DE882806C

DE882806C - Motor vehicle with a center tube frame

Info

Publication number: DE882806C
Application number: DED9904A
Authority: DE
Inventors: Bela Barenyi; Karl Wilfert
Original assignee: Daimler Benz AG
Current assignee: Daimler Benz AG
Priority date: 1951-07-28
Filing date: 1951-07-28
Publication date: 1953-07-13

Description

Kraftwagen mit einem Mittelrohrrahmen Die trfindung betrifit eineft Kraftwägeii, mit einem Mittelrohrrahmen, dessen an den Enden sich erweiternder Mittelteil durch eingesetzte Endteile verlängert ist. Bei einem bekannten Fahrgestell dieser Art können die Endteile von dem Mittelteil nicht ohne weiteres getrennt werden. Demgege,nüber besteht die Erfindung im wesentlichen darin, daß die Endteile mit dem Mittelteil leicht lösbar verbunden sind. Dabei kanii, zwischen den Berührungsflächen der miteinander verbundenen Teile zweckmäßig eine #dünne Zwischenschicht, z., B. überzug, Folie od. dgl., vorgesehen sein, die das Haften oder Zusammenrosten der Teile verhindert. Motor vehicle with a central tubular frame The finding concerns a motor vehicle with a central tubular frame, the middle part of which, which widens at the ends, is extended by inserted end parts. In a known chassis of this type, the end parts cannot easily be separated from the central part. In contrast, the invention consists essentially in the fact that the end parts are easily detachably connected to the central part. In this case, a thin intermediate layer, e.g. a coating, film or the like, can be provided between the contact surfaces of the parts connected to one another, which prevents the parts from sticking or rusting together.

Die Erfindung hat den Vorteil, daß das Fahrgestell des Kraftwagens ohne weiteres in zwei oder drei Teile zerlegt werden kann und dadurch der Zusammenbau des Kraftwagens und gegebenenfalls Reparaturen an diesem erleichtert werden. Die Verbindung der einzelnen Rahmenteile kann beispielsweise so ausgebildet sein, daß die Endteile mittels Spanneinrichtungen, z. B. Verschraubungen, in die Mündungen des Mittelteils einziehbar sind. Eine besonders einfache AusfÜhrungs# foriii des Erfindungsgegenständes kann darin be# stehen, daß die Rähmen-Endteile durch eine Schraubenspindel so miteinander verbunden sind, daß sie durch Drehen der Spindel in die Mündungen des Mittelteils hineingezogen werden. Dabei kann die Spindel mit einem Ende in eine Öff- nung des einen Rahmen-Endteils ragen und hier zum Ansetzen eines Hebels eingerichtet sein. Auch kann der Rahmen-iMittelteil im Bereiche der Spindel mit öffnungen versehen sein, die einerseits das Einführen der Spindel in die lUtittern und andererseits gegebenenfalls auch das Drehen der Spindel ermöglichen. !Gemäß der Erfindung ist das Fahrgestell des Kraftwagens zweckmäßig so ausgebildet, daß die Rahmen-Endteile in dem Mittelteil gegen Drehen gesichert sind. Dies kann entweder durch entsprechende Gestaltung der Querschnitte oder durch zusätzliche Einrichtungen oder -durch eine geeigneteAusbildungderSpanneinrichtungen erreicht werden. Beispielsweise --können die Querschnitte so gestaltet sein, daß die Mündung des Rahmen-Mittelteils -auf einer oder-zwei einander ge-genüberliegenden Seiten durch geneigte und auf der anderen Seite durch parallele Flächen begrenzt ist. Die Mündung kann so die Form eines Keiles oder einer Pyramide erhalten und vorteilhaft so angeordnet sein, daß die Achse des Rahmen-Endteils zur Achse des Mittelteils geneigt ist.The invention has the advantage that the chassis of the motor vehicle can easily be dismantled into two or three parts, thereby facilitating the assembly of the motor vehicle and, if necessary, repairs to it. The connection of the individual frame parts can for example be designed so that the end parts by means of clamping devices, for. B. Screws, are retractable into the mouths of the central part. A particularly simple embodiment of the subject matter of the invention can consist in that the frame end parts are connected to one another by a screw spindle in such a way that they are drawn into the mouths of the central part by turning the spindle. One end of the spindle can protrude into an opening in one of the frame end parts and can be set up here for attaching a lever. The central part of the frame can also be provided with openings in the area of the spindle, which on the one hand enable the spindle to be inserted into the lUtittern and on the other hand, if necessary, also enable the spindle to be rotated. According to the invention, the chassis of the motor vehicle is expediently designed so that the frame end parts are secured against turning in the middle part. This can be achieved either by appropriate design of the cross-sections or by additional devices or by a suitable design of the clamping devices. For example, the cross-sections can be designed in such a way that the mouth of the frame middle part is delimited on one or two opposite sides by inclined surfaces and on the other side by parallel surfaces. The mouth can thus have the shape of a wedge or a pyramid and advantageously be arranged so that the axis of the frame end part is inclined to the axis of the central part.

Die Verbindung des vorderen Rahmen-Endteils mit dem Mittelteil kann vorteihaft so ausgebildet sein, daß die-,Mündung des letzteren geschlitzt und zusammenklemnibar ist. Diese Schlitze können dazu dienen, an dem Rahmen-Endteil seitlich vorstehende und (wie z. B. die. Fußhebelwel-le) verhältnismäßig weit hinten liegende Teile aufzunehmen.The connection of the front frame end part to the middle part can advantageously be designed so that the mouth of the latter is slit and clipped together is. These slots can serve to protrude laterally on the frame end part and (such as, for example, the foot lever shaft) to accommodate parts that are relatively far back.

Die insbesondere das Fahrwe:ük des Kraftwagens aufnehmenden Rähmen-Endteile können gemäß der Erfindung vorteilhaft gabelförmig gestaltet und ihre Gabelenden zweckmäßig durch einen Querträger #,erbunden sein. Dabei können die Gabeln sowohl horizontal als auch vertikal angeordnet sein. Eine besonders vorteilhafte Ausführun#gsform des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß das den Motor tragende Rahmen-Endteil vertikal und der Motor in ihm horizontal angeordnet ist. Dabei kann der Rahmen zweckmäßig so gestaltet sein,daß der Ausschnitt der Endteilgabel zur Horizontalen geneigt angeordnet ist, und die untere Gabelzinke kann vorteilhaft so gekrümmt sein, daß die Enden der beiden Ziniken etwa parallel verlauf-en.The frame end parts, in particular the Fahrwe: ük of the motor vehicle receiving can advantageously designed fork-shaped according to the invention and their fork ends suitably be bound by a cross member #. The forks can both be arranged horizontally and vertically. A particularly advantageous embodiment of the subject matter of the invention is that the frame end part supporting the engine vertically and the motor is arranged horizontally in it. The frame can be useful be designed so that the cutout of the end part fork is inclined to the horizontal is, and the lower fork prong can advantageously be curved so that the ends of the two interest rates run roughly parallel.

Die Gabelenden, insbesondere des vorderen Ra#hmen-Endt,eil#s, können erfindungsgemäß durch einen Stützbügel mit dem Aufbau des Wagen-Mittelteils verbunden sein. Der Aufbau der Wagenendteile kann entweder an den Rahmen-Endteilen oder an dem Aufbau des Wagen-Mittelteils befestigt oder beide, Befestigungsarten können miteinander kombiniert sein, wobei der Aufbau der Endteile an dem des Wagen-Mittelteils in der Längsrichtung des Wagens verschiebbar befestigt ist.The fork ends, especially the front end of the frame, can according to the invention connected by a support bracket to the structure of the central part of the car be. The structure of the carriage end parts can either be on the frame end parts or on attached to the body of the carriage center section, or both, types of attachment be combined with each other, the structure of the end parts on that of the carriage middle part is mounted slidably in the longitudinal direction of the carriage.

Der Mittelteil des Kraftwagens kann gemäß der Erfindung so ausgebildet sein, daß der Rahmen-Mittelteil mit den an ihm angebrachten Stirnwänden abschneidet oder auch Über diese vorsteht und diese durch einen zweckmäßig unterhalb des Rahmen-Mittelteils liegenden Boden verbunden sind. In dieser Form kann der Mittelteil des Erfindungsgegenstandes vorteilhaft die Mittelzelle ein-es beispielsweise aus drei Zellen bestehenden Kraftwagens bilden.The middle part of the motor vehicle can be designed according to the invention be that the frame middle part cuts off with the end walls attached to it or protrudes over this and this by an expedient below the frame middle part lying ground are connected. The central part of the subject matter of the invention can be in this form Advantageously, the center cell is a vehicle consisting of three cells, for example form.

Die Zeichnung veranschaulicht die. Erfindung beispielsweise an mehreren schematisch dargestellten Ausführungsformen, und zwar zeigt Fig. i einen erfIndungsgemäß ausgebildeten Kraftwagen in einem Längsschnitt, Fig. 2 einen Grundriß hierzu, Fig. 3 bis 7 verschiedene Querschnitte der Rahmen-Endteile, Fig. 8 eine andere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes mit horizontal liegendem Motor in einem Längsschnitt und Fig. 9 einen iGrundriß hierzu.The drawing illustrates the. Invention for example in several schematically illustrated embodiments, namely Fig. 1 shows a motor vehicle designed according to the invention in a longitudinal section, Fig. 2 is a plan view for this, Figs. 3 to 7 different cross sections of the frame end parts, Fig. 8 shows another embodiment of the subject matter of the invention horizontally lying engine in a longitudinal section and FIG. 9 is a plan view for this.

Bei der in Fig. i und 2 dargestellten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes bezeichnet #i einen rohrförnügen kahmen-#M.Mittelteil, der zviindrisch, elliptisch oder prismatisch gestaltet sein kann und an seinen Enden konisch erweitert ist. An diesem Rahmen-Mlittelteil i ist eine vordere Stirnwan,d:2 und eine hintere Stirnwand 3 angebracht, und der durch diese begrenzte Mittelteil des Kraftwagens ist unten durch einen Boden 4 abgeschlossen, der unterhalb des Rahmens i angeordnet ist. In der vorderen Mündung des Rahmen-Mittelteils i steckt ein gabelförmig ausgebildeter Endteil 5, dessen Gabelenden durch einen Querträger 6 verbunden sind. Die Mündung des Mittelteilsi ist rechts und links mit je einem Längsschlitz 7 versehen, in den auf ein-er Seite eine Welle 8 ragt. Diese steht seitlich über den Endteil 5 vor und trägt beispielsweise zwei Fußhebel g. Der Rahmen-Endteil 5 wird durch beiderseits angeordnete Spanneinrichtungen io in die Mün.d,ung des Mittelteils i hineingezogen, und die durch die Schlitze 7 gebildeten Halbschalen dieser Mündung können durch zwei weitere Spanneinrichtungen ii zusammengezogen werden, so daß der Endteil q zwischen ihnen festgeklemmt wird. Die beiden Spanneinrichtungen ro, und #m können in geeigneter Weise miteinander verbunden sein. Mit iL9-. ist der Aufbau des vorderen Wagen-Endteils bezeichnet, der an der Stirnwand a- des Wagen-Mittelteils, befestigt ist. In der hinteren --MLündiing des Rahmen,Mittelteils i ist ein im wesentlichen rohrförmiger Rahmen-Endteil 13, der am einen Ende kegelig gestaltet ist, mittels zweier Verschraubungen#i4 undrehbar befestigt und trägt den Aufbau 15 des hinteren Wagen-Endteils.In the embodiment of the subject matter of the invention shown in FIGS. I and 2, #i denotes a tubular body, # M.Middle part, which can be cylindrical, elliptical or prismatic and is flared at its ends. A front end wall d: 2 and a rear end wall 3 are attached to this frame middle part i, and the middle part of the motor vehicle bounded by these is closed at the bottom by a floor 4 which is arranged below the frame i. In the front mouth of the frame middle part i is a fork-shaped end part 5, the fork ends of which are connected by a cross member 6. The mouth of the Mittelteilsi is provided right and left, each with a longitudinal slot 7, in a side-er a shaft protrudes into the eighth This protrudes laterally over the end part 5 and carries, for example, two foot levers g. The frame end part 5 is drawn into the mouth of the middle part i by clamping devices arranged on both sides, and the half-shells of this mouth formed by the slots 7 can be drawn together by two further clamping devices ii so that the end part q is clamped between them will. The two tensioning devices ro, and #m can be connected to one another in a suitable manner. With iL9-. denotes the structure of the front end part of the car, which is attached to the end wall a of the middle part of the car. In the rear end of the frame, middle part i, an essentially tubular frame end part 13, which is conical at one end, is non-rotatably fastened by means of two screw connections # i4 and carries the structure 15 of the rear end part of the car.

Wie aus Fig. 3 bis 7 ersichtlich ist, können die Mündungen des Rahmen-Mittelteils i und die in diesen steckenden Endteile in der verschiedensten Weise gestaltet sein. Diese Teile können vollkommen kegelig oder nur auf einer oder zwei einander gegenüberliegenden Seiten kegerig und auf den anderen. Seiten eben sein. Die ;Gabelzinken können ebenfalls beliebig gestaltet, beispielsweise rohr- oder kastenförmig ausgebildet sein. Dabei kann die Gabel sowohl horizontal als auch vertikal (Fig. 5) angeordnet sein. Außerdem veranschaulidhen diese Figuren, daß der Boden 4 in bezug auf den Mittelteil i beliebig angeordnet werden kann, z. B. über diesem (Fig. 3) oder unter diesem (Fig. 5) oder in beliebiger Höhe, (Fig. 7). As can be seen from Fig. 3 to 7 , the mouths of the frame middle part i and the end parts plugged into these can be designed in the most varied of ways. These parts can be completely tapered or only kegerig on one or two opposite sides and kegerig on the other. Pages be flat. The fork prongs can also be designed as desired, for example tubular or box-shaped. The fork can be arranged horizontally as well as vertically (FIG. 5) . In addition, these figures illustrate that the bottom 4 can be arranged in any way with respect to the central part i, e.g. B. above this (Fig. 3) or below this (Fig. 5) or at any height (Fig. 7).

Bei der Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes nach Fig. 8 und 9 sind in dem Rahmen-Mittelteil a ein vorderer Endteil r6 und ein hinterer Endteil J7 angeordnet und durch eine Schraubenspindel #i8 verbunden, die in eine Mutter ig eingreift. Bei dem vorderen Rahmen-Endteil 11-6 ist die Gabel vertikal angeordnet, und ihre ZinIQen sind so gestaltet, daß ihre Enden beide nach oben erichtet sind und etwa parallel verlaufen. Bei dieser Ausbildung des Endteils 16 ragt dieser mit seiner Unterseite nicht oder nur wenig unter die Unterseite des Mittelteils i. Zwischen den Zinken des Endteils 116 ist ein Motor:2o mit horizontal liegenden Zylindern gelagert. Ein Stützbügel 211 verbindet die Gabelenden des Rahmen-Endteils 16 mit dem Aufbau,2,2 des Wagen-Mittelteils und ist an diesem in der Längsrichtun- des Wagens verstellbar befestigt. An dem unteren Ende dieses Stützbügels 21 ist eine Stoßstange:23 befestigt. Der Aufbau 24 des vorderen Wagen-Endteils kann in geeigneter Weise auf diesem Stützbügel abgestützt sein. Bei dem hinteren Rahmen-En#dteil 17 ist die Gabel horizontal angeordnet. Während die vordere Mündung des Rahmen-Mittelteils i und in Übereinstiminung mit dieser das Einsteckende des vorderen Endteils 16 so gestaltet sind, daß sie oben und unten durch geneigte und auf beiden Seiten durch parallele Flächen begrenzt sind, haben ;die hintere .Mündung und das Einsteckende des hinteren Endteils 17 auf beiden Seiten geneigte und oben und unten parallele Flächen. In die,Gabel des hinteren Endteils ragt die Spitze der Spindel #18, die hier mit einem Vierkant 26 od. dgl. zum Ansetzen einer ZD Kurbel versehen ist. Teile.25 des hinteren Wagenaufbaues sind sowohl an dem Rahmen-Endteil,i7 als auch am Mittelteil z-,- des Wagenaufbaues befestigt, und zwar hier in der Län-srichtun- des Wagens verstellbar.In the embodiment of the subject matter of the invention according to FIGS. 8 and 9 , a front end part r6 and a rear end part J7 are arranged in the frame middle part a and are connected by a screw spindle # i8 which engages in a nut ig. In the front frame end part 11-6, the fork is arranged vertically, and its pins are designed so that their ends are both directed upwards and run approximately parallel. With this design of the end part 16, its underside does not protrude or only slightly below the underside of the middle part i. Between the prongs of the end part 116 is a motor: 2o mounted with horizontally lying cylinders. A support bracket 211 connects the fork ends of the frame end part 16 to the structure, 2, 2 of the carriage middle part and is fastened to this so that it can be adjusted in the longitudinal direction of the carriage. A bumper 23 is attached to the lower end of this support bracket 21. The structure 24 of the front carriage end part can be supported in a suitable manner on this support bracket. In the case of the rear frame end part 17, the fork is arranged horizontally. While the front mouth of the frame middle part i and, in accordance with this, the insertion end of the front end part 16 are designed so that they are bounded above and below by inclined surfaces and on both sides by parallel surfaces, the rear mouth and the insertion end of the rear end part 17 on both sides inclined and above and below parallel surfaces. The tip of spindle # 18 protrudes into the fork of the rear end part and is provided here with a square 26 or the like for attaching a ZD crank. Parts.25 of the rear car body are attached both to the frame end part, i7 and to the middle part z -, - of the car body, specifically here adjustable in the longitudinal direction of the car.

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Claims

PATENT CLAIMS: i. Motor vehicle with a central roller frame, the middle part of which is extended at the ends by inserted end parts, characterized in that the end parts (5, 13, 6, 17) are easily detachably connected to the middle part (i).

2. Motor vehicle according to claim i, characterized in that a thin intermediate layer, for. B. Coating, film or the like. Is provided, which prevents the parts from sticking or rusting together. 3. Motor vehicle according to claim i and 2, characterized in that the frame end parts by means of Spaimeinrichtungen, z. B. screw connections (io, 14), in the mouths of the middle part (i) retractable s # ind. , 4. Motor vehicle according to Claims 1 to 3, characterized in that the frame end parts (1 (6, 17) are connected to one another by a screw spindle (18) in such a way that, by turning the spindle (18) into the mouth of the middle part (i 5. motor vehicle according to claim 6 cars are drawn). i to 4, characterized in that the spindle (18) having one end in an opening of the protruding a frame end part (17) and is adapted here for the attachment of a lever. by Claims 1 to 5, characterized in that the frame middle part (i) is provided with openings in the area of the spindle (18). 7. Motor vehicle according to Claims 1 to 6, characterized in that the frame base parts (5 , V3, 16, 17) are secured against turning in the, middle part (i) 8. Motor vehicle according to claims i to 7, characterized in that the mouth of the frame middle part (i) is on one or two opposite sides is limited by inclined surfaces and on the other sides by parallel surfaces g. Motor vehicle according to Claims i to 8, characterized in that the axis of the frame end part (ii6) is inclined to the axis of the middle part (i). ok Motor vehicle according to Claims i to 9, characterized in that in particular the front mouth of the central part (i) is slotted and can be clamped together. iu. Motor vehicle according to claims i to i (o, characterized in that a shaft (8) carrying the foot levers (9) protrudes laterally on the front frame end part (.5) and projects into a slot (7) in the middle part mouth . Kraf twagen according to claim i to #ii, characterized in that the frame-Endteik, (5, 16, 17) are designed 'bifurcated. r3. motor vehicle according to claim i to 12, characterized in that dieGabelenden by a cross member (6 are connected). 14. motor vehicle according to Anspru-Chii to 1.3, characterized in that the said motor (120) carrying the frame end portion (16) vertically of the engine and horizontally disposed in it. 1 5. motor vehicle according to claim -i to (14, characterized in that the section of the end part-cable is inclined to the horizontal is arranged. 16. Motor vehicle according to claims 1 to 1 5, characterized in that the lower fork prong is curved so that the ends of the two Zin -ken. run approximately parallel. 1; 7. Power wagon according to claims -i to v61 dadu rch characterized in that the fork ends, in particular of the front frame end part (16), are connected by a support bracket (21) to the structure (22) of the carriage, middle part. 18. Motor vehicle according to claims # i to a (7, da, -characterized in that the structure of the car end part is attached to the frame end parts. Ig. Motor vehicle according to claim i to 17, characterized in that: the structure the car-end parts of the structure of the car center part is fixed 2o car according to claim i to ig, characterized in 'that the structure (25) n- of the carriage end parts of the frame end portion (17) and the structure (..: is slidably 2) of the WiagenM.ittelteils, specifically here in the longitudinal direction of the carriage. 2,1 ,. car according to claim a to 2o, characterized in that the frame middle part (a) with the attached thereto end walls (3 ). cuts. z-,. motor vehicle according to claims i to oo, characterized in that the frame-middle part (i) protrudes over the end walls (: 2) attached to it. 23. motor vehicle according to claims i to 22, characterized in that the end walls (2, 3) are formed by a Bo connected to (4).