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DE8805420U1 - Durchführungstülle - Google Patents

Durchführungstülle

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Publication number
DE8805420U1
DE8805420U1 DE8805420U DE8805420U DE8805420U1 DE 8805420 U1 DE8805420 U1 DE 8805420U1 DE 8805420 U DE8805420 U DE 8805420U DE 8805420 U DE8805420 U DE 8805420U DE 8805420 U1 DE8805420 U1 DE 8805420U1
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DE
Germany
Prior art keywords
grommet
shore
casing
foot part
foot
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8805420U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vorwerk and Sohn GmbH and Co KG
Original Assignee
Vorwerk and Sohn GmbH and Co KG
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Publication date
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Application filed by Vorwerk and Sohn GmbH and Co KG filed Critical Vorwerk and Sohn GmbH and Co KG
Priority to DE8805420U priority Critical patent/DE8805420U1/de
Publication of DE8805420U1 publication Critical patent/DE8805420U1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/081Bases, casings or covers
    • H02G3/083Inlets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Insulating Bodies (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Durchführungstülle aus Elastomeren zum Durchführen von Versorgungsleitungen jeder Art wie elektrischen Kabeln, Metallsträngen, Luftleitungen oder Hydraulikschläuchen durch plattenförmige Bauteile, vorzugsweise in Kraftfahrzeugen, mit einem ringförmigen Fußteil zum form- und/oder kraftschlüssigen Befestigen an dem Bauteil und einem an den Fußteil axial sich anschließenden, die Versorgungsleitung luft- und feuchtigkeitsdicht umgreifenden Hüllteil.
Die allgemein gebräuchlichen Durchführungstüllen bestehen vorwiegend aus Gummi einer ganz bestimmten Shore-Härte. Das bringt folgende Nachteile mit sich. Eine aus relativ weichem Material (etwa 50 Shore A) bestehende Tülle paßt sich zwar gut an die äußeren Konturen der durchgeführten Leitung an und sorgt somit auch für eine hohe Dichtigkeit, läßt sich jedoch nicht mit der erforderlichen Zuverlässigkeit in die Wandbohrung einknöpfen. Außerdem besteht die Gefahr, daß diese Tüllen aus ihrem Sitz in der Wandbohrung herausgerissen werden, und zwar von den durchgeführten Strängen selbst, wenn diese ihre ursprünglich vorwiegend axiale Richtung verlassen und in der dann eingenommenen Schrägstellung gegenüber der Tülle auf diese eine das Ausknöpfen bewirkende Hebelkraft ausüben. Dagegen läßt sich für eine aus relativ hartem Material (etwa 80-90 Shore A) bestehende Tülle zwar ein dauerhaft guter Sitz in dem Loch einer plattenförmigen Wand, nicht aber die erforderliche Anschmiegsamkeit an die rohrförmige Leitung herbeiführen. Außerdem sind die bekannten Tüllen unter Gewährleistung zuverlässiger Dichtigkeit jeweils nur für einen ganz bestimmten Leitungsquerschnitt konzipiert, der nur minimal unter- bzw. überschritten werden kann. Im allgemeinen sind diese Tüllen nur dann zu gebrauchen, wenn Leitungen eines ganz bestimmten, bekannten Durchmessers in die jeweilige Tülle eingeführt werden sollen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine in die Durchgangsöffnung eines plattenförmigen Bauteils, beispielsweise der Karosseriewand eines Kraftahrzeugs, einsetzbare Durchführungstülle zu schaffen, die einerseits einen festen, luft- wie wasserdichten Sitz gegenüber dem Bauteil besitzt und die andererseits in der Lage ist, sich mit ihrer Innenwand an rohrförmige Leitungen unterschiedlicher Querschnittsgröße dichtend anzulegen. Außerdem sollte die Durchführungstüiie manuell auf einfache nöiSö jfiöiiticTbär Sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Hüllteil aus einem relativ weich eingestellten Elastomer und der Fußteil aus einem relativ hart eingestellten Elastomer besteht und daß der kleinste Durchlaßquerschnitt des Hüllteils kleiner ist als der Durchlafi.querschnitt des Fußteils.
Für den praktischen Einsatz erweist es sich als vorteilhaft, wenn bei der erfindungsgemäßen Durchführungstülle der Fußteil aus einem Elastomer von vorzugsweise 80 Shore A und der Hüllteil aus einem Elastomer von vorzugsweise 30 Shore A besteht. Beträgt bei einer materialmäßig derart ausgelegten Tülle in der Konzeption nach Fig. 1 beispielsweise der lichte Durchmesser des harten Fußteils etwa 20 mm und der des weichen Hüllteils etwa 4 mm, so kann diese Tüllengröße in vorteilhafter Weise zum zuverlässig; dichten Durchführen all jener Leitungen herangezogen werden, deren AußenduTchmesser zwischen 6 und 18 ram liegt. Demzufolge ist es nicht erforderlich, für jeden dieser Leitungsquerschnitte eine gesonderte, allein für einen einzigen Querschnitt geeignete Durchführungstülle herzustellen und vorrätig zu halten.
Darüber hinaus entfällt bei Verwendung der erfindungsgemäßen Durchführungstülle die bisher unabdingbare Notwendigkeit, mit einer durch und durch aus einem Elastomer ein- und derselben Shore-Härte bestehenden Tülle sowohl deren Befestigung
-s-
an dem plattenförmigen Bauteil als deren zuverlässige Dichtigkeit gegenüber der durchgeführten Leitung sicherzustellen und somit letztendlich in bezug auf beide Aufgaben eine Kompromißlösung hinzunehmen. Vielmehr ist es dank der Erfindung nunmehr möglich, durch jeweils individuelle Anpassung des Härtegrades den Fußteil einerseits sowie den Hüllteil andererseits entsprechend ihren unterschiedlichen Aufgaben optimal zu gestalten.
Bei der erfindungsgemäßen Durchführungstülle ist es an sich von untergeordneter Bedeutung, wie der die Durchführungsleitung umschließende Hüllteil im einzelnen ausgebildet ist. Dennoch hat beispielsweise eine zum freien Ende hin sich verjüngende kegelmantelförmige Ausbildung den Vorteil, daß sich die Durchführungstülle mit ihrem freien Ende unter stärkerem Druck an die Außenkonturen der Durchführungsleitung anlegt, als wenn der Hüllteil zylindrich geformt wäre.
Eine besonders materialsparende Tüllenausführung besteht erfindungsgemäß darin, daß der zur dichtenden Anlage an eine Durchführungsleitung bestimmte dünnwandige Teil des Hüllteils in einer zur Symmetrieachse der Tülle senkrecht verlaufenden Ebene liegt.
Eine von Hand leicht vorzunehmende Montage der Durchführungstülle ist nach einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung dadurch erreicht, daß der Fußteil eine zum freien Ende sich konisch verjüngende Außenkontur aufweist.
Beim Eindrücken der Durchführungstülle in das Befestigungsloch des plattenförmigen Bauteils, beispielsweise eines Bleches einer Fahrzeugkarosserie, legt sich einerseits die umlaufende Dichtlippe des weichelastischen Hüllteils mit Vorspannungsdruck dichtend an den Lochrand an, während
andererseit-o Jer pms einer harten Elastomermischung bestehende Fußteil mit seiner Flanke den Lochrand fest hintergreift, so daß ein selbsttätiges Lösen der montierten Durchführungstülle mit Sicherheit verhindert ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zwei in der Zeichnung im Querschnitt in vergrößertem Maßstab dargestellten Ausführungsbeispielen des näheren erläutert. In der Zeichnull er &tgr; &agr; &igr; acxn
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Mehrbereichstülle in flacher Ausführung und
Fig. 2 eine andere Tüllenausführung gemäß der Erfindung mit kegelmantelförmigem Hüllteil.
Die im ganzen mit 1 bezeichnete Durchführungstülle gemäß Fig. 1 ist als einstückiger Umdrehungskörper um die Symmetrieachse X ausgebildet und besitzt ein aus relativ hart eingestelltem Polymer, vorzugsweise EPDM, bestehendes ringförmiges Fußteil 2 und ein an dieses angeformtes, aus relativ weich eingestelltem Polymer bestehendes Hüllteil In den Außenumfang der Durchführungstülle 1 ist eine Ringnut 6 eingelassen, deren eine Flanke ein Bestandteil des Hüllteils 4 ist, während die andere Flanke sowie der Nutboden Bestandteile des Fußteils 2 sind.
Der Fußteil 2 weist eine zum freien Ende sich konisch verjüngende, als Einlaufschräge 3 bezeichnete Außenkontur auf, die 3in leichtes, von Hand zu bewerkstelligendes Eindrücken der Durchführungstülle 1 in das Befestigungsloch eines nicht dargestellten plattenförmigen Bauteils gestattet. Bei diesem Eir.knöpfvorgang greift der Rand des Befestigungsloches formschlüssig in die Ringnut 6 ein. Zugleich legt sich einerseits die umlaufende Dichtlippe 5 des weichelastischen Hüllteils 4 mit Vorspannungsdruck
dichtend an den Lochxand an, während andererseits der aus einer harten Elastomermischung bestehende Fußteil 2 mit seiner Flanke den Lochrand fest hintergreift, so daß ein selbsttätiges Lösen der Durchführungstülle mit Sicherheit verhindert ist.
Die erfindungsgemäße Durchführungstülle 1 ist zum abdichtenden Durchführen von Leitungen geeignet, deren Durchmesser zwischen dem lichten Durchmesser b des Hüllteils 4
und dem lichten Durchmesser a des Fußteils 2 liegt. Das :i
Durchziehen einer Leitung durch die Tülle eTfolgt vom | Fußteil 2 her. Wird die Durchführungstülle 1 von Leitungen I
passiert, deren Durchmesser größer als der lichte Durch- %
messer b des Hüllteils 4 ist, so weicht der dünnwandige §
Teil 7 nach außen aus und schmiegt sich elastisch federnd |
an den Außendurchmesser der jeweiligen Leitung an. U.
Auch die in Fig. 2 gezeigte Durchführungstülle 8 ist zur ;
Achse X rotationssymmetrisch ausgebildet und besitzt einen ·, aus relativ hartem Elastomer bestehenden Fußteil 9 und einen weichelastischen Hüllteil 10. Diese Tülle 8 unterscheidet sich von der Ausführung gemäß Fig. 1 dadurch, daß ihr Hüllteil 10 eine zu seinem freien Ende hin sich verjüngende kegelmantelförmige Hüllwand 11 aufweist. Diese Tülle ist mit zuverlässiger Abdichtwirkung gegenüber all denjenigen Leitungen geeignet, welche einen Außendurchmesser haben, der praktisch zwischen dem kleinsten lichten Durchmesser b der Hüllwand 11 und dem lichten Durchmesser a des Fußteils 9 liegt. Sie zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß sie einen relativ großen Längenabschnitt der durchgeführten Leitung abzudichten vermag und diesem Leitungsabschnitt zusätzlich einen Schutz vor unerwünschten äußeren Einwirkungen jeglicher Art verschaffen kann, wobei diese Vorteile bei bestimmten Einbaupositionen der Tülle, beispielsweise in einem Kraftfahrzeug, eine wichtige Rolle spielen können.
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-8-
Im übrigen weist die Durchführungstülle 8 im Befestigungsbereich dieselben Gestaltungsmerkmale wie die Tülle 1 gemäß Fig. 1 auf und läßt sich in derselben Weise wie diese in das Befestigungsloch eines nicht dargestellten plattenförmigen Bauteils einknöpfen.

Claims (1)

  1. VORWERK & SOHN GmbH & Co. KG
    Obere Lichtenplatzer Straße 336 Wuppertal 2
    Durchführungstülle
    Schutzansprüche:
    1. Durchführungstülle aus Elastomeren zum Durchführen von Versorgungsleitungen jeder Art wie elektrischen Kabeln, Metallsträngen oder Hydraulikschläuchen durch plattenförrcige Bauteile, vorzugsweise in Kraftfahrzeugen, mit einem ringförmigen Fußteil zum form- und/oder kraftschlüssigen Befestigen an dem Bauteil und einem an den Fußteil axial sir*i anschließenden, die Versorgungsleitung luft- und feuchtigkeitsdicht umgreifenden Hüllteil,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Hüllteil (4, 10) aus einem relativ weich eingestellten Elastomer und der Fußteil (2, 9) aus einem relativ hart eingestellten Elastomer besteht und daß der kleinste Durchlaßquerschnitt (Durchmesser b) des Hüllteils (4, 10) kleiner ist als der Durchlaßquerschnitt (Durchmesser a) des Fußteils (2, 9).
    2. Durchführungstülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußteil (2, 9) eine Härte von mindestens 70 Shore A bzw. 30 Shore D und der Hüllteil (4, 10) eine Härte von 10 bis 60 Shore A aufweist.
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    -2-
    I 3. Durchführungstülle nach Anspruch 1,
    I dadurch gekennzeichnet,
    § daß sie vorzugsweise aus Ethylenpropylendienterpolymer
    j (EPDM) oder Polynorbornen (PNR) besteht.
    ?■ 4. Durchführungstülle nach Anspruch 1,
    ; dadurch gekennzeichnet,
    daß der zur dichtenden Anlage an eine Durchftihrungsleitung bestimmte dünnwandige Teil (7) des Hüllteils (4) in einer zur Symmetrieachse (X) der Tülle senkrec! *. > verlaufenden Ebene liegt.
    5. Durchführungstülle nach Anspruch I, ] dadurch gekennzeichnet,
    daß sie eine in den Außenumfang eingelassene Ringnut (6) \ besitzt, deren eine Flanke ein Bestandteil des Hüll-
    f- teils (4, 10) ist, während die andere Flanke sowie
    i> der Nutboden Bestandteile des Fußteils (2, 9) sind.
    i" 6. Durchftihrungstülle nach Anspruch 1,
    K dadurch gekennzeichnet,
    f" daß der Fußteil (2, 9) eine zur. freien Ende sich konisch
    «' verjüngende Außenkontur (Einlaufschräge 3) aufweist.
    j 7. Durchführungsttille nach Anspruch 1,
    ' dadurch gekennzeichnet,
    daß die 4ie eine Flanke der Ringnut (6) bildende Dichtlippe (5) des Hüllteils (4, 10) im unmontierten Zustand der Mchttülle (1) mit ihrem freien Ende in die durch die Ringnut (6) festgelegte Ebene hineinragt.
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