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DE8600544U1 - Wärmetauscher für Feuerungen, insbesondere Ölfeuerungen - Google Patents

Wärmetauscher für Feuerungen, insbesondere Ölfeuerungen

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DE8600544U1
DE8600544U1 DE19868600544 DE8600544U DE8600544U1 DE 8600544 U1 DE8600544 U1 DE 8600544U1 DE 19868600544 DE19868600544 DE 19868600544 DE 8600544 U DE8600544 U DE 8600544U DE 8600544 U1 DE8600544 U1 DE 8600544U1
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tube
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fins
ribs
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DE19868600544
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Bommer Rolf Dipl-Ing 7700 Uberlingen De
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Bommer Rolf Dipl-Ing 7700 Uberlingen De
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    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
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    • F28F21/04Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials of ceramic; of concrete; of natural stone
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

7770 Überlingen
Wärmetauscher für Feuerungen, insbesondere Ölfeuerungen
Die Erfindung betrifft einen Wärmetauscher für Feuerungen, insbesondere für Ölfeuerungen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannte Wärmetauscher dieser Gattung bestehen aus Metallrohren mit aufgeschweißten Metallrippen oder aus Metallrohren mit angegossenen Rippen. Aus der DE-PS 33 25 200 ist insbesondere ein Wärmetauscher bekannt, bei welchem die Rohre in einem rippenförmigen Gußkörper eingegossen sind. Die metallischen Rohre dienen dazu, das Wärmeträgermedium, in der Regel Wasser durch den Feuerungsraum zu leiten, während die Rippen dazu dienen die Wärmeübertragungsfläche zu vergrößern.
Die metallischen Rippen haben eine hohe Wärmeleitung, so daß die von den Verbrennungsgasen der Feuerung an die Rippen abgegebene Wärme schnell an das wasserfüh-
Postgiroamt: Karlsruhe;76*9;7^54J Bem&kohto? tteibJGhfe.Bink AG Villingen (BLZ 69470039) 146332
rende Rohr abgeleitet wird. Die gute Wärmeleitung der | metallischen Rippen wird bisher als vorteilhaft angesehen, um die Wärme der Feuerungsgase auszunützen. Die hohe Wärmeleitung der metallischen Rippen führt jedoch zu einer relativ niedrigen Oberflächentemperatur der Rippen, so daß die Flamme der Feuerung unterkühlt wird. Diese Unterkühlung führt zu einer unvollständigen Verbrennung. Eine Erhöhung der Oberflächentemperatur der metallischen Rippen ist wegen des Schmelzpunktes der Metalle und wegen der auftretenden starken Korrosion nicht möglich. Insbesondere beim Anheizen aus dem * kalten Zustand und beim Zünden der Feuerung ist die Verbrennung aus den genannten Gründen unvollständig und erhebliche Mengen an unverbrannten Ölderivaten und Kohlenwasserstoffen gelangen mit den Rauchgasen in die e Umwelt. Dieser Nachteil wird vor allem dadurch noch I
verstärkt, daß die große Masse der Wärmetauscher zu einer Trägheit führt, die lange Erwärmungszeiten notwendig macht, bis die Betriebstemperatur erreicht wird. | Während dieser Aufheizzeit arbeitet die Feuerung mit schlechter Energienutzung und hoher Immission. f
Aus der Zeitschrift "Sanitär + Heizungstechnik", Sonderdruck 2/1985 ist ein aus keramischem Werkstoff bestehender Wärmetauscher für Gasfeuerungen bekannt. Da der keramische Werkstoff korrosionsbeständig ist, ermöglicht dieser Wärmetauscher eine Abkühlung der Rauchgase der Feuerung bis unter den Taupunkt. Dies hat gegenüber metallischen Wärmetauschern den Vorteil, daß einerseits den Rauchgasen eine größere Wärmemenge entzogen werden kann, so daß s'.''h eine bessere Brennwertnutzung ergibt, und daß anc·1yrseits die Abkühlung der Rauchgase unter den Taupunkt zu einer Kondensation der
in den Rauchgasen enthaltenen Schadstoffe führt, die somit nicht mehr in die Umwelt immitiert werden.
Die keramischen Werkstoffe haben eine geringere Wärmeleitfähigkeit. Um dennoch eine schnelle Wärmeübertragung auf das Wärmeträgermedium Wasser zu erreichen, ist der bekannte keramische Wärmetauscher aus geschichtet^ Folien aufgebaut, so daß sich ein Block mit sich kreuzenden engen Durchtrittskanälen für die Feuerungsgase einerseits und das Wasser andererseits ergibt. Dieser keramische Wärmetauscher hat sich daher im praktischen Einsatz nicht bewährt, da eine Reinigung der engen Gas- und Wasserkanäle praktisch nicht möglich ist. Ein Väjlschmutzen der Abgaskanäle und der Wasserkanäle führt zu einem ungleichmäßigen Durchströmen des blockförmigen Wärmetauschers, so daß sich ein ungleichmäßiger, wechselnder und schlechter Wärmeübergang ergibt. Ein Einsatz dieses keramischen Wärmetauschers ist wegen der Verschmutzungsanfälligkeit bestenfalls für Gasfeuerungen, jedoch nicht für Ölfeuerungen möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wärmetauscher zu schaffen, der bei einfachem Aufbau und kleinen Abmessungen eine hohe Brennwertnutzung und eine geringe SchadstoffImmission insbesondere auch bei Verwendung für Ölfeuerungen ermög^cht.
Diese Aufgabe wird bei einem Wärmetauscher der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils.
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Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den ünteransprüchen angegeben.
Der erf indungsgernäße Wärmetauscher hat die Form eines Rippenwärmetauschers, der eine große Wärmetauscherober fläche mit einem guten Durchlrittsquerschnitt für die heißen Rauchgase vereinigt. Während bei den herkömmlichen Rippenwärmetauschern Metall als Material für die Rippen verwendet wird, um eine möglichst gute Wärmelei tung von den Rippen zu dem wasserführenden Rohr zu erhalten, wird bei dem erfindungsgemäßen Wärmetauscher ein keramischer Werkstoff für die Rippen verwendet, obwohl dieser keramische Werkstoff eine beringe Wärmeleitfähigkeit aufweist. Diese zunächst nachteilig erscheinende geringe Wärmeleitfähigkeit dsr Rippen aus keramischem Werkstoff führt überraschenderweise zu einem Wärmetauscher, der in mehrfacher Hinsicht vorteilhafte Eigenschaften der Feuerung ermöglicht.
Der keramische Werkstoff der Rippen weist eine hohe Hitzebeständigkeit auf. Cberflächentemperaturen von 1000° C bis zu 1500° C sind möglich. Die bei metallischen Rippen mit niedriger Oberflächentemperatur auftretende Unterkühlung der Flamme in der Randzone kann vermieden werden. Durch die gewünschte höhere Oberflächentemperatur der keramischen Rippen kann erreicht werden, daß sogar die Flammen-Temperatur gesenkt werden kann, ohne daß die Randzone der Flamme unterkühlt wird. Die bei der Verbrennung entstehenden Schadstoffe wie NOx werden erheblich reduziert. Verbrennungshilfen, wie sie bei metallischen Wärmetauschern eingesetzt werden und die Immission von NOx erhöhen, sind überflüssig.
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Die geringe Wärmeleitfähigkeit des keramischen Werkstoffs hat zur Folge, daß die radial äußeren Bereiche der Rippen auf eine hohe Temperatur von bis zu beispielsweise 800° C erhitzt werden, während das radial innere wasserführende Rohr die Wassertemperatur von etwa 900C nicht überschreitet. Aufgrund dieser hohen Temperaturdifferenz zwischen den äußeren und den inneren Bereichen der Rippen findet ein ausreichender Wärmetransport trotz der geringen Wärmeleitfähigkeit statt. Die hohe Temperatur in den Außenbereicher. der Rippen bewirkt eino Nachverbrennung von Rußteilchen und unvollständig verbrannten Kohlenwasserstoffen, die sich beim Brennerstart an den Wärmetauscherflächen niederschlagen. Eine Verrußung des Wärmetauschers wird dadurch vermieden. Der Wärmetauscher zeigt selbstrsinigende Eigenschaften.
Die trotz der hohen Flammentemperatur und der hohen Oberflächentemperatur der radial äußeren Rippenbereiche niedrige Temperatur des wasserführenden Rohres ermöglicht eine korrosionsbeständige Beschichtung des wasserführenden Rohres, die keine hohe Wärmefestigkeit aufweisen muß. Das wasserführende Rohr kann daher ein metallisches Rohr sein, das eine Kunststoff- oder Email-Beschichtung als Korrosionsschutz aufweist.
Der keramische Werkstoff der Rippen ist: äußerst korrosionsbeständig. Auch das wasserführende Rohr ist äußerst korrosionsbeständig, weil dieses entweder ebenfalls aus keramischem Werkstoff besteht oder im Falle eines metallischen Rohres eine korrosionsbeständige Oberflachenbeschichtung aufweist. Mitcels des Wärmetauschers können die Rauchgase daher auch unter den
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Taupunkt abgekühlt werden, so daß die Schadstoffe der Rauchgase an den Wärmetauscherflächen kondensieren und nicht zusammen mit den Rauchgasen in die Umwelt gelangen. Bei den herkömmlichen metallischen Wärmetauschern, die eine geringe Korrosionsbeständigkeit gegenüber den kondensierten Schadstoffen der Rauchgase aufweisen, können die Rauchgase nicht unter den Taupunkt von etwa 600C abgekühlt werden und die Schadstoffe gelangen mit den Rauchgasen in die Umwelt. Der erfindungsgemäße Wärmetauscher kann da^e^en bei Brennveriheiz-unpen ein^ie&mdash; setzt werden, bei welchen die Rauchgase bis etwa 100C abgekühlt werden können, wobei sich einerseits eine wesentlich höhere Brennwertnutzung ergibt und andererseits die umweltschädlichen Verbrennungsprodukte durch Kondensation aus den Rauchgasen abgeschieden werden. |
Die geringe Wärmeleitfähigkeit des keramischen Werkstoffes der Rippen hat weiter zur Folge, daß beim Brennerstart die Oberfläche der Rippen sehr schnell aufgeheizt wird, so daß bereits in wenigen Sekunden nach einem Kaltstart des Brenners die für die optimale Verbrennung erforderliche Flammentemperatur erreicht werden kann. Aufgrund der geringen Wärmeleitfähigkeit der keramischen Rippen können die Wärmetauscher außerdem mit geringer Masse hergestellt werden. Der mit den Wärmetauschern ausgestattete Heizkessel kann daher geringe Abmessungen aufweisen und ist platzsparend. AusserCem weisen die Wärmetauscher eine geringe Trägheit | auf, so daß auch nach einem Kaltstart das Wasser sehr schnell auf die Betriebstemperatur aufgeheizt ist. Die geringe Masse des Wärmetauschers verringert dabei die Verluste erheblich, die durch das beim Brennerstart zunächst notwendige Aufheizen der Wärmetauscher
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Während die Rippen des Wärmetauschers stets aus keramischen Werkstoff bestehen, kann das wasserführende
innere Rohr aus keramischem Werkstoff oder aus Metall bestehen. Die Rippen werden einzeln hergestellt und auf das Rohr aufgeschoben. Wenn das Rohr aus keramischem Werkstoff besteht, können die Rippen und das Rohr auch einstückig hergestellt werden. Da diese Herstellung Je^ doch technisch schwierig und aufwendig ist, werden auch bei einem keramischen Rohr vorzugsweise die Rippen einzeln hergestellt und auf das Rohr aufgeschoben. Dies hat zudem den Vorteil, daß die Rippen aus einem preisgünstigeren keramischen Werkstoff hergestellt werden können als das Rohr, für das höhere Anforderungen an die mechanische Festigkeit und insbesondere an die
Dichtigkeit gestellt werden müssen. Die Wahl des
keramischen Werkstoffes für die Rippen, wird bestimmt durch die Wärmeleitfähigkeit, die mechanische Festigkeit und die Herstellungseigenschaften.
Da der keramische Werkstoff ohnehin eine geringere
Wärmeleitfähigkeit aufweist und eine hohe Temperturdifferenz zwischen den Außenbereichen der Rippen und dem wasserführenden Rohr vorhanden ist, ist es nicht nachteilig, wenn beim Aufschieben der Rippen auf das Rohr ein geringer Spalt zwischen dem Rohr und den
Rippen vorhanden ist. Dieser Spalt wird vorzugsweise durch ein geeignetes Bindemittel, z.B. einen keramischen Kleber ausgefüllt. Die Rippen werden verdrehfest auf dem Rohr gehalten, wozu das Rohr beispielsweise einen unrunden Querschnitt oder einen axial
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verlaufenden Außensteg aufweisen kann,
Zweckmäßigerweise sitzen die Rippen mit einem axial verbreiterten FUß auf dem Rohr, so daß sich durch die aneinanderstoßenden Füße zwangsläufig der gewünschte axiale Abstand der Rippen ergibt. Außerdem wird durch die aneinanderstoßenden axialen verbreiterten Füße eine Abdeckung des Rohres mit keramischem Werkstoff er-
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dieses gegen die hohe Flammentemperatur und gegen die Korrosion durch die kondensierten Schadstoffe geschützt ist.
Die Rippen sind vorzugsweise in die Achse des Rohres senkrecht schneidenden Ebenen angeordnet. Es ist jedoch auch möglich, die Rippen in einer zu dieser Achse geneigten Ebene anzuordnen. Insbesondere ist es auch möglich, die Rippen parallel zur Achse des Rohres anzuordnen, so daß sie vorzugsweise in axialen Schnittebenen liegen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Figur I
einen Äxialschnitt durch einen Wärmetauscher, wobei unterschiedliche Äusführungsformen dargestellt sind,
Figur 2
eine Stirnansicht einer Rippe,
Figur 3
eine Stirnansicht einer anderen
Ausführungsform
der Rippe,
Figur 4
weitere Äusführungsformen der Rippen und
Figur 5
im Axialschnitt die Verbindung zweier Wärmetauscher.
In der Fig. 1 sind unterschiedliche Ausgestaltungen des Wärmetauschers dargestellt. Der Wärmetauscher besteht aus einem das Wärmeträgermedium, insbesondere Wasser führenden Rohr 10 und aus auf diesem Rohr 10 angeordneten Rippen 12. Das Rohr 10 besteht aus keramischem Werkstoff oder aus Metall. Als keramischer Werkstoff wird ein Werkstoff hoher mechanischer Festigkeit und hohe Dichtigkeit verwendet. Als metallisches Rohr wird vorzugsweise ein Stahlrohr verwendet.
Die Rippen 12 sind einzeln auf das Rohr 10 aufgeschoben und werden, wie die Figuren 2 und 3 zeigen, auf dem Rohr 10 drehfest gehalten. Weist das Rohr 10 einen runden Querschnitt auf, so ist an seinem Außenumfang ein axial verlaufender Außensteg 14 vorgesehen, der in eine entsprechende Kerbe der Rippen 12 eingreift, wie Fig. 2 zeigt. Weist das Rohr 10 einen unrunden, z.B: rechteckigen Querschnitt auf, so ergibt sich der drehfeste Sitz der Rippen 12 auf dem Rohr 10 von selbst, wie Fig. 3 zeigt.
Wie die Figuren 1, 2 und 3 zeigen, sind die Rippen 12 in einer die Achse des Rohres 10 senkrecht schneidenden Ebene angeordnet und weisen im allgemeinen eine quadratische oder rechteckige Form auf. Die Rippen 12 sitzen mit einem axial verbreiterten Fuß 16 auf dem Rohr 10. Der axial verbreiterte Fuß 16 bildet einen kurzen Rohrstutzen, mit dem die axial aufeinanderfolgenden Rippen 12 aneinanderstoßen. Dadurch werden die Rippen 12 beim Aufschieben auf das Rohr 10 zwangsläufig in dem durch die axiale Länge der Füße 16 vorgegebenen Abstand angeordnet.
Die Rippen 12 bestehen aus einem keramischen Werkstoff, der entsprechend seinen mechanischen und herstellungstechnischen Eigenschaften ausgewählt wird. Insbesondere wird ein keramischer Werkstoff mit einer Wärmeleitfähigkeit gewählt, die den Abmessungen so angepaßt ist, daß sich eine hohe Temperatur in den radial äußeren Bereichen bei einer niedrigen Temperatur am Rohr 10 ergibt.
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Die Rippen 12 können an ihrer Oberfläche Noppen 18 oder sonstige Vorsprünge aufweisen, die dazu dienen, die Turbulenz der an den Rippen 12 vorbeiströmenden Flamme bzw. Rauchgase zu erhöhen, um einen besseren Wärmeaustausch zu bewirken.
In Fig. 1 sind einzelne axiale Abschnitte des Wärmetauschers in unterschiedlichen Ausführungsformen dargestellt. Im ersten linken Abschnitt sind die Rippen 12 auf ein keramisches oder metallisches Rohr 10 aufgeschoben. Der zwischen den Füßen 16 der Rippen 12 und dem Rohr 10 verbleibende Spalt ist mit einem geeigneten Bindemittel 20 ausgefüllt, z.B. mit einem keramischen Kleber. Die Füße 16 der aneinander anschließenden Rippen 12 stoßen stumpf aneinander.
Im zweiten Abschnitt von links sind Rippen 12 dargestellt, deren Füße 16 an den axialen Stoßflächen ein Profil aufweisen, mit dem die aneinander anliegenden Stoßflächen der Füße 16 axial ineinandergreifen. Dadurch ergibt sich eine vollständigere Abdichtung zwischen den aneinanderstoßenden Rippen ohne radial durchgehende Stoßfuge. Die Füße 16 der Rippen 12 umschließen somit das Rohr 10 vollständig dicht, so daß das Rohr 10 gegen die umittelbare Einwirkung der Brennerflamme und gegenüber dem Schadstoffkondensat geschützt ist. Diese Ausführungsform ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn das Rohr 10 ein metallisches Rohr ist, das keine hohe Hitze- und Korrosionsbeständigkeit aufweist.
In dem dritten Abschnitt von links in Fig. 1 ist eine Ausführungsform dargestellt, in welcher das Rohr 10 ein metallisches Stahlrohr ist. Um das Rohr vor Korrosion bei Abkühlung der Rauchgase bis zur Kondensation der Schadstoffe zu schützen, ist das Rohr 10 mit einer korrosionsbeständigen Oberflachenbeschichtung 22 versehen. Die Oberflachenbeschichtung 22 kann eine Emaillierung oder eine Kunststoffbeschichtung sein. Ebenso ist es möglich, einen Kunststoffschlauch über das Rohr zu ziehen, um das Rohr 10 auch im Inneren vor Korrosion durch das Wärmeträgermedium, insbesondere Wasser zu schützen, kann auch die Innenoberfläche des Rohres mit einer Kunststoffbeschichtung 24 versehen sein.
In diesem dritten Abschnitt ist außerdem eine weitexe Variante der Rippen 12 dargestellt. In die Rippen 12 au^ keramischen Werkstoff ist eine metallische Blechscheibe 26 eingebettet, die die Wärmeleitung der Rippe 12 verbessert. Da die Blechscheibe 26 im Inneren der keramischen Rippe 12 angeordnet ist, befindet sich auch bei höherer Oberflächentemperatur der Rippe 12 die Blechscheibe auf einer niedrigeren Temperatur, da sie die Wärme schneller nach innen zu dem wasserführenden Rohr ableitet.
Der vierte Abschnitt von links in Fig. 1 stellt eine Ausführungsform dar, bei welcher das Rohr 10 aus einem keramischen Werkstoff besteht und die Rippen 12 einstückig mit diesem Rohr 10 ausgebildet sind. In diesem Fall sind die Rippen 12 selbstverständlich nur einfache Scheiben ohne einen verbreiterten Fuß.
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In dem letzten Abschnitt des Wärmetauschers in Fig. 1 ist dargestellt, wie die Rippen 12 auf dem Rohr 10 mechanisch miteinander verspannt werden können, damit die Füße 16 der Rippen 12 in axialer Richtung dicht aneinander anschließen. Hierzu ist am Ende des Rohres eine Schulter 28 vorgesehen, an welcher sich die letzte Rippe 12 des Wärmetauschers mit ihrem Fuß 16 axial abstützt.
Um die Gesamtabmessungen eines mit den Wärmetauschern ausgestatteten FeuTungskessels klein zu halten, sind die Wärmetauscher in dem Feuerungsraum vorzugsweise in der Weise angeordnet, daß die Rippen 12 nebeneinander angeordneter Wärmetauscher axial gegeneinander versetzt sind und ineinander eingreifen, wie dies in Fig, I unten angedeutet ist. Dadurch wird eine große Wärmeaustauschfläche auf kleinem Raum untergebracht.
In Fig. 4 sind weitere Ausführungsformen des Wärmetauschers im Querschnitt dargestellt. In diesen Ausführungsformen verlaufen die Rippen 12 in Längsrichtung des Rohres 10, so daß sie in axialen Schnittebenen des Rohres 10 liegen. Solche achsparallelen Rippen 12 sind herstellungstechnisch einfacher einstückig mit dem Rohr 10 herzustellen, so daß bei diesen Ausführungsformen eine einstückige Ausbildung von Rohr 10 und Rippen 12 bevorzugt wird.
Die Rippen können zur Erhöhung der Turbulenz der durchströmenden Gase auch hierbei Nopyen 18 aufweisen. Ebenso ist es möglich, die Rippen gewellt auszubilden,
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wie dies bei 12' angedeutet ist, oder gekrümmt auszubilden, wie dies bei 12*' angedeutet ist.
In dieser Äusführungsform kann der aus Rohr 10 und Rippen 12 bestehende Wärmetauscher über seine gesamte axiale Länge in einem Stück ausgebildet sein. Es ist auch möglich, daß Wärmetauscher aus einzelnen axialen Abschnitten zusammenzusetzen.
Das Rohr 10 der Wärmetauscher ist durch die Wand 30 des Feuerungsraumes hindurchgeführt, die gleichzeitig eine axiale Abstützung für die Rippen 12 bilden kann. Außerhalb der Wand 30 des Feuerungsraumes ist ein ü-förmiges Rohrteil 32 fluchtend an die Ende der Rohre 10 der beiden Wärmetauscher angesetzt. Zugankerstangen 34 durchsetzen das U-förmige Rohrstück 32 und verlaufen axial durch die Wärmetauscher. Durch eine auf das aus
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Die nebeneinander in einem Feuerraum angeordneten |
Wärmetauscher weisen in dieser Ausführungsform vorzugsweise einen so geringen Abstand auf, daß die
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Um die Rauchgase schrittweise von der hohen Flarmnentemperatur bis unter den Taupunkt abzukühlen, sind die Wärmetauscher zumindest teilweise in Reihe geschaltet und werden im Gegenstromprinzip vom Wasser durchflos- | sen. Fig. 5 zeigt eine Möglichkeit der Verbindung von zwei hintereinander geschalteten Wärmetauschern.
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dem Rohrstück 32 herausragende Ende der Zugankerstange 34 aufgesetzte Mutter kann das Rohrstück 32 an den Rohren 10 der Wärmetauscher festgelegt werden. Die Zugankerstange 34 kann dabei gleichzeitig zur mechanischen axialen Verspannung der Rippen 12 dienen. Da der keramische Werkstoff spröde ist, dient die Zugankerstange 34 nur dazu, die Teile axial aneinander festzulegen, übt jedoch keinen oder nur einen geringen axialen Druck aus. Um die Verbindung zwischen den Rohren 10 der Wärmetauscher und dem Rohrstück 32 ohne axialen Druck abzudichten, werden die Stoßfugen von einer elastischen Dichtung 36 in Form eines flachen Rings überdeckt. Die Dichtungen 36 werden jeweils von einem sie umschließenden Stützring 38 abdichtend auf der Stoßfuge gehalten.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    Wärmetauscher für Feuerungen, insbesondere Ölfeuerungen, bestehend aj*s einem Rohr und auf diesem angeordneten Rippen/ dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (12) aus keramischem Werkstoff bestehen und das Rohr (10) eine korrosionsbeständige Oberfläche aufweist.
    2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (12) auf das Rohr (10) aufgeschoben und mit diesem verklebt sind.
    3. Wärmetauscher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (10) aus einem keramischen Werkstoff besteht.
    4. Wärmetauscher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (10) und die Rippen (12) eiinstükkig ausgebildet sind.
    5. Wärmetauscher nach Anspruch 3, dadurch gekemnzeichriet, daß der keramische Werkstoff des Rohres (10)
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    peuJschji'ßVrA'AG Viüingen IELZ 694 70039) 146332
    eine höhere Dichtigkeit und mechanische Festigkeit als der Werkstoff der Rippen (12) aufweist.
    &dgr;. Wärmetauscher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
    gekennzeichnet, daß das Rohr (10) aus Metall besteht und eine korrosionsbeständige Oberflächenbeschichtung (22) auf v/eist.
    J 7. Wärmetauscher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die korrosionsbeständige Oberflachen.beschichtung (22) eine Emaillierung ist.
    8. Wärmetauscher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die korrosionsbeständige Oberflächenbeschichtung (22) eine Kunststoffbeschichtung oder ein Kunststoffschlauch ist.
    9. Wärmetauscher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (12) die Oberfläche des Rohres (10) vollständig bedecken.
    10.Wärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Rippen (12) eine Lage eines Werkstoffes größerer Wärmeleitfähigkeit eingebettet ist.
    11.Wärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (12) mit einem axial verbreiterten Fuß (16) auf dem Rohr
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    (10) sitzen und mit diesem FUß (16) jeweils axial aneinanderstoßen.
    12.Wärmetauscher nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinanderstoßenden Füße (16) der Rippen (12) axial mit einem Profil ineinandergreifen,
    13. Wärmetauscher nach einem der vorhergehenden An= Sprüche, dadurch gekennzeichnet/ daß die Rippen (12) in axialer Richtung mechanisch gegeneinander verspannt sind.
    14. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Röhr (10) einen unrunden Außenquerschnitt aufweist.
    15. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (10) einen achsparallelen Außensteg (14) aufweist.
    16. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (12) an ihrer Oberfläche Erhöhungen (Noppen 18) aufweisen. &igr;
    17. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (12) in zur Achse des Rohres (10) senkrechten Ebenen angeordnet sind.
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    Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß die Rippen (12) in Ebenen angeordnet sind, die zur Achse des Rohres (10) geneigt oder parallel sind.
    19. Wärmetauscher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Röhf (10) eine küf EOSiOfiSbestäncüye Innenbeschichtung (24) aufweist.
    20. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rohr (10) Einrichtungen zur Erhöhung der Turbulenz des durchströmenden Wärmeträgermediums vorgesehen sind.
    21. Wärmetauscher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einem Ende des Rohres (10) eine druckdichte Verbindung zu einem anschließenden Rohr vorgesehen ist, die keine Druckkraft auf das Rohr (10) ausübt.
    22. Wärmetauscher nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßfuge der aneinander anschließenden Rohre (10, 32) von einer am Außenumfang des Rohres (10) anliegenden elastischen Dichtung (36) überdeckt ist, die an ihrem Außenumfang von einem Stützring (38) umschlossen ist.
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    23i Wärmetauscher nach Anspruch 21, dadurch gekenn*- zeichnet* daß die aneinander anschließenden Rohre (10) durch einen in die Rohre (10) eingesetzten zuganker (34), durch eine überwurfmutter oder durch eine Flanschverbindung zusammengehalten sind.
DE19868600544 1986-01-11 1986-01-11 Wärmetauscher für Feuerungen, insbesondere Ölfeuerungen Expired DE8600544U1 (de)

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DE19868600544 Expired DE8600544U1 (de) 1986-01-11 1986-01-11 Wärmetauscher für Feuerungen, insbesondere Ölfeuerungen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999004213A1 (de) * 1997-07-16 1999-01-28 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. Wärmetauscher

Cited By (1)

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WO1999004213A1 (de) * 1997-07-16 1999-01-28 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. Wärmetauscher

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