DE8628513U1 - Einzelverpackung mit einer geschlossenen Bodenfläche für eingegossenen Schmelzhaftkleber - Google Patents
Einzelverpackung mit einer geschlossenen Bodenfläche für eingegossenen SchmelzhaftkleberInfo
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Description
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S Beschreibung: f
Die Erfindung betrifft eine Einzelverpackung mit einer
geschlossenen Bodenfiäche für eingegossenen Schmelzhaftkleber*
Um eine Verpackung für eingeschlossenen Schmelzhaftkleber
möglichst unkompliziert zu gestalten und die Entnahme des Schmeizhaftklebers aus der verpackung und die Einführung
in eine Klebepistole möglichst einfach und sauber durchführen zu können, ist es bereits bekannt, eine Einzel- |
verpackung aus Karton oder Papier als Hohl zylinder mit * einer geschlossenen Bodenfläche zu formen (DE-G 83 09 040^1). Bei
dieser bekannten Einzelverpackung ist es jedoch nachteilig, daß der in die Einzelverpackung gegossene Schmelzhaftkleber
an dem Karton oder Papier haftet und daher losgelöst werden muß, bevor der Schmelzhaftkleberblock in ein
Verarbeitungsgerät, insbesondere eine Klebepistole eingeführt werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, f eine Einzelverpackung der eingangs genannten Gattung so
weiter zu entwickeln, daß der Schmelzhaftkleber einfach
und sauber in das zu seiner Anwendung benutzte Verarbeitungsgerät eingesetzt werden kann und daß bei der Anwendung des
Schmelzhaftklebers eine gesteigerte Wirkung erzielt wird.
Die Konfektionierung des Schmelzhaftklebers als Einzelverpackung
soll unkompliziert sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Einzelverpackung aus einer aufschmelzbaren Kunststofffolie
geformt ist.
Erfindungsgemäß wird also von einer aufschmelzbaren Kunststoffolie
Gebrauch gemacht, die an sich zum Stand der
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Technik gehört. Bei einem solchen zur Stand der Technik gehörenden Verfahren Wird aus dem Schmelzhäftkleber ein
Sträng beliebiger Länge erzeugt/ welcher mit der Kunststoffolie
ummantelt wird (DE-OS 32 34 065). Als Kunststoffolie
ist insbesondere eine Polyole finfolie bekannt.
Der Strang soll einen Durchmesser im Bereich zwischen 1 und 10 cm, vorzugsweise zwischen 3 und 5 cm, aufweisen.
Dieser Strang beliebiger Länge soll anstelle kurzer, für eine Patronen- bzw. Kartuschenfül1ung geeigneter StrangiÖ
stücke verwendet werden. Dies setzt jedoch voraus/ daß die kurzen Strangstücke vor dem Einbringen in das Verarbeitungsgerät
erst von dem Strang abgetrennt werden*
Mit den erfindungsgemäßen Einzelverpackungen, die eine
geschlossene Bodenfläche für eingegossenen Schmelzhaftkleber aufweisen und aus einer aufschmelzbaren Kunststofffolie
geformt sind, ist es hingegen möglich, diese Einzelverpackungen unmittelbar in das Verarbeitungsgerät einzusetzen.
Dies bedeutet, daß vor dem Einsetzen es weder er-
2ö forderlich ist, Schmelzhaftkleberstücke oder -teile von
einer größeren verpackten Menge abzutrennen noch vor dem Einsetzen des Schmelzhaftklebers das
diesen - teilweise - umhüllende Blattmaterial abzulösen* Dadurch, daß der Schmelzhaftkleber
zusammen mit der aufschmelzbaren Kunststoffolie in
dem Verarbeitungsgerät aufgeschmolzen und verarbeitet wird, läßt sich durch die Eigenschaften der Kunststoffolie eine
Qualitätsverbesserung des Schmelzhaftklebers erreichen. Diese Qualitätsverbesserung besteht insbesondere in einer
höheren Wärmestandsfestigkeit. Auf gesondertes umhüllendes Material, wie Karton oder Papier, welches eventuell zum
Erreichen einer besseren Lösbarkeit von dem Schmelzhaftkleber
noch mit einer Silikonschicht versehen sein müßte, kann verzichtet werden.
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Die für die Einzelverpackung verwendete aufschmelzbaz'e
Kunststoffolie muß mit dem Schmel zhaftklebeii verträglich
sein,* Dies bedeutet insbesondere, daß sich die durch Erhitzen in den schmelzflüssigen Zustand gebrachte KüriStstoffolie
mit dem Schmelzhaftkleber mischt oder löst* Eine
weitere Forderung, welche die Kunststoffolie erfüllen soll, besteht darin, daß ihre Oberfläche möglichst
nicht klebrig ist, damit die Einzelverpackungen bei üblichen UffigebünyStompefätüi'en während der Lagerung nicht zusammenbacken,
sondern ohne gegenseitige Isolierung gemeinsan kompakt aufbewahrt werden können.
Demnach werden aufschmelzbare Kunststoffolien aus Polyolefin,
zuici Beispiel Polyäthylen,als Einzelverpackung von Schmelzhaftklebern
verwendet, die auf einer Kautschukgrundlage beruhen. Für polyamidische Schmelzhaftkleber werden hingegen
Folien aus einem Polyamid vorteilhaft verwendet.
Entsprechend Anspruch 3 ist die Einzelverpackung dem Au£- nahmeraum typischer Verarbeitungsgerate angepaßt. Der
Vorratsraum dieser Verarbeitungsgerate kann damit sehr rasch, sauber und praktisch vollkommen gefüllt werden. Im
Unterschied zu Einzelverpackungen, bei denen die Umhüllung der Verpackung aus Karton oder Papier vor dem Einführen
der Masse in den Vorratsraum abgetrennt werden muß, kann hier der Schmelzhaftkleber zweckmäßig bis zu dem oberen
Rand der umhüllenden Kunststoffolie in diese eingegossen
werden. Dadurch wird auch eine gleichmäßige Mischung bzw. Verbesserung der Eigenschaften des Schmelzhaftklebers
erzielt.
Der aus der aufschmelzbaren Kunststoffolie bestehende
Hohlzylinder kann besonders zweckmäßig nach Anspruch 5
gebildet werden.
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zylindrischen
Eine andere Variante zur Herstellung aerVEinzelverpackung
Eine andere Variante zur Herstellung aerVEinzelverpackung
aus der aufschmelzbaren Kunststoffolie ist in Anspruch 6
angegeben. Durch die aufgeklebte Deckfolie wird mit Sicherheit verhindert, daß beim Einfüllen des heißen Schmelzhaftklebers ein Teil der Masse nach außen entweicht.
angegeben. Durch die aufgeklebte Deckfolie wird mit Sicherheit verhindert, daß beim Einfüllen des heißen Schmelzhaftklebers ein Teil der Masse nach außen entweicht.
Zu dem letztgenannten Zweck dient auch die Ausbildung der
&igr;' Einzelverpackung nach Anspruch 7. \
Wesentlich ist, daß auch Einzelverpackungen größerer |
Dimensionierungen als zur Aufnahme in Klebepistolen üblich
nach Anspruch 4 hergestellt werden können. Solche Einzelverpackungen lassen sich in leistungsfähigere Verarbei-
nach Anspruch 4 hergestellt werden können. Solche Einzelverpackungen lassen sich in leistungsfähigere Verarbei-
f tungsmaschinen vorteilhaft einsetzen. '■
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Für andere Anwendungsfälle ist es aber auch möglich, die j
Einzelverpackung unter Aufrechterhaltung deren grundsätz- i
licher Vorteile, die mit der aufschmelzbaren Folie erzielt
werden, als Polyeder zu formen.
werden, als Polyeder zu formen.
Im einzelnen ist eine solche Einzelverpackung, die als
Würfel mit einer Kantenlänge von mindestens 10 cm ausgebildet ist, besonders zweckmäßig, da diese Einzelver- ;j
packung in leistungsfähige Verarbeitungsmaschinen bei ent- !■;
sprechender Formgebung des Vorratsraums eingesetzt werden &idigr;;
kann. |.
In einer Variante der erfindungsgemäßen Einzelverpackung
wird für diese in einem Zustand ein Behältnis aus Wellkarton oder einem vergleichbaren Material mit einer ge-
wird für diese in einem Zustand ein Behältnis aus Wellkarton oder einem vergleichbaren Material mit einer ge-
schlossenen Bodenfläche für eingegossenen Schmelzhaftkleber verwendet. Der Wellkarton oder anderes Material,
aus dem das Behältnis besteht, würde an sich eine
aus dem das Behältnis besteht, würde an sich eine
haftende Verbindung mit dem Sehn·«·"!/haftkleber eingehen. :<
Dies wird jedoch dadurch verhindert, daß in das Behältnis |
an deööen Wänden und Boden aufschmelzbare Kunststoffolie
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eingelegt ist, die mit dem eingegossenen Schmelzhaftkleber
nach dessen Abkühlung einen in dem Behältnis losen Block bildet. Somit kann nach dem Erkalten der Block ohne
weiteres aus dem Behältnis entnommen werden, um in den Vorratsraum der Verarbeitungsmaschine eingesetzt zu werden.
Es wird darauf hingewiesen, daß der in der vorliegenden Anmeldung verwendete Ausdruck "Schmelzhaftkleber" nicht
bedeutet, daß die Erfindung nur auf Schmelzhaftkleber im engeren Sinne beschränkt ist, vielmehr soll der Begriff
"Schmelzhaftkleber" auch sonstige Schmelzkleber umfassen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung mit vier Figuren erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht auf eine erste Ausführungsform der Einzelverpackung mit eingegossenem
Schmelzhaftkleber in verkleinerter Darstellung,
Fig. 2 einen Bodenteil dieser Einzelverpackung,
Fig. 2 einen Bodenteil dieser Einzelverpackung,
Fig. 3 eine zweite Ausfürhungsform der Einzelverpackung
als perspektivische Ansicht ebenfalls verkleinert dargestellt,
Fig. 4 eine dritte Ausführungsform der Einzelverpackung
verkleinert in einer schaubildlichen Darstellung, und zwar eine Einzelverpackung mit einem gesonderten
Behältnis, sowie
Fig. 5 eine schaubildliche Ansicht auf eine Variante der
Fig. 5 eine schaubildliche Ansicht auf eine Variante der
ersten Ausführungsform der Einzelverpackung.
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In Fig. 1 ist als Hauptbestandteil der Verpackung ein Hohlzylinder 1 dargestellt, der aus einer aufschmelzbaren
Kunststoffolie besteht. Die - im vorangehenden Zustand
rechteckförmige ~ Kunststoffolie überlappt sich an einem
Randbereich 2 zwischen zwei Kanten 3, 4 an ihren beiden Enden. Die außen liegende Kante 4, die
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parallel zu einer Zylinderachse verläuft, ist durch eine Deckfolie 5 überdeckt. Die Deckfolie kann aufgeschweißt
oder aufgeklebt sein und hält den Randbereich des HohlZylinders fest zusammen. Dabei wird gleichzeitig
eine Abdichtung des Innenraums des HohlZylinders gegenüber dem Außenraum erzielt. Ein - ursprünglich rundes - Bodenteil
6 ist in Fig. 2 getrennt gezeigt. Das Bodenteil besteht ebenfalls aus aufschmelzbarer Folie wie der Hohlzylinder
Er kann, da materialgleich mit dem Hohlzylinder, unkompliziert,jedoch
zuverlässig mit diesem verbunden werden, und zwar an dem nach oben angebogenen Randbereich 7.
In diese mit Ausnahme der oberen Deckfläche des Hohlzylinders geschlossene Hülle wird der heiiie Schmelzhaftkleber
eingegossen, und zwar möglichst weit bis zu dem oberen Rand Nach Erstarren des Schmelzhaftklebers steht
die Einheit des Schmelzhaftklebers mit ihrer Einzelverpackung zur Lagerung und zum Transport bereit. Beim späteren Gebrauch
des Schmelzhaftkiebers, d.h. wenn dieser in den Vorratsraum
des Verarbeitungsgeräts eingesetzt wird, sind keine weiteren Manipulationen an der Einzelverpackung erforderlich,
insbesondere bleibt die Folie mit dem Schmelzhaftkleber verbunden. Die Folie wird in dem Verarbeitungsgerät zugleich
mit dem Schmelzhaftkleber aufgeschmolzen, mischt sich mit
diesem und verbessert dessen Eigenschaften insbesondere
in Richtung einer höheren Wärmestandsfestigkeit.
Die zweite, in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform der
Einzelverpackung ist als Würfel mit einer Kantenlänge von mindestens 10 cm geformt. Der Würfel besteht wiederum aus
einer aufschmelzbaren Kunststoffolie 8, die mit dem eingegossenen,
in Fig. 3 nicht dargestellten Schmelzhaftkleber kompatibel ist, wie eingangs erläutert. Vor dem Eingießen
des Schmelzhaftklebers in die Einzelverpackung wird diese
in dem Bereich des Bodens 9 gefaltet, wie in Fig. 3 ange-
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deutet. Nach dem Einfüllen, Abkühlen und Zäherwerden des Schmelzhaftklebers wird auch der Bereich der Deckfläche
in Höhe der Füllkanten 11 zugefaltet. - Diese Einzelverpackung kann ohne Auffalten und Herauslösen der Schmelzhaftklebermasse
in der gezeigten Form in das verarbeitende Gerät eingesetzt werden.
In der dritten Ausführungsform der Einzelverpackung, die
in Fig. 4 gezeigt ist, weist diese in einem Zustand ein quaderförmiges, oben offenes Behältnis 12 auf, welches
unten mit einer Bodenfläche 13 abgeschlossen ist. Das Behältnis besteht aus Wellkarton, kann aber in anderen
Ausführungsformen auch aus weiteren Materialien bestehen, welche an sich mit dem Schmelzhaftkleber eine Haftverbindung
eingehen können. Hieran werden sie jedoch dadurch gehindert, daß das Behältnis innen an sämtlichen Wandflächen
und an der Bodenfläche durch aufschmelzbare Folie
abgedeckt ist. Erst nach Auskleiden des Behältnisses mit der Folie wird dieses mit der heißen Schmelzhaftklebermasse
ausgegossen. Nach Abkühlen und Verfestigen der Schmelzhaftklebermasse kann ein entsprechend dem Behältnis
geformter Block dieser Masse einfach aus dem Behältnis entnommen werden, wobei die Folie an den Wänden des
Behältnisses gleitet. - Das Behältnis hat vorzugsweise eine Höhe und Kantenlänge von mehr als 10 cm, so daß es
in leistungsfähige verarbeitende Geräte eingesetzt werden kann. Aus Fig. 4 ist noch ersichtlich, daß die Höhe
des Behältnisses nicht mit derjenigen der sie auskleidenden Folie übereinstimmen muß. Wenn der obere Teil der Folie
14 über Oberkanten 15 des Behältnisses hinausragt, kann der Block der Schmelzhaftklebermasse aus dem Behältnis
herausgezogen werden.
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In der in Fig. 5 gezeigten Variante der Ausführungsform
nach Fig4 1 ist der aus einem einzigen Kunststoffolien-^
ZUsöhnitt geformte Hohlzylinder wiederum an dem Rand—
bereich 2 überlappend ausgebildet* Außerdem ist - Statt eines getrennten Bodenteils - die Kunststoffolie am Boden
16 sowie an einer Oberseite 17 gefaltet und eingeschlagen. Damit ist der Hohlzylinder rundum mit der Kunststoffolie
verschlossen.
Claims (5)
1. Einzelverpackung mit einer geschlossenen Bodenfläche für eingegossenen Schmelzhaftkleber,
5 dadurch gekennzeichnet,
daß die Einzelverpackung aus einer aufschmelzbaren
Kunststoffolie geformt ist.
2. Einzelverpackung nach Anspruch 1,
j 10 dadurch gekennzeichnet,
S daß die aufschmelzbare Kunststoffolie aus einem Poly
olefin besteht.
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3. Einzelverpackung mit darin unter Freilassung eines
\ 15 oberen Innenrandes eingegossenem Schmelzkleber,
dadurch gekennzeichnet,
&iacgr; daß die Einzelverpackung als Hohlzylinder (1) mit einer
j geschlossene; Bodenfläche (Bodenteil 6) geformt ist
&igr; und der den Innenraum des Hohlzylinders ausfüllende
j 20 Schmelzkleber dementsprechend die Form einer zylindrischen
j Patrone aufweist.
4. Einzelverpackung nach Anspruch 3, j dadurch gekennzeichnet,
» 25 daß der Hohlzylinder (1) einen Durchmesser von
1 wenigstens 10 cm und eine Länge von 10 bis 30 cm
I aufweist.
' 5. Einzelverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
30 dadurch gekennzeichnet,
das der Hohlzylinder (1) aus einer rechteckförmigen Kunststoffolie hergestellt ist, welche als Hohlzylinder
gebogen ist, und daß sich Randbereiche (3, 4) der Kunststoffolie an ihren beiden Enden parallel zu einer Langs-35
achse des Hohlzylinders überlappen und untereinander Verbunden sind.
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6. Einzelverpackung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der äußere überlappende Randbereich (3) durch eine
aufgeklebte Deckfolie (5) überdeckt ist.
7. Einzelverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenfläche aus einem runden Bodenteil (6) besteht, welches die Bodenfläche abschließt und nach
oben, einen Außenrand des Hohlzylinders umgreifend (Randbereich 7) abgebogen ist und mit dem Außenrand
verklebt ist.
8. Einzelverpackung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einzelverpackung als Polyeder geformt ist.
9. Einzelverpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelverpackung als oben offener Würfel aus
aufschmelzbarer Kunststoffolie (8) mit einem geschlossenen
Boden (9) eine Kantenlänge von mindestens 10 cm aufweisend ausgebildet ist.
10. Einzelverpackung mit einem Behältnis aus Wellkarton
mit einer geschlossenen Bodenfläche für eingegossenen Schmalzhaftkleber nach einem der Ansprüche 2, 3, 4,
8 und 9,
dadurch gekennzeichnet, daß in das Behältnis (12) an dessen Wänden und Boden (13 aufechmelzbare Kunststoffolie (14) eingelegt ist, die mit dem eingegossenen Schmelzhaftkleber einen in dem Behältnis losen Block bildet.
dadurch gekennzeichnet, daß in das Behältnis (12) an dessen Wänden und Boden (13 aufechmelzbare Kunststoffolie (14) eingelegt ist, die mit dem eingegossenen Schmelzhaftkleber einen in dem Behältnis losen Block bildet.
35
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1 Ilt Einzelverpackung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die als Hohlzylinder geformte Einzelverpackung
aus einem einzigen Zuschnitt besteht, dessen Boden
5 (16) sowie Oberseite (17) gefaltet und eingeschlagen sind, dergestalt, daß der Hohlzylinder rundum ge-1
schlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868628513 DE8628513U1 (de) | 1986-10-25 | 1986-10-25 | Einzelverpackung mit einer geschlossenen Bodenfläche für eingegossenen Schmelzhaftkleber |
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DE19868628513 DE8628513U1 (de) | 1986-10-25 | 1986-10-25 | Einzelverpackung mit einer geschlossenen Bodenfläche für eingegossenen Schmelzhaftkleber |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8628513U1 true DE8628513U1 (de) | 1986-12-04 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19868628513 Expired DE8628513U1 (de) | 1986-10-25 | 1986-10-25 | Einzelverpackung mit einer geschlossenen Bodenfläche für eingegossenen Schmelzhaftkleber |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE8628513U1 (de) |
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