DE8401845U1 - Kupplungsmuffe - Google Patents
KupplungsmuffeInfo
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Description
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Die Neuerung betrifft eine aus faserverstärktem Kunststoff bestehende, im wesentlichen zylinderförmige
Kupplungsmuffe für Rohre, wobei die Kupplungsmuffe an ihrer Innenfläche Nuten zur Aufnahme von Dichtungsringen
od. dgl. aufweist.
Bekannte Kupplungsmuffen der eingangs geschilderten Art
bestehen aus lagerförmig aufgebauten, harzgetränkten Armierungsfaserschichten, die meistens aus Glasfasern
bestehen und achsparallel entlang der gesamten Kupplungsbreite verlaufen. Diese achsparallele Lage
der Armierungsschichten besonders in den Enden der Kupplungsmuffe bringt u.a. hinsichtlich der Langzeitfestigkeit
der Kupplungsmuffe Probleme mit sich, da Schubspannungen in den Endbereichen der Kupplungsmuffe
ausschließlich vom Kunstharz aufgefangen v/erden können, wogegen die Faserarmierung, die z.B. in Form von Glasfasern
vorliegen kann, wobei die Glasfasern im wesentlichen in zur Kupplungsmuffe konzentrischen Zylinderflächen
ausgerichtet sind, zum Auffangen von Schubspannungen nicht beiträgt.
Hier setzt die Neuerung ein und stellt sich die Aufgabe, durch eine neue Raumform der eingangs genannten
Kupplungsmuffe deren Langzeitverhalten zu verbessern.
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Faserarmierung im Bereich von mindestens eimsm Ende
der Kupplungsmuffe in zur Achse der Kupplungsmuffe im
wesentlichen konzentrischen Kegelstumpfflächen ausgerichtet ist.
5 Dadurch, daß die Faserarmierung iir Bereich von einem
Ende oder beider Enden der Kupplungsmuffe in 2ur Achse
der Kupplungsmuffe im wesentlichen konzentrischen
• •••I * · · · · *
Kegelstumpfflächen ausgerichtet sind, können die Fasern der Armierung auch Schubspannungen in der
Kupplungsmuffe, die in Richtung der Muffenachse gerichtet sind, auffangen. Im Gegensatz zu den bekannten
Kupplungsmuffen, wo die erwähnten Schubspannungen ausschließlich vom Kunstharzanteil aufgefangen werden
können, tragen bei der neuerungsgeftäßen Kupplungsmuffe
auch die die Armierung bildenden Fasern (beispielsweise Glasfasern) zur Festigkeit der Kupplungsmuffe, insbesondere
in ihren Endbereichen gegenüber Schubspannungen bei. Dies hat zur Folge, daß das Langzeitverhalten der
neuerungsgemäßen Kupplungsmuffe jenem bekannter, mit achsparalleler Faserorientierung versehener Kupplungsmuffen überlegen ist. Die neuerungsgemäße Kupplungs-
muffe kann im Schleuderverfahren oder im Wickelverfahren hergestellt werden.
In einer Ausführungsform der Neuerung ist vorgesehen, daß jede Erzeugende der Kegelstumpfflächen zur Achse
der Kupplungsmuffe einen Winkel zwischen 20 und 80 , vorzugsweise 45° einschließt.
In einer Variante der Neuerung, die besonders für im Schleuderverfahren hergestellte Kupplungsmuffen
gedacht ist, ist vorgesehen, daß die Kupplungsmuffe im Bereich von mindestens einem ihrer Enden außen kegelstumpf
förmig abgeschrägt ist.
Damit wird die neuerungsgemäße Faserorientierung ohne
weiteres erreicht. Ein weiterer Vorteil der neuerungsgemäßen Kupplungsmuffe besteht darin, daß durch die
Abschrägungen an den Endbereichen Werkstoff eingespart werden kann, ohne daß die Festigkeit der Kupplungsmuffe
nachteilig beeinträchtigt wird.
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Mit Vorteil ist im Rahmen der Neuerung vorgesehen, daß
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-A-
zwischen der kegelstumpfförmigen Schrägfläche und der
benachbarten kreisringförmigen Endfläche der Kupplungsmuffe
eine im wesentlichen zylindrische, zur Muffenachse parallele Fläche angeordnet ist. Diese Ausführungsform
ist besonders für die Herstellung der neuerungsgemäßen Kupplungsmuffe im Schleuderverfahren
geeignet, da die Armierungsfasern außerhalb der kegelstumpf förmigen Schrägflächen auf der oder den zylindrischen,
zur Muffenachse parallelen Flächen ebenfalls aufliegen, wodurch verhindert wird, daß die Armierungsfasern beim Schleudervorgang aus dem Bereich der
kegelstumpfförmigen Abschrägungen nach außen rutschen, so daß keine Gefahr besteht, daß die Armierungsdichte
im Bereich der besonders kritischen Enden der Kupplungsmuffe irgendwo den vorgegebenen Wert unterschreitet.
Falls die außerhalb der Schrägflächen liegenden, im wesentlichen zylindrischen Abschnitte der Kupplungsmuffe
nicht gewünscht werden, können diese auch entfernt werden. Man erhält dann eine Ausführungsforn» der Neuerung,
die dadurch gekennzeichnet ist, daß die kreisringförmige Endfläche der Kupplungsmuffe an die kegeistumpfförmige
Schrägfläche unmittelbar anschließt.
Die Neuerung ist in den Zeichnungen an Ausführungsbeispielen wiedergegeben und wird nachstehend unter Bezugnahme
auf diese Zeichnungen erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 bis 6 verschiedene Ausführungsformen der
neuerungsgemäßen Kupplungsmuffe, schematisch im Axialschnitt und
Fig. 7 in schematisierter, vereinfachter Darstellung die Kräfteverhältnisse bei axial wirkenden
Schubspannungen.
Die in Fig. 1 gezeigte, im wesentlichen zylinderförmige
Kupplungsmuffe 1 ist um ihre Achse 2 rotationssymmetrisch ausgebildet. Sie besitzt an ihrer Innenfläche 3 Nuten 4,
die zur Aufnahme von Ringdichtungen od. dgl. bestimmt sind. Um das Einführen von durch die Kupplungsmuffe 1
zu verbindenden Rohren in die Kupplungsmuffe 1 zu erleichtern und um die beim Verlegen der Rohre allenfalls
notwendige Abwinkelung der Rohre nicht zu behindern, ist die Innenfläche in den Endbereichen 5 sich nach außen
konisch erweiternd ausgebildet.
Im Bereich der Außenfläche 6 der Kupplungsmuffe 1 ist
die Kupplungsmuffe 1 im Bereich ihrer Enden unter Ausbildung von Schrägflächen 7 abgeschrägt ausgebildet. Im
Anschluß an die Schrägflächen 7 sind im in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel noch zylindermantelförmige
Flächen 8 vorgesehen, an die sich die kreisringförmigen Endflächen 9 der Kupplungsmuffe 1 anschließen.
Die Kupplungsmuffe 1 besteht aus faserverstärktem Kunststoff und wird bevorzugt im Schleuderverfahrer.
hergestellt. Im mittleren Bereich der Kupplungsmuffe sind die Fasern, welche die Armierung der Kupplungsmuffe
1 darstellen (z.B. Glasfasern od. dgl.) in Zylinderflächen ausgebildet, wobei in der Regel die Orientierung
der Fasern so gewählt wird, daß mehr Fasern tangential, d.h. in Umfangsrichtung, und etwas weniger
Fasern axial, d*h. parallel zur Mittelachse 2 der Kupplungsmuffe 1, ausgerichtet sind.
Im Bereich der im wesentlichen kegelstumpfförmigen Schrägflächen 7 an den Enden der Kupplungsmuffe 1 sind
die die Kupplungsmuffe 1 verstärkenden Fasern in zu den
Schrägflächen 7 im wesentlichen konzentrischen Kegelstumpfflachen
ausgerichtet. Auch hier werden mehr Fasern tangential als im wesentlichen axial (d.h. in der Bildebene
von Fig. 1 liegend) ausgerichtet sein. Durch diese
II» · ♦ ·
vereinfacht gesagt, zu den Schrägflachen 7 parallele
Ausrichtung der Faserarmierung ergeben sich die in Fig. 7 gezeigten günstigen Verhältnisse beim Auffangen
von beispielsweise im Bereich der Nuten 4 für die Aufnähme von Dichtungen und/oder die Schubkraft übertragenden
Elementen angreifenden Schubspannungen durch das Ende der Kupplungsmuffe. Bei ausschließlich in der
Kupplungsmuffe 1 parallel ausgerichteten Zylinderflächen
orientierten Fasern wird die gesamte Schubspannung von dem Harz aufgefangen, da keine schräg zur Richtung der
Schubspannung ausgerichteten Fasern vorliegen. Liegt aber im Bereich von einem oder beiden Enden der Kupplungsmuffe
1 die neuerungsgemäße Faserorientierung vor, die in Fig. 7 schematisch durch eine punktierte
t5 Linie angedeutet ist, dann ergeben sich neben Kraftkomponenten
in axialer Richtung auch radial gerichtete Kraftkomponenten der Faserarmierung und die Fasern
können Schubspannungen 11, die im Bereich der Nut 4 angreifen
und in Richtung des Pfeiles 10 gerichtet sind, auffangen.
Die neuerungsgemäße Orientierung der Faserarmierung in
den Endbereichen der Kupplungsmuffe 1, d.h. eiae Orientierung
der Fasern in Kegelstumpfflächen, die zu der jeweils
benachbarten Schrägfläche 7 im wesentlichen konzentrisch ausgerichtet ist, wird die Schubfestigkeit
des Laminates außerhalb des in der Nut 4 der Kupplungsmuffe 1 aufgenommenen Dichtelementes und/oder die Schubkraft
übertragenden Elementen erhöht. Durch diese Erj höhung wird insbesondere das Langzeitverhalten der
!Kupplung erheblich verbessert.
In den Fig. 2 bis 6 sind weitere Ausführungsformen der
neuerungsgemäßen Kupplungsmuffe gezeigt, wobei bei den in den Fig. 2,4 und 6 gezeigten Ausführungsformen die
Schrägflächen 7 unmittelbar in die kreisringförmigeri
Stirnflächen 9 der Kupplungsmuffe 1 übergehen. Derartige Ausführungsformen können auch dadurch hergestellt
werden, daß man nach der Herstellung der Kupplungsmuffen 1 im Schleuderverfahren den Bereich
mit der zylindrischen Fläche 8 abtrennt.
Soll die neuerungsgemäße Kupplungsmuffe im Wickelverfahren hergestellt werden, dann kann die neuerungsgemäße
Faserorientierung-in den Endbereichen der
Kupplungsmuffe beispielsweise dadurch erreicht werden, daß beidseitig außerhalb der Nuten 4 zum Kupplungsrand
verlaufend aus einer Laminatmasse keilförmige Ringe aufgebracht werden, die sich zu den Enden der Kupplungsmuffe
hin verjüngen, durch welche die neuerungsgemäße Orientierung der Faserarmierung im folgenden
Wickellaminat erreicht wird. Es ist durchaus möglich, diese Ringe vom Wickeldorn lösbar auszubilden, so daß
die Ringe in der fertigen Kupplungsmuffe verbleiben.
Claims (5)
1. Aus faserverstärktem Kunststoff bestehende, im wesentlichen zylinderförmige Kupplungsmuffe für
Rohre, die an ihrer Innenseite Nuten zur Aufnahme von Dichtungsringen und/oder Schubkräfte übertragende
Elemente aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserarmierung im Bereich von mindestens
einem Ende der Kupplungsmuffe (1) in zur Achse (2) der Kupplungsmuffe (1) im wesentlichen konzentrischen
Kegelstumpfflächen ausgerichtet ist.
2. Kupplungsmuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Erzeugende der Kegelstumpfflächen
zur Achse (2) der Kupplungsmuffe (1) einen Winkel zwischen 20 und 80°, vorzugsweise 45° einschließt.
3. Kupplungsmuffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kupplungsmuffe (1) im Bereich von mindestens einem ihrer Enden außen
kegelstumpfförmig abgeschrägt ist.
4. Kupplungsmuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 5 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der kegelstumpf
förmigen Schrägfläche (J) und der benachbarten kreisringförmigen Endfläche (9) der Kupplungsmuffe
(1) eine im wesentlichen zylindrische, zux Muffenachse parallele Fläche (6) angeordnet ist.
5. Kupplungsmuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisringförrnige
Endfläche (9) der Kupplungsmuffe (1) an die kegelstumpf förmige Schrägfläche (7) unmittelbar
anschließt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848401845 DE8401845U1 (de) | 1984-01-24 | 1984-01-24 | Kupplungsmuffe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848401845 DE8401845U1 (de) | 1984-01-24 | 1984-01-24 | Kupplungsmuffe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8401845U1 true DE8401845U1 (de) | 1984-04-12 |
Family
ID=6762709
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848401845 Expired DE8401845U1 (de) | 1984-01-24 | 1984-01-24 | Kupplungsmuffe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8401845U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007039582A1 (de) * | 2007-08-22 | 2009-02-26 | Knoch, Kern & Co. | Rohrkupplung |
-
1984
- 1984-01-24 DE DE19848401845 patent/DE8401845U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007039582A1 (de) * | 2007-08-22 | 2009-02-26 | Knoch, Kern & Co. | Rohrkupplung |
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