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DE8903033U1 - Montagemaschine - Google Patents

Montagemaschine

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Publication number
DE8903033U1
DE8903033U1 DE8903033U DE8903033U DE8903033U1 DE 8903033 U1 DE8903033 U1 DE 8903033U1 DE 8903033 U DE8903033 U DE 8903033U DE 8903033 U DE8903033 U DE 8903033U DE 8903033 U1 DE8903033 U1 DE 8903033U1
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DE
Germany
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control cabinet
assembly machine
frame
conveyor
processing stations
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE8903033U
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English (en)
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Protech Automation GmbH
Original Assignee
Protech Automation GmbH
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Publication date
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Publication of DE8903033U1 publication Critical patent/DE8903033U1/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/20Bus-bar or other wiring layouts, e.g. in cubicles, in switchyards
    • H02B1/21Bus-bar arrangements for rack-mounted devices with withdrawable units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P19/00Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
    • B23P19/04Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes for assembling or disassembling parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P21/00Machines for assembling a multiplicity of different parts to compose units, with or without preceding or subsequent working of such parts, e.g. with programme control
    • B23P21/004Machines for assembling a multiplicity of different parts to compose units, with or without preceding or subsequent working of such parts, e.g. with programme control the units passing two or more work-stations whilst being composed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/0009Energy-transferring means or control lines for movable machine parts; Control panels or boxes; Control parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
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    • B23Q1/015Frames, beds, pillars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)

Description

Montagemaschine
Die iärfiiidung betrifft eine Montagemaschine der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Bekannt sind Montagemaschinen, die in einem Gestell 05 einen Förderer enthalten, der die Werkstücke zu einzelnen Bearbeitungsstationen transportiert. Der Förderer weist Nester auf, die jeweils eines der zu bearbeitenden Werkstücke aufnehmen. Wenn die Montagemaschine als Rundtisch-Grundmaschine ausgebildet ist, 10 ist der Förderer ein Drehtisch, der sich an einer Beschickungs- und Entnahmeposition entlangdreht. Der Förderer und die Bearbeitungsstationen sind im Innern eines Gestells montiert und außerhalb des Gestells befindet sich ein Schaltschrank, der die elektrischen, 15 pneumatischen oder hydraulischen Versorgungseinheiten sowie die Steuereinrichtungen enthält. Von d^m Versorgungsschrank führen Fluidleitungen und/oder elektrische Leitungen in das Innere des Gestells zu den einzelnen Bearbeitungsstationen. Ein wesentlicher Nachteil be-
Telefon (02 21)131041 Telex: 88823O7 dopa d Telefax: (O221) 134297 (0221)134881 TeleQramm: Dompntont Köln
Konten / Accounts: SaI. Oppenheim jr. * CIe.. Köln (BLZ 37O3O2 OO) Kto. Nr. 10 7BO
• :tÄL(t>che Ber* AQ. Köln (BLZ 370 7OO60) Kto. Nr. 1165018
• ,Poiftglro KOIn (BLZ 37&Ogr;1&Ogr;&Ogr;5&Ogr;) Kto. Nr. &THgr;54-5&Ogr;&Ogr;
steht darin, daß die im Gestell untergebrachten Baueinheiten durch die Versorgungs- und Steuerleitungen mit dem Schaltschrank verbunden sind und daß diese Leitungen vom Schaltschrank erst in das Gestell eingeführt sind, wozu Boden- oder Deckenkanäle erforderlich sind. Im Innern des von den· Pastell umschlossenen Raumes führen die Versorgungs- und Steuerleitungen häufig von unten an die Bearbeitungsstation heran. Sie beeinträchtigen somit den Zugriff zum Förderer und die Möglichkeit der optischen Beobachtung des Arbeitsii^laufs.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Montagemaschine der im Oberbegrifl des Anspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, die in raumsparender Bauweise und mit relativ kurzen Leitungen zwischen Schaltschrank und Bearbeitungsstationen ausgeführt ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Bei der erfindungsgernä",en Montagemaschine ist der Schaltschrank im oberen Bereich des Gestells angeordnet, also unmittelbar über dem Bearbeitungsraum, der ^en Förderer und die Bearbeitungsstationen enthält. Die vom Schaltschrank zu den Bearbeitungsstationen führenden Leitungen verlaufen im wesentlichen senkrecht. Wegen des kurzen Abstandes zwischen Schaltschrank und Bearbeitungsstationen haben diese Leitungen eine geringe Länge, was einerseits zu einer Ersparnis an j.,eitungsmaterial führt, andererseits aber auch den Vorteil einer übersichtlichen Leitungsführung bietet. Insbesondere sind keine horizontalen Leitungskanäle erforderlich. Die Montagemaschine bildet eine einheitliche Konstruktion, deren sämtliche Teile innerhalb des Ge-
stells angeordnet sind, wobei das Gestell allerdings aufgeteilt sein kann in ein den Arbeitsraum umschließendes Grundgestell und ein den Schaltscl rank bildendes Obergestell. Wichtig ist, 'laß der Schalt schrank über dem Bearbeitungsraum angeordnet- i<;L und keine zusätzliche Grundfläche erfordert.
Die Bearbeitungsstationen sind vorzugsweise > &igr; dem Gestell an Säulen in einer gewissen Höhe angeordnet. Die vom Schaltschrank kommenden Leitungen führen ausschließlich von oben an die Bearbeitungsstationen heran, so daß der Dereich zwischen Bearbeitungsstationen und Förderer frei von störenden Leitungen ist.
Externe Versorgungsleitungen, die in den Schaltschrank hineinführen, können an der Raumdecke oder an einer Tragkonstruktion aufgehängt sein und von oben her in den Schaltschrank hineinführen. Auch solche externen Versorgungsleitungen stören daher nicht den Zugang zur Montagemaschine und sie erfordern auch keine Veränderung im Raumboden.
Bedienungs- und Anzeigeelemente sind vorzugsweise in Türen des Schaltschranks angebracht. Dies hat einerseits den Vorteil, daß diese Elemente zur Handhabung sowie zum Ablesen übersichtlich zur Verfügung stehen, andererseits aber auch den weiteren Vorteil, daß etwaige Prüf- oder Installationsarbeiten bei aufgeschwenkter Tür sehr leicht durchgeführt werden können, weil die genannten Elemente dann an der Rückseite der Tür zugänglich sind.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer als Rundtisch-Maschine ausgebildeten Montagemaschine,
5
Fig. 2 eine Frontansicht der Montagemaschine 'lach Fig. 1 bei abgenommenen Vordertüren,
Fig. 3 eine Droufsicht der Montagemaschine und
10
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel der Montagemaschine mit Linearförderer.
Die in den Figuren 1-3 dargestellte Montagemaschine weist ein rechteckiges Gestell 10 aus horizontalen und vertikalen Streben auf. Vier vertikale Streben bilden die Standbeine 11 des Gestells 10. Im Gestell 10 ist ein Bearbeitungsraum 12 ausgebildet, der nach unten durch einen Boden 13 begrenzt ist. Auf dem Boden 13 steht ein Drehtisch 14, der den Förderer für die zu verarbeitenden Gegenstände bildet. Die Gegenstände werden durch eine Beschickungsvorrichtung 15 auf den Teller des Drehtisches 14 gebracht und dort in Nestern 17 positioniert. Nach erfolgter Bearbeitung werden die Gegenstände einzeln von einer Entnahmevorrichtung 16 aus dem Drehtisch 14 entnommen und von der Montagemaschine abtransportiert.
Im Innern des Bearbeitungsraums 12 sind um den Drehtisch 14 mehrere BearbeitungsStationen 18 angeordnet. Die Bearbeitungsstationen 18 befinden sich oberhalb des Drehtisches 14 und sie sind jeweils an Säulen 19 oder Ständern befestigt. Die Bearbeitungsstationen 18 sind so angeordnet, daß sie jeweils einen in einem der Nester 17 liegenden Gegenstand bearbeiten bzw. an die-
sein Gegenstand eine Montagearbeit durchführen können. Der Drehtisch 14 bewegt sich schrittweise, so daß jedes Nest sukzessive von einer Bearbeitungsstation 18 zur nächsten weiterbewegt wird.
5
Der obere Bereich des Gestells 10, also der Bereich oberhalb des Benrbeitungsraums 12, ist als Schalt
schrank 20 ausgebildet. Dieser Schaltschrank 20 fügt sich in die Grundrißkontur des Gestells Ubergangslc , ein, jedoch sind seine Seitenwände mit aufklappbaren Türen 21 verschlossen. Der Schaltschrank 20 ist zum Bearbeitungsraum 12 hin durch eine Bodenwand 2 2 und nach oben durch eine Oberwand 2 3 begrenzt. In der Mitte der Bodenwand 22 befindet sich eine öffnung 24, durch die hindurch elektrische, pneumatische oder hydraulische Leitungen 25 vom Innern des Schaltschranks 20 in den Bearbeitungsraum 12 führen.
An den Türen 21 des Schaltschranks 20 sind Bedienungs-0 und Anzeigeelemente 26 in Form von Leuchten, Tastern, Meßinstrumenten, Displays u.dgl. vorgesehen. Die Bedienungs- und Anzeigeelemente können bei geschlossener Tür betätigt oder eingesehen werden. Ihre Rückseiten sind bei offener Tür zugänglich. Von den Rückseiten führen Kabel 27 zu den im Innern des Schaltschranks 20 installierten Komponenten.
Externe Versorgungsleitungen 28 führen von oben her durch die Decke 23 hindurch in das Innere des Schaltschranks hinein.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Bearbeitungsraum 12 durch seitliche Türen 29, die auch durchsichtig sein können, abgeschlossen, um zu verhindern, daß manuell in den Arbeitsablauf eingegriffen
werden kann. Dio Türen 29 könnr &eegr; mit Kontakten ausgestattet sein, die die Maschine stillsetzen, wenn eine der Türen 29 geöffnet wird.
1) Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, sind sämtliche Leitungen 25, die aus dem Innein des Schaltschr^nks 70 in den Bearbeil ungst aum 12 führen, an den Bearbeitungsstati;>nen an Anschlußelemente angeschlossen, die sich an den oberen Eriken der Bearbeitungsstationen befinden. Auf lv> Höhe des Drehtisches 14 sind keinerlei Kabel oder Leitungen vorhanden. Leitungen für den Antrieb 'les Drehtisches 14 sind durch die Säulen und Streben des Gestells geführt.
Der beschriebene Aufbau der Montagemaschine bietet den Vorteil einer großen Flexibilität und Vielseif igkeit. Es ist sehr leicht möglich, einzelne oder alle Bearbeitungsstationen zu entfernen und zu ersetzen oder auszuwechseln. Die Montagestationen sind übersichtlich angeordnet urd leicht zugänglich.
Bei dem in Fig. 4 im Grundriä dargestellten Ausführunasbeispiel ist in dem Bearbeitungsraum des Gestells 10 ein Linearförderer 30 angeordnet, dessen Nester 17 schrittweise von einer Bearbeite ngsstation 18 zur nächsten weiterbewegt werden. Hierbei ist der Schaltschrank in der gleichen Weise im ob-^reii Bereich des Gestells untergebracht wie bei dem ersten Ausführxmgsbeispiel, obwohl dies aus der Zeichnung nicht ersichtlieh ist.
Der Schaltschrank 20 ist zweckmäßigerweise etwa in Kopfhöhe angeordnet, so daS die Bedienungs- und Anzeigeelemente sich etwa in Augenhöhe befinden und leicht beobachtet werden können.
Die Montagemaschine kann auch zur Durchführung von Prüfarbexten benutzt werden. Unter den Begriff Bearbeitungsstationen fallen in diesem Sinne auch solche Stationen, die nur Prüfarbeiten an Werkstücken vornehmen

Claims (6)

ANSPRÜCHE
1. Montagemaschine mit einem Gestell (10), das eine Fördereinrichtung und entlang dieser Fördereinrichtung mehrere Bearbeitungsstationen (18) enthält, und mit einem Schaltschrank (20) , der Steuer- und Versorgungseinrichtungen für die Bearbeitungsstationen enthält und mit diesen über Leitungen (2S; verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaltschrank (20) im oberen Bereich des Gestells (10) über den BearbeitungsStationen (18) angeordnet ist, wobei die Leitungen (25) durch die Unterseite des Schaltschranks hindurch verlaufen.
2. Montagemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß externe Versorgungsleitungen (28) von oben durch die Decke (23) des Schaltschranks
(20) hindurchführen.
3. Montagemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Bedienungs- und Anzeigeelemente (26) in Türen (21) des Schaltschranks (20) angebracht sind.
4. Montagemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltschrank (20) in Kopfhöhe angeordnet ist.
5. Montagemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer ein Drehtisch (14) ist, um den herum die Bearbeitungsstationen (18) angeordnet sind.
6. Montagemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer ein Linearförderer (30) ist.
DE8903033U 1989-03-11 1989-03-11 Montagemaschine Expired - Lifetime DE8903033U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7442154B2 (en) 2004-07-09 2008-10-28 Ex-Cell-O Gmbh Machine tool and a method for changing the tool in a machine tool
EP3476556A1 (de) * 2017-10-26 2019-05-01 Markus Pfeifer Automatisiertes fertigungssystem

Citations (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2040244A (en) * 1978-12-27 1980-08-28 Prodel M Conveyor machine with stations for assembling and/or machining workpieces
DE2952768C2 (de) * 1979-10-01 1984-09-27 Jacques Noyon Prodel Transfer-Maschine mit mehreren Arbeitsstationen zum Montieren und/oder Bearbeiten von Werkstücken
DE3709354A1 (de) * 1987-03-21 1988-09-29 Hubert Schulte Vorrichtung zum taktweisen bewegen von zu bearbeitenden werkstuecken mittels eines drehtisches

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