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DE8904213U1 - Lithotriptor - Google Patents

Lithotriptor

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DE8904213U1
DE8904213U1 DE8904213U DE8904213U DE8904213U1 DE 8904213 U1 DE8904213 U1 DE 8904213U1 DE 8904213 U DE8904213 U DE 8904213U DE 8904213 U DE8904213 U DE 8904213U DE 8904213 U1 DE8904213 U1 DE 8904213U1
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DE
Germany
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basket
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lithotriptor
catch
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DE8904213U
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Gip Gastrointestinale Produkte Vertriebs 8221 Grabenstaett De GmbH
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Gip Gastrointestinale Produkte Vertriebs 8221 Grabenstaett De GmbH
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Publication date
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Priority to AT90106422T priority patent/ATE110553T1/de
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Expired legal-status Critical Current

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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods
    • A61B17/22Implements for squeezing-off ulcers or the like on inner organs of the body; Implements for scraping-out cavities of body organs, e.g. bones; for invasive removal or destruction of calculus using mechanical vibrations; for removing obstructions in blood vessels, not otherwise provided for
    • A61B17/221Gripping devices in the form of loops or baskets for gripping calculi or similar types of obstructions
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    • A61B2017/2212Gripping devices in the form of loops or baskets for gripping calculi or similar types of obstructions having a closed distal end, e.g. a loop
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Lithotriptor
Die Erfindung betrifft einen Lithotriptor nit einem Fangkörbchen, das von mehreren nach außen gebogen verlaufenden Fangeträngen aus Drahtmaterial gebildet wird, die an der Fangkörbchenspitze zusamnenlaufes und die mit Zugstrang sue mehreren Sugdrähtea verbunden sind.
Sin derartiger Lithotriptor wird «tarsti minsn
Instrumentierkanal eines Bndoskopes in einen Korperkanal eingefügt und dient dazu, größere Steine und sonstige Konkrema%t& ae&h iss Eörpfur d«ss Patienten ssu zerkleinern. Rlssrsu wird die den lugatrast« umgebpcnde ummantelung des Lithctxiptors mit dam in des&isa dist$l@n Ende eingefahrenen Fangkörbeben über den Instrumentierkaiaal eines Bndoskopee eingeführt bis das dietale Encta U&& Mt&otriptors aus dem Instrumr^tierkanal des Bndoskopes austritt. Dann wird das Fangkörbchen aus iem distalen Bnde der Ummantelung herausgeschoben, er·' daß es sich aufgrund der gebogenen Form der Fangstrange entfaltet. Nachdem der Stein in dem F&ngkörbchen eingefangen ist, wird der Zugstrang soweit zurückgezogen, bis die Fangstränge den Stein fest umschlossen haben. Wenn dann der Zugstrang kräftig weiter zurückgezogen wird, graben sich die Fangstränge in den am distalen Ende der Ummantelung abgestützten Stein ein und zerlegen diesen, falls er nicht zu hart ist.
Ein solcher mechanischer Lithotriptor ist beispielsweise aus dem DE-QH 86 26 048 bekannt. Dort wird das Fangkörbchen aus drei endlos schlaufenförmlgen Fangsträngen aus jeweils mehreren geflochtenen oder gedrehten Binzeldrähten gebildet. Diese Fangstränge laufen am Fuß des Fangkörbchens ohne Unterbrechung in den Zugstrang ein, der somit aus mehreren parallelen Einzelsträngen gebildet wird, die bis zum bedienungaaeitigen Geräteende hin durchlaufen. Bin derartiger Zugstrang aus mehreren Einzelsträngen führt jedoch zu Problemen bei der Festlegung des Zugstrangee im bedienunga selten Griff stück des Lithotriptor, bzw. in der im
Griffstück ausgebildeten Zugvorrichtung zum Anziehen dee Zugstranges, und zu Problemen bei der Verteilung der Kräfte über die Einzelstränge hin. So kann es dazu kommen, daß bei dem Versuch der Zerlegung eines in dem Fangkörbchen eingefangenen, sehr harten Steines ein Teil der Einzelstränge überlastet wird und reißt, was in der Folge zum Abreißen auch der anderen Einzalstränge führen kann, so daß das Fangkörbchen und die abgerissenen Strangteile nur noch operativ entfernt werden können. Darüberhinaus besteht bei diesem bekannten Lithotriptor die Gefahr, daß das Fangkörbchen nicht von einem sehr harten und daher unzertrttmmerbaren Konkrement gelöst werden kann und dieses zu groß ist, als daß es mit dem Fangkörbchen durch den Arbeitekanal des Endoskopes herausgezogen werden könnte. Auch in einem solchen Fall würde nur noch ein operativer Eingriff zum Entfernen des Lithotriptors aus dem Körper des Patienten helfen.
Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, den Zugstrang und das Fangkörbchen eines Lithotriptors eingangs erwähnter Art so auszubilden, daß einerseits eine hohe Reißfestigkeit für ein Zertrümmern auch harter Konkremente ohne Gefahr eines Bruches von Teilen des Zugstranges oder der Fangstränge vorliegt, andererseits aber die Möglichkeit besteht, das Fangkörbchen von sehr harten und damit unzertrttmmerbaren Konkrementen nachträglich wieder zu lösen.
'-- Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Zugstrang
aus einem zweifach verseilten Drahtseil besteht, dessen % 30 Litzenanzahl mindestens der Anzahl der Fang»tränge des % Fangkörbchens entspricht, die von verformten Litzen des -' Drahtseils gebildet werden, welche vom Drahtseil aus bis zur Fangkörbchenspitze durchlaufen und dort mit ihren freien Enden aneinander befestigt sind.
35
Durch die erfindungegemäße Verwendung eines zweifach verseilten Drahtseils aus in sich verseilt*n Litzen, die '&ngr; ihrerseits miteinander zur Ausbildung des Drahtseile verseilt
■ · a
sind, für den Zugstrang liegt für diesen eine hohe Reißfestigkeit bei gleichmäßiger Spannungsverteilung über die Lltsen hin vor. Durch die Ausbildung der Fangstr&nge aus verformten Litsen des Drahtseiles ist auch deren Reißfestigkeit verhältnismäßig hoch. Die schwächste Stelle des Lithotriptor liegt daher wegen der nachträglichen Befestigung der freien Enden der Fangstränge durch Löten oder Klemmen an der Fangkörbohenspitse, wodurch hier eine Art Sollbruchstelle ausgebildet ist, die bei sehr hoher |
Zugbelastung bricht. Dadurch öffnet sich das Fangkörbchen und gibt den eingefangenen, unsertrümmerbaren Stein frei, so daß der Lithotriptor aus der Körperhöhle herausgesogen werden ,■
kann. Durch die Ausbildung des Zugstranges als zweifach verseiltes Drahtseil und der Fangstr&nge aus Litsen dieses Drahtseiles können im Notfall sehr heft.« Zugkräfte auf die Befestigungsstelle der Litsen an der Fangkörbchenspitse Übertragen werden, so daß deren Festigkeit groß genug sein kann, um sich bei normaler Anwendung des Lithotriptor nicht zu öffnen.
In bevorsugter Ausgestaltung der Erfindung verlaufen die ^
Litsen des Drahtseiles zwischen dem Fuß des Fangkörbchens, an 1 dem sie von einer Hülse zusammengehalten w, in au die die Anzahl der Fangstränge übersteigenden Drahtseillitzen enden, und einer im Abstand vom Fuß des Fangkörbchens angeordneten, das Drahtseil umgebenden zweiten Hülse voneinander entseilt und gestreckt. Dadurch ist an diesem Bndabschnitt des Zugstranges dessen Flexibilität erhöht, so daß das Fangkörbchen in der Körperhöhle leichter manipuliert ;;
werden kann, um das Konkrement einzufangen. |
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben %
sich aus der Beschreibung eines Ausführungebeispiels anhand |
der einzigen Figur der Zeichnung, die den gesamten f
Bndabschnitt des Zugstrangs und das Fangkörbeken eines
erfindungsgemäßen Lithotriptor in einer Seitenansicht zeigt.
Der Zugstrang dee Lithotriptore ist als zweifach verseiltes Drahtseil 1 ausgebildet und weist am distalen Ende ein rangkörbchen 3 auf, das zumindest aus einer Teilansahl der Seillitzttn 5, die das Zugseil 1 bilden, geformt wird. Das Drahtseil 1 verläuft vom proximalen Ende kommend bis zu einer Hülse 7 sweifaoh verseilt. Im dargestellten AusfUhrungsbeispiel umfaßt das Drahtseil 1 sieben in eich verseilte Seillitzen 5, die aus jeweils 19 Drähten bestehen. Hinter der Hülse 5 ist das Drahtseil 1 enteeilt, d. h. die Seilliteen 5 laufen parallel zueinander bis su einer zweiten Hülse 9 am Fuß des Fangkörbohens 3. Auf diesem entseilten Abschnitt sind die Seillitzen S nicht vorgespannt, sondern gestreckt, so daß eine biegeweiche Teilstrecke 11 des Drahtseile 1 entsteht. Die Teilstrecke U ist ca. 3 bis 15 cm lang, vorzugsweise 7 bis 11 cm. Je nach Länge der Teilstrecke 11 kann es nützlich sein, eine oder mehrere Führungshülsen vorzusehen, die verhindern, daß sich die Seillitzen auf der Teilstrecke 11 aufsplitten und dadurch möglicherweise das Fangen des Konkremente erschweren»
Die Hülse 7 dient dazu, ein weiteres Enteeilen des Drahtseils 1 in Richtung auf sein proximales Ende zu verhindern. Sowohl
«US UUlBV I m-D DUWII &Lgr;&Lgr;&Lgr;.-*! Balis 9 «W4A
Befestigungsvorrichtungen enthalten, die eine Fixierung der Seillitzen gewährleisten. Dies kann sowohl über einen Klemmvorgang, als auch durch Löten, durch ein Klebemittel oder andere geeignete Befestigungen erfolgen. Hinter der Hülse 9 sind nur noch diejenigen Seillitzen 5 weitergeführt, die zur Bildung des Fangkörbchens 3 herangezogen werden. Im Äusführungsbeiepiel sind es fünf Seillitzen 5, die nach dem Enteeilen von Drahtseil 1 nach außen gebogen verformt wurden. Die das Fangkörbchen 3 bildenden Seillitzen 5 sind mit ihren freien Enden aneinander befestigt, im Aiisführungsbeispiel in einer Kegelhülse 15 verlötet, von welcher die Fangkörbchenspitze gebildet wird. Es ist darauf zu achten, daß die Festigkeit der Verbindung der freien Litzenenden miteinander und mit der Kegelhülse 15 kleiner ist als die zulässige maximale Zugspannung der Seillitzen 5.
Zur Bildung des Fangkörbchens 3 können prinzipiell alle Seillitzen 5, bis auf die Seele des Drahtseils 1 herangezogen werden. Die Seele des Drahtseils 1 endet entweder an der Hülse 7 oder an der Hülse 9. Alle übrigen nicht zur Bildung des Fangkörbchens 3 benötigten Seillitzen enden an der Hülse 9, wo sie vorzugsweies verlötet sind.

Claims (4)

- 6 ANSPRÜCHE
1. Lithotriptor mit einem Fangkörbchen, das von mehreren naoh &igr; außen gebogen verlaufenden Fangsträngen aus Drahtmaterial
gebildet wird, die an der Fangkörbchenspitze
zusammenlaufen und die mit einem Zugstrang aus mehreren Zugdrähten verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugstrang aus einem zweifach verseilten Drahtseil (1) besteht, dessen Litsenanzahl mindestens der Anzahl der — IC Fanget rMnge de« Fengkärtinhena (3) ent anrieht, die von W verformten Litzen (5) des Drahtseils (1) gebildet werden,
welche vom Drahtseil (1) aus bis zur Fangkörbchenspitze (15) durchlaufen und dort mit ihren freien Enden aneinander befestigt sind.
15
2. Lithotriptor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Litzen (5) des Drahtseiles (1) zwischen dem Fuß des Fangkörbchens (3), an dem sie von einer Hülse (9) zusammengehalten werden, in der die die Anzahl der
If 20 Fangstränge (3) übersteigenden Litzen (5) enden, und Il einer im Abstand vom Fuß des Fangkörbchens (3)
^ angeordneten, das Drahtseil (1) umgebenden zweiten Hülse
(7) voneinander entseilt sind und gestreckt verlaufen.
; 25
3. Lithotriptor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (11) zwischen den Hülsen (7, 9) eine Länge Φ von 3 bis 15 cm, vorzugsweise von 7 bis 11 cm hat.
4. Lithotriptor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtseil (1) sieben Litzen (5) i% und diese jeweils neunzehn Drähte aufweisen.
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