DE8309452U1 - Tür eines Motorfahrzeuges - Google Patents
Tür eines MotorfahrzeugesInfo
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Description
Kohler - Schwindling - Späth
Patentanwälte Hohentwielatraße 41 7000 Stuttgart 1
Tür eines Motorfahrzeuges
Die Erfindung betrifft eine TUr eines Motorfahrzeugs
Motorfahrzeugtüren werden normalerweise aus einer Türaußenhaut
'und einem inneren Tragwerk hergestellt- Zur Zeit wird die Türaußenhaut, die von der Presse kommt und ein Stahlblech,
einen Fensterrahmen und verschiedene Querstücke
aufweist, an dem Aufbau des Motorfahrzeugs auf der Montagestraße montiert, wonach sie zusammen mit dem Aufbau durch
Farbbäder läuft.
An dem inneren Tragwerk, das ebenfalls von der Presse kommt und bereits mit einer Stahlbleohhaut und verschiedenen
Querstücken versehen ist, wird eine Anzahl von Komponenten an einer Stelle abseits der Montagestraße montiert, wobei
diese Komponenten beispielsweise das Fenster, den Fensterhebermechanismus, das Schloß und die Verkleidungsplatte oder
Innenverkleidung aufweisen. Anschließend wird das innere Tragwerk dauerhaft an der Türaußenhaut montiert, die zusammen
mit dem Motorfahrzeugaufbau von dem Farbbad kommt, wobei Mittel vorgesehen sind, um das am inneren Tragwerk montierte
Schloß mit einer vorher an der Türöffnung des Motorfahrzeugaufbaus
befestigten Rastvorrichtung in Übereinstimmung zu bringen, derart, daß es möglich ist, die Tür zu schließen
und mögliche Fehler in der Gestalt der Türaußenhaut zu korrigieren, die bewirken könnten, daß die Kante der Türaußenhaut
zu der Kante des Motorfahrzeugaufbaus nicht die richtige Lage hat.
Während des Transports zwischen der Bearbeitungsstation, wo das Farbbad angeordnet ist, und durch das der Motorfahrzeugaufbau
und die Türaußenhaut durchlaufen, und der Bearbeitungsstation, an der das innere Tragwerk, das mit den oben
erwähnten Komponenten komplettiert ist, an der Türaußenhaut montiert wird, kann jedoch die Türaußenhaut wegen der möglichen
falschen Ausrichtung ihrer Kante bezüglich der Kante der Türöffnung des Aufbaus aus obengenannten Gründen gegen
vorstehende Aufbauten schlagen, wodurch der gerade angebrachte Farbauftrag Schaden nimmt.
Weiterhin kann es deswegen, weil es nicht möglich ist, die geschlossene Stellung der Türaußenhaut bezüglich des Aufbaus
sicherzustellen, weil die Tür noch nicht mit dem inneren
Tragwerk und folglich noch nicht mit dem Schloß versehen
ist, passieren, dsvß nach dem Aufbringen der Farbe auf den
Aufbau und die Türhaut diese Türhaut sich relativ zum Aufbau derart bewegt, daß sie sich weit nach außen öffnet und
dadurch weiteren Schaden für den Farbauftrag bewirkt, wobei tatsächlich sogar Beulen entstehen können. Daher kann es
erforderlich sein, augenfällige zusätzliche Arbeitsvorgänge an der Tür auszuführen, wodurch ein deutlicher Anstieg der
Fertigungszeiten und folglich ein Anstieg der Kosten des Motorfahrzeugs selbst bewirkt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tür zu
schaffen, bei der es möglich ist, die geschlossene Stellung und das Passen der Türaußenhaut bezüglich des
Aufbaus oder der Karosserie bei einer früheren Fertigungsstufe als beim Stand der Technik :u garantieren,
derart, daß die obengenannten Nachteile vermieden werden; außerdem soll die Tür leicht herstellbar sein und geringe
Produktionskosten haben.
Die vorliegende Erfindung löst diese Aufgabe durch eine Motorfahrzeugtür, die eine TUraußenhaut und ein inneres
Rahmenwerk aufweist, wobei die Tür dadurch gekennzeichnet ist, daß an der Türaußenhaut ein Schließelement
montiert ist, das mit einer Rastvorrichtung zusammenwirkt, die am Rand der Türöffnung des Aufbaus oder der Karosserie
des Motorfahrzeugs montiert ist, während an dem inneren Tragwerk ein mit einer beweglichen Klappe versehenes
ästhetisches Element montiert ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
der Erfindung anhand der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigt, und aus den Ansprüchen. Die einzelnen
Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination bei einer Ausführungsform der
Erfindungsform verwirklicht sei.
Pig. 1 ist eine Explosionsdarstellung der Außenhaut und des inneren Tragwerks einer den Gegenstand der vorliegenden
Erfindung bildenden Tür, wobei beide Teile bereits mit einer Anzahl von Elementen versehen sind; und
Pig. 2 ist eine perspektivische Darstellung des inneren Tragwerks aus der der Pig. 1 entgegengesetzten Blickrichtung.
Wie man in Fig. 1 sehen kann, ist eine Außenhaut der Tür
allgemein mit dem Bezugszeichen 3 bezeichnet, und die Außenhaut ist durch Pressen in der Weise hergestellt, daß sie in
ihrem unteren Bereich ein Querstück 4 aufweist, das quer über eine Haut 6 läuft, die im oberen Bereich mit einem
Rahmen 7 abschließt, der eine Öffnung für das Fenster der Wagentür begrenzt.
Längs des gesamten Umfangs des Rahmens für das Fenster ist eine Vertiefung 8 gebildet, um einen in der Zeichnung nicht
gezeigten Dichtstreifen aufzunehmen.
Auf einem Abschnitt der Innenfläche der Haut 6 ist ein
Schloß 10 befestigt, das mit einer mit strichpunktierten Linien gezeigten Rastvorrichtung 11 zusammenwirkt, die am
Rand der Türöffnung des Aufbaus des Motorfahrzeugs zu dem Schloß passend vormontiert ist.
3in allgemein mit dem Bezugszeichen 14 bezeichnetes inneres Tragwerk ist durch Pressen in der Weise hergestellt, daß es
einen kastenförmigen Abschnitt 16 aufweist, der in der Zeichnung sichtbar ist, von dem eine Reihe von Querstücken
18 vorsteht, auf denen ein Träger 20 fest montiert ist, der dazu bestimmt ist, als Abstützung für die Befestigung eines
Fensterhalteträgers 24 zu dienen, der Teil einer Fensterhebeeinheit 26 ist, und zwei Ösen 28 fest montiert sind, die
dazu bestimmt sind, ein flexibles Kabel 30, das ebenfalls Teil der Fensterhebeeinheit ist, gleitend aufzunehmen.
Auf einem dritten Querstück 18 der Anordnung sind ein Kurbeltrieb 32, der einen Teil der Fensterhebeeinheit bildet,
bzw. ein Türschloßbetätigungsmechanismus 34 mit einer zugeordneten Verbindung 36 montiert, die dazu bestimmt ist,
einerseits mit dem Schloß 10 verbunden zu werden und andererseits mit einem Hebel 38, der in eine in Fig. 1 sichtbare
Halterung 40 eingebaut ist. An den beiden Rändern der inneren Vorderwand des kastenförmigen Teils 16 sind zwei in
Fig. 2 sichtbare Führungssäulen 42 befestigt, die Kanäle 44 zur Aufnahme eines in Fig. 2 nicht sichtbaren Dichtstreifens
aufweisen, zwischen denen die Kanten einer Fensterscheibe gleitend aufgenommen werden, die durch bekannte Mittel,
beispielsweise elastische Stifte, außerdem auf dem Fensterhalteträger 24 befestigt ist.
ft lilt
Eine Verkleidungsplatte 48 ist in ihrem oberen Teil mit
einer gelenkig beweglichen Klappe 50 versehen, die in Pig. sichtbar ist und die durch eine dielektrische Schweißnaht
erhalten wurde, die ein Pilmscharnier 52 erzeugt, das sich über die gesamte Länge der Platte 48 erstreckt.
Diese Klappe 48 kann sich um die Achse des genannten Scharniers verschwenken und zwei Bndstellungen einnehmen,
von denen eine rechtwinklig zur Ebene der Platte 48 verläuft, so daß sie, wie man in Fig. 1 erkennen kann, offen
ist, während sie in der anderen Stellung mit der Wand der Platte fluchtet und somit geschlossen iot.
Auf der Verkleidungsplatte 48 sind weiterhin zwei in der Zeichnung nicht sichtbare Sitze gebildet, von denen der eine
zur Befestigung der den Hebel 38 enthaltenden Halterung
dient und der andere zur Befestigung eines Griffs 53, der mit einer in Fig. 2 sichtbaren Welle 54 zu verbinden ist,
die einen Teil des Antriebmechanismus 32 der Fensterhebeeinheit bildet.
Eine Armstütze 56 ist dazu bestimmt, an der Verkleidungsplatte 48 fest montiert zu werden, indem die Armstütze an
einem der Querstücke 18 des Kastens 16 derart befestigt wird, daß die Platte 48 zwischen den genannten Teilen eingeklemmmt
wird.
Weiterhin kann die Verkleidungsplatte 48 möglicherweise mit verschiedenen Halterungen und Sitzen zum Einfügen von Lautsprechern
für das Autoradio und Türtaschen oder Aussparungen zur Aufnahme von Dokumenten versehen werden, die in der
Zeichnung nicht sichtbar sind.
■ ■■ · · ' ι ι ι· ι '
Nun wird die Montage beschrieben.
Von der Preßstation kommend trifft die äußere Verschalung
oder-Außenhaut 3, die bereits als Ganzes mit der Haut 6, dem
Querstück 4 und dem Rahmen 7 vorgefertigt wurde, "bei der
Montagestraße ein, wo der Aufbau des Motorfahrzeugs, an dem
"bereits die Rastvorrichtung 11 "befestigt worden ist, durchläuft
.
In ähnlicher Weise, aber in einem von der Montagestraße
entfernten Bereich, wo die oben erwähnten Elemente vorhanden sind, trifft das innere Tragwerk 14 ein, das bereits als
Ganzes mit dem kastenförmigen Teil 16 und den Querstücken
vorgefertigt worden ist.
Die Außenhaut 3 der Tür wird an dem Aufbau des Motorfahrzeugs
dadurch befestigt, daß die Scharniere, mit denen sie versehen ist, auf dem Aufbau durch Schrauben und Muttern
befestigt werden.
Danach folgt der Aufbau des Motorfahrzeugs zusammen mit der
Außenhaut der Tür der Montagestraße, indem er die Farbbäder
durchläuft, um dann an derjenigen Bearbeitungsstation anzukommen, wo das Schloß 10 an einem Abschnitt der Innenfläche
der Haut 6 zu der Rastvorrichtung 11 passend montiert wird und ein Dichstreifen in den Kanal 8 des Rahmens 7 eingesetzt
wird.
An dieser Bearbeitungsstelle wird auch für eine Justierung des Schlosses 10 bezüglich der Rastplatte 11 gesorgt, die am
Rand der Türöffnung im Aufbau des Motorfahrzeugs angeordnet
ist, derart, daß der geschlossene Zustand der Außenhaut der
Tür in bezug auf den Aufbau des Motorfahrzeugs sichergestellt wird, und um jede mögliche Fehlausrichtung der Kante
der Außenhaut der Tür bezüglich der Kante des Aufbaus des
Motorfahrzeugs infolge von Gestaltfehlern zu korrigieren, während die Tür in dieser geschlossenen Stellung ist.
An dieser Stelle bewegt sich die Außenhaut der Tür, die sich an dem Aufbau des Motorfahrzeugs im vollständig geschlossenen
Zustand befindet, entlang der Montagestraße in Richtung auf die nächste Montage-Arbeitsstelle zu, nämlich auf
diejenige, wo das innere Tragwerk 14, das bereits mit den oben beschriebenen Elementen ausgerüstet worden ist, montiert
werden maß.
In der Zwischenzeit werden in dem genannten abseits der Montagestraße liegenden Gebiet der Träger 20 und die beiden
Ösen 28 auf dem Querstück 18 des Kastens 16 des inneren
Türrahmens fest montiert. Danach wird die Pensterhebeeinheit 26, die bereits als Ganzes mit dem flexiblen Kabel 30, dem
Kurbeltrieb 34 und dem Fensterhalteträger 28 bereitgestellt worden ist, durch Hindurchführen des flexiblen Kabels 30
durch die zwei Ösen 28 und durch Einsetzen und Sichern des Fensterhalteträgers 24 auf dem Träger 20 montiert.
Danach werden die zwei Führungssäulen 42 am kastenförmigen
Teil 42 befestigt, indem sie im gegenseitigen Abstand so angeordnet werden, daß ^ie nach dem Einsetzen von zwei
Dichtstreifen in ihre Vertiefungen 44 es ermöglichen, die Kanten der Fensterscheibe 46 gleitend aufzunehmen.
Anschließend wird das Fenster auf dem Fensterhalteträger 24
durch bekannte Maßnahmen, wie beispielsweise durch federnde Stifte, befestigt und auf diese Weise wird die Fensterscheibe
46 sicher mit der Fensterhebeeinheit verbunden.
Danach wird der Türschloßbetätigungsmechanismus 34 und die
zugeordnete Verbindung 36 an einem der Querstücke 18 montiert .
Anschließend wird die Verkleidungsplatte 48, die bereits mit
den verschiedenen Sitzen und der durch die Ausführung einer kontinuierlichen dielektrischen Schweißnaht gebildeten
schwenkbaren Klappe vorgefertigt wurde, in fester Anlage an den Kanten der Außenfläche des kastenförmigen Teils 16
befestigt, wobei der Griff 53 in eine erste der genannten Öffnungen in der Platte 48 eingesetzt wird und dieser mit
der Welle 54 des Kurbeltriebs 42 so verbunden wird, daß die Steuerung der vertikalen Verschiebung der Fensterscheibe 46
ermöglicht wird, und indem die Halterung 40, die den Hebel 38 enthält, in einer zweiten der genannten Öffnungen angeordnet
wird, wobei der Hebel 38 in Verbindung mit dem Türbetätigungsmechanismus 34 gebracht wird.
Danach wird die Armstütze 56 an der Verkleidungsplatte 48 dadurch befestigt, daß man sie an einem der Querstücke 18
derart befestigt, daß die Platte 48 zwischen den genannten Teilen eingeklemmmt wird.
Zu dieser Zeit wird das innere Tragwerk 14, das mit den oben beschriebenen Elementen versehen ist, zur Montagestation
"befördert, vo der Aufbau des Fahrzeugs zusammen mit der
Außenhaut der Tür, die "bereits mit dem Schloß versehen ist,
vom Farbbad kommend eintrifft, wobei die Tür bezüglich des genannten Aufbaus vollständig geschlossen ist. An dieser
Station erfolgt die Montage des inneren Tragwerks 14 an der Außenhaut der Tür, indem die Innenfläche des Kastens 16
gegen die Innenseite der Haut 6 zusammengepaßt wird und die Teile miteinander durch Schrauben und Muttern verbunden
werden.
Danach wird die Türschloßbetätigungsvorrichtung 34 des inneren Tragwerks 14 mit dem Schloß 10 der Türaußenhaut
mittels der Verbindung 36 dadurch verbunden, daß man durch den Durchgang, der durch die offene Stellung freigelassen
worden ist, in die man die schwenkbare Klappe 50 durch Verschwenken gebracht hat, die Verbindung 36 manuell nach
oben zum Schloß 10 bringt.
Nach diesen Tätigkeiten wird die schwenkbare Klappe 50 entgegengesetzt zu der oben beschriebenen Richtung geschwenkt,
bis sie mit ihrer Innenfläche an den Flächen des kastenförmigen Teils 16 anliegt, und die schwenkbare Klappe
50 wird dann an dem kastenförmigen Teil 16 befestigt. Nun
ist die Tür komplett und kann zusammen mit dem Aufbau des Motorfahrzeugs zur nächsten Montagestation weiterlaufen.
Wie aus der obigen Beschreibung deutlich wird, wird mit der
speziellen Gestaltung der Verkleidungsplatte eine Tür erhalten, bei der es möglich ist, an der Türaußenhaut ein
Schloß zu montieren,
das mit einer Rastvorrichtung zusammenwirkt, die am Rand der
Türöffnung des Aufbaus des Motorfahrzeugs befestigt ist,
sobald dieser zusammen mit der Türaußenhaut aus der Farbbadbehandlungsstation kommt. Auf diese Weise werden, da es
möglich ist, das Schloß in bezug auf die Rastvorrichtung zu justieren, mögliche Gestaltfehler, die eine Verschiebung der
Kante der Türaußenhaut gegenüber der Kante der Türöffnung bewirken, korrigiert; diese Fehler in der gegenseitigen
Ausrichtung könnten während der nach den Farbbädern anschließenden Bewegung ein Schrammen an vorstehenden Aufbauten
verursachen.
Weiterhin werden deswegen, weil man in der Lage ist, die Türaußenhaut am Aufbau des Motorfahrzeugs durch die Zusammenarbeit
des Schlosses auf der Türaußenhaut mit der Raste auf dem Motorfahrzeugkörper zu arretieren, mögliche Bewegungen
der Türaußenhaut gegenüber dem Aufbau des Motorfahrzeugs
verhindert, und folglich wird ein durch verschiedene Beulen bewirkter möglicher Schaden vermieden.
Claims (1)
- l Il III» 11 · >1 lit < » >I I I I I I I I I I>)■■ > I I t t Ii Il ■ 114 1l ItIIf Il IlG 83 09 452.0 Stuttgart, den 22. Mai 1986Anm.: FIAT AUTO S.p.ASchutzansprücheMotorfahrzeugtür mit einer Außenhaut (3) und mit einem inneren Tragwerk (14), dadurch gekennzeichnet, daß ein zum Zusammenwirken mit einer an der Kante der Türöffnung des Motorfahrzeugaufbaus montierten Rastvorrichtung (11) bestimmtes Schließelement (10) an der Außenhaut montiert ist, wogegen an dem inneren Tragwerk (14) ein mit einer beweglichen Klappe (50) versehenes ästhetisches Element (48) montiert ist.Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem inneren Tragwerk (14) montierten Elemente sind: ein Träger (20) , zwei Ösen (28), zwei Führungssäulen (42), eine Fensterhebeeinheit (26), eine Fensterscheibe (46), oder eine Türschloßbetätigungsvorrichtung (34) mit zugeordneter Verbindung (36) und das ästhetische Element (48).Tür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,daß an dem ästhetischen Element (48) befestigt sind: eine Armstütze (56), ein mit der Welle eines Kurbeltriebs der Fensterhebeeinheit (26) verbundener Griff (53), oder eine Halterung (40), die einen mit der Türschloßbetätigungsvorrichtung verbundenen Hebel (38) aufweist.
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