DE859660C - Schaltung zur Erzeugung von Saegezahnschwingungen - Google Patents
Schaltung zur Erzeugung von SaegezahnschwingungenInfo
- Publication number
- DE859660C DE859660C DEP26466A DEP0026466A DE859660C DE 859660 C DE859660 C DE 859660C DE P26466 A DEP26466 A DE P26466A DE P0026466 A DEP0026466 A DE P0026466A DE 859660 C DE859660 C DE 859660C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transformer
- circuit
- capacitor
- discharge tube
- winding
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K4/00—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions
- H03K4/06—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape
- H03K4/08—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape
- H03K4/10—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only
- H03K4/26—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only in which a sawtooth current is produced through an inductor
- H03K4/28—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only in which a sawtooth current is produced through an inductor using a tube operating as a switching device
- H03K4/32—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only in which a sawtooth current is produced through an inductor using a tube operating as a switching device combined with means for generating the driving pulses
- H03K4/34—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only in which a sawtooth current is produced through an inductor using a tube operating as a switching device combined with means for generating the driving pulses using a single tube with positive feedback through a transformer
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K4/00—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions
- H03K4/06—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape
- H03K4/08—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape
- H03K4/10—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only
- H03K4/26—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only in which a sawtooth current is produced through an inductor
- H03K4/28—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only in which a sawtooth current is produced through an inductor using a tube operating as a switching device
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K4/00—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions
- H03K4/06—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape
- H03K4/08—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape
- H03K4/10—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only
- H03K4/26—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only in which a sawtooth current is produced through an inductor
- H03K4/28—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only in which a sawtooth current is produced through an inductor using a tube operating as a switching device
- H03K4/32—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only in which a sawtooth current is produced through an inductor using a tube operating as a switching device combined with means for generating the driving pulses
Landscapes
- Details Of Television Scanning (AREA)
- Dc-Dc Converters (AREA)
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 15. DEZEMBER 1952
p 26466 VIII c 1'21g D
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung zur Erzeugung von Sägezahnschwingungen, die
einen Kondensator enthält, der periodisch über eine Impedanz aufgeladen und dann über die Reihenschaltung
eines Gleichrichters und einer Wicklung eines mit einem ferromagnetischen Kern versehenen
Transformators entladen wird; die Kondensatorspannung wird dabei dem Steuergitter einer Entladungsröhre
zugeführt, die von Synchronisiersignalen gesteuert wird und in deren Ausgangskreis
eine weitere Wicklung des Transformators aufgenommen ist, die induktiv derart mit der erstgenannten
Wicklung gekoppelt ist, daß der Gleichrichter während der Aufladung des Kondensators
gesperrt wird.
Eine derartige bekannte Schaltung ist in· Fig. ι
dargestellt.
Der Steuergitterkreis der Entladungsröhre ι enthält
den Kondensator 2, der mittels einer Batterie 3 und eines Widerstandes 4 aufgeladen werden kann.
Parallel zum Kondensator 2 ist die Reihenschaltung der Selbstinduktion 5 und des Gleichrichters 6 geschaltet.
Die Selbstinduktion 5 bildet eine der Wicklungen des Transformators 7, der mit einem
ferromagnetischen Kern 8 versehen und dessen zweite Wicklung 9 im Anodenkreis der Entladungsröhre
ι aufgenommen ist, welche Röhre mittels der Anodenspannungsbatterie 10 gespeist wird.
Einem Gitter der Röhre 1 werden Synchronisier«
Signale zugeführt.
Die Wirkungsweise dieser bekannten Schaltung
sei der Deutlichkeit halber kurz erläutert, wobei von einer Spannung am Kondensator 2 mit der in
der Figur angedeuteten Polarität ausgegangen wird.
Wird diese Spannung so groß, daß die Röhre 1 gesperrt ist, so daß im Ausgangskreis kein Strom
und folglich auch keine Spannung über die Selbstinduktion 5 auftritt, so wird der Kondensator über
den Widerstand 4 aus der Batterie 3 aufgeladen. Dieses Aufladen wird noch weiter fortgesetzt, nachdem
eine Spannung erreicht worden ist, bei der die Röhre 1 geöffnet wird, da infolge des dann auftretenden
Anodenstroms eine konstante Spannung von der angedeuteten Polarität über die Selbstinduktion
5 entsteht, wodurch der Gleichrichter 6 gesperrt wird.
Sobald aber eine Verringerung in der Zunahme des Anodenstroms eintritt, was durch Zuführung
eines Impulses an eines der Gitter der Röhre 1 mit geeigneter Polarität herbeigeführt werden kann,
tritt über die Selbstinduktion 5 eine Spannung von entgegengesetztem Vorzeichen auf. Übersteigt
diese Spannung diejenige am Kondensator 2, so läßt der Gleichrichter 6 Strom durch. Die gesamte
in der Selbstinduktion 9 vorhandene magnetische Energie entlädt sich dann über den Gleichrichter 6,
und die Kondensatorladung kehrt zur Anfangslage zurück. Infolge der einseitigen Leitung des
Gleichrichters 6 wird dieser Vorgang beendet, sobald der Strom im Kreis sein Vorzeichen ändert,
was nach einer Viertelperiode der von der Kapazität des Kondensators und der Selbstinduktion der
Spule 5 bedingten Schwingungszeit stattfindet. Danach wiederholt sich der geschilderte Zyklus,-so
daß die Spannung am Kondensator sägezahnförmig verläuft und im Ausgangskreis der Röhre 1
ein sägezahnförmiger Stromverlauf auftritt.
Bei einer solchen Schaltung stößt man bei Verwendung von Synchronisationssignalen auf den
Nachteil, daß die Amplitude der Sägezahnspannung und des Sägezahnstroms nicht konstant ist.
Dieser Nachteil kann auf bekannte Weise mittels des in Fig. 1 gestrichelt dargestellten Gleichrichters
11 und der Gleichspannungsquelle 12 be-hoben
werden. Sobald die Amplitude der Sägezahnspannung am Kondensator 2 den von der Spannung der Batterie 12 bestimmten Maximumwert überschreitet, öffnet sich der Gleichrichter 11,
So wodurch also eine richtige Begrenzung erzielt wird.
Statt der Batterie 12 kann auch eine Parallelschaltung eines Kondensators und eines Widerstandes
mit großer Zeitkonstante Anwendung finden.
Eine derartige Begrenzungsschaltung weist aber einige Nachteile auf. In erster Linie sind ein zusätzlicher
Gleichrichter und eine zusätzliche Batterie oder RC-Kreis erforderlich. Außerdem stößt
man auf die zusätzliche Verwicklung, daß an der Kathode der Diode die Sägezahnspannung auftritt.
Infolgedessen ist zur Speisung des Glühdrahtes der Diode eine besondere Wicklung auf dem- Speisetransformator erforderlich, oder es muß eine Diode
besonderer Bauart zur Verfügung stehen, die eine große Wechselspannung zwischen dem Heizelement
und dem emittierenden Kathodenteil aushält. Die Schaltung nach der Erfindung, die ebenfalls
j bezweckt, die Amplitude der Sägezahnschwingung konstant zu halten, vermeidet diese Nachteile und
weist das Merkmal auf, daß der Transformator
\ derart bemessen ist, daß der Transformatorkern
während des letzten Teiles des Hubes des Säge-
! zahnstroms im Ausgangskreis der Entladungsröhre
bis in das Sättigungsgebiet magnetisiert wird.
'. Eine solche Magnetisierung hat zur Folge, daß
die Selbstinduktion L der Wicklung 9 gegen Ende des Hubes des Sägeza'hnstroms stark abnimmt. In-
folgedessen wird die in der Selbstinduktion 9 aufgespeicherte magnetische Energie / Li dt, die für
0 Bo
die am Kondensator 2 auftretende Maximalspannung maßgebend ist, ungeachtet einer weiteren Zunahme
des Stroms i in der Selbstinduktion weiter nur sehr wenig zunehmen.
Der Verlauf der Selbstinduktion L der Spule 9 als Funktion der Stromstärke i durch die Wicklung
ist in Fig. 2 dargestellt, in der nach unten längs der senkrechten Achse außerdem die Zeit t
abgesetzt ist.
Wenn die Zeit t und infolgedessen der Strom i zunehmen, so wird die Selbstinduktion L abnehmen,
wodurch also die magnetische Energie 1It Li2 nahezu
begrenzt wird.
Eine derartige Begrenzung ist gemäß einer besonders günstigen Ausführungsform der Schaltung
nach der Erfindung auf sehr einfache Weise erzielbar, wenn der Kern eines Transformators aus
einem ferromagnetischen, homogenen oder nahezu homogenen, kubischen einfachen oder zusammengesetzten
Ferrit- besteht.
Ein solches Ferrit kann durch die Formel MFe2O4 dargestellt werden, die auch als
MOFe2O3 aufgefaßt werden kann und in der M
ein zweiwertiges Metall oder eine Kombination zweiwertiger Metalle darstellt, je nachdem es ein
einfaches oder ein zusammengesetztes Ferrit betrifft. Hierbei sei noch bemerkt, daß die Zusammensetzung
nicht genau der Formel Mo-Fe2O3
zu entsprechen braucht, sondern daß die relativen Quantitäten Mo und Fe2O3 sich innerhalb solcher
Grenzen ändern dürfen, daß keine die magnetischen Eigenschaften beeinträchtigende Abscheidung einer
zweiten Kristallphase stattfindet.
Mittels eines Kernes aus solchem Material ist ein Verlauf der Selbstinduktion der Wicklung 9
als Funktion der Stromstärke entsprechend Fig. 2 auf einfache Weise erzielbar.
Hierbei sei noch bemerkt, daß die Bemessung des Transformators bei Verwendung der vorgenannten
Ferrite als Kernmaterial auch im Zusammenhang mit den weiter zu stellenden Anforderungen, d. h.
Erzielung einer hinreichend großen Spannung über die Wicklung 5 und weitestgehende Vermeidung
magnetischer Verluste, sehr günstig gewählt werden kann.
Durch geeignete Wahl zweiwertiger Metalle und
bei geeigneter Herstellung des Materials sind nämlich Ferrite erzielbar, deren Anfangspermeabilität
6o übersteigt, wobei der Tangens des Verlustwinkels δ, bei einem geschlossenen ringförmigen
Kern gemessen und bis zu einer Feldstärke Null extrapoliert, kleiner als 0,6 sein kann.
Obwohl die Begrenzung der Amplitude der sägezahnförmigen
Spannung am Kondensator 2 bei der Schaltung nach der Erfindung grundsätzlich nicht
ίο genau gleich der Begrenzung ist, die mittels der in
Fig. ι gestrichelt dargestellten Diode und Gleichspannungsquelle
erzielt wird, zeigt es sich, daß die erfindungsgemäß ausgebildete Schaltung, wenn sie
zur Erzeugung der Ablenkströme für Kathoden^ strahlröhren verwendet wird, z. B. für Fernsehempfang,
trotzdem den höchsten Anforderungen entspricht.
Es zeigt sich, daß dies sogar zutrifft, wenn die Ablenkspulen über einen Transformator mit dem
Ausgangskreis der Röhre 1 gekoppelt sind und im Gitterkreis dieser Röhre ein Netzwerk aufgenommen
ist, das die durch die Aufnahme des letztgenannten Transformators herbeigeführten Abweichungen
von dem linearen Verlauf des Sägezahnstroms korrigiert.
Eine derartige Schaltung ist in Fig. 3 dargestellt, in der die mit Fig. 1 übereinstimmenden Teile entsprechend
bezeichnet sind.
Die Ablenikspulen 13 einer Kathodenstrahlröhre
sind über einen Transformator 14 mit dem Ausgangskreis
der Entladungsröhre 1 gekoppelt. In dem Maße wie die Frequenz der Sägezahnschwingung
niedriger und die Selbstinduktion der Primärwicklung 15 kleiner ist, wird eine größere Abweichung
von der Linearität des sägezahnförmigen Stroms in den Spulen 113 entstehen.
Um diese Verzerrung zu korrigieren, ist im Gitterkreis ein phasenverdrehendes Netzwerk 16
angeordnet, mittels dessen die über den Kondensator 2 auftretende Spannung derart verzerrt wird,
daß die Linearität des Stroms in den Spulen 13 wiederhergestellt wird.
Es hat sich gezeigt, daß bei einer solchen Schaltung eine Änderung der Amplitude der sägezahnförmigen
Spannung über den Kondensator 2 in viel größerem Maße eintritt, als dies bei der Schaltung
gemäß den ausgezogenen Linien in Fig. 1 der Fall ist. »
Auch bei der Schaltung nach Fig. 3 wird eine sämtlichen Anforderungen entsprechende Begrenzung
erzielt, wenn während des letzten Teiles des Hubes des Sägezahnstroms im Ausgangskreis der
Entladungsröhre der Kern des Transformators 7 bis in den Sättigungsbereich magnetisiert wird, so
daß auch in dieser Schaltung keine besonderen Schaltteile vorgesehen zu werden brauchen.
Claims (3)
1. Schaltung zur Erzeugung von Sägezahnschwingungen,
die einen Kondensator enthält, der periodisch über eine Impedanz aufgeladen
und dann über die Reihenschaltung eines Gleichrichters und einer Wicklung eines Transformators,
der mit einem ferromagnetischen Kern versehen ist, entladen wird, wobei die Kondensatorspannung
dem Steuergitter einer Entladungsröhre zugeführt wird, die von Synchronisiersignalen
gesteuert wird und in deren Ausgangskreis eine weitere Wicklung des
Transformators aufgenommen ist, die induktiv derart mit der erstgenannten Wicklung gekoppelt
ist, daß der Gleichrichter während der Aufladung des Kondensators gesperrt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß der Transformator derart bemessen ist, daß der Transformatorkern
während des letzten Teiles des Hubes des Sägezahnstroms im 'Ausgangskreis der Entladungsröhre
bis in den Sättigungsbereich magnetisiert wird.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Transformatorkern aus einem ferromagnetisch homogenen oder nahezu homogenen, kubisch einfachen oder zusammengesetzten
Ferrit besteht.
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkspulen
einer Kathodenstrahlröhre über einen zweiten Transformator im Ausgangskreis der Entladungsröhre
aufgenommen sind und die Kondensatorspannung über ein phasenverdrehendes Netzwerk dem Steuergitter der Entladungsröhre
zugeführt wird, welches Netzwerk eine Phasenverdrehung herbeiführt, die der vom zweiten
Transformator bewirkten Phasenverdrehung nahezu entgegengesetzt ist. ,
Angezogene Druckschriften:
Britische Patentschriften Nr. 493 142, 512 519.
Britische Patentschriften Nr. 493 142, 512 519.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5565 12.52
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL266762X | 1947-08-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE859660C true DE859660C (de) | 1952-12-15 |
Family
ID=19781762
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP26466A Expired DE859660C (de) | 1947-08-15 | 1948-12-24 | Schaltung zur Erzeugung von Saegezahnschwingungen |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2611089A (de) |
BE (1) | BE484369A (de) |
CH (1) | CH266762A (de) |
DE (1) | DE859660C (de) |
FR (1) | FR970343A (de) |
GB (1) | GB658762A (de) |
NL (1) | NL70437C (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE968070C (de) * | 1955-01-21 | 1958-01-16 | Standard Elek K Ag | Transistor-Oszillatorschaltung |
US2908870A (en) * | 1957-11-05 | 1959-10-13 | Clyde D Hardin | Generation of very short microwave pulses |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB493142A (en) * | 1938-02-24 | 1938-10-05 | Ferranti Ltd | Improvements in or relating to oscillation generators |
GB512519A (en) * | 1938-03-02 | 1939-09-19 | Baird Television Ltd | Improvements in or relating to magnetic deflecting arrangements for electron discharge devices |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2059683A (en) * | 1933-04-03 | 1936-11-03 | Farnsworth Television Inc | Scanning oscillator |
US2169815A (en) * | 1935-11-19 | 1939-08-15 | Edgar W Patterson | Well pump operating mechanism |
GB470010A (en) * | 1936-02-06 | 1937-08-06 | Erich Kinne | Process of generating saw-tooth electric vibrations or triangular wave-forms |
US2250686A (en) * | 1937-06-17 | 1941-07-29 | Telefunken Gmbh | Saw-tooth wave oscillator |
GB516357A (en) * | 1937-06-21 | 1940-01-01 | Telefunken Gmbh | Improvements in generators of electrical oscillations of saw-toothed wave form |
US2265620A (en) * | 1938-11-30 | 1941-12-09 | Bahring Herbert | Scanning current generator |
-
0
- NL NL70437D patent/NL70437C/xx active
- BE BE484369D patent/BE484369A/xx unknown
-
1948
- 1948-08-02 US US41928A patent/US2611089A/en not_active Expired - Lifetime
- 1948-08-12 GB GB21287/48A patent/GB658762A/en not_active Expired
- 1948-08-13 CH CH266762D patent/CH266762A/de unknown
- 1948-08-13 FR FR970343D patent/FR970343A/fr not_active Expired
- 1948-12-24 DE DEP26466A patent/DE859660C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB493142A (en) * | 1938-02-24 | 1938-10-05 | Ferranti Ltd | Improvements in or relating to oscillation generators |
GB512519A (en) * | 1938-03-02 | 1939-09-19 | Baird Television Ltd | Improvements in or relating to magnetic deflecting arrangements for electron discharge devices |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL70437C (de) | |
BE484369A (de) | |
US2611089A (en) | 1952-09-16 |
CH266762A (de) | 1950-02-15 |
GB658762A (en) | 1951-10-10 |
FR970343A (fr) | 1951-01-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE648195C (de) | Anordnung zur Erzeugung eines Stromes von saegezahnfoermigem Verlauf fuer die magnetische Ablenkung von Kathodenstrahlen | |
DE946557C (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung saegezahnfoermiger Impulse | |
DE859660C (de) | Schaltung zur Erzeugung von Saegezahnschwingungen | |
DE2437633C3 (de) | Spannungsregelschaltung für eine Ablenkschaltung | |
DE2902115A1 (de) | Geregelte ablenkschaltung | |
DE1269162B (de) | Vorrichtung zur Entmagnetisierung von Metallteilen in einer Fernsehempfaengerroehreoder in deren Naehe | |
DE976927C (de) | Magnetische Elektronenlinse mit einstellbarer Brennweite | |
DE1266798B (de) | Schaltungsanordnung zur Korrektur der Elektronenstrahlablenkung einer Fernsehbildroehre mittels eines einzigen Transduktors | |
DE2426661B2 (de) | Fernseh-Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines sägezahnförmigen Horizontal-Ablenkstromes | |
DE1514342B2 (de) | Ablenkschaltung zur magnetischen ablenkung des kathoden strahls in fernsehtechnischen geraeten mit linearitaets korrektur | |
DE729481C (de) | Kippschaltung einer Hochvakuumroehre mit induktiv gekoppeltem Gitter- und Anodenkreis | |
DE1437846B2 (de) | Schaltungsanordnung zur Entzerrung des durch den Elektronenstrahl einer Fernsehbildröhre auf dem Leuchtschirm geschriebenen Rasters | |
DE4237704C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Entmagnetisieren von magnetischen Werkstoffen | |
DE756012C (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Zeilensaegezahnstromkurven fuer eine trapezfoermige Ablenkung | |
DE738937C (de) | Schaltungsanordnung fuer fremdgesteuerte Saegezahngeneratoren, bei denen eine Spannungsrueckkopplung besteht | |
DE2614299B2 (de) | Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines Ablenkstromes | |
DE2603949B2 (de) | Schaltungsanordnung in einem Fernsehempfänger zum Erzeugen eines horizontalfrequenten Ablenkstromes N.V. Philips' Gloeilampenfabrie- | |
DE1201867B (de) | Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines saegezahnfoermigen Stromes durch eine Spule | |
DE2325370C3 (de) | Spannungsregler fuer eine fernsehempfaenger-ablenkschaltung mit einem kommutierungsschalter | |
DE969358C (de) | Schwingungserzeuger zur Erzeugung von im wesentlichen saegezahnfoermigen elektrischen Schwingungen | |
DE748159C (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines saegezahnfoermig verlaufenden Stromes in der Ablenkspule einer Kathodenstrahlroehre | |
DE1537150B2 (de) | Ablenkschaltung, insbesondere fur Fern sehgerate zur Trzeugung eines periodischen Stromes in einer Spule | |
DE886941C (de) | Stromsaegezahngenerator | |
DE920265C (de) | Schaltung zum Erzeugen eines saegezahnfoermigen Stromes in einer Spule | |
DE884963C (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Zeilensaegezahnstromkurven fuer eine trapezfoermige Ablenkung von Kathodenstrahlen |