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DE865924C - Spule oder Leiterschleife zum elektro-induktiven Erhitzen metallischer Werkstuecke - Google Patents

Spule oder Leiterschleife zum elektro-induktiven Erhitzen metallischer Werkstuecke

Info

Publication number
DE865924C
DE865924C DED1631D DED0001631D DE865924C DE 865924 C DE865924 C DE 865924C DE D1631 D DED1631 D DE D1631D DE D0001631 D DED0001631 D DE D0001631D DE 865924 C DE865924 C DE 865924C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
workpiece
heating
conductor
workpieces
heating conductor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED1631D
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Kuhlbars
Gerhard Dr-Ing Seulen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Edelstahlwerke AG
Original Assignee
Deutsche Edelstahlwerke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Edelstahlwerke AG filed Critical Deutsche Edelstahlwerke AG
Priority to DED1631D priority Critical patent/DE865924C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE865924C publication Critical patent/DE865924C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/02Induction heating
    • H05B6/36Coil arrangements
    • H05B6/40Establishing desired heat distribution, e.g. to heat particular parts of workpieces

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Induction Heating (AREA)

Description

  • Spule oder Leiterschleife zum elektroinduktiven Erhitzen metallischer Werkstücke Zum Erhitzen von metallischen Werkstücken bedient man sieh bekanntermaßen der Induktionswirkung von Wechselströmen, wobei mittels Spulen oder Leiterschleifen, die unmittelbar oder unter Zwischenschaltung eines Transformators an. die Stromquelle angeschlossen werden, in den Werkstücken induzierte Ströme hervorgerufen werden. Je nach ihrem Verlauf im Werkstück rufen diese induzierten Ströme mehr oder minder starke Erwärmungen hervor, die sich entweder an der Oberfläche konzentrieren oder in die Tiefe des Werkstückes eindringen. Das bekannte Mittel des induktiven Erhitzens wird sowohl zum Erhitzen allein ausgenutzt als auch für die Härtung von Werkstücken, indem nachfolgend die Werkstücke abgeschreckt werden.
  • Für das Aufheizen ist es wesentlich, die Wärmewirkung an den Stellen und in einer Stärke .entstehen lassen zu können, die dem Verwendungszweck des behandelten Werkstückes angepaßt ist. Hierzu stehen bisher bereits einige Mittel zur Verfügung. Durch Veränderung der Kopplung, d. h. also des Abstandes zwischen Heizleiter und Werkstückoberfläche, kann eine Regelung der Aufheizwirkung in gewissen Grenzen. hervorgerufen werden. Auch dadurch, daß der Heizleiter längs seiner Erstreckung mit unterschiedlichen Querschnittsformen unterschiedlichen Querschnittsflächeninhaltes ausgerüstet wird; läßt sich die Heizwirkung beeinflussen, weil die Stromdichte im Heizleiter sich mit den zur Verfügung stehenden Leiterquerschnitten ändert. Im allgemeinen kann auch bei dieser Maßnahme nicht darauf verzichtet werden, den Kopplungsabstand längs des Heizleiters verschieden groß zu machen. Diese Mittel werden für die einseitige, allseitige oder teilweise Behandlung runder Zapfen, beliebig gekrümmter oder anders geformter Werkstücke, ebener Bleche oder anderer langgestreckter Teile verwendet. Dabei kann das Aufheizen der gesamten zu beliandelnden Oberfläche durch eine diese überdeckende Spute ohne Relativbewegung zwischen Heizgerät und Werkstück erfolgen, es können jedoch auch, durch einen oder mehrere in Längs- oder Querrichtung sich erstreckende Heizleiter nur Teile der Gesamtoberfläche des Werkstückes aufgeheizt und durch Relativbewegung zwischen- Heizgerät und Werkstück das gleichmäßige Aufheizen der Oberfläche vorgenommen werden.
  • Spulen oder Leiterschleifen, die unter Verwendung .dieser bekannten Maßnahmen betrieben werden, bringen verschiedene Nachteile mit sich. Die Einstellung unterschiedlicher Kopplungen an verschiedenen Stellen ein und derselben Heizeinrichtung läßt sich nur schwer durchführen, da der Kopplungsabstand im allgemeinen je nach Frequenz 0,5 bis 5 mm beträgt, und beispielsweise beiunbearbeiteten Werkstücken beträgt vielfach bereits-die Toleranz für die Bearbeitungszugabe mehr als .der erforderliche Kopplungsabstand. Die Anordnung von Querschnittsverminderungen zur Erhöhung der Stromkonzentration. hat .den Nachteil, daß an diesen Stellen die Durchführung der erforderlichen Kühlung erschwert ist'und andererseits der für die Halterung der Einrichtung erforderliche Werkstoffquerschnitt vielfach nicht oder in nur unzureichendem Maße zur Verfügung steht. Abgesehen hiervon erschweren die Mittel, die zum Einhalten der verschicdenen Kopplungsgrade- erforderlich sind, nicht nur die Herstellung .der -Vorrichtung an sich, sondern auch das Arbeiten mit einer solchen Vorrichtung.
  • Diese Nachteile und Schwierigkeiten sollen gemäß der Erfindung vermieden werden, und zwar auch dadurch, daß die Spulen oder--Leiterschleifen ihre Querschnittsform längs ihrer Erstreckung ändern. Abweichend vom Bekanntdn weisen aber die stetig oder sprunghaft ineinander übergehenden Quer-. schnittsformen gleichen Flächeninhalt auf; so daß dem -Werrkstück jeweils größere oder kleinere Flächen der Heizleiter unmittelbar benachbart sind. Die Zuordnung dieser unterschiedlich großen wirksamen Heizleiteroberflächen zur Werkstückober--fläche wird der gewünschten Temperaturverteilung angepaßt- Mit dieser Maßnahme läßt sich die Heizwirkung im Werkstück steuern, -ohne daß eine Veränderung'des Abstandes zwischen wirksamer Heizleiteroberfläche und Werkstückoberfläche, d, h.. altso des Kopplungsgrades; erforderlich ist. Desgleichen entfällt -die Notwendigkeit des herstellungstechnisch unbequemen Veränderns der Leiterquerschnittsfläehen. Soll beispielsweise an einer Stelle des Werkstückes eine starke Erwärmung eintreten, so wird diesem Werkstückteil eine größere Wirkoberfläche des Heizleiters unmittelbar zugeordnet als denjenigen Stellen, die ein geringeres Aufheizen erfahren sollen.
  • Die Wirkungsweise von Spulen oder Leiterschleifen gemäß der Erfindung werden im nachfolgenden an Hand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Nach Abb. i soll ein im Ausschnittdargestelltes Werkstück durch einen Heizleiter 2 an' seiner Oberfläche io erwärmt werden, beispielsweise um diese Oberfläche zu härten. Die Oberfläche soll aber nicht an allen Stellen gleichmäßig hohe Härte zeigen, sondern an einigen Stellen härter werden bzw. tiefer einharten als an anderen Stellen, und dies hat zur Bedingung, daß,das Aufheizen an der Oberfläche entsprechend eingestellt wird. Hierzu wird gemäß der Erfindung der in Abb. i dargestellte Heizleiter verwendet, dessen Querschnittsformen 5, 6 und 7 in Abb. 2 im Schnittdargestellt sind. Die Querschnittsformen haben sämtlich den gleichen Flächeninhalt 8, wobei zweckmäßgerweise auch noch dafür Sorge getragen werden kann, daß der innere Hohlraum, der der Kühlmittelzufuhr dient, ebenfalls einen stets gleichbleibenden Flächeninhalt des Querschnittes aufweist, um eine Wirbelung des Kühlmittels in diesen Räumen zu vermeiden.
  • Wenn nun das Werkstück senkrecht zur Zechenebene unter dem Heizleiter 2 hindurchbewegt wird, so weist es beim Verlassen des Heizleiters die stärkste Erwärmung an der Stelle auf, die unter Einfluß des Teiles 7 gestanden hat, während die Stellen, die unter Einfluß des Teiles 5 standen, in geringerem Maße aufgeheizt wurden und die Teile gegenüber 6 die geringste Aufheizung zeigen.
  • Dies hängt damit zusammen, daß,die Ströme sich verhältnismäßig gleichmäßig über den gesamten Querschnitt des Leiters verteilen, und wenn nun beispielsweise eine Leiterform gewählt wird, wie sie bei 6 der Abb. 2 angedeutet ist; so fließt ein sehr viel geringerer Anteil :der Ströme in unmittelbarer Nachbarschaft der Werkstückoberfläche als beispielsweise bei einer Querschnittsform, wie sie in Abb.2 bei 7 dargestellt ist. Die in ,der Nähe der dem Werkstück abgekehrten Oberfläche des Heizleiters fließenden Stromteile .haben ,gegenüber dem Werkstück eine schlechtere Kopplung als die anderen Stromteile, so daß auf diese Weise eine Beeinflussung der Wirksamkeit .der gesariiten im Heizleiterquerschnitt fließenden Strommenge möglich ist, ohne den tatsächlichen Kopplungsgrad des Heizleiters gegenüber dem Werkstück zu verändern.
  • In Abb. i wurde der Erfindungsgegenstand in Verbindung mit einem ebenen Werkstück dargestellt. Es ist selbstverständlich, .daß die Maßnahmen der Erfindung ebenso wirksam angewendet-werden können in Verbindung mit Werkstücken, die andere Formen aufweisen, beispielsweise Formteile, Zapfen einer Welle, Hohlzylinder, Zahnräder u. dgl.
  • In Abb. 3 ist der Erfindungsgedanke angewendet auf die Behandlung eines Werkstückteiles, dem unsymmetrische Begrenzungsflächen anliegen, und zwar handelt es sich um einen Kurbelwellenzapfen. Die Kurbelwangen 2 des Kurbelzapfens i geben zu gewissen Störungen dadurch Veranlassung, daß an den Stellen, an denen die Kurbelwangen aufragen, eine starke Wärmeabfuhr eintritt und eine größere Streuung der magnetischen Kraftlinien zu beobachten ist. Um der größeren Streuung und der stärkeren Wärmeabfuhr zu begegnen, wird die Querschnittsform der parallel oder in Reihe geschalteten Einzelleiter bei 3 so gewählt, daß eine möglichst breite Fläche der Werkstückoberfläche unmittelbar benachbart ist. An der entgegengesetzten. Seite ödes Zapfens, an welchem die Kurbelwangen nicht aufragen, sind Störungen durch Streuflüsse und Wärmeabfuhr nicht zu befürchten, und an dieser Stelle wird die Querschnittsform der Einzelleiter so gewählt, daß die Wirkfläche geringere Breite aufweist Tals bei 3. Der dem in .der Spule fließenden Strom zur Verfügung gestellte Querschnitt ist jedoch auf der ganzen Länge der Windungen stets gleich groß.
  • Besondere Schwierigkeiten bereitete bisher stets das gleichmäßige Aufheizen von geraden oder schiefen Kegeln, Kegelstümpfen, Halbkugeln, Kalotten u. dgl. Werkstücke dieser Art müssen, um sie überhaupt auf der gesamten Oberfläche gleichmäßig erwärmen zu können, während des Aufheizens fortlaufend gedreht werden. Legt man nun um ein solches Werkstück eine Spule herum, so haben ,die in dem Werkstück sich schließenden. Stromwege, je nachdem ob beispielsweise die Spitze eines Kegels oder die Basis betrachtet wird, verschieden lange Stromwege zurückzulegen. Bei gleichförmiger Ausbildung des Heizleiters würde daher die Heizwirkung verschieden tief in das Werkstück eindringen, und zwar dort am tiefsten, wo die Werkstückteile bei der Drehung die kürzesten Wege zurücklegen.
  • Bildet man dagegen den Heizleiter entsprechend der Erfindung aus, so sind diese Schwierigkeiten zu beheben.
  • In. Abb. 4 ist ein Heizgerät 2 dargestellt, das das kegelförmige Werkstück i umfaßt und das von den Stromzuführungen 3 gespeist wird. Wie aus Abb. 5 ersichtlich, kehrt der Heizleiter 2 in der Ebene A-B in der Nähe der Spitze des Kegels dem Werkstück eine sehr schmale Oberfläche zu, während diese Fläche in der Nähe der Basis bei E-F sehr breit ist. Zweckmäßig verwendet man zur Herstellung eines solchen Heizleiters ein Rohr, das entsprechend flach gedrückt wird, wobei die Rohrform für den mittleren Teil des Kegels bei C-D erhalten bleibt.
  • Bei Werkstücken, die mehr die Form von Halbkugeln, Kalotten od. dgl. aufweisen, ist es zweckmäßig, nicht mit einem Heizleiter zu arbeiten, der das Werkstück umfaßt, sondern der in der Form einer Leiterschleife .das Werkstück überdeckt. Die Ausbildung der Querschnittsformen bei gleichbleibendem Flächeninhalt der Querschnitte erfolgt nach den in Verbindung mit Abb. 4 und 5 geschilderten Gesichtspunkten. Das Werkstück muß, um eine gleichmäßige Erwärmung der gesamten Oberfläche zu gewährleisten, in Umlauf gesetzt werden.
  • Der Vorteil von Heizvorrichtungen, bei denen der Inhalt der Quer schnittsfläche bei geänderter Querschnittsform stets gleichbleibt, liegt, wie bereits festgestellt, darin, daß eine Änderung des tatsächlichen Kopplungsgrades gegenüber dem Werkstück längs der Erstreckung des Heizleiters nicht erforderlich ist. Es kamt, aber auch zusätzlich eine solche Änderung des Kopplungsgrades vorgenommen werden. Im allgemeinen wird man bei wachsender Breite des Heizleiters die Kopplung enger wählen.
  • Der Übergang von einer Querschnittsform zur anderen kann entweder stetig erfolgen, indem man beispielsweise, wie bereits erwähnt, vors einem rohrförmigen Querschnitt ausgehend diesen zunehmend in der einen oder anderen Richtung abflacht. Es kann aber auch der Übergang sprunghaft erfolgen, wobei gewisse Übergänge zwischen .den einzelnen Querschnittsformen zweckmäßigerweise vorzusehen sind.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zum elektroinduktiven Erhitzen metallischer Werkstücke bestimmte Spule oder Leiterschleife, deren Querschnittsform sich längs ihrer Erstreckung ändert, dadurch gekennzeichnet, daß die stetig oder sprunghaft ineinander übergehenden Querschnittsformen gleichen Flächeninhalt besitzen, so daß .dem Werkstück jeweils größere oder kleinere Flächen der Heizleiter unmittelbar benachbart sind.
  2. 2. Spule nach Anspruch i zur Behandlung von Werkstücken mit unsymmetrischen Begrenzungen, wie Kurbelwellenzapfen od. dgl., .dadurch gekennzeichnet, daß die größeren Oberflächen der Heizleiter den Stellen .des Werkstückes unmittelbar benachbart sind, die die stärkste Wärmeabfuhr und Streuung aufweisen.
  3. 3. Spule nach Anspruch i zur Behandlung von Werkstücken mit kugelförmigen, kegelförmigen oder ähnlich ausgebildeten Oberflächen, dadurch gekennzeichnet, daß an Stellen großen Werkstückdurchmessers der Heizleiter dem Werkstück eine Fläche größerer Breite zukehrt als an Stellen geringeren Werkstückdurchmessers.
  4. 4. Spule nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch enger werdende Kopplung zwischen Heizleiter und Werkstück bei wachsender Breite des Heizleiters. Angezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 836 818, 8432,48-
DED1631D 1940-07-04 1940-07-04 Spule oder Leiterschleife zum elektro-induktiven Erhitzen metallischer Werkstuecke Expired DE865924C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1015659B (de) * 1953-02-23 1957-09-12 Licentia Gmbh Anlage zum Emaillieren von Blechen
DE1765522B1 (de) * 1967-09-25 1971-12-23 Ajax Magnethermic Corp Elektrischer induktionsofen fuer metallwerkstuecke

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR836818A (fr) * 1938-04-16 1939-01-26 Ohio Crankshaft Co Perfectionnements dans les appareils de chauffage électrique par induction pour le traitement thermique des articles métalliques
FR843248A (fr) * 1937-09-11 1939-06-28 Electric Furnace Co Perfectionnements au chauffage par courants électriques alternatifs induits

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