DE8622129U1 - Schlägerrahmen aus Verbundwerkstoff - Google Patents
Schlägerrahmen aus VerbundwerkstoffInfo
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Description
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G 86 22 129.9
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DEAC-34153.7
03. Mai 1988
Schlägerrahmen aus Verbundwerkstoff
Die Erfindung betrifft einen Schlägerrahmen aus Verbundwerkstoff
mit einem geschlossenen, eine Besaitung tragenden Kopf, mit einem im wesentlichen dreieckförmigen Halsabschnitt und
mit einem davon ausgehenden Schaft, der einen Griffabschnitt
aufweist, wobei am Schaft zwischen Halsabschnitt und Griffabschnitt ein Zwischenabschnitt mit einem Querschnitt vorgesehen
ist, dessen Abmessung senkrecht zur Ebene der Besaitung reduziert ist.
Aus der DE-OS 27 23 628 ist ein Schlägerrahmen aus einem faserverstärkten Werkstoff bekannt, oei welchem zwischen einem
Halsteil und einem Griffteil ein Abschnitt mit reduzierter Dicke vorgesehen ist, wobei die Dickenreduzierung senkrecht
zur Ebene der Besaitung oder alternativ auch parallel dazu vorgesehen sein kann. Mit dieser alternativen Dickenreduzierung
soll eine Schlagdämpfung erreicht werden. Bevorzugt wird die Dickenreduzierung im Halsteil vorgenommen, wobei sich der
Bereich reduzierter Dicke auch in den Schaftteil des Rahmens fortsetzen kann. Die Dickenreduzierung erfolgt durch Ausbildung
flacher Vertiefungen, die die Form von länglichen Nuten haben können, welche sich in Längsrichtung des Rahmens
und nahezu über die gesamte Breite erstrecken.
Bei dem bekannten Schlägerrahmen läßt sich zwar eine bestiitunte
Schlag- und Schwingungsdämpfung erreichen, was jedoch auf Rosten des Schlagwirkungsgrades geht.
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Aus der- GB-PS 482 164 1st es ferner bekannt t den Schaft
eines Schlägerrahmens in einem Zwischehäbschnitt im Quer-'
schnitt zu seinem geringsten Querschnitt hin auf allen vier
Seiten gleichmäßig zu verjüngen, wobei diese Verjüngung auch
in einer Vielzahl Von Stufen erfolgen kann*
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, den Schlägerrahmen der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß neben einer guten Flexibilität und Elastizität auch ein guter scnlagwirküngscfirää erreicht wsrden kann.
Diese Aufgäbe wird ausgehend von dem Schlägerrahmen der eingangs
genannten Art dadurch gelöst, daß der übergang vom Querschnitt
des Schaftes zum reduzierten Querschnitt des Zwischenabschnitts jeweils von einem Abschnitt *nit zwei Abstufungen
gebildet wird.
Dabei können die Abstufungen des Abschnitts runde Kanten aufweisen.
Mit dem erfindungsgemäßen Schläger läßt sich bei ausreichendem
Schlagwirkungsgrad eine armschonende Flexibilität und Elastizität erzielen.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schlägerrahmen aus Verbundwerkstoff in der Seitenansicht,
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Fig. 2 dsn Schaft dee Schl&gerrahmene in der Seiten-
»xisieht,
Fig. 4 schematisch die Übertragung der Vibrationskräfte im Schaft und
Fig. 5 die Wirkung des Schlägers beim Schlagen eines
Balls=
Der in Fig. 1 gezeigte Schlägerrahmen 10 ist aus einem Fonnverbundwerkstoff hergestellt und besteht aus einem
kohlefaservertärkteiii Künststoffmantel 20 und einem geschäumten
Kern 30. Der Rahmen 10 hat einen ovalen Schlägerkopf 11, einen dreieckigen Halsabschnitt 13 und einen
Schaft 12 mit einem Griff abschnitt 14, der um den Schaft
herum an seinem Ende und in der Nähe des Endes des Schafts vorgesehen ist. An einem Zwischenabschnitt des
Schaftes 12, der sich unter dem Halsabschnitt 13 befindet, ist der Schaft 12 zu einem geringstem Querschnitt bezüglich
der Übrigen Schaftteilte verengt. Die Abmessung des Querschnitts des Abschnitts 121 mit geringstem Quer-
schnitt nimmt in einer Richtung im wesentlichen senkrecht | zur Ebene der nicht gezeigten Besaitung, die der geschlossene
Kopf 11 trägt, ab, wie dies aus Fig. 2 zu ersehen ist. Die Breite des Abschnitts 121 ist somit auf
zwei gegenüberliegenden Seiten des Schaftes 12, die einer |
Schlagrichtung des Balles zugewandt sind, und einer weiteren gegenüberliegenden Richtung reduziert. Die
Breite des Schafts 12 in Richtung parallel zur Besaitungsebene bleibt über der gesamten Länge die gleiche. Von
dem Abschnitt 121 mit geringstem Querschnitt aus erstrecken
sich jeweils auf beiden Seiten zu dem Halsabschnitt 13 und zu dem Schaftende hin bis zu einer bestimmten
Entfernung zwei leicht abgestufte, in der Breite zunehmende Abschnitte 122, bis sie bündig mit dem
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Übrigen Teil des Schaftes 12 sind. Die leicht abge-
»tuften Abschnitte 122 haben abgerundete Stufenkanten,
Um an diesen Stellen die Spannungskonzentration auf «in Minimum zu reduzieren.
Die Abmessung des Abschnitts 121 mit geringstem Querschnitt
ist so bemessen, daß eine vorher festgelegte Festigkeit vorliegt. Aufgrund der vorhandenen abgestuften
Abschnitte 122 können die faserverstärkte
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ouiixujiL. aw luiu ucx «jcauiiouiubc ncui jv uco uunxayci,-rahmens
10 während der Formgebung wirksamer als bei den bekannten Schlägerrahmen in Eingriff gebracht werden.
Dieser Gingriff des geschäumten Kerns 30 und der faserverstärkten Schicht 20 erfolgt an den Schulterabschnitten
21 der abgestuften Abschnitte 122. Außerdem sind wegen der Abschnitte 121 und 122 die Elastizität und
die Biegecharakteristik des Schaftes verbessert, wodurch auch das Stoßabsorptionsvermögen des Schlägerrahmens
gesteigert wird.
Claims (2)
1. Schlägerrahme&eegr; (10) aus Verbundwerkstoff mit einem geschlossenen,
eine Besaitung tragenden Kopf (11), mit einem im wesentlichen dreieckformigen Halsabschnitt (13)
und mit einem davon ausgehenden Schaft (12), der einen Griffabschnitt (14) aufweist, wobei am Schaft (12)
zwischen Baisabschnitt (13) und Griffabschnitt (14) ein Zwischenabschnitt (121) mit einem Querschnitt vorgesehen
ist, dessen Abmessung senkrecht zur Ebene der Besaitung reduziert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Übergang vom Querschnitt des Schaftes (12) zum reduzierten Querschnitt des Zwischenabschnitts (121)
jeweils von einem Abschnitt (122) mit zwei Abstufungen gebildet wird.
2. Schlägerrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstufungen des Abschnitts (122)
runde Kanten aufweisen.
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