DE8807278U1 - Kaminkopfaufbau für Fertigkamin, insbesondere Abdeckplatte hierfür - Google Patents
Kaminkopfaufbau für Fertigkamin, insbesondere Abdeckplatte hierfürInfo
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Description
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Eriijs Baustoff wer ke AG
D 8301 Neufahrn
D 8301 Neufahrn
- 27 244 20/h
Kaminkopfauf bau für Fertigkamin, insbesondere Abdeckplatte
hierfür
Die Erfindung betrifft einen Kaminkopfaufbau mit den Merkmalen
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es ist bekannt, daß bei Fertigkaminen der vorstehenden Art
Feuchtigkeit aus den Rauchgasen in die Wärmedämmung eindringen und dort durch Taupunktsunterschreitung kondensieren
kann. Um eine Beeinträchtigung der Wärmedämmeigenschaft zu
verhindern, sind deshalb bei Kaminen dieser Art Belüttungskanäle in der Ummantelung oder im Bereich der Wärmedämmschicht
vorgesehen, die am unteren und oberen Kaminende mit der Atmosphäre in Verbindung stehen und für den Abtransport
der in die Wärmedämmung eingedrungenen Feuchtigkeit nach oben dienen (vgl. DE-PS 32 11 536). Für den
Abtransport der die Feuchtigkeit aufnehmenden Luft aus den Belüftungskanälen über den Kaminkopf hinaus gibt es
verschiedene Vorschläge. Bei einer bekannten Lösung dieser Art (vgl. DE-OS 34 08 099) ragt durch die öffnung der Abdeckplatte
nach unten in das Innenrohr hinein eine Dehnfugenmanschett?, die in ihrem Mantel öffnungen für den Durchtritt
des Belüftungsgases aufweist.. Durch die von den aufsteigenden wärmeren Rauchgasen erzeugte Saugwirkung wird
das außerhalb des Innenrohres befindliche Belüftungsgas
in den Rauchgasstrom eingeleitet und nach oben abgeführt.
Insbesondere bei intermittierend betriebenen Feuerungen,
z.B. beim öl brennerbetrieb, kann jedoch nicht gewährleistet
werden, daß das aus der Wärmedämmung oben austretende, mit
Feuchtigkeit beladene Belüftungsgas vollständig durch die
öffnungen der Dehnfugenmanschette hindurch ins Freie gelangt.
Denn in den Feuerungspausen besteht praktisch keine Rauchgasströmung,
die das telüftungsgas in das Innere der Dehnfugenmanschette
einsaugen könnte, so daß während dieser Zeit vor allem bei kalter Witterung an der Unterseite der
Abdeckplatte Feuchtigkeit aus dem Belüftungsgas kondensiert
und Feuchtigkeitstropfen in die Wärmedämmung zurückfallen
können. Dies führt zu einer Durchnässung der Wärmedämmung, die durch das aufsteigende Belüftungsgas, das möglicherweise
bereits mit Feuchtigkeit gesättigt ist, nicht ohne weiteres entfernt werden kann.
Es ist deshalb schon vorgeschlagen worden, die Unterseite
der Abdeckplatte nach außen zu geneigt auszubilden und die Abdeckplatte auf der Ummantelung nur an einzelnen Punkten
abzustützen, so daß die sich bildenden Kondensattropfen nach außen über die Kaminummantelung hinaus gleiten und dort ohne
Diese Maßnahme verhindert jedoch nicht mit Sicherheit, daß nicht doch Kondensat schon im Inneren der Ummantelung von
der Abdeckplatte nach unten tropft, weil einerseits schon geringe Rauhigkeitsvorsprünge an der Unterseite der in der
Regel aus Beton bestehenden Abdeckplatte, die sich bei herkömmlicher
Fertigung nicht vermeiden lassen, eine ungewollte Abtropfkante bilden, andererseits die Schlitzöffnungen,
durch die die Kondensattropfen nach auße« gelangen sollen,
den Zutritt von Wind ermöglichen, der die Kondensattropfen in das Innere zurücktreibt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Kaminkopfaufbau
zu schaffen, bei dem eine Durchnässung der Wärmedämmung im Kopfbereich auch bei intermittierender Feuerung
und ungünstigen äußeren Einflüssen (niedrige Temperaturen und
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3
Wind) vermieden werden kann.
Wind) vermieden werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies durch die Maßnahme gemäß dem
Anspruch 1 erreicht.
5
5
Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß eine Durchnässung der Wärmedämmung im Kopfbereich nur dadurch vermieden
werden kann, daß überhaupt das Auftreten von Kondensat an der Unterseite der Abdeckplatte verhindert wird. Aus diesem
Grund sieht die Erfindung vor, daß derjenige Teil der Abdeckplattenunterseite,
der mit dem aus der Wärmedämmung oder aus den Belüftungskanälen austretenden Belüftungsgas (und ggf.
auch mit aus dem Innenrohr austretendem Rauchgas) in Kontakt kommen kann, mit einer Wärmedämmschicht abgedeckt ist.
Infolge der durch den Betrieb gegenüber der Außentemperatur höheren Innentemperatur unter der Abdeckplatte bleibt die
Unterseite der Wärmedämmschicht aufgrund deren wärmeisolierender
Eigenschaft auf einer Temperatur, die über dem Taupunkt des Belüftungsgases und des Rauchgases liegt. Selbst wenn daher
während einer Feuerungspause der Heizung kein Rauchgas das Innenrohr nach oben hin durchströmt und die auf das Belüftungsgas zu dessen Förderung ausgeübte Saugwirkung gering ist,
erfolgt kein Kondensieren an der Unterseite der Abdeckplatte.
Um den Raum, der sich mit dem Belüftungsgas unter der Abdeckplatte
füllen kann, klein zu halten, kann deran gedacht werden, die das Innenrohr umgebende Wärmedämmung bis an die Unterseite
der Abdeckplatte heranzuziehen. In diesem Fall kann die Isolierung der Unterseite der Abdeckplatte auf den Teil beschränkt
bleiben, der innerhalb der bis an die Unterseite der Abdeckplatte herangezogenen Wärmedämmschicht liegt. Auch in
einem solchen Fall kann es jedoch zweckmässig sein, auch den außerhalb davon liegenden Teil der Abdeckplatten-Unterseite
zu isolieren, weil hierdurch allgemein die Temperatur an der
;\ 1 Die Wärmedämmschicht an der Unterseite der Abdeckplatte besteht
vorzugsweise aus Mineral- oder Steinwolle, die zu einigermassen formstabilen Platten oder Schalen gebunden ist,
, Sie kann beim Zusammenbau des Kaminkopfes einfach zwischen
dem oberen Ende der das Innenrohr umgebenden Wärmedämmung und der Unterseite der Abdeckplatte eingelegt werden.
Von Vorteil ist es jedoch, die Abdeckplatte von vornherein mit der Wärmedämmschicht zu versehen, indem diese mit der
Abdeckplatte fest verbunden ist. Die Verbindung kann pntweder
durch Ankleben der Wärmedämmschicht an der Unterseite
der Abdeckplatte erfolgen oder auch durch direktes Einformen bei der Gießherstellung der Abdeckplatte. Da es vorteilhaft
ist, die Wärmedämmschicht in einer Ausnehmung an der Unterseite der Abdeckplatte so anzuordnen, daß ihre
Unterseite mit dem nicht mit einer Wärmedämmschicht versehenen Teil der Abdeckplatten-Unterseite in einer Ebene
liegt, kann beim direkten Einformen die Wärmedämmschicht
in Plattenform als verlorene Schalung dienen.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann die
öffnung der Abdeckplatte in ihren Querabmessunr/en, z.B.
dem Durchmesser, so groß bemessen sein, daß die das Innenrohr umgebende Wärmedämmung durch die öffnung hindurch
nach oben gezogen sein kann und dort von einer von der Dehnfugenmanschette seitlich auskragenden Platte abgedeckt
ist. In diesem Fall kann das Belüftungsgas durch einen
zwischen der Wärme':1'""1" ung und dem Öffnungsrand verbleibenden
Ringspalt nach oben abgeleitet werden. Zweckmässig ist es S hierbei, auf der Oberseite der Abdeckplatte einen die
30 öffnung umgebenden Ringvorsprung vorzusehen, dessen Innen-
-&aacgr; wand ggf. auch eine Wärmedämmschicht zur Vermeidung einer
&idiagr; Kondensatbildung trägt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend anhand
35 der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
5
In den Zeichnungen zeigen:
In den Zeichnungen zeigen:
eines Kaminkopfaufbaues mit erfindungsgemässer Abdeckplatte,
der den Gesamtaufbau des Kaminkopfes
erkennen lässt;
zweite Ausführungsform, der die Anordnung der Wärmedämmschicht
deutlicher macht, und
Fig. 3 - 5 zu Fig. 1 analoge Axial schnitte mit unterschiedlich
ausgebildeten Abdeckplatten nach der Erfindung.
wesentlichen aus einem das Rauchgas führenden Innenrohr 1, einer das Innenrohr eng umgebenden Wärmedämmung 2 aus formstabilen
Mineralfaserschalen und einer Ummantelung 3 aus einzeln übereinandergesetzten Mantelsteinen besteht. Auf dem
vorletzten Mantelstein 3 stützt sich eine Kragplatte 4 ab, auf der wiederum der oberste oder letzte Mantelstein 3 aufsitzt
und die außerdem eine Kaminkopfummanteiung 5 trägt. Auf der Ummantelung 5 liegt eine Abdeckplatte 6 aus Beton
od.dgl. auf und ist damit bei 7 vermörtelt. Auf der Außenseite
des obersten Mantelsteines 3 befindet sich eine weitere Wärmedämmung 8.
Die Abdeckplatte 6 weist eine dem beispielsweise zylindrischen
Innenrohr formangepasste und daher kreisförmige Öffnung 61
auf, durch die hindurch sich eine Dehnfugenmanschette 9 nach unten in das Innenrohr 1 hinein erstreckt. Die Dehnfugenmanschette
9 weist eine seitlich ausragende Platte 10 auf, mit der sie an der Oberseite der Abdeckplatte 6 befestigt
1st. Unterhalb der Abdeckplatte besitzt die Dehnfugenmanschette 9 öffnungen 11, durch die hindurch aus Beiüftungs<anä1en
außerhalb der Wärmedämmung 2 aufsteigendes Belüftungsgas
in das Innere &igr; er Dehnfugenmanschette 9 eintreten kann.
Die äußere Wärmedämmung 8 und der letzte Mantel stein 3 sind bis an die Unterseite der Abdeckplatte 6 herangezogen
und begrenzen auf diese Weise einen innenliegenden Bereich der Abdeckplatten-Unterseite, der mit einer Wärmedämmschicht
62 bedeckt ist. Eine Wärmedämmschicht 63 bedeckt auch die Innenfläche der öffnung 61 und erstreckt sich in radialer
Richtung bis nahe an die Außenfläche der Dehnfugenmanschette
9. Durch die Wärmedämmschichten 62, 63 kann die Temperatur
der Unterseite der Abdeckplatte 6 in dem genannten innenliegenden Bereich, der von dem aus den Belüftungskanälen
12 austretenden Belüftungsgas bestrichen ist, so hoch gehalten werden, daß eine Kondensatbildung nicht auftritt.
Die Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform 6a der Abdeckplatte,
die im wesentlichen mit derjenigen gemäß Fig. 1 übereinstimmt, sich hingegen davon durch den Wegfall der zylinderschalenförmigen
Wärmedämmschicht 63 am inneren Öffnungsrand unterscheidet. In diesem Fall ist die öffnung 61 der Abdeckplatte
6a in ihren Abmessungen so gewählt, daß sie sich nahe an den Umfang der Dehnfugenmanschette 9 heran erstreckt.
Aus Fig. 2 geht die auch bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 praktizierte Einbettung der an der Unterseite der Abdeckplatte
6a vorgesehenen Wärmedämmschicht 62 hervor. Hierzu weist die Abdeckplatte 6a an ihrer Unterseite eine Ausnehmung
64 auf, die in ihrer Tiefe der Dicke der Wärmedämmschicht 62 weitgehend entspricht, so daß deren Unterseite mit dem
restlichen Teil der Unterseite der Abdeckplatte 6a im wesentlichen in einer Ebene liegt. Fig. 2 zeigt darüber
hinaus, daß die Unterseite der Wärmedämmschicht 62 mit einer Dampfdiffusionssperre 65, z.B. in Form einer Aluminiumfolie,
abgedeckt ist. Eine entsprechende Dampfdiffusionssperre ist
auch bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 vorgesehen und
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erstreckt sich auch in den vertikalen Bereich, in dem die zyl indersciialenförmige Wärmedämmschicht 63 vorgesehen ist.
Die Varianten gemäß den Fig. 3 bis 5 zeigen unterschiedliche
Möglichkeiten zur Ausbildung der Abdeckplatte und zur
Führung bzw. Ableitung des aus der Wärmedämmung austretenden Belüftungsgases. So weist die öffnung 61 der Abdeckplatte
6b gemäß Fig. 3 einen so grossen Durchmesser auf, daß die Öffnung mit den Belüftungskanälen 12 in der inneren Ummantelung
3 flucf.tet. Die innere Wärmedämmung 2 und das Innenrohr 1 erstrecken sich bis zur Oberseite der Abdeckplatte 6b hindurch
und die Öffnung 61 ist durch eine auf einzelnen Stützen 66 stehende Platte 67 überdeckt, welche einstückig mit einer
Dehnfugenmanschette 9 ist. Die Abdeckplatte fb weist ebenfalls an ihrer Unterseite in dem Teil, der innerhalb der
äußeren Ummantelung 5 liegt, eine Wärmedämmschicht 62 auf, die in diesem Fall auf der oberen Stirnseite der Ummantelung
3 und der dies? umgebenden äußeren Wärmedämmung 8 einfach auf1iegt.
Die Abdeckplatte 6c gemäß Fig. 4 stützt sich mit ihre*1
ebenen Unterseite auf der äußeren Ummantelung 5 ab, weist jedoch innerhalb der Ummantelung 5 eine kegelig ansteigende
Form ihrer Unterseite auf. Außerdem springt von ihrer Oberseite ein Ringvorsprung 68 vor, der die Öffnung 61 so umgibt,
daß die Innenfläche des Ringvorsprunges und diejenige der Öffnung miteinander bündig sind. Bei der Abdeckplatte 6c
ist ebenfalls auf deren Unterseite innerhalb der äußeren Ummantelung 5 im kegeligen Bereich eine Wärmedämmschicht
62 vorgesehen und eine Wärmedämmschicht 63 bedeckt die Innenfläche
der Öffnung 61 bis hinauf zum oberen Ende des Ringvorsprunges 68. Die Platte 67, die die Öffnung 61 überdeckt,
stützt sich bei dieser Ausführungsform mit Einzelstützen auf der oberen Stirnseite des Ringvorsprunges 68 ab.
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1 Die Abdeckplatte 6d gemäß Fig. 5 entspricht im Prinzip der Abdeckplatte 6c gemäß Fig. 4, jedoch mit dem Unterschied,
daß eine kegelige Ausbildung der Unterseite fehlt. Bei dieser Ausführungsform ist die Wärmedämmschicht 62 auf die gemein-
5 same radiale Dicke der inneren Ummantelung 3 und der diese außen umgebenden Wärmedämmung 8 beschränkt und zwischen deren
Oberseite und der Unterseite der Abdeckplatte Sd eingesetzt. Auch hier streckt sich über die miteinander fluchtenden
Innenflächen der öffnung 61 und des Ringvorsprunges 68 eine 10 Wärmedämmschicht
Claims (9)
1. Kaminkopfaufbau für einen Fertigkamin, der ein Rauchgas führendes Innenrohr (1), eine das Innenrohr umgebende
Wärmedämmung (Z) und mindestens eine Ummactelung (3, 5)
sowie Kanäle (12) zur Entlüftung der Wärmedämmung aufweist, mit einer sich auf der Ummantelung (3, 5) abstützenden
Abdeckplatte (6a, 6b, 6c, 6d), welche eine öffnung {61} für den Durchtritt des Rauchgases besitzt,
-dadurch gekennztichnet,
daß der innerhalb der Ummantelung (3, 5) befindliche
Bereich der Unterseite der Abdeckplatte (6a, 6b, 6c, 6d) zumindest teilweise von einer Wärmedämmschicht (62)
bedeckt ist.
2. Kaminkopfaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das obere Ende einer Wärmedämmung (8) außerhalb der Ummantelung (3) sich bis zur oder nahe an die Unterseite
der Abdeckplatte (6, 6b, 6d) erstreckt und der innerhalb der Wärmedämmung (8)· befindliche Bereich der Unterseite
der Abdeckplatte von der Wärmedämmschicht (62) bedeckt 1st,
3. Kaminkopfaufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß auch die Innenfläche der öffnung (61) in der Abdeckplatte (6, 6c, 6d) mit einer Wärmedämmschicht
(63) bedeckt ist.
4. Kaminkopfaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wärmedämmschicht (62, 63) mit der Abdeckplatte fest verbunden ist.
5. Kaminkopfaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmedämmschicht (62) an der
Unterseite der Abdeckplatte (6, 6a) in einer Ausnehmung (64) angeordnet ist, so daß die Unterfläche der Wärmedämmschicht
(62) mit dem Teil der Unterseite der Abdeckplatte außerhalb der Wärmedämmschicht annähernd 4^ der
gleichen Ebene liegt.
6. Kaminkopfaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Unter- bzw. Innenseite der Wärmedämmschicht (62, 63) mit einer Dampfsperrschicht {65)
versehen ist.
7. Kaminkopfaufbau, insbesondere nach einem der Ansprüche
3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (6c, 6d) auf ihrer Oberseite einen die öffnung (61)
umgebenden, nach oben vorspringenden Ringvorsprung (68) aufweist.
8. Kaminkopfaufbau nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenwand des Ringvorsprunges (68) mit der Innenwand der öffnung (61) fluchtet und die Wärmedämmschicht
(63) auch die Innenwand des Ringvorsprunges bedeckt.
9. Kaminkoptaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Unterseite der Abdeckplatte (6c) im Bereich ihrer Abstützung auf der Ummantelung (5) ebtfn
ist, im Bereich innerhalb der Ummantelung (5) jedoch zu der öffnung (61) hin ansteigend ausgebildet ist.
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