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DE865107C - Photographische Kamera mit gekuppeltem Filmtransport und Verschlussaufzug - Google Patents

Photographische Kamera mit gekuppeltem Filmtransport und Verschlussaufzug

Info

Publication number
DE865107C
DE865107C DEF1502A DEF0001502A DE865107C DE 865107 C DE865107 C DE 865107C DE F1502 A DEF1502 A DE F1502A DE F0001502 A DEF0001502 A DE F0001502A DE 865107 C DE865107 C DE 865107C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stop
switching
photographic camera
handle
film
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF1502A
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Weiss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rollei Werke Franke und Heidecke GmbH and Co KG
Original Assignee
Rollei Werke Franke und Heidecke GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rollei Werke Franke und Heidecke GmbH and Co KG filed Critical Rollei Werke Franke und Heidecke GmbH and Co KG
Priority to DEF1502A priority Critical patent/DE865107C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE865107C publication Critical patent/DE865107C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/42Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Structure And Mechanism Of Cameras (AREA)

Description

  • Photographische Kamera mit gekuppeltem Filmtransport und Verschlußaufzug Die Erfindung betrifft photographische Kameras mit gekuppeltem Filmtransport und Verschlußaufzug, die von einer zentralen, einseitig wirkenden hin und her beweglichen Schalthandhabe abgeleitet sind.
  • Bei derartigen :Kameras ist es mtuntererwünscht, eine doppelte oder mehrfache Belichtung auf dem gleichen Filmabschnitt zu machen., um etwa bei der Aufnahme von Wasserfällen eine lebendigere Abbildung zu erzielen oder um mehrere Bewegungsphasen eines Bewegungsvorgangs auf einem Bild festzuhalten. Eine hierfür geeignete Anordnung hat nicht nur Bedeutung für solche Fälle, wo absichtlich Doppelbelichtungen erforderlich sind, sondern sie kann auch zur Vermeidung von Blankfilm dienen, nämlich in den Fällen, -%vo bei Blitzlichtaufnahmen Versager auftreten und daher bei der bisherigen wechselweisen Sperre zwischen Filmschaltung und Verschlußauslösung nur die Möglichkeit bestand, über das unbelichtete Bil'ickfeld zum nächsten Feld weiterzuschalten. Durch den Erfindungsgegenstand ist es nunmehr möglich, auch in solchen Fällen Filmverluste zu vermeiden, ohne daß ,die Vorteile der gekuppelten Filmschaltung und Verschlußspannung oder der Wechselsperre zwischen Filmschaltung und Verschlußa.uslösung preisgegeben werden müssen. Bei starrer Kupplung des Filmtransports mit dem Verschlußaufzug ist es nicht möglich, eine derartige Mehrfachbelichtung auszuführen, weil bei erneutem Aufzug des Spannverschlusses mittels der zentralen Schalthandhabe der Film selbsttätig weitergeschaltet wird.
  • Gegenstand der Erfindung ist einte Hilfseinrichtung, welche es gestattet, diesen Verschlußaufzug gewünschtenfalls durchzuführen oder zu wiederholen; ohne die Filmschaltung zu beeinflussen. Ferner isst in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Anordnung so getroffen, daß die kurze Betätigung eines Organs genügt; um :dien Filmtransport während der Betätigung des Schaltorgans auszuschalten, und ferner ist Vorsorge getroffen, daß der Mechanismus nach Durchführung des Verschlußaufzggs selbsttätig in seine Normalstellung zurückgelangt, in welcher der Filmtransport wieder in üblicher Weise mit dem Verschlußaufzug gekuppelt ist; gegebenenfalls kann in gleicher Weise eine weitere Belichtung ausgeführt werden.
  • Bei; Kameras mit einer einseitig wirkenden hin untd her beweglichen Schalthandhabe ist in bekannter Weise die Anordnung so vorgesehen, daß zu Beginn des Schalthubs zunächst der Verschluiß. gespannt und die Filmschaltung eingeleitet wird und :daß der mehr oder weniger unterschiedliche Filmschaltweg (dadurch berücksichtig wird, daß die Filmschaltung in jedem Fall einen größeren Schwenkwinkel in Anspruch nimmt als die Verschlußspannung. Um den richtigen( zeitlichen Ab- lauf dieser Reihenfolge zu sichern und des weiteren das richtige Zusammenwirkender Dopp lbelichtungssperre, der Schaltsperre u. d@gl. sicherzustellen, wird: bekanntlich die Schafthandhabe, z. B. eine Schaltkurbel, nach jeder Betätigung in eine bestimmte Ruhelage an einen Anschlag zurückgeschwenkt, wobei gleichzeitig in dieser Ruhelage die Verschlußauslösun@g freigegeben wird (vgl. Patentschrift 698 q!82). Dies erfordert, daß der Anschlag nur in einer Richtung, nämlich beim Rückwärtsschwingen der Schalthandhabe, wirksam ist, während er das Vorwärtsdrehender Schalthandhabe auch über eine volle Umdrehung hinaus nicht behindern (darf. Ein solcher Anschlag für eine .derartige Kamera ist beispielsweise aus dier Patentschrift 68,5 301 bekannt.
  • Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde, @daß es möglich ist, auf einfachste Weise diesen Schaltmechanismus so auszubilden, daß - Doppelbelichtungen ermöglicht werden, ohne das sichere Zusammenwirken der Teile zu gefährdenund ohne also :die vorhandenen Sicherheitseinrichtungen unwirksam zu machen. Dies geschieht dadurch, daß die Schalthandhabe entgegen der Fi.lmschaltbewegung über ihre Ruhestellung hinaus beweglich ist und vermöge des in bei-den Richtungen wirksamen Versehlußspanngetriebes eine erneute Verschlußspannung bewirkt. Zu diesem Zweck ist der Anschlag für die Ruhelage der Schalthandhabe ausschaltbar: Vorzugsweise ist eine mixt der Schalthandhabe verbundene Steuerkurve, welche die Ausschaltung des Anschlags bei der Vorwärtsbewegung über eine volle Umdrehung hinaus bewirkt,_ ganz oder zum Teil federnd aus :dem Bewegungsbereich des Anschlags herausbewegbar ausgeführt und die Anordnung so getroffen, daß der letztere durch ,diese Bewegung in; eine unwirksame Lage gelangt und ein Rückwärtsschwenken der Schalthandhabe gestattet. Durch Rürkwärtsschwenken der Schalthandhabe wind :daher der Versehluß erneut gespannt, ohne däß die Filmschaltung betätigt =wird, dpa diese durch eine Freilaufküpplung nur in Vorwärtsrichtung mit der Schalthandhabe verbunden ist. Währendder Durchführung .dieser Rückwärtsdrehung der Schalthandhabe nimmt die Steuerkurve wieder ihre Normallage ein, so daß der be-,vetgliclie Anschlag durch sie wieder in seine wirksame Lage übergeführt wird und nach Durchführung einer vollen Rückwärtsdrehung wieder voll wirksam ist.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstands dargestellt; und zwar zeigt Abb. i die Schalthandhabe mit der Kurbel bei Filmschaltung .und, Verschlußspannung nach Überschreitung einer vollen. Umdrehung, Abb.2 einen Schnitt durch die zusammenwirkenden Teile in Ebene II-II der Abb. i, Abb. 3 die Stellung- der Schalthandhabe nach Durchführung der Schaltbewegung und nach Zurückschwenken .in die Ruhelage, Abb. q. die gleiche Lage bei Auslösung des Anschlags zwecks Durchführung einer Rückwärtsdrehung der Kurbel, und Abb. 5 einenSchnitt durch dieTeile in.El)eneV-V der Abb. q..
  • Mit der Schalthandhabe i ist in Sperrad 2 und eine Nockenscheibe 3 verbunden.
  • Die Ansätze q. und 5 der Nockenscheibe 3 besitzen eine eingefräste Nut 7 und eine Auflaufkurve 6, so daß beim Schwenken der Schalthandhabe i in Pfeilrichtun:g.A bei Überschreitung einer vollen Umdrehung (Abb. i) ein beweglicher Anschlagstift 8 durch die Schrägfläche 6 nach innen gezogen wird, wie in Abb. i dargestellt. Die Nut 7 besteht aus zwei Teülstücken 7a und 7b, d. h. sie ist zwischen den beiden Ansätzen q. und 5 unterbrochen; der freie Zwischenraum ist durch eine gebogene Flachfeder 9 begrenzt, so daß in Verbindung mit den Ansätzenq,und5 eine unterbrochene innere und äußere Führungskurve gebildet ist. Bei, Weiterdrehung der Kurbel i Tiber idie Stellung gemäß Abb, i hinaus gleitet der Stift 8 aus der Nut 7a heraus und schwingt ein kleines Stück nach außen, .da er am Ende eines Hebels io sitzt, welcher um die Achse i i schwenkbar ist und unter dem Einfiuß einer Feder 12 steht. Diese Feder 12 ist ihrerseits an der Sperrklinke 13 aufgehängt, welche unter Wirkung der Felder 14. steht. Wird nun nach Beendigung der Schaltbewegung die Schalthandhabe i entgegen der Pfeilrichtung A zurückgeschwenkt, so gleitet der Stift 8 über die Schrägfläche 15 des Ansatzes q. auf den Außenumfang der Federkurve 9 auf und bildet einen Anschlag für die radiale Fläche 16 des An!-satzes.5, womit die Ruhestellung festgelegt ist (vgl. Abb. 3). In dieser Stellung der Teile, gemäß Abb. 3, liegt die Federkurve 9 vor der Schrägfläche 18 eines Schiebers 17, der am Kameragehäuse befestigt ist. Wird dieser Schieber an seinem Griff i9 nach unten geschoben, so drückt seine Schrägfläche r8 die Federkurve 9 aus ihrer Normallage axial, heraus (Abb. 5), d. h. mit ihrem freien. Ende aus dem Bereich des Anschlagstiftes 8, so daß dieser an seinem Tragarm io in, seine Mittellage nach innen schwingen kann und sich dabei seitlich an djie Feder 9 anlegt (.,-1bb. 4.). Der Anschlagstift 8 ist dadurch aus dem Bereich der radialen Fläche 16 des Ansatzes 5 gelangt. Wird nunmehr die Schalthandhabe i in Pfeilrichtung B (Abb. .l.) weitergeschwenkt, so wird! der Stift 8 durch die Fläche 16a nach einwärts in die Nut 7b geführt. Bei Fortsetzung dieser Schwenkung der Schalthandhabe wird die Verschlußspannung, welche in beiden Bewegungsrichtungen mit der Schalthandhabe gekuppelt ist, erneut durchgeführt, ohne daß die Filmschaltung beei.nflußt wrdi. Gegen Sch.luß dieser Bewegung gleitet dann der Stift 8 wieder über die Schrägfläche 15 des Ansatzes ,4 auf den Außenumfang der Kurve 9 auf, bis. die Bewegung .durch Anschlag der radialen Fläche 16 an. den Stift 8 begrenzt wird. Dieser Vorgang kann beliebig oft wiederholt werden, d.. h. nach jedesmaligem Betätigen des Schiebers i9 kann die Schalthandhabe eine volle Umdrehung rückwärts gedreht werden, worauf :der Verschluß erneut gespannt, wird und ausgelöst werden kann.
  • Dadurch, daß die ausnahmsweise doppelte Verschlußspannung durch Rückwärtsdrehen der Schalthandhabe nach Auslösung der Ruhelagesperre erfolgt, ist eine besonders hohe Sicherheit gegen Fehlhandhabung erzielte, da bei normaler Betätigung der Kamera alle bisherigen Schalt- und Sperrteile voll wirksam bleiben.
  • Es ist auch möglich, den Erfindungsgegenstand weiter so. auszubilden, d'aß gegen Ende der vollen. Rückwärts-drehung der Filmsch:althandhabe die Versch.lußauslösung selbsttätig veranlaßt werden kann, wodurch gewünschtenfalls eine schnelle Aufeinanderfolge der Mehrfachbelichtungen für besondere: Zwecke ermöglicht wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Photographische Kamera mit gekuppeltem Filmtransport und Verschlußaufzug, die von einer hin und her beweglichen Schalthandhabe abgeleitet sind, wobei die Filmschaltung nur in einer Richtung beeinflußt wird, dadurch gekennzeichnet, daß :die Schalthandhabe (i) entgegen der Filmschaltrichtung über ihre Ruhestellung hinaus -beweglich ist und vermöge des in beiden Richtungen wirksamen Ve@rschlußaufzuggetriebes eine erneute Verschlußspannung bewirkt. a. Photographische Kamera nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ruhestellung der Schalthandhabe, (i, 16) entgegen der Filmschaltrichtung durch einen ausschaltbaren Anschlag (8) begrenzt wird. 3. Photographische Kamera nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit der Schalthandhabe verbundene Steuerkurve (6, 7), welche die Ausschaltung des Anschlags (8) bei (der Vorwärtsbewegung über eine volle Um-,drehun!g hinaus bewirkt, ein Kurvenstück (9) besitzt, das vorübergehend aus. dem Bewegungsbereich des Ansch12gs (8) herausbewegbar ist, und daß der letztere dabei in eine umv-irksame Lage gelangt und der Schalthandhabe (i) eine volle Umdrehung nach rückwärts gestattet. q.. Photographische Kamera nach Anspruch 3, @dadu rch gekennzeichnet, :daß das Kurvenstück (9) in. sich federnd. ist und aus dem Bewegungsbereich des Anschlags elastisch vierbiegbar ist. Photographische Kamera nach Anspruch dladurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (8) unter Federspannung steht, so daß er bim Verbiegen der Federkurve (g) hinter diese und. dadurch aus dem We:g :d@°r Anschlagfläche (i6) gelangt. 6. Photographische- Kamera nach einem der Ansprüche i bis 5, gekennzeichnet durch einen Schieber (i7) am Kameragehäuse, dessen Schrägfläche (i8) in der Ruhestellung der Schalthandhabe (i) im Bereich des Kurvenstücks (9) liegt, so @daß dieses bei Betätigung des Schiebers (i7) aus dem Bewegungsbereich des Anschlags (8) entfernt wird.
DEF1502A 1950-05-24 1950-05-24 Photographische Kamera mit gekuppeltem Filmtransport und Verschlussaufzug Expired DE865107C (de)

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