DE8709268U1 - Tragbares, batterieloses Codeträgerelement - Google Patents
Tragbares, batterieloses CodeträgerelementInfo
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Description
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A 1015
Die Erfindung betrifft ein tragbares, batterie loses Codeträgerelement
mit einem apparativ lesbaren Speichermedium
für den Code. Derartige Trägerelemente werden in vielfältiger
Weice verwendet.
Ein wichtiges Beispiel sind Identifikationscodes. Beispielsweise
werden in Hotels statt der Zimmerschlüssel heute vielfach
Lochkarten verwendet. Die Zimmertüren haben entsprechende Lesegeräte, welche das Schloß nur öffnen, wenn die passend
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codierte Lochkarte eingesetzt wird. Ein anderes Beispiel
sind Firmenausweise, welche in verschiedener Weise codiert
sein können. Vielfach wird auch hier, ein Löchercode eingesetzt.
Oft werden aber auch Balkencodes, maschinenlesbare
Schriften oder erhabene Strukturen verwendet.
Besonders weit verbreitet sind Magnet karten, welche als Speichermedium eine Magnetschicht aufweisen. Sie sind beispielsweise
als Kundenausweise, insbesondere bei Banken, und als Einfahrtsausweise für Parkhäuser gebräuchlich. Gegenüber
den vorerwähnten Beispielen haben sie den Vorteil, nicht nur Informationen als Identifikationscodes speichern und an ein
entsprechendes Lesegerät abgeben zu können, sondern es ist auch umgekehrt möglich, daß Informationen (üblicherweise in
digitalisierter Form) von dem Lesegerät auf die Magnetschicht
aufgespielt werden, um sie zu einem beliebigen späteren Zeitpunkt wieder verwenden zu können. In diesem Fall ist also
das Lesegerät gleichzeitig ein Schreibgerät für das Aufbringen von Informationen,und das Speichermedium erlaubt eine interaktive
Betriebsweise des Codeträgerelementes.
Kagnetkarten sind einfach und kostengünstig herstellbar,
können jedoch nicht in jeder Hinsicht befriedigen. Insbesondere ist die maximale Informationsmenge relativ beschränkt.
Die Lesegeräte sind verhältnismäßig aufwendig gebaut. Sie
enthalten mechanische Teile, die den Transport der Magnetcodekarte in Relation zu dem entsprechenden Magnetkopf sicherstellen.
Je höher die aufgebrachte Informationsdichte ist,
desto höher wird der Aufwand bezüglich des Lesegerätes.
Die Erfindung befaßt sich daher mit dem Problem, ein kleines, leichtes, kostengünstig herstellbares, batterielos arbeiten-
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des Idtmtifikationscode-Trägerelement zur Verfugung zu
stellen, welches eine große Datenmenge tragen kann/ einen interaktiven Betrieb erlaubt und robust ist. Es soll mit
geringem Aufwand an ein EDV-System anschließbar sein.
Als Lösung wird erfindungsgemäß vorgeschlagen/ daß das
todeträgerelement einen mindestens dreipoligen Stecker aufweist/
das Speichermedium ein serieller Halbleiterlangzeitspeicherbaustei&eegr;
ist/ der einen DatenanschLun, einen Takten=
Schluß/ einen Versorgungsspannungsanschluß und einen Bezugspot
ent i a lansch luß hat/ der Bezugspotentialanschluß mit einem
ersten Pol des Steckers, der Datenanschluß mit einem zweiten Pol des Steckers verbunden ist und der Taktanschluß und der
Versorgungsspannungsanschluß mit einem gemeinsamen dritten
Pol des Steckers verbunden sind/ wobei zwischen den dritten
Pol und dem Versorgungsspannungsanschluß eine Trennstufe
geschaltet ist.
Die Trennstufe ist so aufgebaut/ daß die Versorgungsspannung
für den Speicherbaustein aus dem Taktsignal gewonnen werden
kann. Infolgedessen ist kein separater Pol des Steckers für die Spannungsversorgung notwendig. Vorzugsweise enthält 'Me
Trennstufe eine Diode und einen Kondensator/ welche in bestimmter Weise geschaltet sind/ wie weiter unten noch näher
er läutert wird.
Ein serieller Ha Ibleiter langzeitspeicherbaustei&eegr; arbeitet
in serieller Betriebsweise, d.h. die Daten sind in einer Impulsfolge
verschlüsselt, die über nur eine Datenleitung ein-
und ausgegeben werden. Vorzugsweise wird ein EEPROH (Electric Erasable Programmable Read Only Memory) verwendet. Derartige
Schreib~/Lesespeieher haben eine hohe Speicherkapazität
(z.B. 512 bytes). Sie können die programmierten Daten auch
ohne Spannungsversorgung über viele Jahre speichern. Dabei können die Daten unbegrenzt oft gelesen und mindestens etwa
10.000 mal neu geschrieben werden.
Halbleiterspeicher sind als Informationsspeicherelemente fü·'
andere Anwendungszwecke vielfach gebräuchlich. Beispielsweise
wenden sie in EDV-Geräten oder in anderen elektronischen
Geräten auch in Form von austauschbaren, in das Gerät einsteckbaren Informationsspeichermodulen eingesetzt, die dazu
dienen, das Gerät auf verschiedene Betriebsweisen zu programmi
eren.
In Codeträgerelementen haben Halbleiterbausteine jedoch
bisher keine praktische Bedeutung erlangt. Dies dürfte zum Teil darauf zurückzuführen sein, daß Ha Ib LeiterspeichermoduIe
üblicherweise vielpolige Steckverbindungen benötigen, die sie
für diesen Anwendungszweck ungeeignet erscheinen lassen.
Demgegenüber wird bei dem erfindungsgemäßen t'odet rägere lement
bevorzugt ein Stecker mit nur 3 Polen verwendet. Besonders eignet sich ein dreipoliger Klinkenstecker, in dessen Griffteil
vorzugsweise der Halbleiterbaustein untergebracht ist. Damit
erhält man ein kostengünstig herzustellende, kompakte Einheit,
die auch unter ungünstigen Umweltbedingungen eingesetzt werden
kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher
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erläutert; es zeigen:
in Seitenansicht sowie ein Blockdiagramm der
elektronischen Schaltung
Fig. 2 eine elektronische Schaltung auf Basis des
Diagramms gemäß Fig. 1
Diagramms gemäß Fig. 1
Das in Figur 1 dargestellte Codeträgerelement 1 besteht aus
einem Klinkenstecker 2 und elektronischen Bauelementen, die
in dessen Griffteil 2a untergebracht sind. Klinkenstecker werden in der Elektronik insbesondere zur übertragung von
NF-Signalen vielfach verwendet.
Der Einsteckteil 2b des Steckers 2 hat einen ersten Pol 3,
einen zweiten Pol 4 und einen dritten Pol 5. Zweckmäßigerweise hat der Griffteil 2 eine use 7, um den Codestecker an der
Kleidung des Benutzers zu befestigen. Der Einsteckteil 2b besteht, wie bei KUnkensteckern üblich/ aus drei ineinander
gesteckten und gegeneinander isolierten metallischen Bauteilen, durch die die Signale von den Polen zu den im Griffteil
befindlichen elektronischen Bauelementen geleitet werden.
befindlichen elektronischen Bauelementen geleitet werden.
In Figur 1 1st das Blockschaltbild der Übersichtlichkeit
halber außerhalb des Gr1ffte1ls 2a dargestellt. Ein Halbleiter" langzeitspeicherbaustein In Form eines EEPROM 10 hat vier Anschlüsse/ nftmUch einen Bezugspotentialanschluß 11/ einen Datenanschluß 12/ einen Taktanschluß 13 und einen Versorgungsspannungsanschluß 14.
halber außerhalb des Gr1ffte1ls 2a dargestellt. Ein Halbleiter" langzeitspeicherbaustein In Form eines EEPROM 10 hat vier Anschlüsse/ nftmUch einen Bezugspotentialanschluß 11/ einen Datenanschluß 12/ einen Taktanschluß 13 und einen Versorgungsspannungsanschluß 14.
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Der BezugspotentialanschLuß 11 ist mit dem ersten Pol 3
verbunden, üblicherweise ist in der Digitalelektronik das
Bezugspotential das ErdpoteintiaL. Der erste Pol liegt dann
an Erde an.
Der zweite Pol 4 des Steckers 1 dient der Datenübertragung.
Die Datenübertragungsleitungen sind als Doppelpfeile dai—
gestellt, um zu verdeutlichen, daß Daten sowohl eingegeben
als auch ausgegeben werden können. Eine erste Überspannungsschutzschaltung 15a ist in die Datenleitung geschaltet, um
das EEPROM 10 vor Überspannungen zu schützen.
Der dritte Pol 5 des Codesteckers 1 dient sowohl der
Zuführung der Taktfrequenz, die für das Einlesen und Auslesen
des EEPROM benötigt wird, als auch der Zuführung der Versorgungsspannung. Auch hier führt der Signalweg über .eine
Überspannungsschutzschaltung 15a. Zwischen dieser und dem EEPROM ist eine Trennstufe 16 vorgesehen, durch die einer"
seits das Taktsignal an den Taktanschluß 13 gelangt und durch die andererseits aus dem Taktsignal die Versorgungsspannung für das EEPROM gewonnen und dem Versorungsspannungsanschluß
14 zugeführt wird.
Bei der in Figur 3 dargestellten Schaltung sind die mit den
Polen 3,4 und 5 verbundenen Eingänge mit 3a, 4a und 5a bezeichnet.
Der Bezugspotentialeingang 3a liegt üblicherweise auf Erde
und ist mit dem Bezugspotent1alanschluß 11 des EEPROM 10
verbunden.
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Als EEPROM 10 kann beispielsweise der Typ X 2404 der Firma
Xicor verwendet werden. Dieser hat drei Selecteingänge 17a, die nicht benötigt werden und auf Erd#e liegen. Der Testeingang
17b ist ebenfalls geerdet.
Das Datensignal wird von dem Eingang 4a zu dem Datenanschluß 12 des EEPROM 10 geführt. Eine Zenerdiode 18 und
ein Widerstand 19, die parallel zu dem Dateneingang geschaltet sind, bilden die Überspannungsschutzschaltung 15b, wobei der
Widerstand 19 statische Aufladungen und die Zenerdiode 18 ( ) eingestreute Überspannungen ableitet. Besonders bevorzugt
wird statt der Zenerdiode 18 ein Varistor verwendet.
Analog liegt auch parallel zum Takteingang 5a die aus einer Zenerdiode 20 und einem Widerstand 21 bestehende Überspannungsschutzschaltung
15a. Das Taktsignal liegt an dem Taktanschluß 13 des EEPROM 10 unmittelbar an. Die Versorgungsspannung für den Versorgungsspannungsanschluß 12 wird mittels
einer Trennschaltung erzeugt, die aus der Diode 22 und dem
Kondensator 23 besteht. Dabei liegt für den dargestellten Fall einer positiven Versorungsspannung die Diode 22 in Durchlaßrichtung
zwischen dem Takteingang 5a und dem Versorgungsspannungsanschluß 12, während der Kondensator zwischen dem
' Versorgungsspannungsanschluß und Erde liegt.
Die Taktsignale laden den Kondensator 23 über die Diode auf, wobei die Diode in den Taktpausen die Entladung des
Kondensators verhindert. Dadurch liegt an dem Anschluß 12 eine Gleichspannung an, wobei wesentlich ist, daß die durch
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den Stromverbrauch des EEPROH 10 und die Kapazität des Kondensators 23 gebildete Zeitkonstante viel größer ist
als die Periodendauer der am Eingang *5a anliegenden Taktfrequenz.
Bei der Benutzung des Elements 1 wird der Einsteckteil 2b
in eine entsprechende Buchse gesteckt, die eine Verbindung zu einem Computer hergestellt, mit dessen Hilfe Daten aus
dem Speicher 10 gelesen oder in diesen eingeschrieben werden sollen. Die Buchse k«snn unmittelbar an eine serielle
Schnittstelle des Computers angeschlossen sein. Dabei ist
die Buchse selbstverständlich so /erdrahtet, daß das Taktsignal,
das Datensignal und das Bezugspotential dieser Schnittstelle an den entsprechenden Polen des Elements 1
anliegen. Damit wird ein unmittelbarer Datenaustausch
zwischen dem Computer und dem Speicher 10 des Elements 1 mög lieh.
Im Hinblick auf die in der Digitalelektronik übliche Signal"
spannung von 5 Volt ist es für eine sichere Betriebsweise wichtig, daß die Diode 22 eine Germaniumdiode ist. Germaniumdioden
zeichnen sich durch eine besonders niedrige Durch-,~\
laßspannung von etwa 0/3 Volt aus. Das Taktsignal am Eingang 5a erzeugt somit eine Versorgungsspannung von nahezu 4/7 Volt
am Eingang 12. Kostengünstige EEPROMS arbeiten noch sicher mit einer minimalen Versorgungsspannung von 4/4 Volt/ so
daß die mit einer Germaniumdiode erhältliche Versorgungsspannung für einen sicheren Betrieb ausreicht. Ander· Dioden
haben dagegen höhere Durchlaßspannungen/ so daß ein sicherer
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Betrieb nur noch mit einem speziellen und deswegen erheblich teureren EEPROM möglich wäre.
Die Erfindung eignet sich wie erwähnt für alle Anwendungsfälle/ bei denen ein zugleich sehr robustes und dennoch
für eine verhältnismäßig große Datenmenge geeignetes
interaktives Codeträgerelement, insbesondere für Identifikationscodes.
benötigt wird.
Eine wichtiges Beispiel sind Betriebstanktste I len,
beispielsweise für Omnibusunternehmen oder Speditionen.
Zweckmäßigerweise ist dabei jedes Fahrzeug mit einer passenden Buchse für das Identifikationscode-Trägerlement, das im
folgenden kurz als Codestecker bezeichnet wird, versehen. Jeder Fahrer besitzt einen Codestecker, der eine Identifikation
für seine Person trägt. Vor der Benutzung eines Fahrzeuges steckt der Fahrer seinen Codestecker in die
Buchse. Ein in dem Fahzeug eingebauter Bordcomputer kann einerseits abspeichern, welcher Fahrer zu welchem Zeitpunkt
und bei welchem Kilometerstand des Fahrzeuges dieses geführt
hat und andererseits diese oder andere Daten auf dem Codestecker übermitteln.
Wenn das Fahrzeug betankt werden muß, wird der mit diesen Informationen versehene Codestecker in eine entsprechende
Buchse der Betriebstankstel Ie eingesetzt. Nun können die
gespeicherten Daten, zum Beispiel über den Fahrer, das
Fahrzeug und den Kilometerstand in einen Computer der Tankstelle
überspielt und für die Kraftstoffabrechnung benutzt
werden.
Claims (8)
1. Tragbares batterieLoses Cocfet rägerelement mit einem
apparativ Lesbaren Speichermedium, dadurch gekennzeichnet, daß
es einen mindestens dreipoligen Stecker (2) auf-
das Speichermedium ein serieller Halbleiterlangzeitspei eher
baustein (10) ist, der einen Datenanschluß (12), einen
Taktanschluß (13), einen Versorgungsspannungsanschluß (14) und einen Bezugspotentialanschluß (11)
hat,
der Bezugspotentialanschluß (11) mit einem ersten
Pol (3) des Steckers, der Datenanschluß (12) mit einem zweiten Pol (4) des Steckers verbunden ist
und
der Taktanschluß (13) und der Versorgungsspannungsanschluß (14) mit einem dritten Pol (5) des Steckers
verbunden sind, wobei zwischen den dritten Pol (5) und den Versorgungsspannungsanschluß (14) eine Trennstufe
(17) geschaltet ist.
2. Codeträgerelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstufe eine
zwischen den dritten Pol (5) und den Versorgungsspannungsanschluß (14) geschaltete Diode (22) und ei-
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nen zwischen den Versorgungsspannungsanschluß (12) und den BezugspotentiaLanschluß (11) geschalteten
Kondensator (23) umfaßt.
3. Codeträgerelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzei chnet, daß die Diode (22)
eine Germaniumdiode ist.
4. Codeträgerelement nach Anspruch 1, dadurch
! gekennzeichnet, daß eine überspav.fiungs-
. &Lgr; schutzschaltung Cf5 b) parallel zum Dateneingang
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zwischen den zweiten Pol (4) und den ersten Pol (3)
zwischen den zweiten Pol (4) und den ersten Pol (3)
f geschaltet ist.
5. Codeträgerelement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzei chnet, daß eine Überspannungsschutzschaltung
(15 a) parallel zum Takteingang
* zwischen den dritten Pol (5) und den ersten Pol (3)
geschaltet ist.
6. Codeträgerelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet, daß der Stecker (2)
dreipolig ist.
7. Codeträgerelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzei chnet, daß der Stecker (2)
ein Klinkenstecker ist.
8. Indentifikationscode-Trägerelement nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Halbleiterlangzeitspreicherbaustein (10) im Griff'
teil (2 a) des Klinkensteckers (2) untergebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8709268U DE8709268U1 (de) | 1987-07-04 | 1987-07-04 | Tragbares, batterieloses Codeträgerelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8709268U DE8709268U1 (de) | 1987-07-04 | 1987-07-04 | Tragbares, batterieloses Codeträgerelement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8709268U1 true DE8709268U1 (de) | 1987-09-03 |
Family
ID=6809748
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8709268U Expired DE8709268U1 (de) | 1987-07-04 | 1987-07-04 | Tragbares, batterieloses Codeträgerelement |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE8709268U1 (de) |
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