DE8712658U1 - Schaumdüse - Google Patents
SchaumdüseInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B7/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
- B05B7/0018—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with devices for making foam
- B05B7/005—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with devices for making foam wherein ambient air is aspirated by a liquid flow
- B05B7/0056—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with devices for making foam wherein ambient air is aspirated by a liquid flow with disturbing means promoting mixing, e.g. balls, crowns
- B05B7/0062—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with devices for making foam wherein ambient air is aspirated by a liquid flow with disturbing means promoting mixing, e.g. balls, crowns including sieves, porous members or the like
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaumdüse gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Es ist eine Schaumdüse dieser Art bekannt, bei der Lufteinlaßöffnungen in die Mischkammer münden und bei
der die Entspannungs- und Verwirbelungsvorrxchtung aus zwei durch einen axialen Abstand getrennte Düsenplatten mit jeweils einer zentralen Düsenöffnüng besteht
(DE-OS 2 309 801). Diese bekannte Schaumdüse weist jedoch einen relativ komplizierten Aufbau auf.
Sie besteht aus sechs einzelnen Teilen, die gesondert hergestellt und montiert werden müssen, so daß die
Herstellungskosten entsprechend hoch sind. Darüber hinaus ist die Schaumbildung bei dieser Düse unbefriedigend,-d.h.,
es wird einerseits nicht genügend Schaum gebildet und zum anderen ist dieser Schaum relativ
flüssig, enthält also nicht genügend Luft.
!»ostgiroaml: Karlsruhe 76979=754 &anktionlo*t)du&ctfi feßk'AG Villingen (BLZ69470039) 1*5332
Solche Öchaumdüsen lassen sich auch bei relativ niedrigen
Drücken im Bereich von 1 bis 6 bar, Wie sie z.B. bei Handsprühgeräten austreten, betreiben. Bei solch
niedrigen Drücken arbeitet die bekannte Schaumdüse hoch unbefriedigender, da der erzeugte Flüssigkeitsstrahl
so stärk abgebremst und mit wenig Luft vermischt Wird, daß die Schaumbildung völlig ungenügend ist.
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer (Schaumdüse der eingangs genannten Art die Zahl der Einzelteile
zu erniedrigen sowie die Schaumbildung an sich und die Anreicherung des Schaumes mit Luft zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Mitteln
gelöst. Bei der erfindungsgemäßen Schaumdüse wird die Geschwindigkeit des Flüssigkeitsstromes vor der Vermischung
mit Luft nicht so stark abgebremst, wodurch eine erhöhte Schaumbildung bewirkt wird, und die Luft wird
vom unverwirbelten Flüssigkeitsstrom angesaugt, wodurch feich die Luftzufuhr erhöht.
Die Mischkammer wird vorteilhafterweise so ausgelegt, Äaß sie einen Großteil des vom Düsenkörper eingeschlossenen
Raumes einnimmt. Hierdurch erfolgt eine günstige Durchmischung des Flüssigkeitsstromes mit der Luft,
insbesondere bei relativen niedrigen Drücken.
Die üntefänsprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltun
gen der Erfindung.
Die Siebvorrichtung kann vorteilhafterweise aus mehreren, z.B. vier nacheinander angeordneten Sieben bestehen.
Die Schaumbildung wird durch jedes Sieb erhöht.
Eine Anordnung mehrerer Siebe ist vorteilhafter als ein einziges Sieb mit besonders engen Maschen* da ein
solches die Geschwindigkeit des flüssigkeitsstromes herabsetzt, was für die Schaumbildung nicht günstig
ist.
Die Maschenweite der Siebe kann ca. 1,5 mm und die Fadenstärke
0,25 bis 0,35 mm betragen. Dies ermöglicht die Verwendung handelsüblicher Siebe, z.B. Fliegennetze,
was die Herstellungskosten senkt.
Die aus mehreren nacheinander angeordneten Sieben bestehende Siebvorrichtung kann mittels eines Spannringes
auf einfache Weise an dem dem Auslaß zugewandten Ende des Düsenkörpers befestigt werden. Dieser Spannring
kann die räumliche Begrenzung der Auslaßöffnung bilden. Hierdurch entsteht ein niedriger Auslaßwiderstand,
wodurch bewirkt wird, daß die Geschwindigkeit des Flüssigkeitsstromes und damit die Schaumbildung
nicht beeinträchtigt wird.
Der Einlaß der Schaumdüse besteht vorteilhafterweise aus einer mit einem Gewinde versehenen Bohrung, wodurch
sich die Schaumdüse auf einen Gewindestutzen einer Spritzvorrichtung aufschrauben läßt.
Die Entspannungsdüsenöffnung ist bevorzugt langgestreckt,
z.B. oval, wodurch der Flüssigkeitsstrahl abgeflacht und die Aüffächerüng erhöht wird.
Die Entspannungsdüsenöffnung kann kleiner als der Querschnitt der Staudüse gestaltet sein.
Der Düsenkörper ist bevorzugt zylindrisch geformt. Hierdurch ist er auf einfache Art und Weise herstellbar.
Ein mit der Erfindung erzielbsrer Vorteil besteht ·
darin, daß die Schaumdüse aus nur drei Einzelteilen ':
besteht, wobei der Düsenkörper in einfacher Weise *j;
durch Drehen und Bohren oder Spritzen aus Kunststoff |
herstellbar ist, wodurch sich niedrige Herstellungs- &idigr;
kosten ergeben.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaumdüse ist in der Zeichnung dargestellt und 3
wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Schaumdüse,
Fig. 2 einen Längsschnitt entlang der Linie II-II
gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht der Schaumdüse gemäß Fig. 1 und
Fig. 4 eine Rückansicht der Schaumdüse gemäß Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein außen zylindrischer Düsenkörper 10 mit einer aus vier Sieben bestehenden Siebvorrichtung
11, die mittels eines Spannringes 12 im Düsenkörper
10 befestigt ist, dargestellt. Außerdem ist eine Bohrung 15 für den Lufteinlaß zu erkennen.
In Fig. 2 sind weitere Einzelheiten dargestellt. Eine axiale Bohrung 18 für den Flüssigkeitseinlaß, die
eine Einlaßöffnung 22 bildet, ist mit einem Gewinde 19 versehen. An die Bohrung 18 schließt sich in Richtung
Äuslaßöffnung 21 ein konisch sich verjüngender ,
Bohrungsabschnifcfc 17 an, deu in einen zylindrischen
Abschnitt 16 einer ÖtaUdüse mündet* Die StaUdüSe 16/ 17
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mündet andererseits in die senkrecht dazu verlaufende, durchgehende Lufteinlaßbohrung 15. Der Staudüse 16, 17
bezüglich der Wandung der Lufteinlaßbohrung 15 axial gegenüberliegend befindet sich eine Entspannungsdüsenöffnung
20, von der ausgehend sich die Wandung 14 der Entspannungsdüse bis zum Durchmesser einer anschließenden
Mischkammer 13 konisch erweitert, wobei die Mischkammer 13 anschließend in Richtung Auslaßöffnung 21
zylindrisch weiterläuft. An dem der Auslaßöffnung 21 zugekehrten Ende der Mischkammer 13 befindet sich die
Siebvorrichtung 11, die mit einem Spannring 12 am Düsenkörper
10 befestigt ist. Der Spannring 12 bildet die Wandung der Auslaßöffnung 21.
Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht der mittels des Spannringes
12 im Düsenkörper 10 befestigten Siebvorrichtung 11, welche aus vier gegeneinander winkelversetzten
Sieben besteht. In Fig. 4 ist das Einlaßende der Schaumdüse in einer Aufsicht zu erkennen. Im Düsenkörper
10 befindet sich die Bohrung 18 für den Flüssigkeitseinlaß, welche mit dem Gewinde 19 versehen ist.
Außerdem ist der kleinere Querschnitt des koaxialen Staudüsenabschnitts 16 sowie die ebenfalls koaxial angeordnete
noch kleinere und abgeflachte oder langgestreckte Entspannungsdüsenöffnung 20 zu erkennen.
Der von einer nicht gezeigten Spritze erzeugte Flüssigkeitsstrom bewegt sich in die Bohrung 18 und wird
dort von der Staudüse 16, 17 gestaut. Der sich durch die Staudüse 16, 17 bewegende Flüssigkeitsstrahl
durchquert die Lufteinlaßborhung 15 und saugt hierbei
Luft an. Der Flüssigkeitsstrom und die angesaugte Luft bewegen sicih Weiterhin durch die Entspannungsdüse 14,
20, woraufhin die Flüssigkeit in der Mischkammelf 13
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entspannt wird. Dabei bewirkt die abgeflachte Eiits annungsdüsenöffnung
20 und der anschließende konisch erweiterte Abschnitt 14 eine Auffächerung des Flüssigkeits-Luftstrahles.
Der bereits mit der Luft verwirbelte Flüssigkeitsstrom bzw. Schaumstrom durchquert dann
die Siebvorrichtung 11, wobei eine erneute Schaumbildung auftritt, und verläßt die Schaumdüse in einem koaxial
ausgerichteten Strahl durch die Auslaßöffnung 21.
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Claims (1)
- Dipl,.-Ing. KLAUS WESTPI-IaL..? . ; ·'..· , 'Wfifdstrasse 33 Telefon (07721)56007,;,,,· · · · '·'.'. Telex 177721217 wemuDr.rar.nat BERND MUSSGNUG '* "c 0^773O1VS-VILLINGEn Telelex 7721217 wemu dTelecop. (07721) 55164Dr.rer.natOTTO B UC H N ER Flossmannstrasse 30a Telefon (089)832446Telex 5213177 webudPatentanwälte D-8000 MÜNCHEN 60 Tp'scop. (089) 8340966E-uropean Patent Attorneys ^ JUegr Weslbucfl512.1OSCHUTZANSPRÜCHE1. Schaumdüse für Drücke bis zu etwa 6 bar mit einem Düsenkörper, der zwischen einer Einlaßöffnung und einer Auslaßöffnung eine im wesentlichen zylindrische Mischkammer zum Vermischen eines FlüssigkeiLsstromes mit Luft enthält, der mit Lufteinlaßöffnungen versehen ist, durch welche Luft vom Flüssigkeitsstrom in die Mischkammer angesaugt wird, in den eine Siebvorrichtung an dem der Auslaßöffnung zugewandten Ende der Mischkammer eingebaut ist und der zwischen der Mischkammer und der Einlaßöffnung eine aus zwei axial zueinander angeordneten Düsen bestehende Entspannungs- und Verwirbelungsvorrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden axial zueinander angeordneten Düsen aus einer sich in Strömungsrichtung verengenden Staudüse (16, 17) und einer der Staudüse (16, 17) nachgeschalteten, sich in Strömungsrichtung erweiternden Entspannungsdüse (14, 20) bestehen, und daß die Lufteinlaßöffnungen von einer durchgehenden, senkrecht zum Flüssigkeitsstrom und zwischen der Staudüse (16, 17) und der Entspannungsdüse (14, 20) angeordneten Lufteinlaßbohrung (15) des Düsenkörpers (10) gebildet sind.2. Schaumdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die langgestreckt ausgebildete Entspännungsdüsenöffnung (2Ö) in einem anschließenden Düsenabschnitt (14) bis zum Durchmesser der Mischkammer(13) körtisch erweitert.PöSt.giiöarnl: Karlsruhe 76979^34 ,BaRkKonlouDdilfecHdBank'Ae Villingen (BLZ 69470039) 146332
•iCi.f-O ■■■■-■■■
• &igr;·.,' ·-*:-· &igr; ..3. Schaumdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Mischkammer (13) ein Volumen von
ca. 20 cm besitzt.4. Schaumdüse nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Siebvorrichtung (11)
aus mehreren aneinanderliegenden Sieben besteht.5. Schaumdüse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet.,
daß die Maschen'ieite der Siebe ca. 1,5 mm und dj.e
Fadenstärke ca. 0,25 bis 0,35 mm beträgt.6. Schaumdüse nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Fäden der Siebe gegeneinander win
kelversetzt sind.7. Schaumdüse nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die aus mehreren aneinanderlie
genden Sieben bestehende Siebvorrichtung (11) mit
tels eines Spannringes (12) an dem der Auslaßöff
nung zugewandten Ende des Düsenkörpers (10) befe
stigt ist.8. Schaumdüse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auslaßöffnung (21) von dem vom Spannring
(12) umschlossenen Raum gebildet ist.9. Schaumdüse nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung (18)
von einer mit einem Gewinde (19) versehenen Bohrung
gebildet ist.10. SchaUmdüse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einlaßöffnung (18) und die Staudüse (16)
durch einen sich konisch vei*jungenden Bohrungsab
schnitt (17) verbunden sind.«4 <i<f ■ if ti &igr; &igr; &igr; ( ti
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#·* &igr; &igr; r I iit
• # · ti« tin it ill ti«IIl &iacgr;11* Schäumdüse nach einert der vorangehenden Anöprüche,
dadurch gekennzeichnet/ daß die EntspärinürigsdüSen-'
Öffnung (20) oval ist.12* Schaumdüse nach einem der Vorangehenden Ansprüche/
dadurch gekennzeichnet/ daß die Entspannungsdüsenöffnung (20) kleiner als der Querschnitt der Stau- I düse (16) ist. 113. Schaumdüse nach einem d§5? Vorangehenden Ansprüche, i dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper (10) &rgr; im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist. %14. Schaumdüse nach einem der vorangehenden Ansprüche, f dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der | Staudüse (16) und der Durchmesser der Lüfteinläß- J Bohrung (15) etwa 4 mm beträgt, I
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8712658U DE8712658U1 (de) | 1987-09-19 | 1987-09-19 | Schaumdüse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE8712658U DE8712658U1 (de) | 1987-09-19 | 1987-09-19 | Schaumdüse |
Publications (1)
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---|---|
DE8712658U1 true DE8712658U1 (de) | 1987-11-05 |
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ID=6812229
Family Applications (1)
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DE8712658U Expired DE8712658U1 (de) | 1987-09-19 | 1987-09-19 | Schaumdüse |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8712658U1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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EP0718041A1 (de) * | 1994-12-19 | 1996-06-26 | Calmar Inc. | Schaumdüse für Flüssigkeitsspender |
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-
1987
- 1987-09-19 DE DE8712658U patent/DE8712658U1/de not_active Expired
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WO1994028759A1 (de) * | 1993-06-11 | 1994-12-22 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien | Spenderkopf für ein schaumaerosol |
US5725155A (en) * | 1993-06-11 | 1998-03-10 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien | Aerosol-foam dispenser head |
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