Patents
Fräs- oder BohrvorrichtungInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B23B47/00—Constructional features of components specially designed for boring or drilling machines; Accessories therefor
- B23B47/28—Drill jigs for workpieces
- B23B47/287—Jigs for drilling plate-like workpieces
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Description
• ■ «
Fräs- oder Bohrvorrichtung
Die Erfindung betrifft sine Fräs- oder Bohrvorrichtung zur Herstellung von in Reihe in gleichen Abständen hintereinander
in einem Werkstück herzustellenden Vertiefungen, Loci-em, Bohrungen o.dgl. mittels einer auf das Werkstück
auflegbaren Fräs- oder Bohrschablone.
Eohrschablonen für Lochreihenbohru-gsn sind aus der
DE-OS 30 39 609 bekannt. Sie bestehen aus einer Grundplatte mit einer Führungsschiene, in die Löcher gebohrt
sind, die zur Aufnahme von Stiften dienen, welche die Funktion von Seitenanschlägen haben. Auf der
Oberseite diesel Schablonen befinden sich in gleichen Abständen Paßlöcher, über die mit einer Führungsschiene
versehene Grundplatte wird der Bohrschlitten geführt, auf dem das Bohrgerät in Form einer Oberfräse
befestigt ist, das als Einheit zusammen mit dem Bohrschlitten auf der Führungsschiene entlanggeführt
wird. Ein Arretierungsstift rastet jeweils in ein Paßloch ein, woraufhin der Bohrer durch den Bohrschlitten
und die Bohrschablone hindurch in das zu bearbeitende Werkstück hineingeführt wird.
Diese bekannte Bohrschablone bzw. Kombination aus Schablone und Bohrgerät bietet jedoch keine Möglichkeit,
der schnellen Herstellung von mit Abstand hintereinander anzuordnenden Vertiefungen, insbesondere
Bohrungen in Werkstückoberflachen,, beispielsweise von
■-•5 -'*
Löchern in Schrankseitenwänden zur Aufnahme von Schrankbodenhalterungsstopfen, da der Bohrschlitten
des Gerätes nach jeder Lochherstellung in umständlicher iJeise neu positioniert werden muß/ damit der Bohrer
das folgende Schablonenloeh «rEiiicht, wobei insbesondere
keinerlei Vorkehrungen getroffen sind, die dafür sorgen, daß die herzustellenden Bohrungen eine bestimmte Tiefe
nicht überschreiten.
Es ist ferner einif Vorrichtung zur Schnittiefeneinstellung
von Handoberfräsen bekannt (DGM 74 15 327), die mit einem am Fräsgerät abgestützten, parallel zur Achse des Fräswerkzeuges
geführten Führungsrahmen und mit mindestens einem an diesem Führungsrahmen angeordneten Anschlag zur
Begrenzung der Relativbewegung zwischen Führungsrahmen und Fräsgerät versehen ist und einen Einstellstab in Form
eines Gewindestiftes aufweist, mit dem der Abstand zwischen dem FUhrungsrahmen und dem Fräsgerät stufenlos
verstellt werden kann, wobei Bohrungen zum Hindurchstecken von Stangen zum Zwecke der Montage an
Zusatzgeräten vorgesehen sini..
Diese Vorrichtung bietet jedoch keine Möglichkeit der einfachen Herstellung von Lochreihen auf Werkstückoberflächen,
da sie hierzu eine Schablone benötigt. Selbst wenn 'jedoch die Schablone der oben genannten Art
mit der letztgenannten Vorrichtung kombiniert würde, würden die bei der bekannten Bohrschablone vorhandenen,
ob^n geschilderten Nachteile bei der Herstellung solcher
Lochreihen nicht beseitigt werden können.
I * · t
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, die Fräs- oder Bohrvorrichtung der eingangs genannten
Art so weiterzubilden, daß sie in Verbindung mit einer Schablone eine einfache Herstellung von in
Reihen angeordneten Vertiefungen, Löchern oder Bohrungen in gleichen Abständen in Werkstückoberflachen
ermöglicht, wobei an den Einsatz einer solchen Vorrichtung insbesondere in Handwerksbetrieben gedacht
ist, in denen derartige Vorrichtungen noch von Hand über die zu bearbeitenden Werkstücke geführt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen an der Fräs- oder Bohrvorrichtung in Fräsvorschubrichtung
und parallel zu dieser einstellbar befestigten Positionierungsstab, der die jeweilige
Ausnehmung der auf der zu bearbeitenden Oberfläche des Werkstücks aufliegenden Schablone, die an ihrem
Außenrand wenigstens einen an der Randkante des Werkstücks anlegbaren Anschlag aufweist, bis zur Werkstückoberfläche
duz-chgreif t.
Grundgedanke der Erfindung ist somit, an der Fräsoder Bohrvorrichtung, parallel zur Werkzeugvorschubrichtung,
also Absenkrichtung des Bohrers oder Fräsers einen Fühler zu befestigen, der zur Positionierung
in eine Ausnehmung der Schablone eintaucht, die vom Ort des gewünschten Materialabtrags den gleichen Abstand
aufweist wie der Fühler von der Achse des Fräs- oder Bohrwerkzeugs. Dadurch wird erreicht, daß
das Fräs- oder Bohrwerkzeug bei in Reihe hintereinand« herzustellenden Vertiefungen nur jeweils soweit verschoben
werden muß, bis der Fühler, der die Form eines
Positionierungsstabs aufweist, in die nächstfolgende Ausnehmung der Schablone eingreift, wodurch dann
automatisch der richtige Abstand für die herzustellende Bohrung festgelegt ist, ohne daß es zeitraubender
und arbeitsintensiver Einstellvorgänge bedarf.
Für den Fall, daß die Fräs- oder Bohrvorrichtung eine Oberfräse ist und der Führungstisch der Oberfräse mit
einer ihn durchsetzenden Bohrung versehen ist, läßt sich der Positionierungsstab auch als Tiefenbegrenzer
verwenden, der in die genannte Bohrung eingreift und durch sie hindurch in die jeweilige Positionierungsausnehmung
der Schablone einführbar ist.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung lassen sich der oder die Randkantenanschläge
der Schablone in bezug auf die Randkanten des zu bearbeitenden Werkstücks verschwenkbar anbringen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat sich insbesondere
in Verbindung mit Schablonen zur Herstellung von geraden Lochreihen bewährt, wobei die Schablone aus
einem langen lattenförmigen Körper von in etwa rechteckigem Querschnitt besteht, der entlang seiner Oberfläche
mit den mit Abstand hintereinander angeordneten Positionierungsbohrungen für den Positionierungsstab
und gleichzeitig Tiefenbegrenzer und entlang seiner Mittellinie mit von dem Fräswerkzeug zu durchgreifenden
Bohrungen versehen ist, die sich in einer Längsnut der Schablone befinden, welche gleichzeitig als Laufführung
für die Oberfräse dient.
Die Schablone läßt sich vorteilhafterweise auch mit Hilfe von Zwingen an dem zu bearbeitenden Werkstück
festlegen, so daß sichergestellt ist, daß sie während
des Bearbeitungsvorganges nicht verrutscht.
In den Fällen, in denen einige der in der Schablone vorgesehenen Positionierungsausnehmungen nicht benötigt
werden, beispielsweise bei der Herstellung von Lochreihen in Schrankseitenwänden zur Aufnahme von
Bodenhalterungszapfen, falls diese Lochreihen sich nicht über die gesamte Länge solcher Seitenwände erstrecken
sollen, lassen sich die nicht benötigten Ausnehmungen
&idigr; durch Stopfen verschließen, so daß dann der Positionierungs-
stab über solche verschlossenen Ausnehmungen hinweg-
; gleitet, wenn die Fräsvorrichtung von Loch zu Loch
verschoben wird. Bei diesem Verschieben dient die in der Mittellinie der Schablone befindliche Laufführung
für die Oberfräse dem Zweck, die Fräse nicht von der Schablone abheben zu müssen, da sie in der Nut bis zur
nächsten Positionierungsbohrung weitergeschoben werden kann, in die der Tiefenbegrenzer eintauchen kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Fräs- oder Bohrvorrichtung in Form einer Oberfräse sowie einer
auf einem zu bearbeitenden Werkstück aufliegenden Schablone, auf der die Oberfräse
aufsitzt, in schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine schematische, perspektivische Ansicht der Schablone in Form eines lattenförmigen
Körpers von in etwa rechteckigem Querschnitt,
Fig. 3 eine Draufsicht der Schablone von Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Schablone von Fig. 2 und
Fig. 5 eine Querschnittsansicht der Schablone von Fig. 3, längs der Linie III-III in
Fig. 3.
Die in Fig. 1 dargestellte Fräs- oder Bohrvorrichtung 1 ist eine Oberfräse, welche von Hand über eine in den
Fig. 2 bis 5 dargestellte Schablone 3 bewegbar ist, auf der sie mit einem Führungstisch 10 aufsitzt. Die Unterseite
der Schablone liegt auf der Oberfläche 4 eines zu bearbeitenden Werkstücks 6 auf, das aus einem an sich
beliebigen Material, beispielsweise Holz, Kunststoff oder Metall, besteht und Jn dem mit Hilfe eines Fräswerkzeugs
11 eine Vielzahl von in Reihe in gleichen Abständen hintereinander angeordneten Löchern bestimmter
Tiefe hergestellt werden sollen, welche zur Aufnahme von Schrankbodenhalterungszapfen dienen sollen.
An der Oberfräse 1, etwa in Fräsvorschubsrichtung A und damit in Richtung des sich bei der Herstellung der Löcher
im Werkzeug 6 bewegenden Fräswerkzeug= 11, und parallel
zu dieser Vorschubrichtung A ist ein Positionierungsstab 2 einstellbar befestigt, der die jeweilige
Bohrung 5, generell als Ausnehmung bezeichnet, der auf der zu bearbeitenden Oberfläche 4 des Werkstücks 6 aufliegenden
Schablone 3 durchgreift. Dieser Positionierungsstab ist somit Bestandteil der Obrrfräse, gleichzeitig
jedoch auch funktioneller Bestandteil der Schablone,- da er beim von Hand erfolgenden Verschieben der
Oberfräse in Längsrichtung der Schablone in die aufeinanderfolgenden
Bohrungen 5, die in gleichem Abstand voneinander getrennt sind, angreift. Dieser Positionierungsstab ist
gleichzeitig als Tiefenbegrenzer für die im Werkstück 6 herzustellenden Bohrungen ausgebildet, bewirkt also, daß
das Fräswerkzeug 11 nur bis zu einer bestimmten Bohrtiefe ip das Werkstück eindringt. Zu diesem Zweck ist der Führungstisch
10 der Oberfräse mit einer ihn durchsetzenden und mit dem Tiefenbegrenzer fluchtenden Bohrung versehen,
durch die hindurch der Tiefenbegrenzer in die jeweilige Bohrung 5 der Schablone 3 einführbar ist.
An den die Schablone begrenzenden Aaßenrändern 7 befinden sich Randkantenanschläge 8, die in bezug auf die Randkanten
9 des zu bearbeitenden Werkstücks 6 verschwenkbar sind, so daß die Schablone 3, die bei der dargestellten
Ausführungsform ein langer, lattenförmiger Körper mit in etwa rechteckigem Querschnitt ist, an mindestens einer
Werkstückkante so gehaltert werden kann, daß sie sich auf der Werkstückoberfläche nicht verschieben kann. Zusätzlich
läßt sich die Schablone mittels Zwingen, wie bei 14 in Fig.l dargestellt, falls erforderlich, an dem Werkstück
festklemmen.
Die in der Mittellinie des Schablonenkörpers befindliche Längsnut 13, in deren Boden sich die vom Fräswerkzeug 11
zu durchgreifenden Bohrungen 12 befinden, deren Abstände mit den Abständen der Bohrungen oder Ausnehmungen 5 in der
Schablone korrelieren, dient dem Fräswerkzeug 11 als Führung und hat den Vorteil, daß die Oberfräse nicht von Fräsung
zu Fräsung abgehoben werden muß, sondern sich in dieser Längsnut von einer Bohrung 5 so weit verschieben läßt,
bis der Tiefenbegrenzer bzw. Positionierungsstab 2 in die nächstfolgende Bohrung eintauchen kann.
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In den Fällen, in denen von den aufeinanderfolgenden Ausnehmungen bsw. Eohrungen 5 der Schablone 3 nicht
alle genutzt werden sollen, weil beispielsweise die Herstellung von Löchern im Werkstück in einem größeren
Abstand verlangt wird, können die nicht zu benutzenden Bohrungen 5 mit Hilfe von nicht dargestellten Stopfen
verschlossen werden, so daß beim Weiterschieben der Cberfräse bzw. ihres Führungstisches 10 und damit Fräswerkzeugs
Il in ier Längsnut 13 diese verschlossenen Bohrungen 5 von dem Positionierungsstab 2 und Tiefenbegrenzer
überlaufen werden. Auf diese Weise ist die Möglichkeit gegeben, eine Schablone an unterschiedliche
Bohrprogramme bei der Herstellung von Bohrreihen in beispielsweise Schrankseiten von Möbeln ohne weiteres
anzupassen.
Mit Hilfe eines oder mehrerer Arretierungsstifte 15, wie in Fig. 3 dargestellt, die eine oder mehrere der
Bohrungen 12 in der Längsnut 13 durchgreifen, läßt sich die Schablone 3, falls erforderlich, ohne weiteres
um weitere Längenstücke verlängern, wobei dann die Arretierungsstifte als Verbindungselemente zwischen
den aufeinanderfolgenden Längenstücken dienen.
Darüberhinaus können der oder die Anschlüsse 8, wie aus Fig. 4 ersichtlich, die sich an den Außenrändern
7 der Schablone 3 befinden, mit Abstandsschrauben 16 versehen werden, mittels derer eine
exakte Justierung der Schablone in bezug auf das zu bearbeitende Werkstück 6 möglich ist. Zu diesem Zweck
werden die Abstandsschrauben gegen die Randkanten 9 des Werkstücks geschraubt.
Es versteht sich, daß die Herstellung von Bohrungen im Werkstück 6 mit Hilfe der erfindungsgemäßen Fräs-
oder Bohrvorrichtung, wie dies im obigen beschrieben wurde, nur als Beispiel zu verstehen ist, da anstelle
von Bohrungen auch andere Vertiefungen oder Löcher hergestellt werden können, wenn dies in einer bestimmten
Reihenfolge awf der Oberfläche des Werkstücks erfolgen soll, welche dann durch die Fositionie.run-gsavü3iiY3h!5ungen
bzw. »bohrungsn 5 abstandsraäßig
und im Hinblick auf ihre Tiefe jeweils vorzugeben sind.
Il III
Claims (8)
1. Fräs- oder Bohrvorrichtung zur Herstellung von in Reihe in gleichen Abständen hintereinander in einem
Werkstück herzustellenden Vertiefungen, Löchern, Bohrungen &ogr;.dgl. mittels einer auf das Werkstück
auflegbaren Fräs- oder Bohrschablone, gekennzeichnet durch einen an der Fräc-
oder Bohrvorrichtung (1) in Fräsvorschubrichtung A und parallel zu dieser einstellbar befestigten
Positionierungsstab (2), der die jeweilige Ausnehmung
(5) der auf der zu bearbeitenden Oberfläche (4) des Werkstücks (6) aufliegenden Schablone (3), die an ihrem
Außenrand (7) wenigstens einen an der Randkante (9) des Werkstücks anlegbaren Anschlag (8) aufweist,
bis zur Werkstückoberfläche (4) durchgreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Fräs- oder Bohrvorrichtung (1)
eine Oberfräse ist, bei der der Positionierungsstab (2) auch als Tiefenbegrenzer dient und der Führungstisch
der OberfrMse mit einer ihn durchsetzenden und mit dem Tiefenbegrenzer fluchtenden Bohrung versehen ist,
durch die hindurch der Tiefenbegrenzer in die jeweilige Positionierungsausnehmung (5) der Schablone (3) einfUhrbar
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der oder die RandkantenanschlMge
(8) der Schablone (3) in bezug auf die Randkanten des zu bearbeitenden Werkstücks verschwenkbar
angebracht sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet , daß die Schablone (3) zur
Herstellung von geraden Lochreihen aus einem langen lattenförmigen Körper von in etwa rechteckigem Querschnitt
besteht, der entlang seiner Oberfläche mit den mit Abstand hintereinander angeordneten Positionierungsbohrungen (5)
für den Positionierungsstab (2) und gleichzeitig Tiefenbegrenzer und entlang seiner Mittellinie mit von dem Fräswerkzeug
(11) zu durchgreifenden Bohrungen (12) versehen ist, die sich in einer Längsnut (13) der Schablone (3)
befinden, welche gleichzeitig als Laufführung für die Oberfräse dient.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Schablone mittels Zwingen
in an sich bekannter Weise an dem zu bearbeitenden Werkstück befestigbar ict.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierungs-
ausnehmungen (5) der Schablone (3) wahlweise durch Stopfen verschließbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet , daß die
Schablone (3) mit Hilfe eines eine der Bohrungen (12) in der Längsnut (13) durchgreifenden Arretierungs-
ist, wobei der Arretierungsstift (15) auch eine entsprechende Bohrung (12) des Verlängerungsstücks
durchgreift.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet , daß
der oder die Anschläge (8) an den Außenrändern (7) der Schablone (3) mit Abstandsschrauben (16)
zur exakten Justierung der Schablone (3) in bezug auf das zu bearbeitende Werkstück (6) versehen
sind, die gegen die Randkanten (9) des Werkstücks schraubbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8905851U DE8905851U1 (de) | 1989-05-10 | 1989-05-10 | Fräs- oder Bohrvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8905851U DE8905851U1 (de) | 1989-05-10 | 1989-05-10 | Fräs- oder Bohrvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8905851U1 true DE8905851U1 (de) | 1989-06-29 |
Family
ID=6839103
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8905851U Expired DE8905851U1 (de) | 1989-05-10 | 1989-05-10 | Fräs- oder Bohrvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8905851U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3926903A1 (de) * | 1989-08-16 | 1991-02-21 | Adolf Wuerth Gmbh & Co Kg | Vorrichtung zur anbringung von bohrungen |
US7967534B2 (en) | 2006-05-31 | 2011-06-28 | Black & Decker Inc. | Pocket hole jig tool system |
US7976252B2 (en) | 2006-05-31 | 2011-07-12 | Black & Decker Inc. | Pocket hole jig tool system |
US8029214B2 (en) | 2006-05-31 | 2011-10-04 | Black & Decker Inc. | Pocket hole jig tool system |
-
1989
- 1989-05-10 DE DE8905851U patent/DE8905851U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3926903A1 (de) * | 1989-08-16 | 1991-02-21 | Adolf Wuerth Gmbh & Co Kg | Vorrichtung zur anbringung von bohrungen |
US7967534B2 (en) | 2006-05-31 | 2011-06-28 | Black & Decker Inc. | Pocket hole jig tool system |
US7976252B2 (en) | 2006-05-31 | 2011-07-12 | Black & Decker Inc. | Pocket hole jig tool system |
US8029214B2 (en) | 2006-05-31 | 2011-10-04 | Black & Decker Inc. | Pocket hole jig tool system |
US8052358B2 (en) | 2006-05-31 | 2011-11-08 | Black & Decker Inc. | Pocket hole jig system |
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