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DE8813575U1 - Elektrischer Verbinder - Google Patents

Elektrischer Verbinder

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Publication number
DE8813575U1
DE8813575U1 DE8813575U DE8813575U DE8813575U1 DE 8813575 U1 DE8813575 U1 DE 8813575U1 DE 8813575 U DE8813575 U DE 8813575U DE 8813575 U DE8813575 U DE 8813575U DE 8813575 U1 DE8813575 U1 DE 8813575U1
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DE
Germany
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guide ring
electrical connector
front guide
edge
connector according
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Expired
Application number
DE8813575U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Grote and Hartmann GmbH and Co KG
Original Assignee
Grote and Hartmann GmbH and Co KG
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Publication date
Application filed by Grote and Hartmann GmbH and Co KG filed Critical Grote and Hartmann GmbH and Co KG
Priority to DE8813575U priority Critical patent/DE8813575U1/de
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/10Sockets for co-operation with pins or blades
    • H01R13/11Resilient sockets
    • H01R13/111Resilient sockets co-operating with pins having a circular transverse section

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Elektrischer Verbinder
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Verbinder gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein elektrischer Verbinder der eingangs genannten Art ist beispielsweise in der DE-OS 36 30 958 beschrieben. Die Federarme dieses elektrischen Verbinders sind gegen Oberbiegung dadurch geschützt, daß sie jeweils einen Längsbogen aufweisen, der mit einer auf halber Federarmlänge vorgesehenen Wölbung nach außen versehen ist, axe sich an acc Innenwandung einer StSCkei'SShsU-sekammer abstützen kann. Diese Oberbiegeschutzeinrichtung funktioniert jedoch nur bei Anordnung des elektrischen Verbinders in einer Steckergehäusekammer.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen elektrischen Verbinder der eingangs genannten Art mit einer einfachen gehäuseunabhängigen Oberbiegeschutzeinrichtung zu versehen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelost durch den Gegenstand des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen charakterisiert.
Weitere Merkmale, Einzelheiten, Vorteile und Anwendungsbeispiele ergeben sich aus &ach££»lgeader Besenreibung einer
Schtoseictie 20 · Pbstfach 130113 ■ D-5600 Wuppertal 1 Patentanwäte Tete»0n(D20g445096i45&i72Telefax(02ggi51226.: "··.'. : ;·" Dt A.SotDipWng.(Mönchen)
%tec 8591273 saza .··. .··. : ·. ···. .· ···. ChtZ^.Dipl.-lng.(WUppertai)
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bevorzugten AusSührungsform der Erfindung sowie aus der Zeichnung. Bs zeigen:
Fig.l eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht «ines elektrischen Verbinders gemäß der Erfindung;
Fig.2 eine Unteraneieht des eleiktrisehen Verbinders nach Fig.l I in Pfeilrichtung U;
£ Fig.3 einen Teillängsschnitt durch den elektrischen Verbinder I längs der Schnittlinie III-III in Fig.2 und
: Fig.4 eine vergrößerte Darstellung einer Einzelheit E in L Fia.3.
- Nach den Fig.l bis 3 besteht ein aus einem Blechstanzteil hergestellter elektrischer Verbinder gemäß der Erfindung im wesentlichen aus einem Lötanschlußteil 1, einer Lötdichtung 3, einem Mittelteil 2a, einem Kontaktteil 2 und einer umlaufenden Sicke 9.
■: Die in Form einer radial nach außen wul3tförmig ausgebauchten,
1 am Umfang des elektrischen Verbinders umlaufenden Sicke ausge-
'} bildete Lötdichtung 3 ist in Gebrauchslage mit einer Dicht-
scheibe 4 versehen. Das Lötanschlußteil 1 besitzt ausgestanzte
■; Drahtlöcher 7,8 und eine Drahtöffnung 8a, durch die das Ende
I eines Leiterdrahtes 5 in das Lötanschlußteil 1 gesteckt werden
&iacgr; kann. Die Drahtöffnung 8a ergibt sich durch Rollverformung des
\ Blechstanzteils. In die Lötzone des Lötanschlußteils 1 wird
' das abisolierte Ende 6 des Leiterdrahtes 5 gesteckt und an-
i schließend der freie Raum im Lötanschlußteil 1 mit Lot ausge-
\ füllt.
Die am Umfang des elektrischen Verbinders umlaufend ausgebildete, radial nach außen wulstförmig ausgebauchte Sicke 9 ist zwischen dem Mittelteil 2a und dem Kontaktteil 2 angeordnet E Die Sicke 9 bildet am Obergang zum Mittelteil 2a eine radig1 I nach innen vorspringende Anschlagschulter 9a für eir _u das 1 Kontaktteil 2 eingeführten Kontaktstift 13. Die Sicke 9 ver-I bessert die Federkennlinie der benachbart angeordneten Feder- ] arme 12. Darüber hinaus dient der radial nach außen vorsprin-
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gende Teil der Sicke 9 des elektrischen Verbinders einem elektrischen Verbinder in einer diesen aufnehmenden Gteckergehäusekammer 20 als Anschlagwulst (Fig.l), wodurch sichergestellt ist, daß die Lage der Achse L des elektrischen Verbinders zur vorgeschriebenen Steckrichtung U fluchtet und der elektrische Verbinder in der Steckergehäusekammer 20 axial fixiert ist.
Da der elektrische Verbinder aus einer Platine gebogen bzw. gerollt ist, weist er einen in Richtung ihrer Längsachse L durchgehenden Schlitz 19 auf.
Das Rontaktteil 2 weist einen hinteren Führungsring 10 und einen vorderen Führungsring 11 auf. Zwischen den beiden Führungsringen 10 und 11 ist ein Federarmhülsenteil 14 angeordnet, das mit dem Hantel der Führungsringe 10 und 11 fluchtet.
Am Federarmhülsenteil sind sich gegenüberliegende und zu einer rechtwinkelig durch den Schlitz 19 verlaufenden Ebene 21 spiegelbildlich angeordnete, sich vom hinteren Führungsring 10 zum vorderen Führungsring 11 erstreckende, durch einen Freiechnitt 22 gebildete Federarme 12 ausgebildet. In Richtung zu den freien Enden der Federarme 12 verlaufen deren beiden Seitenkanten 12a jeweils bogenförmig konvergierend zueinander. An den Vorderkanten 12b der freien Enden der Federarme 12 verläuft der Freischnitt 22 etwa geradlinig und rechtwinkelig zur Ebene 21. Nach dem Freischneiden liegen den geradlinig verlaufenden Vorderkanten 12b der Federarme 12 jenseits des Freischnitt· 22 an Obergang zum vorderen Führungsring 11 Schnittkanten 11a eomit unmittelbar gegenüber.
Durch einen Prigevorgang iat im Endbereich 12c jedes Federarms 12 eine siokenförmige, nach innen weisende, eine Kontaktatelle bildende Vertiefung 25 eingeformt. Darüber hinaus ist durch den die Materielftlrk· dei Endbereich· 12c doi rederarme 13 verringernden Fragevorgang dieier Endbereleh 12c in Pfeilriehtung P in Richtung sum vorderen Führungering 11 so verlängert, daß dessen Vorderkante 12b die Schnittkante 11a am Obergang
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zum vorderen Führungsring 11 hintergreift. Dabei sind die Vorderkanten 12b der Federarme 11 jeweils radial auf Abstand zur Schnittkante 11a des vorderen Führungsriags 11 angeordnet, so daß die Vorderkanten 12b der Federarme 11 jeweils einen radialen Federweg beschreiben können. Auf diese Weise können sich die Vorderkanten 12b jeweils als Anschlagkanten hinter der Schnittkante 11a an der radial innenseitigen Mantelfläche des vorderen Führungsrings 11 abstützen, wenn die Federarme 12 durch einen in das Kontaktteil 2 eingeführten Kontaktstift 13 radial nach außen ausfedern.
Die sich hinter der Schnittkante 11a an die innenseitige Mantelfläche des vorderen Führungsringes 11 abstützende Vorderkante 12b des Federarms 12 schützt den letzteren vor Oberbiegung, wenn dieser von einem in das Kontaktteil 2 eingeführten Kontaktstift 13 radial nach außen gebogen wird. Bei dem erfindungsgemäßen elektrischen Verbinder sind daher keine zusätzlichen Maßnahmen zur Verhinderung einer die Federarme beeinträchtigenden Oberbiegung erforderlich. Dieser elektrische Verbinder braucht beispielsweise nicht in einer ihn formschlüssig umschließenden Steckergehäusekammer 20 angeordnet zu werden, um mit deren Innenwandung als Gegenlager die Federarma 12 gegen Oberbiegung radial nach außen zu schützen.
Das Freischneiden der Federarme 12, das Ausbilden der Kontaktpunkte 25 und das materialverformende, die Vorderkante 12b in Pfeilrichtung P verlängernde Prägen des Bndbereiche 12c der Federarme 12 kann vorzugsweise in einem einzigen Stanz- bzw. Prägevorgang erfolgen.
Bs He« t im Rahmen der Erfindung, die Vorderkanten 12b der Federarme 12 bzw. die dieser unmittelbar gegenüberliegenden Schnittkanten 11a am vorderen Führungsring 11 jeweils mit einer radial von außen in Pfeilrichtung P nach innen geneigten Anfasung 11b zu versehen, derart, daß sich die Vorderkanten 12b der freigesohnittenen, in Längs- und Querrichtung bogenförmig ausgebildeten Federarme 12 bei deren radialer Ausfede-
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rung jeweils innenseitig an der entsprechenden Anfasung lib des vorderen Führungsrings 11 abstützen können.
Bei Einführung eines Kontaktstiftes 13 in das Kontaktteil 2 können sich bei unsachgemäßer Handhabung Verkantungen des Kontakts tiftes 13 im Kontaktteil 2 ergeben. Außerdem wird der am Kontaktteil 2 ausgebildete vordere Führungsring 11 dadurch beansprucht, daß die Vorderkanten 12b der radial ausfedernden Federarme 12 radial nach außen gegen dessen Innenfläche drücken. Dies kann dazu führen, daß sich der vordere Führungsring 11 am Schlitz 19 aufspreizt. Dies hätte wiederum zur Folge, daß der Kontaktstift 2c keine ausreichende Seitenführung mehr hat, daß eine sichere Kontaktierung zwischen dem Kontaktstift 2c und den Federarmen 12 des Kontaktteils 2 nicht mehr gewährleistet ist, und daß die Federarme 12 ihres Oberbiegeschutzes beraubt wären.
Diese f; sfahr wird durch die nachfolgend beschriebene besondere Ausbildung der Stoßkanten beiderseits des Schlitzes 19 des elektrischen Verb;'aders im Bereich des vorderen Führungerings 11 behoben:
Die im Bereich des vorderen Führungsrings 11 S-förmig verlaufenden Stoßkanten 15 und 16 des elektrischen Verbinders sind jeweils mit einem Verhakungselement 17 und 18 versehen. Die Verhakungselemente 17 und 18 sind voneinander unterschiedlich ausgebildet und formschlüssig ineinander bzw. miteinander verhakbar.
Beispielsweise ist das an der (in Fig.3 linken) Stoßkant· 13 des vorderen Führungsringe 11 (im Bereich der in Steckrichtung U gesehen hinteren Hilfte B) ausgebildete Verhakungeelement 17 eine Hakende« 17a in Form einer buchtartigen Ausnehmung. Dagegen iet dae an der (in Fig.3 rechten) Stoßkante 16 des vorderen Führungsrings 11 (im Bereich der in Steckrichtung U gesehen hinteren Hilft· E) ausgebildete verhakungselament 18 eine Hakennase 18a in Form eines pilzförmigen Vorsprung«. Die Hakende· 17a und die Hakennase 18a entsprechen sich hinsichtlich
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ihrer Große und Form und greifen in Gebraucbslage formschlüssig ineinander.
Es ist dafür gesorgt, daß ein an der Hakenöse 17a ausgebildetes Osenteil 17b ein an der Hakennase 18a ausgebildetes Hakenteil 18b in axialer Richtung überdeckt, um deren gegenseitiges Verhaken in Umfangsrichtung bzw. in den Pfeilrichtungen Ft,&Rgr;2 zu gewährleisten. Auf diese Weise wird verhindert, daß der vordere Führungsring 11 in den vom Schlitz 19 wegführenden Pfeilrichtungen Pi,Pz bei unsachgemäß Handhabung des elektrischen Verbinders radial auseinandergespreizt werden kann. Der vordere Führungsring 11 bildet durch die sich verhetzenden beiden Verhakungselemente 17,18 eine geschlossene formstabile Ringeinheit, an die sich die radial ausfedernden Federarme 12 - gegen Oberbiegung geschützt - sicher abstützen können.
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Claims (1)

1. Elektrischer Verbinder aus einem insbesondere zu einer Rundsteckhülse geformten Blechstanzteil mit eine» Lotanseblußteil und einem rohrförmigen Kontaktteil, wobei zwischen dem Lötanschlußteil und dem Kontaktteil eine Lötdichtung aus oder mit einer Metallscheibe in Kombination mit einer Scheibe aus einem Dichtungswerkstoff angeordnet ist und wobei das Kontaktteil einen hinteren Führungsring und einen vorderen Führungsring aufweist, zwischen denen eir Federarmhülsenteil angeordnet ist, in das sich gegenüberliegende and vom hinteren Führungsring zum vorderen Führungering tvstreckende, durch einen Freischnitt gebildete Federarme mit Oberbiegeschutzeinrichtung eingebracht sind, die radial nach innen abgebogen sind und in deren zungenförmigem Endbereich jeweils ein durch eine «ickenförmige, radial in den Kontaktteil-Innenraum hineinragende Vertiefung gebildeter Kontaktpunkt ausgebildet ist, wobei &bull;ich an den Vorderkanten der Federarme jeweils eine radial nach außen weisende Anschlagkante ergibt, dadurch gekennzeichnet, daß als Überbiegeschutzelnrichtung der zungenförmige Bndbereich (12c) der Federarme (12) zum vorderen Führungsring (11) hin derart verlängert ist, daß jeweils die als Anschlagkante dienende Vorderkante (12b) der Federarme (12) die durch den Freischnitt (22) gebildete, der Vorderkante (12b) benachbarte Schnittkante (Ha) des vorderen Führungeringe (11) innenseitig mit einem bestimmten radialen Abstand hintergreift und bei radialer Auefederung der Federarme (12) an die inneneeitige Mantelfliehe des vorderen Führungeringe (11) anschlagen kann.
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Patentanwälte
Dr. A. 8olf, LHpWnQ, (München)
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2. Elektrischer Verbinder nach ,Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittkanten \lla) am vorderen Führungsring (11) jeweils eine radial von außen nach innen und zur Steckrichtung geneigte Anfasung (lib) aufweisen, derart, daß die Vorderkanten (12b) der freigeschnittenen, in Längs- und Querrichtung bogenförmig ausgebildeten Federarme (12) bei deren radialer Ausfederung jaweils innenseitig an der entsprechenden Schräge (lib) abstützbar sind.
3. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ; gekennzeichnet, daß die Vorderkante (12b) der F^-ierarme
. (12) jeweils durch eine materialverformende Prägung des
Endbereichs (12c) der Federarme (12) verlängert ist.
4. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbesserung der Federkennlinie der Federarme (12) zwischen der Lötdichtung (3) und dem Kontaktteil (2) ein Mittelteil (2a) mit einer radial nach außen ausgebauchten umlaufenden Sicke (9) auegebildet ist.
5. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 4, dadurch gekenn^
&bull; zeichnet, daß der axial nach außen ausgebauchte Teil der
Sicke (9) als den Verlauf der Längsachse (L) des elektrischen Verbinders festlegender und diesen in einer Steckergehäucekamner (20) axial fixierender Anschlag ausgebildet ist.
6. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verhinderung einir Beschädigung de« Rontaktteils (2) eine radial nach innen weisende Kante (2b) 4er Sicke (9) als axiale Steckbegrenzung für einen in den elektrischen Verbinder »teckbartn Kontaktstift (13) auegebildet ist.
7. Elektrischer Verbinde« nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante (9a) eine umlaufende Kante ist,
deren Durehmeiser (Ci) kleiner «la der vordere Schaftdurchmesser (Oi) dee in den elektrischen Verbinder steekbaren Kontaktetiftes (13) ist.
8. Elektrieoher Verbinder naeh einem der Ansprüahe 1 bia 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden fltaßkantan (IS,16) des Hülsenschlitzes (19) zur Verhinderung eines radialen Aueeinanderspreizens des vorderen Führungsrings (11) aufgrund radial nach außen wirkender Kräfte im Bereich des vorderen Führungerings (11) etwa S-fÖrmig ausgebildet und mit formschlüssig ineinandergreifenden VerhäfcünyBelemencen (17,18) versehen ist.
9. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Stoßkante (15) dee vorderen Führungsrings (11) ausgebildete VeriMkungselement (17) eine Hakenöse (17a) ist, und daß das an der Stoßkante (16) des vorderen Führungsrings (11) ausgebildet« Verhakungselement (18) eine Hakennase (18a) ist, wobei in Gebrauchslage die an der Stoßkante (16) ausgebildete Hakennase (18a) die an der Stoßkante (15) auagebildete Hakenöse (17a) in Umfangerichtung formschlüssig hintergreift.
16. Elektrischer Verbinder nach Anspruch S, aadurch gekennzeichnet, daß die an der Stoßkante (15) des vorderen Führungsrings (11) im Bereich der (in Steckrichtung (U) gesehen) hinteren Hälfte (B) des vorderen Führungsrings (11) ausgebildete Hakenöse (17a) eine buchtartige Ausnehmung (17a) mit einem in Steckrichtung (U) vorspringenden ösenteil (17b) ist, und daß die an der Stoßkante (16) des vorderen Führungsrings (11) im Bereich der (in Steckrichtung (U) gesehen) hinteren Hälfte (B) des vorderen Führungsrings (11) ausgebildete Hakennase (17a) ein knaufformiger Vorsprung (18a) mit eine« in zur Steckrichtung (U) entgegengesetzter Richtung (P) vorspringenden Nasenteil (18b) ist, wobei in Gebrauchslage das Nasenteil (18b) der Hakennase (18a) das Osenteil (17b) der Hakenöse (17a) in üsfangsrichtung fersschlüssig hintergreift.
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11. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennseiehfiet, daß die aieh ineinander verhakbaren Teile (17b,18b) der Verhakuncreelemente (17,18) eioh in axialer Richtung über eine L&nge (&lgr;) Überlappen.
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