DE851921C - Blaspatrone - Google Patents
BlaspatroneInfo
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- DE851921C DE851921C DEC315A DEC0000315A DE851921C DE 851921 C DE851921 C DE 851921C DE C315 A DEC315 A DE C315A DE C0000315 A DEC0000315 A DE C0000315A DE 851921 C DE851921 C DE 851921C
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B3/00—Blasting cartridges, i.e. case and explosive
- F42B3/04—Blasting cartridges, i.e. case and explosive for producing gas under pressure
- F42B3/06—Blasting cartridges, i.e. case and explosive for producing gas under pressure with re-utilisable case
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
- Inks, Pencil-Leads, Or Crayons (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Blaspatronen und hat im wesentlichen solche Blaspatronen zum Gegenstand,
die aus einem druckbeständigen Behälter mit Kohlendioxyd als Blasfüllung und einem Zünder bestehen,
um die Füllung zur Entzündung zu bringen. Der Behälter hat ein Verschlußstück, das durch
einen vorherbestimmten, in der Füllung entwickelten Druck bei der Zündung geöffnet wird, wodurch
die Füllung in das Bohrloch entweicht.
Der Hauptzweck der Erfindung ist, Patronen obiger Art hinsichtlich ihrer Wirkung auf den
Kohlenstoff oder anderes zu blasendes Material zu verbessern.
Gemäß der Erfindung hat eine Blaspatrone obiger Art zwei durch eine Wand getrennte Kammern.
Eine dieser Kammern ist mit Kohlendioxyd in flüssigem Zustande gefüllt und mit dem erwähnten
Verschlußstück versehen. Die andere enthält einen Zünder, wobei, wenn letzterer betätigt wird, der
entwickelte Druck die Scheidewand zerreißt und bewirkt, daß die Füllung das Verschlußstück öffnet
und die Flüssigkeit in das Bohrloch treibt.
Das Kohlendioxyd wird zunächst in flüssigem Zustand in das Bohrloch getrieben, so daß also die
Ladung zuerst hydraulisch auf die geblasenen Stoffe wirkt. Es tritt dann eine Vergasung der Flüssigkeit
ein, wodurch eine verstärkte Wirkung (Druck) auf die Stoffe ausgeübt wird.
Der anfängliche Druck soll die Stoffe zerbrechen
und im weiteren Verlauf das Gas in die Spalten treiben, die durch das Brechen des Materials entstanden
sind, und so die zerbrochenen Teile von dem Material befreien.
Der Gegenstand der Erfindung wird in den Zeichnungen näher erläutert, und zwar zeigt
Fig. ι einen Längsschnitt einer Blaspatrone gemäß
der Erfindung,
ίο Fig. 2 und 3 den Gegenstand der Fig. 1 in etwas
abgeänderter Ausführung,
Fig. 4 einen senkrechten Querschnitt durch den Gegenstand der Fig. 3,
Fig. 5 den Gegenstand der Fig. 3 in etwas geänderter Ausführung,
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung im Längsschnitt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 besteht die Erfindung aus einem druckbeständigen Stahlgehäuse
mit zwei zylindrischen Teilen 1 und 2, die durch Schraubengewinde miteinander verbunden
sind. Die Teile 1 und 2 haben vorn und hinten Kammern 3 und 4, die durch eine einsetzbare
Wand 5 trennbar sind.
Der Teil 2 kann die Form eines Paßstücks haben, die in bekannten Patronenkonstruktionen zwischen
dem Teil 1 und dem Zündkopf gebraucht werden. Die Wand 5 ist eine brechbare Stahlscheibe mit
einer beschränkten öffnung 7 von genügender Größe, um das flüssige Kohlendioxyd in die vordere
Kammer 3 zu füllen, und klein genug, um zu vermeiden, daß die in der hinteren Kammer 4 entwickelte
Energie entweicht, wenn der Apparat arbeitet.
Diese Scheibe oder Wand 5 ist fest in der richtigen Lage zwischen einer Schulter 8 am Teil 1
und der. Oberfläche 9 des Gewindeendes 10 von Teil 2 gehalten. Wenn gewünscht, können Dichtungsringe
zwischen der Scheibe 5 und den Oberflächen 8, 9 vorgesehen werden.
Das Vorderteil 1 hat eine Schulter 11 mit einer
Dichtungsscheibe 12 und einer zerbrechlichen Verschlußscheibe 13, welche an der Scheibe 12 durch
einen ringförmigen Ansatz 53 in der richtigen Lage an dem inneren Ende des Ausblasekopfes gehalten
wird, wobei der Kopf an Teil 1 angeschraubt ist. Die vordere Kammer 3 mit Teil 1 und Scheiben
5 und 13 ist mit flüssigem Kohlendioxyd gefüllt.
Am freien Ende von Teil 2 ist der Zündkopf 6 angeschraubt. Die rückwärtige Kammer 4 in Teil 2,
zwischen Wand 5 und Zündkopf 6, enthält einen Zünder 14, bestehend aus einem Papierbehälter 15,
gefüllt mit einer Hitze oder Gas erzeugenden Mischung 16 und versehen mit einer Zündschnur
oder Zündkopf, eingebettet in einer Mischung. Die rückwärtige Kammer 4 enthält gleichfalls
flüssiges Kohlendioxyd, welches den Raum ausfüllt, der nicht durch den Zünder 14 in Anspruch
genommen wird.
Die Patrone wird mit flüssigem Kohlendioxyd gefüllt, wobei die Flüssigkeit durch den Durchgang
18 im Zündkopf 6 in die rückwärtige Kammer 4, dann durch die beschränkte öffnung 7 durch die
Wand 5 in die vordere Kammer 3 eintritt. Die Zufuhr der Flüssigkeit wird so lange fortgesetzt,
bis beide Kammern 4 und 3 mit der Flüssigkeit gefüllt sind.
Die Trennscheibe s braucht nicht durchbohrt zu sein, und eine beschränkte Verbindung kann durch
einen Nebendurchlaß in den Gehäuseteilen vorgesehen werden, um die Kammern 4 und 3 zu verbinden,
oder es können Vorkehrungen getroffen werden, wodurch die Kammern 4 und 3 unabhängig
mit der Flüssigkeit gefüllt werden.
Beim Entzünden der Patrone wird die Wirkung in Kammer 4, die den Zünder 14 enthält, gemäß
der darin enthaltenen Mischung bestimmt. Wenn die Mischung derart ist, daß beim Entzünden genügend
Wärme erzeugt wird, um das flüssige CO2 in der rückwärtigen Kammer 4 in Gas zu verwandeln,
wird der erhöhte Druck in dieser eine Druckwelle erzeugen, die Wand 5 abscheren und sie
kolbenartig durch einen kurzen, zylindrischen Kanal 19 treiben, der das innere Ende der vorderen
Kammer 3 bildet.
Nach dem erwähnten Abscheren der Wand 5 wird der Druck durch die Flüssigkeit in die vordere
Kammer 3 übertragen, wobei die Verschlußscheibe 13 abgeschert wird, wenn das flüssige CO2
von der vorderen Kammer in das Bohrloch getrieben 'wird und durch die Ausflüsse 20 in dem Blaskopf
54 hydraulisch auf die zu brechenden Materialien einwirkt.
Die Umwandlung der Flüssigkeit in Gas im Bohrloch wird eine weitere Einwirkung auf das
Material ausüben.
Wenn der Zünder 14 aus einer Gas erzeugenden Mischung besteht, die beim Zünden keine erhebliche
Hitze entwickelt, dann bewirkt der durch die Gaserzeugung entstehende Druck das Abscheren
der Scheiben 5 und 13 und das Ausblasen der Patrone.
Es ist unwesentlich, ob die Kammer außer dem Zünder auch flüssiges Kohlendioxyd enthält, da im
Falle einer Gas erzeugenden Ladung der Druck allein ohne Vergasung des flüssigen Kohlendioxyds
genügen mag, um die Patrone in Tätigkeit treten zu lassen.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel des Erfindungs- 11Q
gegenstandes zeigt Fig. 2. Die abscherbare Wand 21 aus Stahl ist zu einem einheitlichen Gebilde oder
Anordnung mit dem Zünder 22 verbunden, beide in Papier- oder ähnlicher Hülle 23. Die Zündvorrichtung
liegt ganz innerhalb des Teils oder Paß- 11L5
Stücks, deren geschraubtes Endstück gegen eine Unterlagscheibe 24 stößt, auf dem inneren Ansatz
25 des Teils 1.
Die Wand 21 ist bei 29 durchlocht und bildet die Abschlußwand einer Kammer 26, die zum
Füllen mit flüssigem CO2 bestimmt ist. Dieses gelangt zu dem Abteil durch öffnungen 27 von
Kammer 28 in Teil 2.
Die Zündungsvorrichtung sitzt auf dem Vorsprung 25, der den Verbindungskanal 30 umgibt.
Der Querschnitt dieses Kanals ist derart, daß die
Gase von Kammer 28, die beim Anzünden der Patrone und Abscheren der Wand 29 entstehen,
sofort entleert werden können. Gleichzeitig muß der Gang im Verhältnis zum Durchmesser der
Wand klein genug sein, um der Wand genügend Stütze zu sein, um ein zuverlässiges Abscheren der
Wand ohne Verzerrung vor dem Brechen zu gewährleisten. Tn diesem Zusammenhang ist zu bemerken,
daß bei diesem Ausführungsbeispiel kein Werfen der Wandkante eintritt, wie es bei dem
Ausführungsbeispiel in Fig. 1 eintritt. Das Abscheren selbst ist abhängig von dem Verhältnis des
Flächeninhalts der Flächen des mittleren, abgescherten Teils und des diese umgebenden kleinen
Ringes, der den Ansatz 25 überlappt.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
ist in Fig. 3 und 4 veranschaulicht. Die abscherbare Scheidewand 31 ist ein Teil
des Zünders 32 und bildet eine Abschlußwand der Kammer für die Hitze oder Gas erzeugende
Mischung 16.
Der rückwärtige Teil oder Paßstück fällt fort. Teil ι hat eine integrale rückwärtige Verlängerung
33, welche eine Kammer 34 bildet zur Aufnahme des kompletten Zünders. Diese Kammer 34 ist mit
der Kammer 3 durch einen kurzen, zylindrischen Kanal 35 mit einem Ansatz 36 zur Aufnahme des
Zünders verbunden.
In diesem Ausführungsbeispiel ist die Wand 31 nicht durchbohrt und an dem Behälter 37 mittels
einer dünnen, weichen, metallischen Haube 38 befestigt. Die Haube ist gewellt oder hat Vertiefungen
1km 39, um das flüssige CO2 von Kammer 34
durch den Gang 35 in den vorderen Teil 3 fließen zu lassen. Sobald beim Entzünden der Patrone im
Teil 34 der Druck zu entstehen anfängt, werden die Vertiefungen 39 geebnet und verhindern dadurch
das Entweichen von Gas in den Teil 3, bis bei einem vorherbestimmten Druck die Wand 31
zerbrochen ist, worauf sofortige Entleerung der Gase von Teil 34 stattfindet.
Das äußere Ende der Verlängerung 33 hat Innengewinde zur Aufnahme des Zündkopfes 6.
Entsprechend einer Änderung des vorbeschriebenen Ausführungsbeispiels ist in Fig. 5 der rückwärtige
Teil 40 und der an die Wand 31 grenzende Ansatz des Paßstücks 41 ausgebildet. Er befindet
sich im rückwärtigen Ende von Teil 1 und wird in der richtigen Lage gehalten durch Verschraubung
mit dem mit Innengewinde versehenen Ende dieses Teils. Anstatt das Paßstück in Teil 1 einzuschrauben,
kann es durch einen Flansch gegen einen Ansatz des Zündkopfes gehalten werden.
Das Paßstück 41 hat eine innere Abschlußwand 42 mit einem axialen Durchlaß 43, die den Raum 40
mit Kammer 3 verbindet. Diese Wand bildet auch den Ansatz 44 zur Aufnahme der Haube 38, die
gebeult ist, um das flüssige CO2 durchzulassen, wie
in Fig. 3. Der Zündkopf 6 ist in das Ende von Teil ι eingeschraubt.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel (Fig. 6) kann der rückwärtige Raum 45, der den Zündstoff
46 enthält, sich komplett im Zündkopf 47 befinden, und in diesem Falle ist die zerbrechliche Wand 48
zwischen einem Ansatz 49 in Teil 1 und dem Ende des mit Gewinde versehenen Teils 50 des Kopfes
angeordnet. Die Wand ist bei 51 durchbohrt zwecks Durchgangs des flüssigen CO2, welches der Patrone
durch Kanal 52 in den Kopf und Raum 45 zugeführt wird. Anstatt die Wand oder Scheibe 48
mechanisch in ihrem Unfang zu greifen, kann sie so geformt und angeordnet werden wie Scheibe 2
der Fig. 2 oder die Scheibe 3 der Fig. 3.
Die Länge des Kopfes 47 richtet sich nach der Art des gebrauchten Zündstoffs.
Bei einem Ausführungsbeispiel, wo nur das anfängliche Blasen benötigt wird und wo die Bildung
feinen Staubes als Folge des Blasens eingeschränkt werden soll, kann der vordere Raum mit
Wasser und einem geeigneten Befeuchtungsmittel gefüllt werden, um den Staub zu unterdrücken.
In einem solchen Fall ist es besser, eine nicht durchlochte Wand zu gebrauchen, und wenn die
Wand mit dem Zünder kombiniert ist, sind gewellte oder gebeulte Bleche in der Haube unnötig.
Nach einem geänderten Ausführungsbeispiel können ein oder beide Abteile mit festem Kohlendioxyd
gefüllt werden, das sich bei normaler Temperatur verflüssigt.
Anstatt die Wand aus Stahl zu machen, können andere Metalle oder Legierungen oder geeignete
nicht metallische Stoffe verwendet werden, die bei einem dem Gebrauch der Patrone entsprechendem
Druck zerplatzen.
Claims (12)
1. Blaspatrone, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe aus zwei durch eine Wand (5) getrennte
Kammern (3, 4) besteht, von denen eine Kammer (3) mit flüssigem Kohlendioxyd gefüllt
und mit einem Verschlußglied (13), die andere mit eingebautem Zünder (14) versehen ist, wobei
beim Zünden der in der Kammer (4) entwickelte Druck die Wand (5) durch Abscheren
zertrümmert und dann auf die Ladung so einwirkt, daß sie das Verschlußglied (13) öffnet
und die Flüssigkeit in das Bohrloch treibt.
2. Blaspatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wand (5) eine be-' schränkte öffnung (7) hat, wodurch die erste
Kammer (3) dadurch geladen werden kann, daß die Flüssigkeit aus der Zündkammer (4)
durch die erwähnte öffnung fließt.
3. Blaspatrone nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (4) aus
einem Teil oder Paßstück besteht, das in das Ende des Teils (1) eingeschraubt ist, um die
Wand (5) gegen eine Schulter (8) zu halten, während der Zündkopf (6) an dem anderen
Ende des Teils (2) angeschraubt ist.
4. Blaspatrone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (2), in
dem der Zündkopf (6) liegt, seinerseits eingeschraubt ist in das- Ende des Füllraums (4),
um die Wand gegen einen Ansatz (8) zu halten.
661
5. Blaspatrone nach Anspruch ι oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wand (21) ein integraler Teil eines Zünders (32) ist, deren
vorderer Teil eine Kammer (26) enthält, in welche Flüssigkeit durch seitliche öffnungen
hinein gelangen kann, um durch die öffnung (29) der Scheibe (21) in den Füllraum (3) zu
fließen, während der Zünder in einem Teil oder Paßstück (2) liegt, eingeschraubt in dem Füllto
raum, in dessen entgegengesetztem Ende der Zündkopf eingeschraubt ist.
6. Blaspatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand eine nicht durchlochte
Stahlscheibe (31) ist, die einen integralen Teil eines Zünders (32) bildet, wobei die Wand
an dem Zünder (32) durch eine weiche Metallhaube (38) befestigt ist, die gewellt oder gebeult
ist, als Durchlaß für die Flüssigkeit, um die Patrone zu füllen, wobei die Wellungen
oder Beulen durch Steigen des Drucks geebnet werden, wenn die Patrone gezündet wird.
7. Blaspatrone nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zünderraum als integrale
Verlängerung des Füllraums ausgebildet ist.
8. Blaspatrone nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zünderraum in einem
Teil (2) gebildet ist, um in dem Ende des Laderaums eingeschraubt und untergebracht zu
werden.
9. Blaspatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ladekammer (4) mit Wasser gefüllt ist, dem eine feuchtigkeitserzeugende Substanz hinzugefügt werden kann,
um den feinen Staub zu unterdrücken.
10. Blaspatrone nach Anspruch 1 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß eine feste, Gas erzeugende Füllung enthalten ist.
11. Blaspatrone nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jede oder beide Kammern (3, 4) mit festem Kohlendioxyd gefüllt ist, das
sich bei normaler Temperatur verflüssigt.
12. Blaspatrone entsprechend irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, worin die Wand (5)
eine Stahlscheibe enthält.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
I 5395 9.
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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- 1948-12-20 GB GB3287648A patent/GB654958A/en not_active Expired
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- 1949-12-20 DE DEC315A patent/DE851921C/de not_active Expired
Also Published As
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