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DE8222539U1 - Fenster- oder tuerfluegel - Google Patents

Fenster- oder tuerfluegel

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Publication number
DE8222539U1
DE8222539U1 DE19828222539 DE8222539U DE8222539U1 DE 8222539 U1 DE8222539 U1 DE 8222539U1 DE 19828222539 DE19828222539 DE 19828222539 DE 8222539 U DE8222539 U DE 8222539U DE 8222539 U1 DE8222539 U1 DE 8222539U1
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DE
Germany
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frame
slide
wing according
support frame
flange
Prior art date
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Expired
Application number
DE19828222539
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English (en)
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METALLBAU KOLLER AG 4132 MUTTENZ CH
Original Assignee
METALLBAU KOLLER AG 4132 MUTTENZ CH
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Filing date
Publication date
Application filed by METALLBAU KOLLER AG 4132 MUTTENZ CH filed Critical METALLBAU KOLLER AG 4132 MUTTENZ CH
Publication of DE8222539U1 publication Critical patent/DE8222539U1/de
Expired legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/58Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like
    • E06B3/5807Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like not adjustable
    • E06B3/5821Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like not adjustable hooked on or in the frame member, fixed by clips or otherwise elastically fixed
    • E06B3/5828Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like not adjustable hooked on or in the frame member, fixed by clips or otherwise elastically fixed on or with auxiliary pieces
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/30Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
    • E06B3/301Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes consisting of prefabricated profiled members or glass
    • E06B3/302Covering wooden frames with metal or plastic profiled members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

Fenster- oder Türflügel
Die Erfindung betrifft einen Fenster- oder Türflügel gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der schweizerischen Patentschrift 561 349 sind Türoder Fensterflügel mit einem hölzernen Trag-Rahmen, einem metallischen Halte-Rahmen und einer zwischen diesen Rahmen gehaltenen Glasscheibe bekannt. Die Schenkel des hölzernen Trag-Rahmens weisen einem Falz auf, in dem die Glasscheibe unter Zwischenlage einer elastischen Dichtung aufliegt. Die Schenkel des Halte-Rahmens sind durch Stäbe gebildet, die zwei Flansche und einen diese miteinander verbindenden Deckteil aufweisen und ein im allgemeinen TT -förmiges Profil besitzen. Der vorstehende Abschnitt des Deckteils ist mit einem abgewinkelten Flansch versehen, der einen elastischen Dichtungsstreifen hält und an die Glasscheibe andrückt .
Die Schenkel der hölzernen Trag-Rahmen und der metallischen Halte-Rahmen sind durch Befestigungsorgane miteinander verbunden . Bei einer der geoffenbarten Ausführungsvarianten weist jedes Befestigungsorgan einen am Schenkel des hölzernen Rahmens befestigten, metallischen Träger mit einer senkrecht zur Rahmenebene vorstehenden Lasche auf, die mit einer schlitzförmigen Oeffnung versehen ist. Ein metallischer Riegel durchdringt diese schlitzförmige Oeffnung und ist so bemessen, dass er durch eine gewisse Kraftanwendung beispielsweise durch Hammerschläge, verschoben werden kann, wobei er noch mit einer zum Hemmen der Ver-
Ι Schiebung dienenden Verzahnung versehen ist. Der Riegel ist I an seinen beiden Schmalseiten in der Nähe seines rahmen-
I äusseren, der Glasscheibe abgewandten Endes mit je einem 1 Einschnitt versehen. Der sich auf der Rahmen-Aussenseite
befindende Flansch des metallischen Halte-Rahmenschenkels '■■■ ist abgewinkelt und steht auf dem rahmenäusseren Ende des Riegels auf. Der nächst-innere Flansch des Halte-Rahmenschenkels besitzt einen hakenartig ausgebildeten Längsrand, *. in den das ebenfalls widerhakenartig ausgebildete, rahmen-1 innere Ende des Riegels eingreift und den Halte-Rahmen I dadurch gegen ein Abheben von der Glasscheibe sichert. Der I Riegel ist in der Nähe seines rahmenäusseren Endes auf
beiden Schmalseiten mit je einem Einschnitt versehen, die I eine Angriffsstelle für ein Zange bilden und ermöglichen
sollen, den Riegel beispielsweise zum Auswechseln der ? Glasscheibe wieder herauszuziehen.
J Wenn also ein Halte-Rahmen, beispielsweise zum Ersetzen ei-J ner beschädigten Glasscheibe gelöst werden muss, ist eine 1 speziell ausgebildete Zange zum Herausziehen der Riegel j notwendig. Dies ist nachteilig, weil dann alle sich mit I dem Ersetzen von Glasscheiben befassenden Personen, wie I Handwerker, eben eine derartige Zange benötigen. Im übrigen sitzen die Riegel, obschon sie an sich verstellbar sind, nach der Montage einer Glasscheibe derart fest, dass sie nur noch unter beachtlichem Kraftaufwand verschoben werden können. Das Herausziehen der Riegel ist daher selbst unter Verwendung der erwähnten Zange mühsam.
Die Tatsache, dass der Riegel nach der Montage nur mit grossem Kraftaufwand verschiebbar ist und den betreffenden metallischen Halte-Rahmenschenkel in der parallel zur
Rahmenebene und quer zur Schenkel-Längsrichtung verlaufenden Richtung nahezu unverschiebbar festhält, hat zudem den Nachteil, dass durch Temperaturänderungen verursachte Längenänderungen der verschiedenen Schenkel des metallischen Halte-Rahmens nur ungenügend ausgeglichen werden und zu grossen Spannungen führen.
Aus der schweizerischen Patentschrift 596 426 ist ebenfalls ein Tür- oder Fensterflügel mit einem hölzernen Trag-Rahmen, einem Halte-Rahmen aus metallischen, im allgemeinen TT -förmigen Profilstäben und einer Glasscheibe bekannt, die im Falz der Schenkel des hölzernen Rahmens auf einem elastischen Dichtungsstreifen aufliegt und durch einen elastischen, am Halte-Rahmen befestigten Dichtungsstreifen gehalten wird. An den Schenkel des hölzernen Rahmens sind Träger befestigt, die je einen Schieber parallel zur Rahmenebene und quer zum betreffenden Rahmenschenkel verschiebbar führen. Der Schieber ragt zwischen zwei Flansche des Profilstabes des metallischen Halte-Rahmens hinein und ist mit einer Schulter versehen, die eine Verdickung des rahmeninneren Flansches hintergreift und dadurch ein Abheben des Halte-Rahmens von der Glasscheibe verhindert. Der rahmenäussere Flansch steht auf dem Träger auf. Mit einer Zange kann der Schieber zur Rahmen-Aussenseite hin verschoben werden, wobei der rahmeninnere Flansch durch eine Fläche des Trägers zurückgehalten wird und ausser Eingriff vom Schieber gebracht werden kann.
Bei dieser Flügelkonstruktion ist also zum Auswechseln einer Glasscheibe ebenfalls eine Zange erforderlich. Da der Träger und der Schieber aus Metall, und zwar bei den hergestellten Flügeln aus einer Spritzguss-Zinklegierung bestehen, die verhältnismässig spröd ist, kann es beim Zurückdrücken der Schieber mit einer Zange geschehen, dass
gewisse Teilchen des Schiebers abbrechen. Im übrigen sind auch die Material- und Herstellungskosten der Träger und Schieber relativ hoch. Des weitern ist die Verwendung metallischer Träger und Schieber im Hinblick auf die Wärmeisolation ungünstig.
Aus der schweizerischen Patentschrift 608 559 ist ferner ein Tür- oder Fensterflügel bekannt, bei dem sowohl der Trag-Rahmen als auch Haite-Rahmen aus Metall besteht. Die beiden Rahmen sind durch Verbindungsstücke aus Kunststoff miteinander verbunden. Der Trag-Rahmen ist derart profiliert und ausgebildet, dass er die Verbindungsstücke so hält, dass diese in der Rahmenebene nicht nur in der Längsrichtung des betreffenden Rahmenschenkels, sondern auch quer dazu ein wenig verschiebbar sind. Die Verbindungsstücke werden bei der Montage eines Flügels durch in den Schenkeln des Trag-Rahmens vorhandene Ausnehmungen in diese eingesetzt und entlang dem Schenke] an die vorgesehene Stelle verschoben. Danach werden in den Schenkeln des Trag-Rahmens auf beiden Seiten der Verbindungsstücke durch Stauchen Aufbeulungen angebracht, so dass die Verbindungsstücke mit einer begrenzten Bewegbarkeit im Trag-Rahmen gehalten werden. Die Schenkel des Halte-Rahmens sind als im wesentlichen"TJ -förmige Profilstäbe ausgebildet. Der rahmenäussere Flansch der Schenkel dss Halte-Rahmens ragt in Nuten der in den Trag- Rahmen eingesetzten Verbindungsstücke hinein und der rahmeninnere Flansch ist mit einer Verdickung versehen, die von einem Abschnitt der betreffenden Verbindungsstücke hintergriffen wird.
Zum Trennen des Halte-Rahmens vom Trag-Rahmen kann man in
die Verbindungsstück-Nuten, in die die äusseren Flansche §
der Schenkel des Halte-Rahmens hineinragen, die Schneide I
eines spatelartigen, gekrümmten Werkzeuges einsetzen. |
Dieses kann dann als Hebel verwendet werden, um die Schenkel des Halte-Rahmens soweit vom betreffenden Verbindungsstück wegzudrücken, dass die Rast-Verbindung zwischen diesem und dem Halte-Rahmen gelöst wird.
Bei der gemäss der Schweizerpatentschrift 608 559 ausgebildeten Flügel-Konstruktion bestehen, wie erwähnt, sowohl der Trag- als auch der Halte-Rahmen aus Metall, wogegen die vorliegende Erfindung Flügel mit hölzernen Trag-Rahmen betrifft. Es wäre aber praktisch auch gar nicht möglich, die Schenkel eines hölzernen Rahmens derart zu profilieren, dass Verbindungsstücke in ähnlicher Weise bewegbar in ihnen gehalten werden können, wie im metallischen Trag-Rahmen gemäss der schweizerischen Patentschrift 608 559. Ferner wäre es natürlich auch nicht möglich, in den hölzernen Rahmenschenkeln AufStauchungen zu bilden, die dann die Verbindungsstücke gegen Verschiebungen in der Längsrichtung der Rahmenschenkel sichern.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Fenster- oder Türflügel mit einem Trag-Rahmen mit aus Holz bestehenden Schenkeln und einem Halte-Rahmen zu schaffen, bei dem die die beiden Rahmen miteinander verbindenden Verbindungsmittel erlauben, dass die durch sie paarweise miteinander verbundenen Schenkel des Trag- und des Halte-Rahmens in der Rahmenebene, sowohl in der Längsrichtung als auch quer dazu bezüglich einander ein wenig bewegbar sind, so dass Fabrikationsungenauigkeiten und auch thermisch bedingte Längenänderungen ausgeglichen werden können. Dabei sollen die beiden Rahmen im montierten Zustand zuverlässig miteinander verbunden sein, aber trotzdem in einfacher Weise wieder voneinander getrennt werden können, ohne dass zum Trennen speziell für diesen Zweck konzipierte Zangen notwendig sind.
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Diese Aufgabe wird ausgehend von der aus der schweizerischen Patentschrift 596 426 bekannten Verbundrahmen-Konstruktion durch einen Fenster- oder Türflügel der einleitend genannten Art gelöst, der nach der Erfindung durch die Merkmale des Anspruches 1 gekennzeichnet ist.
Zweckmässige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Der Erfindungsgegenstand soll nun anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert werden. In der Zeichnung zeigen
die Figur 1 eine axonometrische Darstellung von
Abschnitten des Trag- und des Halte-Rahmens während der Montage,
die Figuren
2 bis 4 verschiedene Ansichten eines Trägers,
die Figuren
5 und 6 verschiedene Ansichten eines Schiebers
die Figur 7 einen Schnitt durch einen Fenster
flügel, wobei noch ein Werkzeug zum Trennen des Halte-Rahmens vom Trag-Rahmen dargestellt ist.
Ein Fensterflügel weist einen Trag-Rahmen mit vier an ihren Enden starr miteinander verbundenen hölzernen Schenkeln auf, von denen einer teilweise in der Figur 1 dargestellt
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und mit 1 bezeichnet ist. Der Schenkel 1 weist auf seiner
dem Rahmeninneren zugewandten Seite einen Falz la auf. Am
Schenkel 1 sind mindestens zwei und vorzugsweise mehr als
zwei Träger 3 entlang dem Schenkel 1 verteilt angeordnet
und mittels je einer Schraube 5 befestigt. In jedem Träger
ist ein Schieber 7 gehalten und in der Rahmenebene quer zur
Längsrichtung des Schenkels 1 verschiebbar geführt. Ferner
ist ein Halte-Rahmen vorhanden, der aus vier starr miteinander verbundenen, beispielsweise verschweissten. metal- I lischen Schenkeln, nämlich Profilstäben gebildet ist, von j denen einer teilweise in der Figur 1 dargestellt und mit 9 r bezeichnet ist. Der Profilstab 9 hat ein im allgemeinen ί JT -förmiges Profil und weist einen rahmeninneren Flansch f 9a, einen rahmenäusseren Flansch 9b und einen die beiden { Flansche 9a, 9b miteinander verbindenden Steg oder Deckteil \ 9c auf. Der Profilstab 9 besteht beispielsweise aus einer \ Aluminiumlegierung und ist etwas elastisch deformierbar, so j dass insbesondere seine beiden im Schnitt normalerweise ί zueinander parallelen Flansche 9a, 9b vorübergehend etwas ] von einander wegspreizbar sind. Der rahmeninnere Flansch 9a j ist bei seinem freien Längsrand mit zum anderen Flansch 9b | hin vorstehenden, widerhakenförmigen Rast-Abschnitten 9d \. versehen. Der rahmenäussere Flansch 9b ist an seinem freien \ Längsrand schneidenartig ausgebildet und auf seiner dem Flansch 9a zugewandten Seite mit einer Fläche 9e versehen, \ die zum freien Flanschrand hin vom Flansch 9a wegläuft. Der f Deckteil 9c steht zur Rahmeninnenseite hin ziemlich weit j über den rahmeninneren Flansch 9a vor und sein rahmeninne- ] rer Rand 9f ist L-förmig abgewinkelt und bildet ebenfalls
noch einen kleinen Flansch. Der rahmenäussere Rand 9g des
Deckteils ragt gerade über den rahmenäusseren Flansch 9b
heraus, aber nur relativ wenig, nämlich ungefähr oder
weniger als ein Drittel der Höhe des rahmenäusseren Flansches 9b.
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Der separat in den Figuren 2, 3 und 4 dargestellte Träger 3 ist im allgemeinen winkelförmig und hat zwei Schenkel 3a und 3b. Der Schenkel 3a liegt im montierten Zustand an der zur Rahmenebene rechtwinkligen Begrenzungsfläche des Falzes la an und ist mit einem bezüglich der Rahmenebene geneigten Schraubenloch versehen, in dem die Schraube 5 versenkt ist. Der Schenkel 3b des Trägers 3 liegt in montiertem Zustand auf einer der Wetterseite zugewandten Fläche des Schenkels 1 des Trag-Rahmens auf. Der Träger-Schenkel 3b ist mit einem Joch 3c versehen, das eine im Querschnitt rechteckige Durchgangs-Oeffnung 3d begrenzt, in der der Schieber 7 in der weiter vorn erwähnten Weise verschiebbar geführt ist. In den Schenkel 3b ist von seinem dem Schenkel 3a abgewandten Rand her ein Einschnitt 3e eingeschnitten, der sich ungefähr bis zur rahmeninneren Seite des Joches 3c erstreckt. Wie es aus der Figur 4 ersichtlich ist, weist der Einschnitt 3e in der Nähe seiner Mündung eine Verengung auf. Der Träger 3 besteht aus einem einstückigen Körper, so dass insbesondere alle zum Führen des Schiebers 7 dienende Abschnitte des Trägers 3, nämlich der Schenkel 3b und das Joch 3c, miteinander zusammenhängen.
Der separat in den Figuren 5 und 6 dargestellte, einstückige Schieber 7 weist einen Führungs-Abschnitt 7a auf, der im montierten Zustand die Träger-Oeffnung 3d durchdringt und in dieser bei all seinen parallel zur Verschieberichtung verlaufenden Begrenzungen mit kleinem Spiel geführt ist. Der Träger 3 und der Schieber 7 sind mit glatten, gut aufeinander gleitenden Gleitflächen versehen, so dass der Schieber 7 leicht verschiebbar ist. Der Führungs-Abschnitt 7a ist mit einem Zapfen 7b versehen, der im montierten Zustand in den Einschnitt 3e des Trägers 3 hineinragt. Der Führungs-Abschnitt 7a weist ferner eine Nase 7c auf, die im montierten Zustand dem Rahmeninneren zugewandt ist, auf ihrer dem Schenkel 1 zugewandten Seite
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eine rechteckige Schulter bildet und auf ihrer anderen Seite angeschrägt ist. Der sich im montierten Zustand auf der Rahmenaussenseite des Jochs 3c befindende Abschnitt 7d des Schiefc-srs 7 ist derart abgesetzt, dass er im montierten Zustand auf der gleichen Fläche des Schenkels 1 aufliegt, auf der auch der Schenkel 3b des Trägers aufliegt. Der Schieber-Abschnitt 7d ist auf seiner im montierten Zustand der genannten Fläche des Schenkels 1 abgewandten Seite mit einer in der Längsrichtung des Schenkels 1 verlaufenden Rinne 7e versehen. Diese weist einen ebenen, zur Rahmenebene parallelen Boden auf und ist auf ihrer rahmenäusseren Seite durch eine zur Rahmenebene rechtwxnkligen Fläche begrenzt. Auf ihrer rahmeninneren Seite ist die Rinne 7e mindestens zum Teil durch eine Fläche 7f begrenzt, die derart geneigt ist, dass sich die Rinne von ihrem Boden weg zum Rahmeninneren hin erweitert. Die Fläche 7f ist bezüglich der Rahmenebene um den gleichen Winkel geneigt, wie die Flansch-Fläche 9e des Schenkels 9.
Der Schieber 7 ist im übrigen derart bemessen, dass ein Teil von ihm satt zwischen die beiden Flanschen 9a,9b hineinragt und seine Nase 7c an der ihr zugewandten Fläche des Flansches 9a anliegt sowie den Rast-Abschnitt 9d des rahmeninneren Flansches 9a hintergreift, wenn der rahmenäussere Flansch 9b auf dem Boden der Rinne 7e aufsteht und mit ssiner Fläche 9e an der Fläche 7f anliegt. Die beiden Flansche 9a,9b sind, wie bereits erwähnt, unter einer elastischen Deformation des Stabes 9, und insbesondere von ihnen selbst, voneinander wegspreizbar. Durch diesen Spreizvorgang kann der parallel zur Verschieberichtung des Schiebers 7 gemessene Abstand der freien Längsränder der beiden Flansche 9a und 9b, d.h. der Abstand des Rast-Abschnittes 9a und der Fläche 9e, um eine Strecke vergrössert werden, die mindestens gleich der in der gleichen Richtung gemessenen Ausdehnung der dem Trag-Rahmen abgewandten
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Schulterfläche des Rast-Abschnittes 9d ist, an der die Nase 7c anliegt. Dies ermöglicht, wie noch näher erläutert wird, den Halte-Rahmen an den Schiebern anzuklipsen und ihn auch wieder von diesen auszurasten. Die in der Verschieberichtung des Schiebers 7 gemessene Breite der Rinne 7e ist grosser als die Dicke des Flansches 9b, so dass zwischen der rahmenäusseren Seitenfläche der Rinne und dem Flansch 9b ein Zwischenraum frei bleibt, dessen Breite mindestens lmm und beispielsweise ungefähr 1,5 bis 2,5 mm. beträgt.
Der Träger 3 und Schieber 7 bestehen aus einem Kunststoff oder mindestens einem Material auf Kunststoff-Basis, beispielsweise aus glasfaserverstärktem Polyamid.
Der Zapfen 7b des Schiebers 7 ist derart bemessen, dass er unter einer vorübergehenden elastischen Deformation von sich selbst und/oder dem Träger 3 durch die in dessen Einschnitt 3e vorhandene Verengung hindurch in den in den Hauptteil des Einschnittes 3e einschiebbar ist. Die Verengung des Einschnittes bildet dann gewissermassen einen Anschlag der im montierten Zustand zur Rahmenaussenseite hin gerichtete Verschiebungen des Schiebers 7 begrenzt und ein Herausfallen des Schiebers verhindert. In der Richtung zum Rahmeninneren hin werden die Verschiebungen des Schiebers 7 ebenfalls begrenzt, und zwar durch den Schieber-Abschnitt 7d, der zusammen mit dem rahmenäusseren Rand des Träger-Schenkels 3b einen Anschlag bildet. Die Strecke, um die der Schieber von einer Endstellung zur anderen verschiebbar ist, ist dabei mindestens gleich gross und zweckmässigerweise grosser als die in der Verschieberichtung des Schiebers gemessene Ausdehnung derjenigen Fläche des Rast-Abschnittes 9d des Stabes 9, die von der Schieber-Nase 7c hinterariffen wird.
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Der in der Figur 7 dargestellte Fensterflügel weist zusätzlich zu den bereits beschriebenen Elementen noch eine Verbund-Glasscheibe 11 auf, die auf einem im Falz la angeordneten, elastischen Dichtungsstreifen 13 aufliegt und mit Verklotzungselementen 15 verklotzt ist. Auf der Wetterseite wird die Glasscheibe 11 mit einem elastischen Dichtungsstreifen 17 gehalten, der seinerseits von dem rahmeninneren Rand des Schenkels 9 gehalten ist. Zu den Dichtungsstreifen 13 und 17 sei bemerkt, dass diese einstückig entlang dem ganzen Halte-Rahmen verlaufen oder je aus mehreren Stücken bestehen können, die sich beispielsweise über die Länge eines Rahmenschenkels erstrecken.
Für die Montage eines Fensterflügels werden an allen vier Schenkeln 1 des Trag-Rahmens zwei oder mehr Träger 3 mit in diesen eingesetzten Schiebern 7 festgeschraubt. Ferner befestigt man am Trag-Rahmen den bzw. die Dichtungsstreifen 13, was beispielsweise durch Festkleben erfolgen kann. Dann wird die Glasscheibe 11 eingesetzt und mit den Verklotzungselementen 15 verklotzt. Danach wird der Halte-Rahmen auf die Schieber 7 aufgesetzt und beispielsweise durch Klopfen gegen den Trag-Rahmen gedrückt. Dadurch wird der Halte-Rahmen in einer im wesentlichen rechtwinklig zu der vom Trag-Rahmen aufgespannten Ebene verlaufenden, in der in der Figur 1 durch einen Pfeil angedeuteten Richtung zum Trag-Rahmen hin bewegt, wobei die Flansche 9a,9b unter einer elastischen Deformation vorübergehend voneinander weggespreizt werden. Dabei rasten die Schieber-Nasen 7c hinter den Rast-Abschnitten 9d der Flansche 9a ein und sichern den Halte-Rahmen gegen eine Trennung vom Trag-Rahmen und insbesondere gegen zur Rahmenebene rechtwinklig vom Trag-Rahmen weggerichtete Verschiebungen. Schliesslich kann man noch den bzw. die Dichtungsstreifen 17 zwischen die Glasscheibe 11 und die rahmeninneren Ränder der Deckteile 9c der Profilstäbe 9 hineindrücken. Die Dichtungs-
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streifen 13,17 liegen im montierten Zustand unter Druck an der Glasscheibe 11 an. Der Dichtungsstreifen 17 übt demzufolge auch einen Gegendruck auf den Halte-Rahmen aus und beaufschlagt diesen mit einer vom Trag-Rahmen weggerichteten Kraft. Da an sich jeder Profilstab 9 bezüglich der Schieber 7 in seiner Längsrichtung verschiebbar ist und da die Schieber ihrerseits innerhalb vorgegebener Grenzen quer zur Profilstab- Längsrichtung verschiebbar sind, können bei der Montage allenfalls vorhandene Längenungenauigkeiten der Rahmenschenkel ohne weiteres ausgeglichen werden. Des weitern können auch durch Teinperaturänderungen oder durch Alterungseffekte verursachte Längenänderungen der Rahmenschenkel durch kleine Bewegungen der beiden Rahmen relativ zueinander ausgeglichen werden, ohne dass grosse Spannungen und Verformungen auftreten.
Nun soll erläutert werden, wie der Halte-Rahmen, beispielsweise zum Ersetzen einer beschädigten Glasscheibe, wieder vom Trag-Rahmen getrennt werden kann. Zum Trennen führt man von der Aussenseite des Halte-Rahmens und zwar von der Wetterseite des Fensterflügels her ein spatelartiges, gerades in der Figur 7 mit 21 bezeichnetes Werkzeug, beispielsweise einen Schraubenzieher, in die Rinne des Schiebers 7 ein, und zwar zwischen deren rahmenäusseren Seitenwand und dem Flansch 9b. Das Werkzeug 21 kann nun als einarmiger Hebel verwendet und um das durch die Rinne 7e gebildete Auflager in der Richtung des Pfeiles 23 zum Rahmeninneren verschwenkt werden. Dabei greift das Werkzeug 21 am rahmenäusseren Rand 9g des Deckteils 9c des Profilstabes 9 an. Das Werkzeug 21 wirkt nun gewissermassen als zweiarmiger Hebel, wobei einerseits die Rinne 7e und andererseits der Deckteil-Rand 9g als Auflager und Angelpunkte dienen. Der Schieber 7 wird dadurch entlang der vom Träger 3 gebildeten Führung und insbesondere parallel zu der vom Trag-Rahmen aufgespannten Ebene zur Rahmenaussen-
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seite hin verschoben, so dass seine Nase 7c in das Innere der Oeffnung 3d hineingelangt. Mindestens beim Beginn des Demontage-Vorgangs ist der Halte-Rahiuen noch bei allen vier Schenkeln des Trag- Rahirens mit diesem verbunden, so dass er beim Verschieben eines Schiebers 7 praktisch keine Bewegung entlang der vom Trag-Rahmen aufgespannten Ebene ausführt. Wenn der Halte-Rahmen parallel zu der vom Trag-Rahmen aufgespannten Ebene verschiebbar ist, wird der Flansch 9a vom Joch 3c zurückgehalten, wobei im übrigen auch die vom Werkzeug erzeugte Gegenkraft den Halte-Rahmen zurückhält oder sogar noch in Richtung zur Rahmen-Innenseite hin verschiebt. Bei der Verschiebung des Schiebers 7 werden die Flansche 9a,9b unter einer elastischen Deformation des Profilstabes 9 voneinander weggespreizt. Der Rast-Abschnitt 9d des Flansches 9a und die Schieber-Nase 7c werden dabei ausser Eingriff gebracht, d.h. ausgerastet. Gleichzeitig wird der Profilstab 9 durch die mit dem Werkzeug 21 erzeugte Hebelwirkung ein wenig vom Schieber 7 abgehoben, wobei der betreffende Profilstab 9 beim Abheben ungefähr rechtwinklig zu der vom Trag-Rahmen aufgespannten Ebene von diesem wegbew^gt wird. Auf diese Weise kann der Halte-Rahmen sukzessive von allen Schiebern gelöst werden. Danach kann der Halte-Rahmen von den Schiebern und vom Trag-Rahmen abgehoben werden.
Als Ausführungsbeispiel wurde ein Fensterflügel beschrieben. Selbstverständlich kann jedoch auch ein Türflügel in ähnlicher Weise ausgebildet sein. Der Türflügel kann ebenfalls mit einer Glasscheibe ausgestattet sein, wobei aber auch die Möglichkeit besteht, anstelle der Glasscheibe eine undurchsichtige Platte aus irgend einem Material einzusetzen.
Der Flügel kann noch in anderer Weise modifiziert werden. Beispielsweise könnten die Schenkel des Halte-Rahmens statt
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aus metallischen Profilstäben auch aus Kunststoff-Profilstäben bestehen.
Ferner könnte man beim Träger anstelle des Jochs 3c lediglich zwei L-förmige Flansche vorsehen, deren freie Schenkelenden einander zugewandt sind. Die Führung für den Schieber würde dann nicht mehr durch eine allseitig geschlossene Oeffnung, sondern durch einen Einschnitt gebildet.
Des weitern könnte man die Rast-Abschnitte der rahmeninneren Flansche der Halte-Rahmen-Profilstäbe statt durch eine vorstehende Verdickung durch eine Nut bilden, in die die Schieber-Nasen eingreifen können.
Zudem ist es auch nicht unbedingt notwendig, dass das zum Ausrasten dienende Werkzeug in die Nut einführbar ist, in die der rahmenäussere Flansch der Profilstäbe des Halte-Rahmens hineinragt. Man könnte beispielsweise auf der rahmenausseren Seite des rahmenausseren Profilstab-Flansches im Schieber eine Stufe mit einer zur Rahmenebene parallelen Fläche und eine auf der rahmenausseren Seite an diese anschliessende, in der rechtwinklig zur Rahmenebene vom Trag-Rahmen wegverlaufenden Richtung vorstehende Rippe vorsehen. Diese Rippe würde dann mit der genannten Fläche der Stufe zusammen zwischen dem Schenkel des Trag-Rahmens und dem Deckteil des Profilstabes eine Schulter bilden, die als Widerlager für ein spatelartiges Werkzeug dienen könnte.
Bei all diesen Varianten wäre es ebenfalls möglich, ein spatelartiges Werkzeug, etwa einen Schraubenzieher, Spatel oder Meissel als Hebel zu verwenden, für den einerseits der Schieber und andererseits der rahmenäussere Rand des Profilstab-Deckteils als Angriffsstellen oder Auflager die-
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nen. Spatelartige Werkzeuge, insbesondere Schraubenzieher, werden für eine Vielzahl von Arbeiten benötigt, so dass wohl die meisten Handwerker und Hauswarte über derartige Werkzeuge verfügen. Es müssen keine speziell zum Trennen der Rahmen ausgebildete Werkzeuge, insbesondere Zangen, bereitgestellt werden, wie das etwa beim einleitend diskutierten, gemäss der Schweizerpatentschrift 596 426 ausgebildeten Flügel der Fall war.

Claims (16)

Schutzansprüche
1) Fenster- oder Türflügel mit einem Trag-Rahmen mit aus bestehenden Schenkeln, an denen Träger befestigt sind, die eine Führung aufweisen und je einen Schieber parallel zu der vom Trag-Rahmen mit beispielsweise aus Metall bestehenden Stäben, die einen Deckteil und zwei mit diesem zusammen ein ungefähr TT-förmiges Profil ergebende Flansche aufweisen, wobei der Halte-Rahmen von der dem Trag-Rahmen abgewndten Seite her lösbar an den Schiebern angeklipst ist und die Schieber zwischen die beiden Flansche hineinragen sowie einen Rastabschnitt der rahmeninneren Flansche hintergreifen und den Halte-Rahmen gegen rechtwinklig zu der vom Trag-Rahmen weggerichtete Verschiebungen sichern, daduch gekennzeichnet, daß jeder Schieber (7) auf der rahmenäußeren Seite des rahmenäußeren Flansches (9b) ein Auflager (7e) für ein spatelartiges Werkzeug (21) aufweist, das zum Trennen des Halte-Rahmens vom Trag-Rahmen unter Abstützung am Sta,b (9) eine Hebelwirkung erzeugt, durch der der Schieber (7) entlang der vom Trag-Rahmen aufgespannten Ebene verschiebbar und außer Eingriff vom rahmeninneren Flansch (9a) bringbar ist.
2) Flügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rahmenäußere Flansch (9b) auf dem Schieber (7) gegen ?u Rahmeninneren hin gerichtete Verschiebungen gesichert abgestützt ist.
Metallbau Koller .ft&,.3fcrfci:ena
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3) Flügel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der rahmenäußere Flansch (9b) auf seiner rahmeninneren Seite eine vom Deckteil (9c) weg zur Eahmenaußenseite geneigte Fläche (9e) aufweist, die an einer entsprechend geneigten Fläche (7f) des Schiebers (7) anliegt.
4) Flügel nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (7) eine Rinne (7e) aufweist und daß der rahmenäußere Flansch (9b) in diese Rinne (7e) hineinragt und sowohl deren Boden als auch deren rahmeninnere Seitenwand berührt.
5) Flügel nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der rahmenäußeren Seitenwand der Rinne (7e) und dem rahmenäußeren Flansch (9b) ein freier Zwischen- ravn zur Bildung des Auflagers vorhanden ist.
6) Flügel nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Träger eine von Schenkeln (3a» 3b) und einem Joch (3c) begrenzte öffnung (3a) aufweist, die zur Rahmenaußenseite hin gerichtete Verschiebungen des rahmeninneren Flansches (9a) über die Anschlagstellung hinaus zur Rahmenaußenseite hin verschiebbar ist.
7) Flügel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn*, zeichnet, daß der Deckteil (9c) einen zur Rahmenaußenseite hin über den rahmenäußeren Flansch (9b) vorstehenden Rand (9g) aufweist, der zur Bildung eines zweiten Auflagers für das Werkzeug (21) dient.
8) Flügel nach einem der Ansprüche Λ bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (3) und Schieber (7) aus einem Kunststoff oder einem Material auf Kunststoffbasis bebestehen.
Metallbau Koller AGy TivfttenSz
9) Flügel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß alle zum-Führen des Schiebers (7) dienenden Abschnitte (3b, 3c) eines Trägers (3) miteinander zusammenhängen.
10) Flügel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (3) je aus einem einstückigen Körper bestehen.
11) Flügel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Halte-Rahmen zum Verbinden mit den Trag-Eahmen in einer im allgemeinen rechtwinklig zu der vom letzteren aufgespannten Ebene verlaufende Richtung über Teile der Schieber (7) gegen den Trag-Rahmen drückbar ist und die Schieber (7) und der rahmeninnere Flansc (9a) dabei nach einer vorübergehenden elastischen Spreizung der Flansche ( 9a, 9b) ineinander einrasten.
12) Flügel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Halte-Rahmen unter Verwendung von elastisch deformierbaren Stäben (9) unter einer vorübergehenden, elastischen Auseinander-Spreizung der beiden Flansche (9a, 9b) in einer ungefähr rechtwinklig zu der vom Trag-Rahmen aufgespannten Ebene ' verlaufenden Richtung vom Schieber (7) wegbewegbar ist.
13) Flügel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der parallel zu der vom Halte-Rahmen aufgespannten Ebene und rechtwinklig zur Stab-Längsrichtung gemessene Abstand der freien Längsränder der beiden Flansche (9a,9b) unter einer vorübergehenden elastischen Spreizring der Flansche (9a, 9b) um eine Strecke vergrößerbar ist, die mindestens gleich der in derselben Richtung gemessenen Abmessung "der vom
Metallbau Koller.'AGn: Musterte '
β t· c
-4-
Schieber (7) hintergriffenen Fläche des Hast-Abschnittes (9d) ist.
14) Flügel nach einem der Ansprüche Ii bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (7) entlang der Führung parallel zu der vom Trag-Rahmen aufgespannten Ebene um eine Strecke verschiebbar ist, die mindestens gleich der in der gleichen Richtung gemessene Ausdehnung der vom betreffenden Schieber (7) hintergriffenen Fläche des Rast-Abschnittes (9d) ist.
15) Flügel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (3) und der Schieber (7) Anschlag- und//6der Rastelemente (3t>,3e,7b,7£) aufweisen, di sowohl zur Rahmeninnenseite als auch zur Rahmenaußenseite hin gerichtete Verschiebungen des Schiebeis (7) auch dann begrenzen, wenn der Halte-Rahmen vom Trag-Rahmen getrennt ist.
16) Flügel nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (7) ausschließlich durch eine gradlinige, zu der vom Trag-Rahmen aufgespannten Ebene parallele Yerschiebung außer Eingriff vom rahmeniüaer-en Flansch (9a) briEgbar- έ-ίΰά.
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