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DE884445C - Verfahren zum Abscheren von Profilstaeben u. dgl. und Vorrichtung zur Ausuebung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Abscheren von Profilstaeben u. dgl. und Vorrichtung zur Ausuebung des Verfahrens

Info

Publication number
DE884445C
DE884445C DEH3909D DEH0003909D DE884445C DE 884445 C DE884445 C DE 884445C DE H3909 D DEH3909 D DE H3909D DE H0003909 D DEH0003909 D DE H0003909D DE 884445 C DE884445 C DE 884445C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
knife
under
sheared
influence
stop
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH3909D
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Bernhard Hatebur
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE884445C publication Critical patent/DE884445C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D21/00Machines or devices for shearing or cutting tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Accessories And Tools For Shearing Machines (AREA)

Description

  • Verfahren zum Abscheren von Profilstäben u. dgl. und Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens Dem bekannten Verfahren zum Abscheren von Profilstäben u. dgl. haftete der Nachteil an, daß das Schergut mehr oder weniger deformiert wurde und daß je nach der Art des zu bearbeitenden Materials Blätter- oder Schuppenbildung unvermeidlich wurde. Die Praxis hat gezeigt, daß das Maß der Schuppenbildung immer in einem bestimmten Verhältnis zum Querschnitt des Schergutes steht, d.h. die Schuppenbildung ist stärker bei Schergut von großem Querschnitt. Es hat sich ferner gezeigt, daß Schnittwinkel und Messerform von erheblichem Einfluß auf die Schuppenbildung sind.
  • Den angeführten Übelständen soll durch die Erfindung abgeholfen werden. Dieselbe bezieht sich auf ein Verfahren zum Abscheren von Profilstäben u. dgl. und auf eine Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung besteht darin, daß das Schergut zuerst von mindestens zwei Seiten her angeschert und erst nachher vollständig abgeschert wird.
  • Die Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens weist zwei miteinander in Wirkungsverbindung stehende, in bezug aufeinander verschiebbar gelagerte, mit je einer zentralen Ausnehmung zur Aufnahme des Schergutes versehene, unter dem Einfluß von Betätigungsorganen stehende Messer auf.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens dargestellt, und zwar zeigt Abb. z einen Schnitt durch die nur teilweise dargestellte Vorrichtung, wobei sich dieeinzelnen Teile derselben in der Lage befinden, in der das Anscheren des Schergutes von der einen Seite her beginnen kann, Abb. a einen Schnitt durch die nur teilweise dargestellte Vorrichtung, wobei sich die einzelnen Teile derselben in der Lage befinden, in der das Anscheren des Schergutes von der einen Seite her erfolgt ist, Abb. 3 einen Schnitt durch die nur teilweise dargestellte Vorrichtung, wobei sich die einzelnen Teile derselben in der Lage befinden, in. der das Anscheren des Schergutes von der anderen Seite her erfolgt ist, Abb. 4 einen Schnitt durch die nur teilweise dargestellte Vorrichtung, wobei sich die einzelnen Teile derselben in der Lage befinden, in der das vollständige Abscheren des Schergutes bereits stattgefunden hat, Abb. 5 - eine Einzelheit.
  • Mit i ist die Matrizenplatte bezeichnet, die auf nicht näher -dargestellte Weise in dem nicht g zeichneten Maschinenständer ortsfest gelagert ist und die eine horizontale Bohrung 2 aufweist, durch welche der das Schergut bildende Rundstab .S eingeführt werden kann.
  • 3 bezeichnet ein mit einer zentralen Ausnehmung versehenes Messer, das einerends -eine trichterförmige Ausnehmung 4 aufweist; um die Einführung des Rundstabes S zu erleichtern. Das Messer 3 steht unter dem Einfluß des Betätigungsbolzens 5, der vertikal verschiebbar in einer passenden Aüsnehmung der Matrizenplatte i angeordnet ist und der seinen Antrieb von einem nicht dargestellten Kurvenhebel aus erhält. Der dem Bolzen 5 abgekehrte Teil des Messers 3 steht unter dem Einfluß der Flachfeder 6, deren beide aus der Z5eichnung nicht ersichtliche Enden abgebogen sind und an der oberen Wand der im Anschlag 7 vorgesehenen Ausnehmung 7' anliegen und die das Bestreben hat, das Messer 3 in die aus Abb. i ersichtliche Lage zu drücken. Das Messer 3 ist in dem durch die Matrizenplatte i und den Anschlag 7 g2-bildeten Gehäuse begrenzt verschiebbar belagert.
  • Mit 8 ist der Schlitten bezeichnet, auf dem das aus den beiden gleichgeformten Hälften 9, g' (Abb. 5,) gebildete Messer angeordnet ist. Die Messerhälfte 9 wird durch den mit einer entsprechenden Ausnehmung versehenen Halter i o und die Messerhälfte g' durch den mit einer passenden Ausnehmung 8' (Abb. 2, 3 und 4) versehenen Führungsschlitten 8 gegen Herausfallen gesichert: Mit dem Führungsschlitten 8 ist auf nicht näher dargestellte Weise der Anschlag io' verbunden, der in bezug auf das Schergut einstellbar ist. Die beiden Messerhälften 9, g' besitzen auf der gegeneinandergerichteten Seite je eine halbkreisförmige, zur Aufnahme des Schergutes dienende Ausnehmung. Die beiden Messerhälften 9, g' stehen unter dem Einfluß der gegeneinandergerichteten Spreizkörper i i, i i', die in,den Führungen 12, 12' untergebracht sind und die unter -dem Einfluß der Schraubenfedern 13, 13' stehen, welch letztere das Bestreben haben, die beiden, Spreizkörper i i,,i i' gegeneinanderzudrücken; um dadurch die beiden Messerhälften 9, g auseinanderzubewegen.
  • In dem Schlitten 8 ist der vertikale Bolzen 14 angeordnet, der unter dem Einfluß eines nicht dargestellten Antriebsorgans steht, und zwar ist die Einrichtung so getroffen, daß der Schlitten 8 in einer bestimmten Lage durch Verriegelung mittels nichtnäher dargestellter Organe gegen Verschieben gesichert werden kann.
  • Mit 15 ist die Matrize, mit 16 der Zuführungskanal für den Rohling, mit 17, 18 die beiden:gegeneinanderwirkenden, unter dem Einfluß nicht dargestellter Betätigungsorgane stehende Preßstempel bezeichnet; währenddem mit i9 der Abstreifer angedeutet ist.
  • Das Verfahren zum Abscheren. von Profilstäben u. dgl. kann unter Verwendung der beschriebenen Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens wie folgt durchgeführt werden: Angenommen, die einzelnen Teile der beschriebenen Vorrichtung befinden sich in der aus Abb. i ersichtlichen Lage und das vordere Ende des Rundstabes S sei entweder von Hand oder mittels einer nicht dargestellten automatischen Vorschubeinrichtung durch das Messer 3 hindurchgeführt und so weit in das aus den beiden gleichgeformten, mit passenden Ausnehmungen versehenen Messerhälften 9, 9' bestehende Messer eingeschoben, bis dessen vorderes Ende an dem einstellbaren Anschlag iö anliegt, und man wolle das vordere, zwischen den beiden Messerhälften9, 9' liegende Stück des Rundstabes S abschneiden, so wird der Bolzen 14 durch entsprechende Bewegung eines nicht näher dargestellten Kurvenhebels so weit in Richtung des Pfeiles (Abb. i) bewegt, daß die dem Bolzen 14 zugekehrte Messerhälfte g entgegen der Wirkung der Schraubenfedern 13, 13' so weit gegen die benachbarte Messerhälfte 9 verschoben wird, daß die beiden Messerhälften 9, 9' den zwischen ihnen liegenden Teil des Schergutes fest umfassen und ihn dadurch gegen Verschieben sichern und vor Deformierung schützen. Zu Beginn dieses Arbeitsvorganges ist der Führungsschlitten durch nicht näher dargestellte Organe mit dem Maschinenständer verriegelt worden, so daß -er die vorbeschriebene Bewegung des Bolzens 14 nicht mitmacht. Alsdann wird der Bolzen 5 unter dem Einfluß eines in der Zeichnung nicht dargestellten Kurvenhebels so weit in Richtung des Pfeiles (Abb. i) verschoben, bis der obere Teil des Messers 3 an den Anschlag 7 anzuliegen kommt. Dabei wird die in der Ausnehmüng 7' liegende, auf das Messer 3 wirkende Flachfeder 6 gespannt. Der Anschlag 7 begrenzt also die Bewegung des Messers 3. Die Teile 5, 14 bilden die Betätigungsorgane der beiden Messer, die miteinander in Wirkungsverbindung stehen. Durch den beschriebenen Arbeitsvorgang wird das Messer 3 in die aus Abb. 2 ersichtliche Läge bewegt, währenddem das aus den beiden Messerhälften 9, g bestehende Messer infolge Verriegelung des Führungsschlittens 8 unbeweglich behalten wird. Dies hat zur Folge, daß das Schergut, wie aus Abb. z ersichtlich, von der einen Seite her angeschert wird. Hierauf wird die nicht gezeichnete Verriegelung des Führungsschlittens 8 gelöst, worauf dieser unter dem Einfluß nicht gezeichneter Betätigungsorgane, währenddem der Bolzen 5 und das Messer 3 stillstehen, in Richtung des Pfeiles (Abb. 2) bewegt wird, so daß, wie aus Abb. 3 ersichtlich, das Schergut von der anderen Seite her angeschert wird. Durch die nun folgende Weiterbewegung des die beiden Messerhälften 9, 9' tragenden Führungsschlittens 8 werden die beiden Messerhälften 9, 9' entlang der benachbarten Kante des Messers 3 weiter nach oben verschoben, bis ein vollständiges Abscheren des zwischen den beiden Messerhälften 9, 9' befindlichen Schergutes erfolgt ist. Der beim Abscheren verursachte Längsdruck wird durch den Anschlag iö aufgenommen.
  • Die Bewegung des Führungsschlittens 8 kann, wie aus Abb. 4 ersichtlich, so weit bewirkt werden, daß der abgeschnittene Rohling entsprechenden Bearbeitungswerkzeugen zugeführt werden kann. je nach der Bearbeitungsart des abgeschnittenen Rohlings ist natürlich auch eine Ausführungsform der Vorrichtung denkbar, gemäß welcher derselbe in einen Sammelbehälter ausgeworfen wird.
  • Das Ausstoßen des Rohlings aus den beiden Messerhälften 9, 9' kann beispielsweise durch einen passenden Auswerferbolzen erfolgen, der von, nicht näher dargestellten Antriebsorganen aus betätigt wird.
  • In der aus Abb. i ersichtlichen unteren Endlage des Bolzens 1:I legt sich der untere Teil der Messerhälfte 9' unter dem Einfluß der Schraubenfedern 13, i3', wie in Abb. i gezeigt, in die am oberen Ende des Führungsschlittens 8 vorgesehene Ausnehmung 8' ein, in welcher das Messer begrenzt verschiebbar ist.
  • Die beschriebene Vorrichtung ermöglicht mit einfachen Mitteln ein rasches und einwandfreies Abscheren von Profilstäben u. dgl., wobei Deformation des Schergutes und Schuppenbildung vermieden wird.
  • Statt zum Abscheren von Profilstäben könnte die beschriebene Vorrichtung natürlich auch zum Abscheren anderer Werkstoffe, insbesondere von solchen aus Stahl oder Metallen, eingerichtet sein. Es ist auch eine Ausführung der Vorrichtung denkbar, gemäß welcher das Messer 3 ebenfalls aus zwei Teilen gebildet sein könnte.
  • Statt wie beschrieben von zwei Seiten her, könnte das Anscheren des Schergutes bei entsprechender Ausbildung der Vorrichtung auch von drei oder mehr Seiten her erfolgen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Abscheren von Profilstäben u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß das Schergut zuerst von mindestens zwei Seiten her angeschert und erst nachher vollständig abgeschert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schergut heim Abscheren fest umfaßt und dadurch vor Verschieben gesichert und vor Deformierung geschützt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe zwei miteinander in Wirkungsverbindung stehende, in bezug aufeinander verschiebbar gelagerte, mit je -einer zentralen Ausnehmung zur Aufnahme des Schergutes versehene, unter dem Einfluß von Betätigungsorganen stehende Messer aufweist.
  4. 4.. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das eine der beiden Messer zweiteilig ist und unter dem Einfluß von unter Federwirkung stehenden Spreizkörpern steht, die das Bestreben haben, die beiden Messerhälften voneinander weg zu bewegen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Messer (3) mit einem Anschlag (7) zusammenwirkt und durch diesen in seiner Bewegung begrenzt wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Verriegelung des dem einen Messer (9, 9') zugeordneten Führungsschlittens (8) vorgesehen. sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3 und. 5, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Anschlag (7) zusammenwirkende Messer (3) .einerseits unter dem Einflußeines Betätigungsbolzens (5) und anderseits unter Federwirkung steht.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die unter dem Einfluß des Bolzens (1d.) stehende M.ess"erhälfte (9') des zweiteiligen Messers (9, 9') in einer am oberen Ende des Führungsschlittens (8) vorgesehenen Ausnehmung (8') begrenzt verschiebbar angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen im Führungsschlitten (8) eingebauten einstellbaren Anschlag (io') aufweist. io. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der heim Abscheren verursachte Längsdruck durch den Anschlag (iö ) aufgenommen wird.
DEH3909D 1942-05-30 1943-05-13 Verfahren zum Abscheren von Profilstaeben u. dgl. und Vorrichtung zur Ausuebung des Verfahrens Expired DE884445C (de)

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DEH3909D Expired DE884445C (de) 1942-05-30 1943-05-13 Verfahren zum Abscheren von Profilstaeben u. dgl. und Vorrichtung zur Ausuebung des Verfahrens

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DE (1) DE884445C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1007146B (de) * 1953-07-14 1957-04-25 Mannesmann Meer Ag Schneidbett fuer Saegevorrichtungen zum Unterteilen von Walzgut
US3451297A (en) * 1965-11-19 1969-06-24 Ibm Shearing device
EP0216225A1 (de) * 1985-09-25 1987-04-01 Mecapec S.A. Verfahren und Vorrichtung zum Abtrennen von Profilwerkstoff

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1007146B (de) * 1953-07-14 1957-04-25 Mannesmann Meer Ag Schneidbett fuer Saegevorrichtungen zum Unterteilen von Walzgut
US3451297A (en) * 1965-11-19 1969-06-24 Ibm Shearing device
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